DE1685914A1 - Spinnmaschinenstreckwerk - Google Patents

Description

DIPL-ING. HANS BEGRICH - DiPL-I-NG. ALFONS WASMEIER

REGENSBURG 3 < LESSINGSTRASSE 10

Patentanwälte Begrich · Wasmeier, 8400 Regensburg 3, Postfach 11

kn das

Deutsche Patentamt 8 luv η ch'en 2

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M/p 6085

^Tas

. 1967

Vie ^p; Sons litni'tpr!, »Jbert 'foundry, lelfast 12,

Ireland,

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(Zusatz zu ..Patent 1 189 897)

Ine Zrfirdun^ bezieht sich, auf ein Spinninaschi rr·!+ ^::i srn^-hen, bei dem d-?3 iseermaterial zwi'scher den Aus en^i;"ewalzen und den Eincariaswalzen mittels eines sich bewegenden P.iemcnerK In Form eines endlosen Bandesizusamrnen mit_ iTucicni tteln rectςυnrt wird. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Ausf*ihrun^riCvform einer I'onstrulction, bei der das Riemchen oder wenigstens ein Eiemchen, falls zwei Kiemchen verwendet werden, mit einem starren Träger versehen ist, der sich über wen'pstene'ron Teil der Lär-"5 d.er Yerzu.^szone erstreckte Hit eine¹" derort,i en Anoyinun^ ά· erden" Faserbänder oder find ere ρ faserfürmi e^

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, Material gegen eine unnachgiebige Auflege gedruckt und es besteht die Tendenz, daß einige Pasern nicht gesteuert werden, so daß- ein ungleichmäßiger Verzug auftritt« fie in der deutschen Patentschrift "1 1^9 897 der Ännelderir (H au ρ tpa tent) beschrieben, wird diese Schwierigkeit dadurch überwunden, daü die Auflege . bzw. Brücke für da.? Hieichen TrIt einer Wut versenen ?..r-"t, die in Pachtung 3 es Jaserbandes oder anderen fas erförmie er- Material es verläuft und etwas breiter als dieses iet„

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Dies bewirkt, daß das-Riemchen örtlich in lärgsrichtung d-er Hut nachreber kenn,, und die sich dp^sus ergebende, ri. rrer fei nri *;e Ausbildung den Hi em oh en ·3 dient teilweise dazu, das faserband zu umfassen, εο daß ein Eingriff mit deu Fasern eintritt, die andernfalls nicht gesteuert worden wären, und somit ein gleichmäßleer Verzug erreicht wird.

Gemäß vor"¹ .ieHerder- Erfindung ist die ^it Fut versehene Brücke auf einer oder vorzugsweise beiden Seiten der ¥ut ir^it einer oder mehreren "luerverlaufenden TJnterbrechungen in der ^i⁺ dem Hi eichen in Eingriff stehenden Flache versehen» Diese Unterbrechungen ermöglichen eire 7errin_;-:errn« der IContaktflache zwischen dem Riemchen und der Brücke, wobei eine entsprechende Verminderung -:3pf Hei b"^:i ^A -TstcnSes auf das Riemchen erhalten vnrd, während die vorb'-.'rohri ^ine Fonfi _'"r.?*ion dee Hiemchens annähernd beibehalten wirr!, auf der Obp^t'l^;;cbe 'ies Pdemchens anfallender Schmutz Qq^r'-It ai c>i : r. den unter brechung en 'in und diene Unterbrechuniren - i n ι Y^^ii-vf»;- ^: c;o i η "inp¹' wr: ' 5 efcf! i t f en mit offenen Enden ausfre-■ bi'Ό::+·, sr>" ^ai.: der SOi-Tr₁IVtK sich nach auöen bewegen wird, bis er

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von ei sr "^rUcVe "befreit wird«

Nachstehend wird die Erfindung änlisnd eines Ausführun£rst>eispiei In Verhindr^ ¹⁵¹It der Zeichnung erläutert» Pie figuren zeigeni

Pij_o 1 eine Seitenansicht der erflrdungngemäßen Anordnung«

Pi^o ■■? eine perspektivische Ansicht eines die Briieke formenden Teiles der Anordnung nach 'Fig. 1 in vergrößertem ¥ aß Pt⁰¹

it"f"s&nsicht 1" "ewe^^nrsrio^tur¹⁰" de*? ^iI ppi ο ^¹ ens

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Γί. ^ ">^v" Fi f'ifT 1 '^r⁷⁰I ~te Ar.?xdn'.ir.r ste?. It ei^e Streck—Steuer-^or— · r j c ^u tv ν. ■? zw^ ^aben den Au9^frsn£¹s"walzeT; νχιά den ZinfiSRw^v/gl^e¹* ei*: ce "■''-⁺ * ''i'Vc^f "ε ^337«· "iε Aus"Rr¹ ^s- "¹T^d "ZS^i^s^csv^s"! ^eti ^elbrt ^"^ ¹^d "r- if?r ??<"c^r*'?ri^? ^^c^t dorr:erteilt,, die üir-richtun^? ist "'e'Soch r-h_ri-;-.-» ^e-" ^v> i_er oben eirvehrten PatentschriTt der{re^e"tellt'in '.jr¹ \*-ι'-chvi ebener?. T-Ie in vorlierendern !Falle f eee¹' gte Anordnung ■·· μ "+ ?ir ^tT³O¹T- i-t--:ue^r- r'ie^fcben 1 9u~?« dss "τπ ' ülzen ? urd ■' »t^!ihrt ^. st WTiö ^Ji"D*=r e.tv^rB."den "esainten Teil r3«b~ '.virkss

i'^rr^i;. ^r _;r tlefrirri si _t das - ^i:+¹""^¹.-'!; warder, sell « ■ vd fii r ρ ^ren ri~-s -.r'^T.che.n.-J-*r^{r +} Hilfe eir>er Andriiclcpla^te 5 jedrrcyt, die von eirer yr-i«·.-»· ^ I)G^n"schlaft wird, deren andere.? Ξγ"'« vor e'^;ren: nich ⁺ der ^e^tiil lter. Arm auf,- enowier.' r'i rd.

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Fut 8 auf, die es ermöglicht, . daß "das Riemchen nach unten-bei

9 in einer rinnenförmlgen Ausbildung nachgeben kann, die das bei

10 gezeigte Faserband aufnimmt,, Dieses federnde Nachgeben des Hierich ens im Bereich 9 führt zu einer verbesserten Steuerung des 3t reck Vorgang es, v*ie dies im einzelnen in der oben angegebenen Patentschrift ausgeführt ist, \

Zusätzlich zu der Längsnut 8 ist die Brücke 4 in der mit dem Sismehen"zusammenwirkenden Oberfläche mit querverlaufenaen Unterbrechungen in Form von Schlitzen 12 mit offenen Enden ausgebildet, -wie dies die Figur 2 am besten zeigt,- Das Vorhandensein dieser Schlitze beeinflußt die Ausbildung des Biemchens, wie in^Fig." 5 bezeigt, nicht wesentlich, und beeinträchtigt damit die ^ix.*irksam^veit des otreckvorgarges. nicht; durch Verminderung der Berünrfleche !^ri^ohen eiern ?Λ emohen 1 und der ?rückp 4 wird ^edocii der .-.'iierst?'!'' 'vrA die Abrutzune am Hi emchen v-er^i ndert_f so dP^!? e-'re hHfrerö 'iorent? eie+¹-^- "⁵H "Betrieb erreicht wird. Tie Kanten -der 'i'nMitze ^i?b?r "eire leichte Schi eifwi rkuns auf die 0-berfl? c!re ^ee ...:i ■BKc'hei"'" -DMP₅ "Vi=Odurcn jeglicher Schmutz, der auf diese pise von iem -^iercFen entfernt wird, sich in den Schlitzen sairirelt und cterr. all mählich, nach außen reführt wird, bis er aus der Briiclcp 1 her?'¹ rf" 11t., 1% den l'eini^ungsvor.fprif zu unterstützen, körnen iie'Kar.tnn der Sohl-⁵1zn 12 yerhä]tnismeßig scharf belassen werden, die Kajnten der TsJut 8 jedoch, die bei 14 geseilt sind,- sowie die iV.ken 1?5 ir, Teichen die Schlitze in die Nut einlaufen, werden leicht ftb^erunrlet Bus^e'fiihrt, wie bei 14 dargestellt, d ar it r'ie nm Pi e^n^e^ verhindert und der V.ei bwi-derstand noch

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geringer gehalten wird.

Die Brücke 4 kann unterhalb einer Anzahl von einzelnen Riemchen verlaufen und die Kante ist in I¹Ig₆ 2 weggebrochen dargestellt, um anzuzeigen, daß die seitliche Erstreckung dieser Brücke von der Auslegung der Einrichtung abhängt und daß sie mit einer Anzahl von Hut-en 8, die von der Anzahl von aufzunehmenden !Riemchen abhängt, ausgebildet sein kann,, Obgleich die Schlitze 12 als rechtwinklig zur Achse der Nut verlaufend dargestellt sind, ist dies nicht wesentlich, und die Schlitze können -beispielsweise leicht gegen die Bewegungsrichtung des Siemehens geneigt sein, se daß diese Bewegung dazu beiträgt, den sich ansammelnden Schmutz nach außen zu verschiedene ■' ~

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Claims (1)

-1685SU Ll/ρ *Oq5 7-10,1967 '"/·.'e

1. °pinnpaschlnenstreokwerk ir.it einem Streck- Steuer— Biemchen und einem zweiten, da.mit Ev^P'PTnsn'wirker.den 2ieinen=r. cd^rir einer . anderen Andrückvorrichtung, die zwischen den i'us^anesw&lirer und den Ding-sngswslzen angeordnet ist, in welchen? wenigstens ein 'Teil des Rie-Eciiens oder eines der £i ein eben in Bereich de.? den '-^"iianjewslzPK benachbarten Endes mit einer starren Brücke versehen ist, die in längs richtung de? zu streckenden faserförmieen Iv.ateri ales penu^et ist, nach Patent 1.1^9. <?97, * & duν oh g el·: erir* ζ ei chn et« dgß iie '2Γ^ίΊ'ο·!-e (^) auf einer cder ^r:Uf beiden Seiten der Hut (S) mit .einer cd:r irehrerer. ov er"verl8uf enden IJnterbrechy.r.^en (12) in der f"it dem Hiemehen (1) ir. Eingriff stehenden Oberfläche versehen ist ο . - ' ■ . -

2» Spin^^gsohi^enstreckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechungen (12) die SOnn von Schiitren -r.it offenem Znde q'.ifwei

f.ohiren"31⁷^⁰^'""¹^"rl⁷" ^¹T¹Ch ii^Ptr"'¹'] 1 ™dpr ? dsäurch p&^gyit — ⁴", ia's die '2rve^1r5· (4) sich Im ^i!e^:"entliehen über da° i^eirkssice Irutr de?³ 11ie?5cbeBs (1) e

109841/0359 BAD OR.G.NW-