DE3536085A1 - Doppelriemchen-streckwerk - Google Patents

Doppelriemchen-streckwerk

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DE3536085A1
DE3536085A1 DE19853536085 DE3536085A DE3536085A1 DE 3536085 A1 DE3536085 A1 DE 3536085A1 DE 19853536085 DE19853536085 DE 19853536085 DE 3536085 A DE3536085 A DE 3536085A DE 3536085 A1 DE3536085 A1 DE 3536085A1
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Germany
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apron
roller
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Withdrawn
Application number
DE19853536085
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Kammueller
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
Original Assignee
Zinser Textilmaschinen GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/26Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars in which fibres are controlled by one or more endless aprons

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Doppelriemchen-Streckwerk an einer Kammgarnspinnmaschine, mit einem über eine Antriebs­ walze, eine Riemchenbrücke, eine Umlenkrolle und eine Spann­ rolle geführten Unterriemchen und einem über eine Druckwalze und eine einen Teil eines Riemchenkäfigs bildende Oberriem­ chenumlenkkante geführten Oberriemchen.
Als Stand der Technik ist bereits ein derartiges Doppelriem­ chen-Streckwerk bekannt, bei welchem die Riemchenbrücke mit mindestens zwei, das Unterriemchen stützenden Leisten aus­ gebildet ist, wobei sich das Oberriemchenumlenkglied auf der Riemchenbrücke abstützt (DE-GM 68 05 009). Nachteilig ist bei dieser bekannten Konstruktion, daß die Gleichmäßigkeit der mit dem Kammgarnstreckwerk gesponnenen Garne unter manchen Bedin­ gungen ungenügend war.
Zum Stand der Technik zählt weiterhin eine Verzugsanordnung für Spinnereimaschinen-Streckwerke, bei welchem das Unterriem­ chen über ein zur Oberwalze hin versetztes Umlenkelement ge­ führt ist, welches mit der Oberwalze eine weitere, von der er­ sten Klemm- oder Durchzugsstelle zur Fasereintrittsseite vor­ versetzte Klemm- oder Durchzugsstelle für das Fasergut bildet (DE-OS 15 10 911).
Hierbei kann die Oberwalze eine das Oberriemchen aufnehmende oder kleiner als dessen Breite ausgebildete Nut aufweisen und in ihrer Länge so bemessen sein, daß sie eine das Unterriem­ chen aufnehmende Nut der Riemchenunterwalze übergreift oder in dieser läuft. Diese bekannte Konstruktion eines Doppelriemchen- Streckwerks ist damit sehr kostenaufwendig beschaffen.
Als Stand der Technik ist weiterhin ein Doppelriemchen-Streck­ werk für den Verzug von Faserbändern an Spinnereimaschinen bekannt, bei welchem einander gegenüberliegende Hohlwalzenpaare in der Faserführungszone Bereiche geringeren Durchmessers auf­ weisen (DE-OS 28 03 376). Dadurch sollen die Fasern aus dem durch die zwei Riemen gebildeten Führungskanal durch ein Lie­ ferwalzenpaar unter Wahrung der günstigsten Führungsbedingun­ gen abgezogen werden können. Da bei dieser bekannten Konstruk­ tion mindestens zwei Hohlwalzenpaare hintereinander angeord­ net sind, ergibt sich wiederum nachteiligerweise ein beträcht­ licher baulicher Aufwand.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demgegenüber, ein Doppelriemchen-Streckwerk der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß die Gleichmäßigkeit der mit dem Kanngarnstreck­ werk gesponnenen Garne eine weitere Verbesserung erfährt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Umlenkrolle des Unterriemchens und/oder die Oberriemchenum­ lenkkante über die Breite eines fasernführenden Bereichs ei­ ne Ausnehmung aufweisen. Hierdurch ergibt sich der Vorteil ei­ nes sogenannten Durchzugeffektes, wobei in der Breite der Aus­ nehmung der Klemmdruck wesentlich vermindert wird und trotz Faserrückhalt den Faserdurchzug erlaubt.
Ein derartiger Durchzugseffekt kann auch bei den geläufigen Doppelriemchen-Streckwerken dadurch erzielt werden, daß die Umlenkkante des Oberriemchenkäfigs durch sich auf der Umlenk­ schiene des Unterriemchens abstützende sogenannte Leitblech­ stützen in einem durch die jeweilige Höhe der austauschbaren Stützen bestimmten Abstand über dem Unterriemchen gehalten wird. Dadurch öffnet sich aber zwischen den beiden Riemchen ein mehr oder minder tiefes, sogenanntes "Maul", in dem die Riemchen einen Abstand aufweisen und in dem die Fasern nicht mehr geführt sind.
Bei der erfindungsgemäßen Ausführung dagegen lenkt sich offen­ bar das über die Aussparung laufende Riemchen infolge seiner Quersteifigkeit um eine Linie um, die in der Flucht der seit­ lich der Aussparung befindlichen Auflagen liegt und dieses Riem­ chen direkt am anderen Riemchen hält. Es öffnet sich also kein "Maul"; die Fasern sind bis zur Riemchenumlenkung geführt. Trotzdem ist der Auflagedruck der Riemchen im ausgesparten Bereich so weit vermindert, daß der Durchzug von Fasern mög­ lich ist.
Die Höhe des Auflagedruckes der Riemchen in diesem Bereich kann durch die Steifigkeit der Riemchen, die Tiefe der Aus­ sparung, die Breite der Aussparung und/oder den Abstand der Umlenkkante von der Umlenkrolle verändert werden. Zum Ver­ ändern des Abstandes der Umlenkkante von der Umlenkrolle kön­ nen die erwähnten Leitblechstützen eingesetzt werden, die in diesem Falle aber wesentlich niedriger sind als üblich. Die Leitblechstützen können jedoch auch in der Regel ganz entfallen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann bei der Umlenk­ rolle die Ausnehmung als zylindrische Einstichzone ausgebildet sein.
Weiterhin besteht auch die Möglichkeit, daß nach einem anderen Merkmal der Erfindung bei der Oberriemchenumlenkkante die Aus­ nehmung als gerader Absatz ausgebildet ist. Die Ausnehmung kann zwischen 0,1 mm bis 0,5 mm Tiefe aufweisen, vorzugsweise etwa 0,3 mm. Die Breite der Ausnehmung kann ca. 55 mm betragen, da­ mit sich der Oberriemchenkäfig über die etwa beispielsweise 40 mm breiten Riemchen auf der Umlenkwalze abstützen kann.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung kann die Druckwalze des Oberriemchens eine auf die Ausnehmung abgestellte zylin­ drische Einstichzone aufweisen. Auch die Antriebswalze des Unterriemchens kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung eine auf die Ausnehmung abgestellte zylindrische Einstichzone besitzen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Teils eines Doppelriemchen-Streckwerks, teils ge­ brochen;
Fig. 2 eine Ansicht des Doppelriemchen-Streckwerks nach der Linie II-II in Fig. 1;
Nach Fig. 1 und 2 besteht ein Doppelriemchen-Streckwerk 1 bei einer Kammgarnspinnmaschine im wesentlichen aus einer Antriebs­ walze 2, einer Riemchenbrücke 3, einer Umlenkrolle 4 und einem Unterriemchen 6. Oberhalb dieses Unterriemchens 6 ist ein über eine Druckwalze 8 und eine einen Teil eines Riemchenkäfigs 9 bildende Oberriemchenumlenkkante 10 geführtes Oberriemchen 7 angeordnet. Im vorderen Bereich des Doppelriemchen-Streckwerks befindet sich eine Ausgangsunterwalze 11 sowie eine Ausgangs­ oberwalze 12. Das Einlaufwalzenpaar und weitere ggf. vorhande­ ne Walzen des Streckwerks sind hier nicht näher dargestellt.
Die Umlenkrolle 4 des Unterriemchens 6 weist nach Fig. 1 und 2 eine Ausnehmung 13 auf, welche vorteilhafterweise als zy­ lindrische Einstichzone ausgebildet ist. Die Tiefe dieser Ausnehmung 13 liegt bei 0,1 mm bis 0,5 mm, vorzugsweise be­ trägt sie 0,3 mm. Nach Fig. 2 beträgt die Tiefe der Ausneh­ mung 13 ca. 25 mm.
Es besteht die Möglichkeit, allein die Unterwalze 4 mit der Einstichzone zu versehen. Alternativ ist es auch möglich, daß stattdessen die Oberriemchen-Umlenkkante 10 mit einer Aus­ nehmung 14 in Form eines geraden Absatzes nach Fig. 2 ausge­ bildet ist.
In Kombination der beiden vorgenannten Merkmale können auch die Unterriemchen-Umlenkwalze 4 mit einer zylindrischen Ein­ stichzone und die Oberriemchen-Umlenkkante 10 mit einer Aus­ nehmung 14 versehen sein. In der Breite dieser Ausnehmung 13 und/oder 14 ist der Klemmdruck wesentlich vermindert, erlaubt jedoch trotz Faserrückhalt einen Faserdurchzug. Die Ausneh­ mung 13 und/oder 14 bewirkt also einen sogenannten Durchzugs­ effekt. Hieraus resultiert eine Verbesserung der Gleichmässig­ keit der mit dem Doppelriemchen-Streckwerk 1 gesponnenen Garne.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung besteht auch die Mög­ lichkeit, daß zusätzlich zu den Ausnehmungen 13 und/oder 14 die Antriebswalze 2 und/oder die Druckwalze 8 jeweils mit Aus­ nehmungen versehen sind, welche auf die entsprechenden Ausneh­ mungen der Unterriemchen-Umlenkwalze 4 bzw. der Oberriemchen- Umlenkkante 10 abgestellt sind.
Bei Verwendung der zylindrischen Einstichzone im Bereich der Unterriemchen-Umlenkrolle 4 als Ausnehmung soll die Umlenk­ kante 10 des Oberriemchenkäfigs 9 auf dem Oberriemchen 7 auf­ liegen, was durch sehr niedrige Stützen des Riemenkäfigs 9 bewirkt wird. Es können jedoch auch diese Stützen entfallen. Hierdurch wird vermieden, daß sich am Auslauf der Riemchen 6 und 7 ein mehr oder minder tiefes Maul öffnet, weil das Ober­ riemchen 7 nicht direkt über dem Unterriemchen 6 gehalten wird.
Durch die erfindungsgemäße Gestaltung der Unterriemchen-Umlenk­ walze 4 mit der zylindrischen Einstichzone 13 und/oder der Oberriemchen-Umlenkkante 10 mit der geraden Aussparung 14 wird auf einfache Weise eine erhebliche Vergleichmäßigung der im Doppelriemchen-Streckwerk gesponnenen Garne erzielt.

Claims (7)

1. Doppelriemchen-Streckwerk an einer Kammgarn-Spinnmaschine, mit einem über eine Antriebswalze, eine Riemchenbrücke, eine Umlenkrolle und eine Spannrolle geführten Unterriem­ chen und einem über eine Druckwalze und eine einen Teil ei­ nes Riemchenkäfigs bildenden Oberriemchenumlenkkante ge­ führten Oberriemchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Um­ lenkrolle (4) des Unterriemchens (6) und/oder die Oberriem­ chenumlenkkante (10) über die Breite eines fasernführenden Bereichs eine Ausnehmung (13, 14) aufweisen.
2. Doppelriemchen-Streckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei der Umlenkrolle (4) die Ausnehmung (13) als zylindrische Einstichzone ausgebildet ist.
3. Doppelriemchen-Streckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei der Oberriemchenumlenkkante (10) die Ausnehmung (14) als gerader Absatz ausgebildet ist.
4. Doppelriemchen-Streckwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (13, 14) zwischen 0,1 mm bis 0,5 mm beträgt.
5. Doppelriemchen-Streckwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Ausnehmung (13; 14) ca. 25 mm ist.
6. Doppelriemchen-Streckwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckwalze (8) des Oberriemchens (7) eine auf die Ausnehmung (13, 14) abgestellte zylindrische Einstichzone aufweist.
7. Doppelriemchenstreckwerk nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswalze (2) des Unterriemchens (6) eine auf die Ausnehmung (13; 14) ab­ gestellte zylindrische Einstichzone aufweist.
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