DE1160342B - Zentrale Be- und Entlastungseinrichtung fuer Streckwerke an Spinnereimaschinen - Google Patents

Zentrale Be- und Entlastungseinrichtung fuer Streckwerke an Spinnereimaschinen

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DE1160342B
DE1160342B DEZ8737A DEZ0008737A DE1160342B DE 1160342 B DE1160342 B DE 1160342B DE Z8737 A DEZ8737 A DE Z8737A DE Z0008737 A DEZ0008737 A DE Z0008737A DE 1160342 B DE1160342 B DE 1160342B
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DE
Germany
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loading
support
loading arm
top rollers
pneumatic
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Pending
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DEZ8737A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Paul Krauss
Hermann Guettler
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
Original Assignee
Zinser Textilmaschinen GmbH
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/56Supports for drafting elements
    • D01H5/565Top roller arms
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/46Loading arrangements
    • D01H5/52Loading arrangements using fluid pressure
    • D01H5/525Loading arrangements using fluid pressure for top roller arms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Zentrale Be- und Entlastungseinrichtung für Streckwerke an Spinnereimaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine zentrale Be-und Entlastungseinrichtung für Streckwerke an Spinnereimaschinen, in denen die federbelasteten Oberwalzenzwillinge mittag an aufklappbaren Trag-und Belastungsarmen geführt sind, die mit pneumatischen oder hydraulischen, in ihrem Druck veränderbaren Kraftspeichern in Verbindung stehen.
  • Pneumatsiche oder hydraulische Belastungsvorrichtungen für die Oberwalzen von Streckwerken bieten den Vorteil, daß die Oberwalzen auf sehr einfache Weise von zentraler Stelle be- und entlastet werden können. Ferner kann durch Veränderung des Druckes in dem pneumatischen oder hydraulischen Kraftspeicher die Höhe der Oberwalzenbelastung auf ebenso einfache Weise den Gegebenheiten des Betriebes angepaßt werden. Als schwerwiegender Nachteil bekannter pneumatischer oder hydraulischer Belastungsvorrichtungen ist es jedoch anzusehen, daß sich die Verteilung der Gesamtbelastung auf die einzelnen Oberwalzenreihen bei Veränderung der Klemmweiten in nicht unerheblichem Ausmaß ebenfalls verändert. Die Übertragung der Gesamtbelastung auf die Oberwalzenzwillinge erfolgt allgemein durch Mehrfachsättel, die im wesentlichen aus doppelarmigen Hebeln bestehen. Bei einer durch die spinntechnischen Eigenschaften des zu verarbeitenden Materials notwendigwerdendenAnderungderKlemmlinienabstände und damit der Achsenabstände der Oberwalzenzwillinge werden auch die Hebelarme der doppelarmigen Hebel und damit die von ihnen auf die Oberwalzen ausgeübten Belastungskräfte verändert.
  • Im Gegensatz dazu bleibt bei der Verwendung der bekannten Einzelbelastungsfedern für jeden einzelnen Oberwalzenzwilling die Belastung unabhängig vom Klemmlinienabstand, also auch bei dessen Veränderung, gleich. Bei der vorherrschenden Tendenz einer Steigerung der Belastungsdrücke tritt jedoch das Fehlen einer raschen und leichten, zentralen Entlastungsmöglichkeit immer deutlicher als Mangel in Erscheinung. Auch synthetische Bezüge weisen nach längeren Stillstandszeiten plastische Verformungen auf, die sich bis zu ihrem allmählichen Verschwinden nach Wiederinbetriebnahme des Streckwerkes als Verzugsfehler bemerkbar machen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch die Kombination einer pneumatischen oder hydraulischen zentralen Belastung mit einer Einzelfederbelastung die Vorteile beider Belastungsarten unter Vermeidung der Nachteile zu verbinden. Zwar wurde bereits vorgeschlagen, einen die federbelasteten Oberwalzenzwillinge enthaltenden Tragarm durch einen pneumatischen Kraftspeicher bis zu einem festen Anschlag niederzudrücken und dadurch die Federelemente der einzelnen Oberwalzenzwillinge zu spannen. Daraus ergibt sich, daß der pneumatische Kraftspeicher in diesem Falle nicht als Belastungsvorrichtung dient, sondern als Verriegelungsvorrichtung, da die nachgiebige Belastung der Oberwalzenzwillinge durch die Einzelfedern erfolgt. Eine Veränderbarkeit des Belastungsdruckes mittels des pneumatischen Kraftspeichers ist bei der bekannten Vorrichtung nicht möglich.
  • Im Gegensatz dazu werden gemäß der Erfindung die Ausgangsoberwalzen ohne nachgiebige Zwischenglieder am Trag- und Belastungsarm gelagert und nur durch den pneumatischen oder hydraulischen Kraftspeicher belastet, während die mittleren und hinteren Oberwalzen sich über federnde Glieder an dem Oberwalzen-, Trag- und Belastungsarm abstützen.
  • Dabei erfolgt die lösbare und verriegelbare Übertragung der Belastungskraft vom pneumatischen oder hydraulischen Druckschlauch auf den Trag- und Belastungsarm für die Oberwalzen durch eine Rolle, die in einem zum Entriegeln und Verriegeln des Trag-und Belastungsarmes dienenden Bedienungshebel geführt ist und mit dessen Hilfe zwischen einander gegenüberstehende Kurvenflächen am Druckhebel des Kraftspeichers und am hinteren Ende des Belastungsarmes gebracht werden kann.
  • Eine der beiden Kurven oder beide können mit einer Einkerbung versehen sein, in die die Rolle in Betriebsstellung des Oberwalzen-Trag-und Belastungsarmes einrastet. In der Zeichnung ist eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung rein schematisch dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch ein Streckwerk mit der vorgeschlagenen Oberwalzenbelastung in belastetem und verriegeltem Zustand; Fig.2 zeigt den rückwärtigen Teil vergrößert im Ausschnitt in entlastetem und entriegeltem Zustand des Trag- und Belastungsarmes, Fig. 3 schließlich denselben Teil bei hochgeklapptem Belastungsarm.
  • In den sogenannten »Stanzen« 1 sind in geeigneten Lagern 11 bzw. Schlitten 12 und 13 die Unterwalzen 21, 22 und 23 mit zueinander veränderbarem Abstand drehbar gelagert. Fest in den Stanzen 1 gelagert ist die Tragstange 3, auf der die Stützen 4 ebenfalls fest angeordnet sind. Die Gegenkraft der auf die Oberwalzen übertragenen Belastungskräfte wird als Drehmoment von den Stützen 4 auf die Tragstange 3 und von dieser auf ihre Lagerung in den Stanzen 1 übertragen. Daher müssen diese Teile, insbesondere die Tragstange 3 in ihrer Lagerung, durch besondere, nicht näher dargestellte Maßnahmen, wie Verstiftung oder entsprechende Paßflächen, gegen Verdrehen gesichert werden. In den Stützen 4 sind die Trag- und Belastungsarme 5 für die Oberwalzen 24, 25 und 26 um die Achse 51 vertikal schwenkbar gelagert. Ferner nehmen die Stüzen 4 einen geeigneten Kraftspeicher zur Belastung der Oberwalzen auf, der in dem dargestellten Ausführungsbeispiel als ein in ein entsprechendes Widerlager, etwa ein Rohr 70, eingebetteter Druckschlauch 7 ausgebildet ist. Der in seinem Innern herrschende Druck wird über Druckstücke 71 abgenommen- und über zur lösbaren und verriegelbaren Übertragung dieser Belastungskraft dienende Zwischenglieder 72, 73, 61 an die Trag- und Belastungsarme weitergegeben. In den Trag- und Belastungsarmen 5 sind die vorderen Oberwalzenzwillinge 24 einerseits in dem Sinne beweglich gelagert, daß sie sich achsparallel zu ihrer Unterwalze 21 einstellen können, andererseits jedoch in dem Sinne starr, daß sie nicht entgegen der auf sie ausgeübten Belastungskraft ausweichen können.
  • Die anderen Oberwalzenzwillinge 25 und 26, gegebenenfalls noch weitere, sind mittels ihrer Führungen 54 in den Trag- und Belastungsarmen 5 so beweglich gelagert, daß sie sich sowohl ebenfalls achsparallel zu ihren jeweiligen Unterwalzen 22 und 23 einstellen als auch entgegen der durch die Einzelfedern 55, 56 auf sie ausgeübten Belastungskraft ausweichen können und dabei die Einzelfedern 55, 56 so weit zusammendrücken, daß diese ausreichende federnde Belastungskräfte auf die Walzen ausüben.
  • Im verriegelten Zustand der Belastungsvorrichtung wird der in dem Schlauch 7 herrschende Druck über das Druckstück 71 und den Stößel 72 als nach oben gerichtete Kraft auf die Druckkurve 73 eines Hebels übertragen, der an einem Bolzen 74 um einen geringen Betrag schwenkbar in der Stüze 4 gelagert ist. Die Druckkurve 73 überträgt die Belastungskraft über eine Rolle 61 auf das ebenfalls eine Kurve 52 aufweisende hintere Hebelende des Belastungsarmes 5. Dadurch wird der als doppelarmiger, um den Drehpunkt 51 in der Stütze 4 drehbarer Hebel ausgebildete Belastungsarm 5 in dem Sinne belastet, daß er die im vorderen Hebelarm gelagerten Oberwalzen 24, 25 und 26 auf die entsprechenden Unterwalzen preßt.
  • Um einen Trag- und Belastungsarm 5 unabhängig von den anderen entlasten und hochschwenken zu können, muß ein geeigneter lösbarer und verriegelbarer Übertragungsmechanismus zwischen Kraftspeicher 7 und Belastungsarm 5 vorgesehen sein. Für diesen allgemein als Verriegelung bezeichneten Mechanismus sind eine große Zahl von möglichen Ausführungen bekannt. Auch für die vorgeschlagene Erfindung sind eine ganze Reihe von Möglichkeiten denkbar, eine als vorteilhaft erscheinende Ausführungsform ist im folgenden näher beschrieben und in der Zeichnung im einzelnen dargestellt.
  • Zur Entriegelung wird der um den Bolzen 62 drehbar im Trag- und Belastungsarm 5 gelagerte, zum Verriegeln und Entriegeln des Trag- und Belastungsarmes 5 dienende Riegelhebel 6 hochgeschwenkt. Dadurch wird die in einem Langloch 63 in diesem Riegelhebel 6 geführte Rolle 61 aus dem Bereich der Druckkurve 73 geführt und damit die Übertragung der Belastung unterbrochen. Bei weiterer Drehung des Riegelhebels 6 stützt sich ein Mitnehmer 64 am hinteren Ende des Riegelhebels auf das Ende des Trag- und Belastungsarmes 5 und dreht damit diesen Arm um seinen Drehpunkt 51; der Drehpunkt der Schwenkbewegung verlagert sich also von der Achse 62 nach der Achse 51. Am Endpunkt der Schwenkbewegung wird der Trag- und Belastungsarm 5 durch eine nicht näher dargestellte Raste in hochgeschwenkter Stellung festgehalten.
  • Bei der Belastung und Verriegelung des Trag- und Belastungsarmes 5 wird der Arm so weit gesenkt, bis die Oberwalzen auf den Unterwalzen aufliegen. In dieser Stellung liegt die Rolle 61 leicht an den Kurven 73 und 52 an und hält damit den Riegelhebel 6 in abgehobener Stellung. Die Kurven 73 und 52 sind vorteilhafterweise als Kreisbögen ausgeführt, deren Mittelpunkte etwa mit der Achse des Bolzens 62 zusammenfallen, die jedoch in dem Sinne versetzt sind, daß sich der durch die beiden Kurven 73 und 52 gebildete Spalt nach hinten etwas verengt. Wenn nun der Riegelhebel 6 in seine Betriebsstellung auf den Trag- und Belastungsarm 5 herabgedrückt wird, drückt er die in dem Langloch 63 an ihm geführte Rolle 61 in diesen sich verengenden Spalt der Kurven 73 und 52 und stellt damit die Übertragung der Belastung vom Kraftspeicher 7 bis zu den Oberwalzen 24, 25 und 26 her. Die dabei anzuwendende Kraft ist infolge der geringen Wege der belasteten Teile und der wirksamen Hebellängen des als doppelarmiger Winkelhebel mit dem Drehpunkt 62 wirkenden Riegelhebels 6 sehr gering. Eine der beiden Kurven 73 und 52 oder auch beide weisen an der Stelle, an der die Rolle 61 in Arbeitsstellung ruht, eine geringe Einkerbung 53 und 75 auf, in der die Rolle 61 einrastet und damit ein unbeabsichtigtes Hochklappen des Riegelhebels 6 verhindert.
  • Der Kraftspeicher 7 ist in nicht näher dargestellter bekannter Weise über ein für jede Spinnmaschine vorgesehenes, einstellbares Druckregelventil an einen vorteilhafterweise zentralen pneumatischen oder hydraulischen Druckerzeuger angeschlossen. Der in dem Kraftspeicher herrschende Druck ist mittels dieses Druckregelventils auf einfache Weise von zentraler Stelle einstellbar und wird unter Berücksichtigung der wirksamen Hebellängen des Belastungsarmes 5 und unter Abzug der von den Einzelbelastungsfedern 55 und 56 aufgenommenen Kräfte direkt auf die vorderen Oberwalzen 24 übertragen.
  • Eine Änderung des Druckes im Kraftspeicher wirkt sich praktisch in voller Höhe auf die Belastung der vorderen Oberwalzen 24 aus, nicht jedoch auf die anderen Oberwalzen 25 und 26. Infolge der Elastizität des Bezuges der vorderen Oberwalzen 24 verändert sich bei einer Druckänderung im Kraftspeicher 7 zwar die Lage des Belastungsarmes 5, diese Lageänderung des Belastungsarmes 5 ist aber so gering, daß sie sich nicht auf die Spannung der Einzelbelastungsfedern 55 und 56 auswirken kann. In der überwiegenden Mehrzahl aller Fälle genügt diese Anpassung der Belastung der vorderen Oberwalzen an die Erfordernisse des Betriebes. Wenn in Ausnahmefällen auch die Belastungen der anderen Oberwalzen 25 und 26 geändert werden sollen, können die Einzelbelastungsfedern 55 und 56 dieser Oberwalzen ausgewechselt werden.
  • Es können auch in jeder Oberwalzenführung 54 mehrere Einzelfedern 55 bzw. 56 vorgesehen sein; in diesem Falle kann die Anpassung der Belastung durch die Anzahl der eingesetzten Federn erfolgen, da die Oberwalzenführungen 54 am Belastungsarm 5 zwangsweise parallel geführt sind und auch bei unsymmetrischer Federbelastung nicht von ihrer vorgesehenen Lage abweichen können.
  • Auf das Widerlager des Druckschlauches wirken nur die der Belastungskraft entsprechenden Gegenkräfte in einer Richtung ein. Man kann daher diesem Widerlager einen anderen als den dargestellten rohrförmigen Querschnitt geben, z. B. einen nicht näher dargestellten, etwa U-förmigen Querschnitt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Zentrale Be- und Entlastungseinrichtung für Streckwerke an Spinnereimaschinen, in denen die federbelasteten Oberwalzenzwillinge mittig an aufklappbaren Trag- und Belastungsarmen geführt sind, die mit pneumatischen oder hydraulischen, in ihrem Druck veränderbaren Kraftspeichern in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsoberwalzen (24) ohne nachgiebige Zwischenglieder am Trag- und Belastungsarm (5) gelagert und nur durch den pneumatischen oder hydraulischen Kraftspeicher (7) belastet sind, während die mittleren (25) und hinteren (26) Oberwalzen sich über federnde Glieder (55, 56) an dem Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm (5) abstützen.
  2. 2. Zentrale Be- und Entlastungseinrichtung für Streckwerke nach Anspruch 1, bei der die lösbare und verriegelbare übertragung der Belastungskraft vom pneumatischen oder hydraulischen Druckschlauch auf den Trag- und Belastungsarm für die Oberwalzen durch eine Rolle erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (61) in einem zum Entriegeln und Verriegeln des Trag- und Belastungsarmes (5) dienenden Bedienungshebel (6) geführt ist und mit dessen Hilfe zwischen einander gegenüberstehende Kurvenflächen (73 und 52) am Druckhebel (72) des Kraftspeichers (7) und am hinteren Ende des Belastungsarmes (5) gebracht werden kann.
  3. 3. Zentrale Be- und Entlastungseinrichtung für Streckwerke nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Kurven (73 oder 52) oder beide mit einer Einkerbung (75 oder 53) versehen sind, in die die Rolle (61) in Betriebsstellung des Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes einrastet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1066 921, 1054 88i,, 964 390, 957 369, 828 493, 723 471; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1804 245; schweizerische Patentschrift Nr. 284 772; USA.-Patentschrift Nr. 2 624 077.
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