DE1169342B - Hochschwenkbarer Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm fuer Spinnereimaschinenstreckwerke - Google Patents

Hochschwenkbarer Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm fuer Spinnereimaschinenstreckwerke

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DE1169342B
DE1169342B DED39075A DED0039075A DE1169342B DE 1169342 B DE1169342 B DE 1169342B DE D39075 A DED39075 A DE D39075A DE D0039075 A DED0039075 A DE D0039075A DE 1169342 B DE1169342 B DE 1169342B
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Niederlassung Der Schubert & S
Schubert und Salzer Maschinenfabrik AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/46Loading arrangements
    • D01H5/50Loading arrangements using springs
    • D01H5/505Loading arrangements using springs for top roller arms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Hochschwenkbarer Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm für Spinnereimaschinenstreckwerke Die Erfindung betrifft einen hochschwenkbaren Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm für Spinnereimaschinenstreckwerke mit einer im Innern des Armes angeordneten, auf sämtliche Oberwalzen drükkenden Feder, durch welche die Streckwerksoberwalzen gehalten und elastisch auf die Streckwerksunterwalzen aufgedrückt werden.
  • Oberwalzen-Trag- und Belastungsarme für Spinnereimaschinenstreckwerke mit in deren Inneren angeordneten Belastungsfedern sind schon verschiedentlich bekannt geworden. So werden beispielsweise die Streckwerksoberwalzen durch eine in Längsrichtung wirkende, im Belastungsarm angeordnete Spiralfeder belastet. Ferner ist es bekannt, die zur Obertragung der Belastung vom Tragarm zu den Oberwalzen benützten Federn als Torsionsfedem auszubilden, die mit wenigstens einem Schenkel unmittelbar auf den Oberwalzenhälsen aufliegen und wobei die Haltevorrichtungen als um den zugehörigen Hals herumgelegte Blattfedern ausgebildet sind. Ebenso ist die Anordnung von Blattfedern im Belastungsarm in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt.
  • Diese genannten bekannten Ausführungsformen haben jedoch den Nachteil, daß sie verhältnismäßig komplizierte und teuere Konstruktionen darstellen. Außerdem sind Blattfedern relativ steif, wodurch sich für die Streckwerksoberwalzen keine besonders günstigen Federungseigenschaften ergeben.
  • Es ist auch bereits bekannt, an einem Trag- und Belastungsarm für jede einzelne Streckwerksoberwalze eine besondere Haarnadelfeder anzuordnen. Nachteilig bei dieser Ausführung ist, daß die Verringerung des Abstandes der einzelnen Streckwerksoberwalzen zueinander einer Beschränkung unterliegt und außerdem durch das Nachgeben der Haarnadelfedern keine sichere Führung der Streckwerksoberwalzen in Faserlaufrichtung gewährleistet ist, weil beim Nachgeben der Haarnadelfedern ein Wandern der Klemmpunkte in Faserlaufrichtung stattfindet.
  • Bei einer weiteren bekannten Vorrichtung ist für die Belastung sämtlicher an einem Trag- und Belastungsarm angeordneter Belastungswalzen nur eine einzige gebogene Blattfeder vorgesehen. Die Feder ist im Belastungsarm befestigt und an ihrem frei federnden vorderen Ende mit einem bekannten Sattel fest verbunden. Diese Ausführungsform einer Oberwalzenbelastungsfeder ermöglicht zwar eine beliebig nahe Einstellung der Druckwalzen zueinander, hat aber den Nachteil, daß die Oberwalzen in der Faserbandlaufrichtung ebenfalls nicht sicher geführt sind. Außerdem kann der Belastungsdruck bzw. der Druck der Belastungsfeder auf die Streckwerksoberwalzen nur in engen Grenzen verstellt werden.
  • Die genannten, bei den bekannten Trag- und Belastungsarmen auftretenden Nachteile sind bei dem erfindungsgemäßen hochschwenkbaren Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm dadurch vermieden, daß die Feder eine an der Vereinigungsstelle ihrer beiden, etwa parallel zueinander stehenden Schenkel drehbar im Belastungsarm gelagerte, zweischenkelige Bügelfeder ist, deren oberer Schenkel sich mit seinem freien Ende gegen einen Anschlag im Oberwalzenbelastungsarm abstützt und deren unterer Schenkel mit seinem freien Ende kraft- oder formschlüssig mit dem Oberwalzensattel verbunden ist. Die Spannung der zweischenkeligen Bügelfeder kann durch Einstellmittel, welche zwischen beiden Federschenkeln angeordnet sind oder auch durch einen quer oder längs zum oberen Schenkel _verstellbaren Anschlag eingestellt werden.
  • Durch die Anordnung einer zweischenkeligen Bügelfeder wird die Federhärte auf etwa die Hälfte herabgesetzt, d. h. die Federcharakteristik wird flacher. Die Feder hat somit beim gleichen Belastungsdruck den doppelten Federweg gegenüber einer einfachen Blattfeder. Dies hat den Vorteil, daß sich beim Nachschleifen der Streckwerksoberwalzen durch das Kleinerwerden des Oberwalzendurchmessers der Federdruck durch den geänderten Federweg weniger vermindert als bisher. Auch wirken sich Ungenauigkeiten in der Justierung der erfindungsgemäßen Oberwalzen-Trag- und Belastungsarme weit weniger aus als bei bekannten mit Federdruck belasteten Oberwalzentragarmen.
  • Die Vorspannung der zweischenkeligen Bügelfeder kann dabei auf einfache Weise durch Auseinanderpressen der beiden Federschenkel in weiten Grenzen variiert werden. Die Feineinstellung des Belastungsdruckes erfolgt durch eine Stellschraube, welche am Oberteil des Belastungsarmes angeordnet ist und auf den nicht mit den Streckwerksoberwalzen verbundenen oberen Federschenkel wirkt.
  • Der erfindungsgemäße Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm wird im folgenden an Hand der Zeichnungen beschrieben: F i g. 1 zeigt den Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm mit einer haarnadelförmig ausgebildeten zweischenkeligen Bügelfeder; F i g. 2 zeigt den Schnitt durch einen Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm mit einer aus zwei Blattfedern zusammengesetzten zweischenkeligen Bügelfeder; F i g. 3 ist eine Einzelheit aus F i g. 2 und zeigt die Vorrichtung zum Einstellen der Federspannung für die zweischenkelige Bügelfeder; F i g. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Oberwalzen - Trag - und Belastungsarmes im Schnitt; F i g. 5 ist eine Einzelheit des in F i g. 4 dargestellten Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes und zeigt in der Draufsicht die Einstellvorrichtung für die Streckwerksbelastungsfeder; F i g. 6 bis 10 zeigen Ausführungsbeispiele für die Anordnung der Stellschraube zum Einstellen des Federbelastungsdruckes.
  • Der erfindungsgemäße Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm ist in bekannter Weise feststellbar und hochschwenkbar über den Streckwerksunterwalzen gelagert.
  • Im Innern des mit einem U-förmigen Querschnitt ausgebildeten Trag- und Belastungsarmes 11 ist eine zweischenkelige Bügelfeder 10 mit beliebigem Querschnitt angeordnet (F i g. 1), die an der Verbindungsstelle der beiden Federschenkel 10' und 10" einen Halteteil 12 umschließt, der auf einem im Belastungsarm drehbar gelagerten Bolzen 13 festsitzt.
  • Um die Feder gegen seitliches Verschieben zu sichern, besitzt der Halteteil 12 zwei Verlängerungen 12'. Durch den Stift 14 wird die Bügelfeder 10 gegen Verschieben in Längsrichtung gesichert. Mittels der Schraube 20 am Halteteil 12 kann die Spannung der Bügelfeder 10 voreingestellt bzw. justiert werden. Die Schraube 20 drückt mit ihrem Kopf je nach Einstellung mehr oder weniger stark gegen den oberen Federschenkel 10' und preßt somit die beiden Federschenkel 10' und 10" der Bügelfeder 10 auseinander. Zur Feineinstellung der Federbelastung dient die auf den oberen Federschenkel 10' einwirkende, in ein Gewinde 31 des Belastungsarmes 11 eingeschraubte Stellschraube 30. Am vorderen Ende des unteren Federschenkels 10" der Bügelfeder 10 ist an einer Verbindungsstelle B ein Sattel S mit den Streckwerksbelastungswalzen R in bekannter Weise fest oder in Längsrichtung verstellbar angebracht. Der Belastungsarm 11 besitzt an seinem vorderen Ende einen nach innen ragenden Flanschrand l1', welcher verhindert, daß die drehbar gelagerte Bügelfeder 10 beim Hochschwenken des Trag- und Belastungsarmes aus diesem nach unten herausklappt.
  • Eine weitere Möglichkeit zum Regulieren der Federspannung bei der erfindungsgemäßen Bügelfeder ist in F i g. 2 dargestellt. Die beiden Federschenkel 10 ä und 10 ä' sind dabei als gerade Federstäbe ausgebildet und durch ein Befestigungsmittel 25 an einem um den im Belastungsarm befestigten Bolzen 13 a drehbar gelagerten Halteteil 12 a mit den beiden Verlängerungsteilen 12 ä befestigt. Ein Bolzen 24 ist in den beiden Verlängerungsteilen 12 a' drehbar gelagert und mit einem Nocken 20' und einem Zahnsegment 21 fest verbunden. Das Zahnsegment 21 und somit der Bolzen 24 mit dem Nocken 20' wird in seiner jeweils eingestellten Stellung durch einen im Verlängerungsteil 12 ä lösbar befestigten Stift 22 gesichert. Beim Verdrehen des Zahnsegmentes 21 werden die beiden Federschenkel 10 ä und 10 ä ' der Bügelfeder durch den Nocken 20' auseinandergedrückt, womit sich auch der auf den Sattel S der Belastung;oberwalzen R einwirkende Druck verändert.
  • Um in der Praxis ein schnelles Verstellen des Federdruckes erreichen zu können, kann der Belastungsarm 11 (F ig. 2) an der Stelle, an welcher das Zahnsegment 21 angeordnet ist, eine Öffnung aufweisen. Bei entsprechender Ausbildung des Bolzens 24 sowie des Stiftes 22 kann der Druck der beiden Federschenkel 10ä und 10ä ' mit einem Schlüssel in kürzester Zeit geändert werden. Eine besondere auf den oberen Schenkel 10 ä einwirkende Stellschraube ist aus diesem Grunde bei der in F ig. 2 dargestellten Ausführung nicht unbedingt erforderlich. Es genügt, wenn sich der obere Federschenkel 10 ä an einem fest mit dem Belastungsarm 11 verbundenen Vorsprung 32 abstützt.
  • Eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Oberwalzenbelastungsarmes ist in F i g. 4 dargestellt. Die zweischenkelige Bügelfeder ist dabei aus einem einzigen Stück geformt und an der Verbindungsstelle der beiden Federschenkel 10b' und 10b" mit einer Öse 27 versehen, mittels welcher die Feder auf dem im Belastungsarm 11 befestigten Bolzen 13 b drehbar gelagert ist. Die Oberwalzen R mit dem Sattel S sind am Verbindungspunkt B in bekannter Weise am unteren Schenkel der Belastungsfeder angebracht. Ein ebenfalls an den beiden Seitenwänden des Belastungsarmes 11 befestigter Stift 26 verhindert, daß beim Hochklappen des Belastungsarmes die Bügelfeder mit den daran befestigten Belastungswalzen nach unten aus dem Belastungsarm herausfällt.
  • Der in F i g. 4 dargestellte Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm enthält außerdem eine weitere Ausführungsform einer Vorrichtung zum Verändern des auf die Streckwerksoberwalzen einwirkenden Federdruckes. Die Stellschraube 30 b ist in einem Schlitz 111 auf der Oberseite des Belastungsarmes 11 verschiebbar und durch die beiden Teile 33 und 34 feststellbar angeordnet und wird, um den auf die Belastungswalzen R einwirkenden Druck zu vergrößern, in Pfeilrichtung verstellt.
  • Wie in F i g. 5 dargestellt. ist auf der Oberseite des Belastungsarmes 11 neben dem Schlitz 111 für die Stellschraube 30 b eine Skala 111' angeordnet, an welcher der jeweils eingestellte Belastungsdruck je nach Stellung der Schraube 30 6 abgelesen werden kann.
  • Die F i g. 6 bis 10 zeigen Anordnungsmöglichkeiten für die auf den obren Schenkel der Bügelfeder einwirkende Stellschraube an einem bekannten ausschnittsweise dargestellten Oberwalzenbefastungsarm. Die Stellschraube 30 c wird bei belastetem Streckwerk durch den in bekannter Weise wirkenden Handbelastungshebel H verdeckt. Der auf den obren Federschenkel 10' der Bügelfeder einwirkende Belastungsdruck kann durch Einsetzen verschieden langer Schrauben 30 c variiert werden (F i g. 6). Wie in F i g. 8 gezeigt, ist es auch möglich, verschieden hohe Zwischenstücke 301 (F i g. 7) zwischen die Schraube 30 c und den Belastungsarm einzulegen, wobei bei Verwendung einer stets gleich langen Schraube 30 c durch die verschieden hohen Zwischenstücke der auf den Federschenkel 10' einwirkende Belastungsdruck geändert werden kann.
  • In F i g. 9 ist ein weiteres Zwischenstück 302 mit drei verschiedenen zusammenhängenden Einstellstufen, stark, mittel und schwach, dargestellt, welches, wie in F i g. 10 gezeigt, im Belastungsarm angeordnet ist.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Hochschwenkbarer Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm für Spinnereimaschinenstreckwerke mit einer im Innern des Armes angeordneten, auf sämtliche Oberwalzen drückenden Feder, durch welche die Streckwerksoberwalzen gehalten und elastisch auf die Streckweiksunterwalzen aufgedrückt werden, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß die Feder eine an der Vereinigungsstelle ihrer beiden, etwa parallel zueinander stehenden Schenkel (10', 10" usw.) drehbar am Belastungsarm gelagerte zweischenkelige Bügelfeder (10,10 a, 10 b) ist, deren oberer Sckenkel (10', 10 a', 10 b') sich mit seinem freien Ende gegen einen Anschlag (30, 32) im Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm (11) abstützt und deren unterer Schenkel (10", 10 a", 10 b") mit seinem freien Ende kraft- oder formschlüssig mit dem Oberwalzensattel (S) verbunden ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der im Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm angeordnete Anschlag (30, 30b, 30e) längs oder quer zum oberen Schenkel (10', 10 b') einstellbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gegekennzeichnet, daß in der Nähe der Vereinigungsstelle zwischen beiden Federschenkeln Einstellmittel (20, 20') angeordnet sind, die gegen einen der beiden Schenkel drücken (F i g. 1 und 2).
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Vereinigungsstelle der beiden Federschenkel (10', 10") angeordnete Lagerung (12, 13) der zweischenkeligen Bügelfeder (10) in deren Längsrichtung verschiebbar und feststellbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 970 249; deutsche Auslegeschrift Nr. 1096 809; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1792 553; französische Patentschriften Nr. 1098 276, 1075 176; USA.-Patentschriften Nr. 1396 122, 1130 220.
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