DE957369C - Belastungsvorrichtung fuer Streckwerke - Google Patents
Belastungsvorrichtung fuer StreckwerkeInfo
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- DE957369C DE957369C DEP6627A DEP0006627A DE957369C DE 957369 C DE957369 C DE 957369C DE P6627 A DEP6627 A DE P6627A DE P0006627 A DEP0006627 A DE P0006627A DE 957369 C DE957369 C DE 957369C
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- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H5/00—Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
- D01H5/18—Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
- D01H5/56—Supports for drafting elements
- D01H5/565—Top roller arms
Description
(WiGBl.'S. 175)
AUSGEGEBEN AM 31. JANUAR 1957
p 6627 VIIJ 76 c D
Die Erfindung betrifft eine Belastungsvorrichtung für Streckwerke mit einem auf einer ortsfesten
Tragachse aufklappbar gelagerten und im Querschnitt U-förmigen Tragarm für mittig geführte
Oberwalzenzwillinge, in dessen rückwärtigem Teil ein Zapfen befestigt ist, an dem
ein zum Verriegeln des Oberwalzentragarmes gegenüber den Unterzylindern bestimmter Klapphebel
schwenkbar gelagert ist.
Bei einer Belastungsvorrichtung für Streckwerke mit einer aufklappbar gelagerten, im Querschnitt
U-förmigen Belastungsschiene, an der die Oberwalzen tragenden Belastungssättel angelenkt
sind, ist es bekannt, die den Oberwalzentragarm (Belastungsschiene) tragende Stütze (Tragstück)
auf einer ortsfesten, sich längs der Maschine erstreckenden Tragstange zu befestigen und die
Belastungskraft auf den Tragarm durch einen hinter dem Streckwerk nach unten reichenden, an
einem Ende eines doppelarmigen, in der Stütze schwenkbar gelagerten Doppelhebels angreifenden
Zughaken zu übertragen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die viel Platz erfordernden und unterhalb der Streckwerksbank
befindlichen umständlichen Belastungsmittel samt Zughaken zu vermeiden und ohne die
besonderen Stützen (Tragstücke) der bekannten Vorrichtung auszukommen.
Die Erfindung besteht darin, daß bei einer solchen Belastungsvorrichtung ein Kraftspeicherorgan
in der zu diesem Zwecke mit entsprechenden Aussparungen versehenen Tragachse für den aufklappbar
gelagerten Oberwalzentragarm gelagert ist. Dies ergibt eine wesentliche Vereinfachung der
Belastungsvorrichtung des Streckwerks in der Montage und in der Bedienung.
Zwar ist bei Streckwerken mit in sogenannten ίο »Chapeaustangen« (Kopfstangen) geführten, mit
Seitenzapfen versehenen Oberwalzen ein durch eine Tragachse aufgenommenes Kraftspeicherorgan
bekannt, jedoch handelt es sich hierbei um ein Streckwerk ohne aufklappbar auf einer Tragachse
gelagertem Tragarm für mittig geführte Oberwalzenzwillinge.
Gemäß der Erfindung überträgt ein an einem Zapfen am Oberwalzentragarm schwenkbar gelagerter
Klapphebel in der Betriebsstellung auf den Oberwalzentragarm nahe seinem vorderen Ende
die vom Kraftspeicherorgan nahe seinem Schwenkpunkt auf seinen Riegelzapfen ausgeübte Belastungskraft.
Als Kraftspeicherorgan kann eine mit einem Ende in einer Bohrung der Tragachse unmittelbar
eingesteckte Biegefeder bzw. ein in eine Längsnut der Tragachse eingelegter und in der Tragachse
mit seinem winkelförmig abgebogenen Ende gegen Verdrehen festgehaltener Torsionsstab oder ein in
an sich bekannter Weise in einer hohen Tragachse untergebrachter Druckschlauch dienen.
Außerdem sitzen auf der Tragachse zwischen den beiden Schenkeln des in an sich bekannter
Weise U-förmigen Oberwalzentragarmes durch ringförmige Stege starr verbundene Haltescheiben,
die an ihrem Umfang Schultern aufweisen, an denen sich Nasen des Klapphebels im aufgeklappten
Zustand der Belastungsvorrichtung abstützen. In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand
durch drei Ausführungsbeispiele veranschaulicht. Es zeigt
Fig. ι das erste Beispiel in Seitenansicht, teilweise
geschnitten,
Fig. 2 in einer ähnlichen Teildarstellung das zweite Beispiel,
Fig. 3 eine Oberansicht mit Teilschnitt zu Fig. 2 und
Fig. 4 das dritte Beispiel in einer der Fig. 1 entsprechenden
Teildarstellung.
Im ersten Beispiel (Fig. 1) bezeichnet 1 die
Belastungsschiene von U-förmigem Querschnitt; ihre beiden Schenkel überragen den übrigen Teil
am Hinterende der Schiene. Diese Schenkelteile haben an ihren Enden Öffnungen für den Durchtritt
der sich über die ganze Maschinenlänge erstreckenden Tragachse 2. Zwei mit der Tragachse 2
verbundene Haltescheiben 3, die sich zwischen den Schienenschenkeln befinden und am Umfang eine
Nase 4 aufweisen, sichern die Belastungsschiene 1 gegen axiales Verschieben auf der Tragachse 2.
Diese Haltescheiben 3 sind durch einen Steg 5 miteinander verbunden, der die Form eines auf der
Tragachse 2 aufsitzenden Halbringes hat, gegebenenfalls aber auch ein Vollring sein kann.
Außer den Haltescheiben 3 sind auch die drei Drucksättel 6, 7 und 8 der Oberwalzen A, B und C
zwischen den Schenkeln der Schiene 1 angeordnet. Ein Klapphebel 9, mittels des Achsbolzens 10 auf
der Belastungsschiene 1 schwenkbar gelagert, ist an seinem Hinterende als ungefähr halbrunder
Hohlkörper ausgebildet und trägt in diesem Till
zwischen zwei Seitenwänden auf einem Bolzen eine Anschlagrolle 11. Jede dieser beiden Seiten wände
hat einen schnabelförmigen Vorsprung 12.
Zum Erzeugen des Belastungsdruckes ist ein mehrfach abgebogener Federdraht 13 vorgesehen,
der mit dem einen Endteil eine Querbohrung der Tragachse 2 und eine Öffnung des Steges 5 der
Haltescheiben 3 durchsetzt, wodurch diese auf der Tragachse 2 fixiert sind. Der dauernd unter einer
gewissen Vorspannung stehende Federdraht 13. stützt sich bei aufwärts geschwenktem Klapphebel
9 und bei somit unbelasteten Oberwalzen A, B und C des Streckwerkes mit dem freien Federende
auf einem an den Haltescheiben 3 befestigten Ansohlagbolzen 14 ab, während er im Betrieb auf
die Rolle 11 und deren Bolzen drückt, so daß der Klapphebel 9 die Federkraft auf die Schiene 1
überträgt.
Beim zweiten Beispiel (Fig. 2 und 3) ist ein go
mehrfach abgebogener federnder Torsionsstab 15 mit einem Schenkel in eine Längsnut 16 der Tragachse
2 eingelegt, und der eine Endteil des Stabes 15 steckt in einer Querbohrung 17 der Tragachse 2,
so daß der Torsionsstab 15 in der Tragachse 2 einen Widerhalt findet. Bei aufwärts geschwenktem
Klapphebel 9 wird der Torsionsstab 15 durch einen an den Haltescheiben 3 befestigten Anschlagbolzen
18 unter Vorspannung gehalten.
Beim dritten Beispiel (Fig. 4) ist die Trag- iOc
achse 2 durch ein Rohr gebildet, in dem ein sich über die ganze Maschinenlänge erstreckender
Druckschlauch 19 untergebracht ist, der unter pneumatischem oder hydraulischem Druck steht
und in der Tragachse 2 einen Widerhalt findet. Ein Stützhebel 20, der an einem an den Haltescheiben 3
befestigten Zapfen 21 schwenkbar gelagert ist und durch einen in der hohlen Tragachse 2 vorhandenen
Schlitz hindurchgeht, liegt mit dem einen EmIe über eine Schutzplatte 22 auf dem Druckschlauch no
19 auf. Ein fester Anschlag 2^ am inneren Umfang
der hohlen Tragachse 2 begrenzt die Schwenkbewegung des Stützhebels 20. Selbstverständlich
kann der pneumatische oder hydraulische Druck auch durch andere Mittel als durch einen Schlauch
übertragen werden, z. B. durch Kolben oder Zylinder.
Im unbelasteten Zustand der Schiene 1 liegen bei
den drei beschriebenen Ausführungsbeispielen die Oberwalzen A, B und C infolge des Eigengewichtes
der Belastungsvorrichtung auf den Unterzylindern D, E und F auf. Der Klapphebel 9 befindet
sich in leicht angehobener Stellung.
Die in den beiden Beispielen nach Fig. 1 sowie 2
und 3 unter Vorspannung gehaltenen Federn 13 und 15 stützen sich dabei mit ihren freien oberen
Enden auf dem Anschlagbolzen 14 bzw. 18 ab,
während beim Beispiel nach Fig. 4 der Stützhebel 20 durch den Druckschlauch 19 gegen den Anschlag
23 angepreßt wird. Beim Niederdrücken des Klapphebels 9 gegen die Belastungsschiene 1, was
wegen der beträchtlichen Armlänge des Hebels 9 mit entsprechend geringem Kraftaufwand geschehen
kann, rollt die Anschlagrolle 11 auf dem ihr gegenüberstehenden gebogenen freien Teil der
Feder 13 bzw. 15 bzw. des Stützhebels 20 ab. Hierauf überträgt sich die Rückstellkraft der
Feder 13 bzw. 15 bzw. der durch den Drucksohlauch 19 auf den Stützhebel 20 einwirkende
Druck über die Anschlagrolle 11 unmittelbar auf die Belastungsschiene 1. Die an der Belastungsschiene ι angeordneten Oberwalzen A, B und C
des Streckwerks werden somit gegen die zugehörigen Unterzylinder D, E und F gepreßt. Zwecks
Entlastens des Streckwerks wird einfach der Klapphebel 9 aufwärts geschwenkt. Die Feder 13
bzw. 15 wird beim Abrollen der Anschlagrolle 11 auf dem gebogenen Federteil so weit entlastet, bis
der Anschlagbolzen 14 bzw. 18 ein weiteres Entlasten
verhindert. Der Stützhebel 20 schwingt beim Entlastungsvorgang so weit aus, bis er am
festen Anschlag 23 aufliegt, worauf der Klapphebel 9 und die Belastungsschiene 1 ohne Verbindung
zu den den Belastungsdruck erzeugenden Mitteln sind.
Es besteht die Möglichkeit, durch entsprechendes Aufwärtsschwenken des Klapphebels 9 die Belastungsschiene
ι zusammen mit den Sätteln 6, 7 und 8 hochzuklappen, indem auf eine an der
Belastungsschiene 1 vorgesehene Querrippe 24 zwei seitliche Nasen 25 des Klapphebels 9 auftreffen, so
daß dieser in der Folge die Schiene 1 mitnimmt. In der in Fig. 1 strichpunktiert angedeuteten
schrägen oberen Stellung des Klapphebels 9 und der Schiene 1 greifen die schnabelförmigen Vor-Sprünge
12 des Klapphebels 9 hinter die Nasen 4 der Haltescheiben 3, wodurch der Klapphebel 9 in
entsprechender Stellung gehalten wird, desgleichen unter Mithilfe des Achsbolzens 10 auch die
ßelastungsschiene 1.
Mittels der beschriebenen Vorrichtung kann gleichzeitig für mehrere Streckfelder durch entsprechendes
Verschwenken des Klapphebels 9 die Belastung mit geringem Kraftaufwand ein- und ausgeschaltet werden. Diese Belastungsvorrichtung
verleiht der Maschine ein abgeschlossenes einheitliches Bild und erleichtert in hohem Maße die
Bedienung, weil vor, zwischen und hinter den Streckzylindern jegliche Hebel und Zughaken vermieden
sind. Ein weiterer Vorteil erwächst insofern bei der Ausführung nach Fig. 4, als sich
der Druck der Oberwalzen gegen die Unterzylinder durch Verändern der Spannung des Druckmediums
mit Leichtigkeit dem zu verarbeitenden Fasermaterial anpassen läßt, wie auch alle Streckwerke
ein und derselben Maschine von zentraler Stelle aus durch Ablassen bzw. Einfüllen des Druckmediums
entlastbar bzw. belastbar sind.
Claims (6)
1. Belastungsvorrichtung für Streckwerke
mit einem auf einer ortsfesten Tragachse aufklappbar gelagerten und im Querschnitt U-förmigen
Tragarm für mittig geführte Oberwalzenzwillinge, in dessen rückwärtigem Teil
ein Zapfen befestigt ist, an dem ein zum Verriegeln des Oberwalzentragarmes gegenüber
den Unterzylindern bestimmter Klapphebel schwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kraftspeicherorgan (13 bzw. 15 oder 19) in der zu diesem Zwecke mit entsprechenden
Aussparungen versehenen. Tragachse (2) für den aufklappbar gelagerten Oberwalzentragarm
(1) gelagert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der an · dem Zapfen (10) schwenkbar gelagerte Klapphebel (9) in der
Betriebsstellung auf den Oberwalzentragarm
(1) nahe seinem vorderen Ende die vom Kraftspeicherorgan
(13 bzw. 15 oder 19) nahe seinem Schwenkpunkt (10) auf seinen Riegelzapfen
(11) ausgeübte Belastungskraft überträgt.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Kraftspeicherorgan
eine mit einem Ende in einer Bohrung der Tragachse (2) unmittelbar eingesteckte Biegefeder (13) dient.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Feder ein in
eine Längsnut (16) der Tragachse (2) eingelegter und in der Tragachse z. B. mit seinem
winkelförmig abgebogenen Ende gegen Verdrehen festgehaltener Torsdonsstab (15) dient.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Kraftspeicherorgan
ein in an sich bekannter Weise in der hohlen Tragachse (2) untergebrachter Druckschlauch
(19) dient.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Tragachse
(2) zwischen den beiden Schenkeln des in an sich bekannter Weise U-förmigen Oberwalzentragarmes
(1) durch ringförmige Stege (5) starr verbundene Haltescheiben (3) sitzen,
die an ihrem Umfang Schultern (4) aufweisen, an denen sich Nasen (12) des Klapphebels (9)
im aufgeklappten Zustand der Belastungsvorriohtung abstützen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschriften Nr. 220 995,
223923;
Schweizerische Patentschriften Nr. 220 995,
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USA.-Patentschrift Nr. 1 130 220.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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