DE1116583B - Streckwerk fuer Spinnereimaschinen, insbesondere fuer Strecken - Google Patents

Streckwerk fuer Spinnereimaschinen, insbesondere fuer Strecken

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DE1116583B
DE1116583B DEA31243A DEA0031243A DE1116583B DE 1116583 B DE1116583 B DE 1116583B DE A31243 A DEA31243 A DE A31243A DE A0031243 A DEA0031243 A DE A0031243A DE 1116583 B DE1116583 B DE 1116583B
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DE
Germany
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rollers
roller
drafting system
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pairs
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Pending
Application number
DEA31243A
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Naegeli
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Joh Jacob Rieter und Cie AG
Original Assignee
Joh Jacob Rieter und Cie AG
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/44Adjusting drafting elements, e.g. altering ratch

Description

Die Erfindung betrifft ein Streckwerk für Spinnereimaschinen, insbesondere.für Strecken mit Streckfeldern zwischen aus Oberwalze und Unterwalze bestehenden Walzenpaaren und/oder aus mehreren Ober- und Unterwalzen bestehenden Walzengruppen, wobei die Streckfeldweite durch Ändern der Distanz zwischen den Walzenpaären und/oder Walzengruppen einstellbar ist.
In den bekannten Streckwerken erfolgt bisher die Einstellung der Streckwalzen parallel zu einer Streckfeldebene mittels in der gewünschten Stellung lösbar befestigten Lagern, die in den Stanzen parallel zur Streckfeldebene verschiebbar angeordnet sind. Die für die Führung des Spinngutes und damit für die Qualität des Streckvorganges maßgeblichen Eigenschaften des Streckwerkes erfuhren auf solchen Streckwerken mit der Vergrößerung der Klemmdistanzen keine Veränderung, allgemein betrachtet jedoch eine Verschlechterung, weil das Verhältnis der kontrollierten (geführten) zur unkontrollierten Länge des Spinngutes sich zunehmend verschlechtert.
Es sind auch schon Streckwerke bekanntgeworden, bei denen einzelne Walzen schwenkbar um die Achse einer in der Regel etwas größeren zweiten Walze, mit der ein Klemmpunkt gebildet wird, angeordnet wurden. Der dadurch mögliche Bereich der zur Verfügung stehenden Klemmdistanz hängt aber ausschließlich von der Wahl der Walzendurchmesser ab, in der man aus technologischen Gründen nicht frei ist, so daß sich Nachteile ergeben.
Ferner ist ein Streckwerk bekanntgeworden, das zwischen zwei ortsfesten Walzenpaaren ein um einen Pol oszillierendes, aus einer selbstbelasteten Oberwalze und einer Unterwalze bestehendes Durchzugswalzenpaar vorsah, dem' besondere Faserführungsmittel beigeordnet waren. Eine Verstellung der Klemmstelle und damit eine Veränderung der Klemmdistanz konnte mit diesem Walzenpaar mangels einer Belastung nicht erreicht werden.
Diese Nachteile sollen durch die Erfindung behoben werden.
Die Erfindung besteht bei dem Streckwerk der eingangs genannten Art darin, daß die Walzenpaare und/oder Walzengruppen zum Ändern der Distanz zwischen ihnen schwenkbar um eine unterhalb des Streckfeldes liegende Drehachse gelagert sind und um dieselbe Drehachse schwenkbare Belastungsgestänge für die Oberwalzen der schwenkbaren Walzenpaare oder -gruppen vorgesehen sind.
Das Streckwerk nach der Erfindung erweist sich technologisch als vorteilhaft, weil bei zunehmender Klemmdistanz, also dann, wenn eine erhöhte wirk-Streckwerk für Spinnereimaschinen,
insbesondere für Strecken
Anmelder:
Actiengesellschaft Joh. Jacob Rieter & Cie., Winterthur (Schweiz)
ίο Vertreter: Dr.-Ing. R. K. Löbbecke, Patentanwalt,
Berlin-Zehlendorf, Neue Str. 6
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 12. März 1958
Werner Naegeli, Winterthur (Schweiz),
ist als Erfinder genannt worden
same Führung erforderlich ist, die Berührungslänge des Fasergutes mit der Streckwalze (Umschlingung) ebenfalls größer wird. Bedienungsmäßig ergibt sich ein vereinfachtes Verstellen der Klemmdistanzen durch ein Schwenken um eine solche Achse. Das genaue Einstellen wird dabei durch eine an sich bekannte, gestellfest angebrachte Bogenskala erleichtert,' auf welcher eine mit der schwenkbaren Walzengruppe starr verbundene Bezugslinie auf einen bestimmten Markierungsstrich eingestellt wird.
Der Antrieb ist so gestaltet, daß bei einem Verstellen der Klemmdistanzen unter Beibehaltung des Verzugsverhältnisses am Getriebe überhaupt nichts geändert zu werden braucht. Dies wird durch die schwenkbare Anordnung der Walzengruppen ermöglicht, indem die auf den Streckwalzenverlängerungen aufgebrachten Ritzel auf den mit der Drehachse
4» koaxial liegenden Antriebsrädern während des Versteilens abrollen.
In den Zeichnungen ist die Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Streckwerkes in räumlicher Darstellung,
Fig. 2 ebenfalls in räumlicher Darstellung, jedoch vergrößert, eine Stanze mit den zugehörigen Schwenkarmen, zum Teil aufgebrochen,
Fig. 3 in räumlich-schematischer Darstellung den Streckwalzenantrieb,
Fig. 4 eine schematische Darstellung des Streckwerkes im Querschnitt bei enger Einstellung und
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3 4
Fig. 5 eine schematische Darstellung desselben schlitten 30 eines Armes 31, der unmittelbar rechts
Streckwerks bei weiter Einstellung. der Stanze 2 angebracht ist. Die untere Partie des
Auf einer Streckwerksbank 1 befinden sich in be- Armes erweitert sich zu einem Flansch 32. Der Arm kannter Art befestigt und in gleichen Abständen die 31 ist auf dem Rohr 13 nicht befestigt, sondern un-Lagerstanzen 2, zwischen denen je eine Streckwerks- 5 abhängig schwenkbar aufgesetzt (Fig. 2). In die freie einheit angeordnet ist. Das Streckwerk besteht im Hälfte des Flansches 32 ist gleich ein längs der Ma-Eingang aus einer Unterwalze 3 mit zugehöriger schine sich hinziehendes rohrförmiges Verbindungs-Druckwalze 4, welche das Walzenpaar 5 bilden. Die stück 33, nachfolgend gleichfalls nur als Rohr be-Eingangsunterwalze 3 wird in jedem Streckwerk durch zeichnet, starr eingebaut, das ebenfalls einen schlaucheinen auf einem schwenkbaren Arm 6 aufgebauten io förmigen Druckkörper 34, nachfolgend als Schlauch Schlitten 7 getragen, während die Druckwalze 4 an bezeichnet, enthält, der in analoger Weise über ein ihren seitlichen Zapfen 8 und 9 mittels je eines an- in eine Führung 35 (Fig. 1) gelegtes Sattelgestänge 36 nähernd in Belastungsrichtung geführten Halters 10 des Belastungsgestänges 36 bis 38 auf den Druck- und 11 gehalten wird. Der Arm 6, welcher mittels walzenhalter 37 bzw. 38. einwirkt. Die jeder Stanze einer Schraube 12 (Fig. 2) fest verschraubt auf einem 15 zugeordneten Arme 31 mit den Flanschen 32, dem lohrförmigen Verbindungsstück 13, nachfolgend ein- darin befestigten, rohrförmigen Verbindungsstück 33, fach Rohr genannt, sitzt, ist jeweils links der nachstehend einfach Rohr genannt, samt den Streck-Stanze 2 angeordnet. Das Rohr 13 durchläuft samt- walzen 26 und 27 bilden wiederum ein um dieselbe liehe nebeneinanderliegenden Streckwerkseinheiten Drehachse 15 schwenkbares, starres System. Analog der Maschine und ist in den Stanzen 2 in je einer 20 ist auch eine ebenfalls im Schlitz 20 (Fig. 2) unteretwas Spiel aufweisenden Bohrung 14 (Fig. 2) dreh- gebrachte Arretierschraube. 39 zum Feststellen vorgebar gelagert. Die bei jeder Stanze 2 aufgeschraubten sehen. In jeder Stanze 2 befindet sich eine Öffnung 40 Arme 6, die Eingangswalzen 3 sowie das Rohr 13 für den Durchtritt des Rohres 33, die groß genug gebilden somit ein um das Rohrzentrum als Drehachse halten ist, damit der Arm 31 samt Rohr 33 in eine 15 schwenkbares, starres System. Im Rohr 13 befindet 25 extreme Lage für längste Fasern (größte Klemmsich ein unter beliebig einstellbarem Druck stehender distanz) geschwenkt werden kann. Das Abgangsschlauchförmiger Druckkörper 16, nachfolgend ein- walzentrio 41, bestehend aus den Unterwalzen 42 und fach Schlauch genannt, der über einen im Rohr lie- 43 sowie der Druckwalze 44, ist bezüglich der Stanze 2 genden Druckschuh 17 auf je ein nahe der Stanze an- nicht verstellbar. Die Unterwalzen 42 und 43 sind im geordnetes Sattelgestänge 18 wirkt, das die Belastungs- 30 Lagerblock 45 der Stanze selbst gelagert. Ein an ein kraft auf die entsprechenden Zapfen 8 bzw. 9 der Ein- eigenes Belastungssystem 46 angeschlossenes Begangsdruckwalze 4 überträgt. Auf jedem Druckwalzen- lastungsgestänge 47 sorgt mittels der Druchwalzenzapfen 8 bzw. 9 liegt nunmehr der vorzugsweise mit halter für die Übertragung der Belastung auf die Auseinem sattelförmigen Ausschnitte' versehene Halter gangsdruckwalze44.
10 bzw. 11, der auf jedem Sattelgestänge 18 bzw. 36 35 Der Antrieb sämtlicher Unterwalzen (Fig. 3) erfolgt des Belastungsgestänges 10, 11, 18 aufgeschraubt ist von einer gestellfest gelagerten, angetriebenen Haupt-(Fig. 1). Jedes Gestänge 18 erreicht den Halter 10 welle 48 aus. Der größere Zahnkranz 49 eines Dopbzw. 11 durch eine abgepaßte Bohrung 19 (Fig. 2) im pelzahnrades 50 überträgt die Drehbewegung über ein Unterwalzenlagerschlitten 7, wodurch= die Parallelität gestellfest gelagertes Ritzel 51 direkt auf die nicht verzur Eingangsunterwalze 3 gesichert ist. 40 stellbare Ausgangsunterwalze 42, welche durch ein
Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, sind die Vorgelege 52 auch an die zweite Ausgangsunterwalze
Lagerschlitten für je zwei benachbarte, koaxial lie- 43 weitergegeben wird. Der kleinere Zahnkranz 53
gende Unterwalzenstücke zu einer Einheit zusammen- des Doppelzähnrades steht im Eingriff mit einem
gefaßt. Die Druckwalzenlagerung hingegen ist zwei- Zahnrad 54, das fest auf einer Welle 55 angebracht
teilig vorgesehen, um ein leichtes Herausnehmen nur 45 ist, die als Verlängerung der Einzugsstreckwalze 3 in
einer Walze einer Streckwerkseinheit zu gewährleisten. einem Schwenkarm 56 gelagert ist. Ein zweites Zahn-
Im oberen Bereich der Lagerstanze 2 ist ein bogen- rad 57, auf derselben Welle 55 festsitzend, greift in
förmiger Schlitz 20 (Fig. 2) zur Aufnahme eines im den kleineren Zahnkranz 58 eines frei drehbar auf der
Arm 6 sitzenden Arretierschraubenbolzens 21 vorge- Hauptwelle 48 gelagerten Doppelzahnrades 59 ein,
sehen, auf dem gegenseitig eine Unterlagscheibe 22 5° dessen größerer Zahnkranz 60 mit einem direkt mit
und Schraubenmutter 23 sitzt, die zum Feststellen des der Mittelunterwalze 26 in Verbindung stehenden Rit-
Armesö in einer bestimmten Stellung dienen. Zum zel 61 im Eingriff steht. Die Abstützung auf der Haupt-
Erleichtern der Einstellung sind an der Stanzenober- welle 48 erfolgt durch einen Schwenkarm 62, der zu-
kante an sich bekannte Skalen 24 angebracht. Im Fall sätzlich noch das Vorgelege 63 und die zweite Unter-
der Anwendung auf Strecken oder Feinspinnmaschi- 55 walzenverlängerung 64 aufnimmt. Beim Verstellen der
nen genügt es allerdings, wenn nur auf der ersten Walzen werden die Arme 56 und 62 geschwenkt um
Stanze beim Antrieb und auf der letzten am Ma- den gleichen Winkel wie die Arme 6 bzw. 31. Die
schinenende eine Skala aufgebracht ist. Zahnräder 54, 57 und 61 rollen somit einfach auf den
Bei Druckwalzen, die auf zwei Streckenwalzen zur entsprechenden Doppelzahnräderkränzen 49, 53, 58 Auflage kommen, kann auf einen dem Zapfen ange- 6o und 60 ab, und ein Wechseln oder zusätzliches Verpaßten Ausschnitt analog dem Ausschnitt 8' im Hai- schieben von Zahnrädern ist beim Verstellen der ter verzichtet werden, wie auch in Fig. 1 bei den Streckfeldweite nicht mehr nötig,
beiden nachstehend beschriebenen Walzentrios vor- In den Fig. 4 und 5, die in schematischer Darstelgesehen. lung einen Querschnitt durch das Streckwerk zeigen,
In der aus zwei Unterwalzen 26 und 27 und einer 65 sind die technologischen Zusammenhänge aufgezeigt.
Druckwalze 28 bestehenden, schneller laufenden und Eine enge Einstellung des Streckwerkes, wie es für
ein Walzentrio bildenden Walzengruppe 29 sitzen die kurzstapliges Fasergut in Frage kommt, zeigt Fig. 4,
Unterwalzen 26 und 27 wiederum in je einem Lager- während in Fig. 5 die Einstellung für langstapliges Gut
dargestellt ist, wobei gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versel.^n sind.
Dabei erhellt, daß der Berührungswinkel α des Fasergutes, gemessen von der zweiten Klemmstelle der Streckwalze mit Druckwalze, durch Drehung des Systems um die Drehachse zunimmt, wodurch mit zunehmender Klemmdistanz die Führung verbessert wird. Dasselbe trifft für das Eingangswalzenpaar zu. Der Berührungswinkel β nimmt mit wachsendem Winkel γ im technologisch korrekten Sinne zu. Die Drehung des Walzentrios 29 wie auch des Duos 5 um eine gemeinsame Drehachse 15 bewirkt somit eine verbesserte Faserführung bei zunehmender Klemmdistanz, eine Tatsache, die bei hohen Durchlaufgeschwindigkeiten des Spinngutes von großer Bedeutang ist.

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Streckwerk für Spinnereimaschinen, insbesondere für Strecken, mit Streckfeldern zwischen aus Ober- und Unterwalze bestehenden Walzenpaaren und/oder aus mehreren Ober- und Unterwalzen bestehenden Walzengruppen, wobei die Streckfeldweite durch Ändern der Distanz zwischen den Walzenpaaren und/oder Walzengruppen einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenpaare (5) und/oder Walzengruppen (29) zum Ändern der Distanz zwischen ihnen schwenkbar um eine unterhalb des Streckfeldes liegende Drehachse (15) gelagert sind und urn dieselbe Drehachse (15) schwenkbare Belastungsgestänge (10, 11, 18 und 38, 37, 36) für die Oberwalzen (28 und 4) der schwenkbaren Walzenpaare (5) und/oder -gruppen (29) vorgesehen sind.
paare (5) und/oder Walzengruppen (29) auf parallelen, um dieselbe Achse (15) schwenkbaren Armen (6 bzw. 31) gelagert sind, die jeweils durch ein drehbar im Maschinengestell gelagertes rohrförmiges Verbindungsstück (13 bzw. 33) starr verbunden sind und das Belastungsgestänge (10, 11, 18 und 36, 37) aufnehmen.
3. Streckwerk nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmigen Verbindungsstücke (13 und 33) als Widerlager für die in ihnen befindlichen schlauchförmigen Druckkörper (16 und 34) der Belastungsgestänge dienen.
4. Streckwerk nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Übertragen der Belastungskraft auf die Oberwalzen zwischen den Schwenkarmen (6) angeordnete Sattelgestänge (18 und 36) vorgesehen sind, die von unten her jeweils mit einem in den rohrförmigen Verbindungsstücken (13 und 33) befindlichen Druckschuh (17) der schlauchförmigen Druckkörper (16 und 34) verbunden sind.
5. Streckwerk nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb der Unterwalzen (3; 26 und 2) auf deren Wellen festsitzende Räder (54 und 57) und Ritzel (61 und 51) vorgesehen sind, die im Eingriff mit koaxial zur Drehachse (15) der Walzenpaare und/oder Walzengruppen angeordneten ortsfest gelagerten Antriebsrädern (58; 53; 60; 49) stehen.
2. Streckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbaren Walzen-
35 In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 918 013, 957 369;
französische Patentschriften Nr. 577 539,1016 692, 1154117;
Johannsen: »Handbuch der Baumwollspinnerei«, Bd. IV, S. 367, 368.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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