DE471414C - Biegemaschine, auf welcher flacher und profilierter Werkstoff zu Rohren bzw. Ringen in einem Arbeitsgang gebogen werden kann - Google Patents

Biegemaschine, auf welcher flacher und profilierter Werkstoff zu Rohren bzw. Ringen in einem Arbeitsgang gebogen werden kann

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DE471414C
DE471414C DEW77909D DEW0077909D DE471414C DE 471414 C DE471414 C DE 471414C DE W77909 D DEW77909 D DE W77909D DE W0077909 D DEW0077909 D DE W0077909D DE 471414 C DE471414 C DE 471414C
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rollers
bending
bent
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rings
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WALTER WEIHE
WEBERWERKE SIEGEN
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WALTER WEIHE
WEBERWERKE SIEGEN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D5/00Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves
    • B21D5/14Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves by passing between rollers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

  • Biegemaschine, auf welcher flacher und profilierter Werkstoff zu Rohren bzw. Ringen in einem Arbeitsgang gebogen werden kann Die Erfindung bezieht sich auf Biegemaschinen zur Herstellung von Ringen bzw. Rohren aus flachem oder profiliertem Werkstoff.
  • Es ist bekannt, daß Ringe bzw. Rohre -aus flachem Werkstoff, z. B. Flachstäben und Blechen, mittels Biegewalzen, dagegen aus profiliertem Werkstoff mittels -Schablonen bzw. Biegerollen in Ring- oder Rohrform gebogen werden. Diesen bisher bekannten Verfahren- haftet .jedoch der Mangel an, daß die beiden Werkstoffenden nicht genügend nahe zusammengebracht werden können. Beim Biegen über Biegewalzen oder Biegerollen wird der zu biegende Ring- oder Rohrdurchmesser entweder zu klein oder zu groß, und es ist sehr schwer, den gewünschten Durchmesser in genügend kurzer Zeit zu biegen. Wird das Biegen aber über Schablonen vorgenommen, so federt der Ring bzw. das Rohr nach dem Biegen wieder auf, so daß die Werkstoffenden auseinanderklaffen und den gewünschten Durchmesser nicht ergeben. Da diese Auffederung für jeden anderen Querschnitt und jede andere Werkstoffart bei-gleichem Schablonendurchmesser anders ist, ist eine sehr große Anzahl Schablonen erforderlich, um die gewünschten Durchmesser biegen zu können; die Festlegung der Schablonendurchmesser für die. verschiedenen Werkstoffquerschnitte und Werkstoffarten setzt ein mühevolles und deshalb zeitraubendes Ausprobieren voraus. Beiden Biegeverfahren, über Walzen und Rollen bzw. über Schablonen, haftet noch der Mangel an, daß sich bei Qualitätsabweichungen der Werkstoffe der zu biegenden Ringe und Rohre Abweichungen vom gewünschten Biegedurchmesser ergeben, die zu verhindern es den bekannten Biegemaschinen an den entsprechenden Vorrichtungen fehlt. -Schließlich weisen beide Biegeverfahren noch den Mangel auf, daß das Ein- oder Auslaufende des Werkstoffes oder beide Werkstoffenden, entsprechend der Konstruktion der Maschine, nicht gebogen sind, sondern gerade bleiben; das Biegen dieses geradebleibenden Werkstoffendes ierfordert dann entweder ein Warmbiegen unter dem Hammer oder unter der Presse, was auch sehr zeitraubend ist.
  • Das Neue der nachstehend beschriebenen Erfindung besteht darin,- daß die Ringe oder Rohre zunächst auf einen kleineren als den - gewünschten - Durchmesser in einem Arbeitsgang gebogen, danach kurz vor Beendigung des Arbeitsganges auf einen etwas größeren als den gewünschten Durchmesser aufgeweitet werden, um alsdann mit Beendigung des Arbeitsganges die erzeugte Rückfederung derart zu benutzen, daß sich die Werkstoffenden, die abgeschrägt sind, fest aufeinanderlegen und so der Ring bzw. das Rohr am Umfang .schließen. Ferner ist neu, daß die Ein- und Auslaufenden des zu biegenden Werkstoffes daran gehindert werden, vor Erreichung der Fließgrenze des Werkstoffes die gewünschte Biegungsbahn zu verlassen.
  • Die gewerbliche Verwertung dieser Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine Anordnung der Spann- bzw. Antriebswalzen, der Biegewalzen und - Führungsrollen sowie den Werkstoff in der Stellung des Biegens des Einlaufendes, ferner die Abschrägung des Werkstoffes, -Abb. 2 außerdem eine Anordnung der Aufweitwalze nebst der Werkstoffanlauffiäche sowie den Werkstoff in der Stellung kurz vor dem Fertigbiegen und dem Aufeinanderlegen, Abb.3 eine Anordnung der Biegewalze in Verbindung mit einer Rutschkupplung, welch letztere das Festfahren der Biegewalzen auf die Führungsrollen bzw. ein Zerstören derselben verhindert.
  • Abb. 4 eine Biegemaschine, auf der Profileisen zu Ringen in horizontaler Lage gebogen werden. Diese Darstellung zeigt beispi:elaweise die Anordnung der in Abb. i bis 3 angedeuteten Maschinenelemente; die Anordnung derselben kann auch anders erfolgen, z. B. wie bei den sogenannten Vierwalzenbiegemaschinen, auf denen die Ringe dann in vertikaler Lage gebogen werden.
  • In Abb. i sind die Spann- und Antriebswalzen a und a', die Biegewalzen b und b', die 'Führungsrollen c und c' sowie der Werkstoff d mit abgeschrägten Enden in der Stellung gezeichnet, in welcher das Einlaufende des Werkstoffes d auf einen kleineren als den gewünschten Durchmesser gebogen ist. Dieses Biegen erfolgt derart, daß zunächst der gerade Werkstoff d zwischen die noch nicht in drehende Bewegung gesetzten @Spannwalzen a und a' gespannt wird, wobei die Biegewalzen b und b' noch so weit in Pfeilrichtung e zurückgezogen sind, desgleichen die mit b und b' gleichzeitig zurückziehbaren Führungsrollen c, die zwischen a' und b bzw. b' liegen, daß der noch nicht gebogene Werkstoff d ohne Hindernis eingeführt werden kann. Danach werden die Biegewalzen b und b' sowie die Führungsrollen c entgegengesetzt der Pfeilrichtung e bewegt, bis der Werkstoff an den Führungsrollen c' anliegt, also gebogen ist.
  • Die Abb. 2 zeigt die in Abb, i erklärten Walzen und Rollen, jedoch ergänzt durch eine Aufweitwalze f und eine Anlauffläche h, die den Werkstoff d auf die Aufweitwalze f leitet, wenn die Antriebswalzen a und a', die den Werkstoff d in der Pfeilrichtung i bewegen, in Drehung versetzt werden. Die Drehbewegung der Antriebswalzen a und a' erfolgt in bekannter Weise, wie z. B. bei Vierwalzenbiegemaschinen. Der Werkstoff d ist in der Stellung dargestellt, in welcher er nahezu fertiggebogen ist. Der Werkstoff d ist zunächst laut Abb. i durch Heranschieben der Biegewalzen b und b' und ohne, daß sich die Spannwalzen a und a' drehten, gebogen worden, etwa so wie auf Abkantmäschinen. Durch Drehung der Spannwalzen a und a' bekommen dieselben noch die Wirksamkeit als Antriebswalzen und biegen damit den Werkstoff etwa wie auf Vierwalzenbiegemas.chinen. Im Sinne der Erfindung sind die Biegewalzen b und b' so weit vorgeschoben, daß ein kleinerer als der gewünschte Durchmesser gebogen wird, und zwar so lange, bis der Werkstoff auf die Werkstoffanlaufßächelz stößt und durch diese über die Aufweitwalze f geleitet wird. Die Aufweitwalze f wird während des Biegevorganges, d. h. während der Werkstoff d über die Aufweitwalze f läuft, durch an sich bekannte Mechanismen, wie Stellspindel oder Stellexzenter oder ähnliches, allmählich derart in Pfeilrichtung g verstellt, bis der Werkstoff auf einen etwas größeren als den gewünschten Durchmesser aufgeweitet ist, jedoch nur so weit, daß. die Rückfederung des Werkstoffes d noch ausreicht, um sich auf den gewünschten Durchmesser einstellen zu können. Die Einstellung auf einen kleineren als den gewünschten Durchmesser wird durch die Abschrägung der Werkstoffenden verhindert. Das Aufeinanderlegen der Werkstoffenden erfolgt kurz vor Beendigung des Biegevorganges. Der Biegevorgang ist beendet, wenn das Werkstoffende den Berührungspunkt der Biegewalze b erreicht hat.
  • In der Abb. 3 ist die Biegewalze b in der Stellung dargestellt, in welcher ein rechteckiger Werkstoffd gegen die Führungsrollen c' gedrückt wird. Bei maschineller Beweg tmg der Biegewalze durch die bekannten Maschinenelemente Gewindespindel k und Laufmutter l kann es vorkommen, daß, bei Benutzung:ener der üblichen Klauenkupplungen die Gewindespindel k nicht im richtigen Moment, nämlich beim Anstoßen des Werkstoffes d an die Führungsrollen c', abgekuppelt wird, wodurch ein Festfahren der Biegewalze b auf die Führungsrollen c' bzw. ein Zerstören 'derselben oder ein unerwünschtes Strecken des Werkstoffes eintritt. Beim Rückwärtsla.uf der Biegewalzen zwecks Einführen neuen Werkstoffes kann die Laufmutter L gegen die Hubbegrenzung m der Biegewalzrz stoßen und auch damit bei nicht rechtzeitigem Abkuppeln der Gewindespindel k die Biegewalzen festfahren. Dieses beiderseitige Festfahren der Biegewalzen verhindert aber die an sich bekannte Rutschkupplung, die in der Abbildung auf der Antriebswelle n angebracht ist. In der Abb. ¢ ist mit .o der Tisch, mit p der Antriebskasten, mit g der Steuerhebel für die Biegewalzen b und b' und für das Anlassen der Antriebswalzen a und a' für mehrere Geschwindigkeiten, mit r der Sterngriff für die Aufweitwalze f, mit s das Handrad für die Anstellung der Spannwalze a', mit t der Hebel zum Festklemmen von a' einer Biegemaschine zum Biegen von Flach- und Profileisenstäben angedeutet, die in horizontaler Lage gebogen werden. Der Antriebskasten p gestattet die Einschaltung mehrerer Biegegeschwindigkeiten der Spann- und Antriebswalzena und a' durch entsprechende Stellungen des -Steuerhebels g. Die Spann- und Antriebswalzen a und a' sind entsprechend dem zu biegenden Werkstoffquerschnitt geformt; ihre Anstellung auf die verschiedenen Werkstoffstärken erfolgt durch ein Handrads, das Festklemmen und Lösen durch Handhebel t. Die Bewegung der Biegewalzen b und b' in Richtung auf die Biegerollen c' wird gleichfalls vom Antriebskasten abgeleitet, indem der Steuerhebel g :eingeschaltet wird; wird derselbe in die entgegengesetzte Lage gebracht, so bewegen sich die Biegewalzen b und b' samt den Biegerollen c entgegengesetzt. Beim Auffahren in den Endstellungen der Biegewalzen tritt die in Abb. 3 erklärte Rutschkupplung in Wirksamkeit. Der Sterngriff r, mit dem die Stellung der Aufweitwalze (nebst der Werkstoffanlauffläche h verändert wird, ermöglicht auch eine Feineinstellung' Der Antriebskasten p enthält die Räderübersetzungen, Antriebswellen und- Spindeln. Der Antrieb des Getriebes erfolgt entweder durch Riemen als sogenannter Einscheibenantrieb, Stufenscheibenantrieb oder durch direkten elektrischen Antrieb. Die Abbildung zeigt letztgenannten Antrieb; mit u ist der Motor bezeichnet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Biegemaschine, auf welcher flacher und profilierter Werkstoff zu Rohren bzw. Ringen in einem Arbeitsgang gebogen werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß außer den bekannten Antriebswalzen (a, a') und verstellbaren Biegewalzen (b, b') eine verstellbare Aufweitwalze (f) vorgesehen ist, welche mit Hilfe einer ebenfalls verstellbaren Auflauffläche (h) das mit Hilfe der Walzen (a, a', b, b') auf einen kleineren als den gewünschten Durchmesser gebogene Werkstück auf einen dem Maß seiner Federung entsprechenden größerem Durchmesser aufbiegt, so daß durch die Rückfederung der gewünschte richtige Durchmesser entsteht. z. Biegemaschine nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß in die Antriebswelle (tt) der Biegewalzen (b und b') eine Rutschkupplung eingebaut wird. 3. Biegemaschine nach Anspruch r und z, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Walzenpaar (a; a') und den Biegewalzen -(b und b') Führungsrollen (c und c') von kleinem Durchmesser angeordnet sind, welche es ermöglichen, daß das zwischen den genannten Walzen liegende freie Werkstoffende, welches sonst ungebogen bleibt, auch gebogen wird und den Durchmesser des zu biegenden Werkstückes annehmen muß.
DEW77909D 1927-12-13 1927-12-13 Biegemaschine, auf welcher flacher und profilierter Werkstoff zu Rohren bzw. Ringen in einem Arbeitsgang gebogen werden kann Expired DE471414C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1024914B (de) * 1954-04-13 1958-02-27 Kronprinz Ag Verfahren zum Biegen von Blechstreifen, Stangen od. dgl. aus der gestreckten Form zuRingen
DE2640800A1 (de) * 1975-09-10 1977-03-24 Ultra Centrifuge Nederland Nv Verfahren und vorrichtung zum biegen flachen bandmaterials in eine zylindrische gestalt

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1024914B (de) * 1954-04-13 1958-02-27 Kronprinz Ag Verfahren zum Biegen von Blechstreifen, Stangen od. dgl. aus der gestreckten Form zuRingen
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