DE3933165A1 - Spinnmaschinen mit doppelriemchen-streckwerken - Google Patents
Spinnmaschinen mit doppelriemchen-streckwerkenInfo
- Publication number
- DE3933165A1 DE3933165A1 DE19893933165 DE3933165A DE3933165A1 DE 3933165 A1 DE3933165 A1 DE 3933165A1 DE 19893933165 DE19893933165 DE 19893933165 DE 3933165 A DE3933165 A DE 3933165A DE 3933165 A1 DE3933165 A1 DE 3933165A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- arm
- force
- pressure roller
- spinning machine
- machine according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H5/00—Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
- D01H5/18—Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
- D01H5/46—Loading arrangements
- D01H5/52—Loading arrangements using fluid pressure
- D01H5/525—Loading arrangements using fluid pressure for top roller arms
Description
Die Erfindung betrifft eine Spinnmaschine nach dem Oberbe
griff des Patentanspruches 1.
Normalerweise werden die Belastungsarme der Streckwerke der
artiger Spinnmaschinen an einem Drehpunkt oberhalb des
Streckwerkes verriegelt. Die Belastung kann pneumatisch über
Hebel erfolgen, wobei die einzelnen Drucksättel mit Federn
einzeln belastet werden können. Die bekannten Streckwerke
haben den Nachteil, daß die Verriegelung sehr große Drehmo
mente aufbringen muß, was insbesondere dann problematisch
ist, wenn die geforderten Belastungsdrücke, d. h. die Schließ
kräfte der Belastungsarme besonders groß sind. Bei den be
kannten Streckwerken erfolgt die Druckbeaufschlagung sämtli
cher Belastungsarme eines Spinnmaschinenabschnittes im all
gemeinen durch einen pneumatischen Druckschlauch, der an
allen Spinnstellen entlanggeführt ist und wahlweise mit
einem mehr oder weniger großen pneumatischem Druck beauf
schlagt oder entlastet werden kann. Die gemeinsame zentrale
Druckbeaufschlagung sämtlicher Streckwerke bringt den Vor
teil mit sich, daß je nach dem herzustellenden Garn der
Druck, mit dem die Druckwalzenpaare an die Antriebszylinder
angedrückt werden, verändert werden kann. Auf diese Weise
kann für jede Art von herzustellendem Garn eine optimale
Druckbeaufschlagung an allen Streckwerken zentral gesteuert
werden.
Soll eine Spinnmaschine zeitweise, beispielsweise an Wochen
enden oder zu Wartungszwecken außer Betrieb gesetzt werden,
so kann der pneumatische Druck von der gemeinsamen Druckbe
aufschlagungsleitung aller Streckwerke weggenommen werden,
worauf alle Belastungsarme der Doppelriemchen-Streckwerke
entlastet sind und so unnötige Beanspruchungen oder auch Ver
formungen innerhalb der Streckwerke vermieden werden.
Nachteilig an den bekannten Streckwerken dieser Art ist
jedoch, daß wegen der kurzen Hebelarme im Bereich des pneuma
tischen Schlauches erhebliche pneumatische Kräfte aufge
bracht werden müssen, um ausreichende Antriebskräfte zu er
zielen.
Es ist weiter schon bekannt geworden (DE-OS 15 60 289), die
einzelnen Belastungsarme von Streckwerken mittels einer hy
draulischen Kolben-Zylinderanordnung unmittelbar mit der er
forderlichen Schließkraft zu beaufschlagen, indem zwischen
der hydraulischen Vorrichtung und dem Belastungsarm ein
Nocken und eine Kraftübertragungsstange angeordnet sind. Bei
dieser bekannten Druckvorrichtung erfolgt jedoch keine ge
meinsame Druckbeaufschlagung zahlreicher Streckwerke von
einer zentralen Stelle aus. Da die Kraftübertragungsstange
am Belastungsarm des Streckwerks angeordnet ist, behindert
sie beim Hochklappen des Belastungsarms die Manipulationen
an den einzelnen Bestandteilen des Streckwerks.
Das Ziel der Erfindung besteht darin, eine Spinnmaschine der
eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei der ohne Ver
zicht auf die gemeinsame zentrale Kraftbeaufschlagung aller
Streckwerke dennoch eine individuelle Entlastung einzelner
Belastungsarme auf einfache Weise durchgeführt werden kann,
wobei besonders hohe Schließkräfte im Bereich der Schwenkach
se des Belastungsarms vermieden werden sollen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des kennzeichnen
den Teils des Anspruches 1 vorgesehen.
Der Erfindungsgedanke ist also darin zu sehen, daß jedem ein
zelnen Belastungsarm eine individuelle Kraft-Weg-Erzeugungs
vorrichtung zugeordnet ist, die den betreffenden Schwenkarm
sowie die daran angeordneten Druckwalzen wahlweise mit defi
niertem Druck in Eingriff mit den Antriebszylindern bringen
oder die Druckwalzen von den Antriebszylindern abheben kann.
Da sämtliche Kraft-Weg-Erzeugungsvorrichtungen parallel von
der zentralen Kraftquelle aus beaufschlagt werden, kann die
Kraftausübung durch die Belastungsarme an den einzelnen
Streckwerken zentral auf einen vorbestimmten Wert einge
stellt werden. Auch können sämtliche Belastungsarme durch
die zentrale Regelung der Kraftquelle gleichzeitig und ge
meinsam von der Schließkraft entlastet werden, wenn dies bei
spielsweise bei Betriebsunterbrechungen zweckmäßig ist. Be
vorzugt ist der Hub der Kraft-Weg-Erzeugungsvorrichtung so
gering, daß der Belastungsarm aus der Schließlage lediglich
in diejenige Öffnungslage bringbar ist, wo die Lunte in
einem Spalt zwischen Druckwalzen und Antriebszylindern seit
lich einführbar ist. Soll der Belastungsarm weiter geöffnet
werden, wird dann die Kraft-Weg-Erzeugungsvorrichtung, vor
zugsweise das Zugmittel von dem Belastungsarm abgekuppelt,
worauf der Belastungsarm dann von Hand weiter hochgeschwenkt
werden kann.
Die Ausbildung nach Anspruch 2 hat den Vorteil, daß trotz Be
grenzung der übertragenen Klemmkräfte der Eingriff in das
Streckwerk von der Bedienungsseite her möglichst wenig behin
dert wird.
Besonders vorteilhafte praktische Ausführungsformen sind
durch die Ansprüche 3 und 4 gekennzeichnet.
Die Unterteilung des Belastungsarms in einen Druckwalzen
tragarm und in einen Abdeckarm nach Anspruch 5 hat zum einen
den Vorteil, daß die Relativverschiebbarkeit zwischen Druck
walzentragarm und Abdeckarm zur Lösung des Zuggliedes vom Be
lastungsarm ausgenutzt werden kann. Außerdem kann der Ab
deckarm den Druckwalzentragarm haubenartig von oben ab
decken, so daß sämtliche Befestigungselemente für die Druck
walzen nur dann zugänglich sind, wenn der Abdeckarm gegen
über dem Druckwalzentragarm nach oben abgenommen oder hochge
schwenkt ist.
Um letzteres auf eine baulich besonders vorteilhafte Weise
zu ermöglichen, sind die Merkmale des Anspruchs 6 vorgese
hen.
Mittels der zweiten Nockenfläche nach Anspruch 7 kann auch
eine stabile Öffnungsstellung des Abdeckarms relativ zum
Druckwalzentragarm gewährleistet werden, so daß etwaige Aus
tausch-Justier- und Montagearbeiten am Druckwalzentragarm
problemlos durchgeführt werden können.
Die besonders vorteilhafte Weiterbildung nach Anspruch 8 ge
währleistet ein konstantes Kraftübertragungsverhältnis zwi
schen der ersten und dritten Druckwalze beim Heranziehen des
Belastungsarmes 17 mittels der Kraft-Weg-Erzeugungsvorrich
tung 23 über das mechanische Zugglied 24. Das Kraftübertra
gungsverhältnis liegt größenordnungsmäßig bei 1 : 1 und ist
bei einer Ringspinnmaschine vorzugsweise so verändert, daß
die Kraftübertragung an der Auslauf-Druckwalze etwas gerin
ger als an der Einlauf-Druckwalze ist, während bei einem
Flyer die Verhältnisse gerade umgekehrt liegen.
Die Ausbildung nach Anspruch 9 hat den Zweck, daß bei gering
fügig nach oben geschwenktem Belastungsarm ein annähernd
gleich breiter Spalt zwischen allen Druckwalzen und den zuge
hörigen Antriebszylindern vorhanden ist.
Während die Andruckkraft der ersten und dritten Druckwalzen
unmittelbar durch die Kraft-Weg-Erzeugungsvorrichtung bereit
gestellt wird, ist es besonders zweckmäßig, wenn die Andruck
kraft der zweiten Käfig-Druckwalze gemäß Anspruch 10 unabhän
gig mittels einer Feder vorgenommen wird, deren Reaktions
kraft allerdings ebenfalls von der Kraft-Weg-Erzeugungsvor
richtung aufgenommen wird.
Die Weiterbildung gemäß Anspruch 11 bringt den Vorteil, daß
die Druckwalzen mit ihren einzelnen Aufhängungselementen
schon vor der eigentlichen Montage am Träger vormontiert
werden können, welcher dann nur noch vorzugsweise von unten
an den Druckwalzentragarm montiert werden muß.
Aufgrund der Ausführungsform nach Anspruch 12 braucht die
Kraft-Weg-Erzeugungsvorrichtung nur in Klemmrichtung zu
wirken, während bei ihrer Entlastung die Öffnungsfeder das
Öffnen des Belastungsarmes zumindest soweit gewährleistet,
daß der Belastungsarm in die Lunten-Einführungsstellung ge
langt.
Die einzelnen Druckwalzen sind zwecks exakter Justierung des
Streckwerkes vorteilhafterweise gemäß Anspruch 13 verstell
bar befestigt.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Kraft-Weg-Er
zeugungsvorrichtung ist durch Anspruch 14 oder 15 gekenn
zeichnet.
Grundsätzlich kann die Kraft-Weg-Erzeugungsvorrichtung
doppelwirkend sein und sowohl den Schließ- bzw. Klemmvorgang
als auch den Öffnungsvorgang des Belastungsarmes zwecks Ein
führens der Lunte bewerkstelligen. In letzterem Fall müßte
für die Beaufschlagung der Kolben-Zylinder-Anordnung ein
pneumatisches Umsteuerventil vorgesehen werden. Möglich ist
jedoch die einseitig in Klemmrichtung wirkende Ausführungs
form nach Anspruch 16.
Der Hub der Kraft-Weg-Erzeugungsvorrichtung ist bevorzugt in
dem aus Anspruch 17 ersichtlichem Maß begrenzt, während das
weitere Auseinanderbewegen von Belastungsarm und Basisge
stell nach Aushaken des Zuggliedes von Hand erfolgen soll.
Anspruch 18 definiert eine besonders vorteilhafte Schaltung
für die Druck- bzw. Kraftbeaufschlagung der einzelnen Streck
werke von einer zentralen Kraft- bzw. Druckquelle aus.
Bei Anwendung der Erfindung auf einen Flyer ist die Ausbil
dung nach Anspruch 19 vorteilhaft.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der
Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht
eines erfindungsgemäßen Doppelriem
chen-Streckwerks bei einer Ringspinnmaschine
in der geschlossenen Position des Belastungs
armes,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 eine zu Fig. 1 analoge Seitenansicht, wobei
der Belastungsarm in der geringfügig geöffne
ten Lunten-Einführungsposition wiedergegeben
ist,
Fig. 5 eine zu Fig. 1 analoge Seitenansicht bei aus
gehaktem und vollständig geöffnetem Bela
stungsarm,
Fig. 6 eine zu Fig. 5 analoge Seitenansicht, wobei
der Abdeckarm relativ zum Druckwalzentragarm
hochgeschwenkt ist,
Fig. 7 eine zu Fig. 1 analoge Seitenansicht eines
erfindungsgemäßen Doppelriemchen-Streckwerks
bei einem Flyer und
Fig. 8 ein Blockschaltbild einer bevorzugten pneuma
tischen Schaltung für eine erfindungsgemäße
Spinnmaschine.
Nach Fig. 1 ist ein Doppelriemchen-Streckwerk 88 einer Ring
spinnmaschine an einem Basisgestell 11 angeordnet. Innerhalb
des Basisgestells 11 sind hintereinander und in Maschinen
längsrichtung, d. h. in Fig. 1 senkrecht zur Zeichenebene An
triebszylinder 12, 13, 14 angeordnet, welche sich in Längs
richtung der Maschine über eine Vielzahl von benachbarten
Spinnstellen erstrecken und von ihrem einen Ende her in
nicht dargestellter Weise zu einer Drehbewegung in Richtung
der Pfeile angetrieben sind. Wie bei derartigen Streckwerken
üblich nimmt die Drehzahl der Antriebszylinder 12, 13, 14 in
der durch einen Pfeil angedeuteten Laufrichtung der Lunte 22
zu. Das heißt, daß beispielsweise der Antriebszylinder 14 we
sentlich schneller umläuft als der Einlauf-Antriebszylinder
12.
Während die Antriebszylinder 12, 14 unmittelbar mit ihrer
Oberfläche mit der Lunte 22 in Berührung stehen, ist die
mittlere Käfig-Druckwalze 13 in der dargestellten Weise von
einem Riemchen 50 umschlungen, dessen Trum 51 über eine
größere Länge mit der Lunte 22 in Berührung steht und somit
eine besonders gute Führung und Kraftübertragung in diesem
Bereich gewährleistet. Umlenkwülste 52, 53 stellen die aus
Fig. 1 ersichtliche und bei derartigen Streckwerken übliche
Führung des Riemchens 50 sicher.
Oberhalb der in einer Linie hintereinander angeordneten An
triebszylinder 12, 13, 14 ist ein Belastungsarm 17 vorgese
hen, der um eine in Maschinenlängsrichtung gerichtete
Schwenkachse 16 nach oben in Richtung des Pfeiles F schwenk
bar gelagert ist. Die Schwenkachse 16 befindet sich auf der
von der Garnauslaufseite 54 abgewandten Seite der Antriebs
zylinder 12, 13, 14 und in einer Ebene deutlich oberhalb der
oberen Flächen dieser Antriebszylinder 12, 13, 14.
Der Belastungsarm 17 besteht aus einem um die Schwenkachse
16 verschwenkbaren Druckwalzentragarm 31 und einem ihn von
oben haubenartig abdeckenden, unten offenen Abdeckarm 32,
welcher mittels seitlicher Längsführungen 33 (Fig. 1, 3) in
Längsrichtung des Belastungsarms 17 an einem sich quer durch
den Druckwalzentragarm 31 erstreckenden Dreh- und Führungs
zapfen 34 verschiebbar und relativ zum Druckwalzentragarm 31
hochschwenkbar gelagert ist. Nach den Fig. 1 und 3 stützt
sich an den Dreh- und Führungszapfen 34 von vorn der eine
Schenkel einer Wickelfeder 35 ab, die um einen oberen Quer
zapfen 55 des Abdeckarmes 32 herumgeschlungen ist und mit
ihrem rechtwinklig zu dem erstgenannten Schenkel verlaufen
den zweiten Schenkel von unten an der oberen Wand des Abdeck
arms 32 anliegt. Auf diese Weise wird auf den Abdeckarm 32
relativ zum Druckwalzentragarm 31 in Richtung des Pfeiles P
eine Kraft ausgeübt, die die vertikale Rückwand 56 des Ab
deckarms 32 gegen eine ebenfalls vertikal verlaufende erste
Nockenfläche 36 am hinteren Ende des Druckwalzentragarms 31
drückt, wodurch die in Fig. 1 dargestellte parallele Relativ
lage der Arme 31, 32 stabilisiert wird.
Im vorderen Bereich weist der Abdeckarm 32 einen Handgriff
58 auf, der relativ zur Vorderwand 59 des Druckwalzentrag
arms 31 ein deutliches Spiel 57 aufweist, um welches der Ab
deckarm 32 durch Ausübung einer Kraft in Richtung des Pfei
les T relativ zum Druckwalzentragarm 31 unter Überwindung
der Kraft der Wickelfeder 35 verschoben werden kann. Das
Spiel 57 ist ausreichend groß, damit nach dessen Überwindung
der Abdeckarm 32 relativ zum Druckwalzentragarm 31 hochge
schwenkt werden und die Rückwand 56 an der am unteren Ende
der ersten Nockenfläche 36 vorhandenen Ecke 60 vorbeigelan
gen kann, um schließlich in Ausrichtung mit einer unter
einem Winkel von größenordnungsmäßig 45° dazu angeordneten
zweiten ebenen Nockenfläche 37 des Druckwalzentragarms 31 zu
kommen. Diese aufgeklappte Stellung des Abdeckarms 32 ist in
Fig. 6 veranschaulicht. Nach Loslassen des Handöffnungshe
bels 58 in dieser Position drückt die Wickelfeder 35 die
Rückwand 56 in Eingriff mit der Nockenfläche 37.
In dem hochgeklappten Zustand des Abdeckarms 32 nach Fig. 6
ist der Druckwalzentragarm 31 mit den an ihm befestigten
Teilen von oben zugänglich, so daß dort Wartungs-, Montage-
und/oder Justierarbeiten durchgeführt werden können.
Nach den Fig. 1 bis 3 sind den Antriebszylindern 12, 13, 14
darüber angeordnete Druckwalzenpaare 18, 19, 20 zugeordnet.
Die mit den Antriebszylindern 12, 14 zusammenarbeitenden
Druckwalzenpaare 18, 20 sind über geeignete Sattellager 61
an den beiden Enden eines Wippenhebels 39 befestigt, der
sich in Luntenlaufrichtung erstreckt und um eine sich in Ma
schinenlängsrichtung erstreckende Kippachse 38, die etwa zwi
schen den Druckwalzenpaaren 18, 20 liegt, an einem Träger 43
schwenkbar befestigt ist, der mittels Schrauben 62 am Druck
walzentragarm 31 von unten angebracht ist.
Der Wippenhebel 39 ist durch eine in seinem vorderen Bereich
auf ihn wirkende und am Druckwalzentragarm 31 abgestützte
Schraubendruckfeder 44 entgegen dem Uhrzeigersinn in Fig. 1
druckbeaufschlagt, so daß er im abgehobenen Zustand der
Druckwalzenpaare 18, 20 (Fig. 4) entgegen dem Uhrzeigersinn
schwenken kann, bis ein Anschlagbereich 63 an seinem hinte
ren oberen Ende mit einem Anschlag 45 am Träger 43 in Ein
griff kommt. Der Schwenkbereich des Wippenhebels 39 ist so
festgelegt, daß in der teilweise geöffneten Position des Be
lastungsarms 17 nach Fig. 4 der Spalt zwischen den Antriebs
zylindern 12, 13, 14 und den zugeordneten Druckwalzenpaaren
18, 19, 20 im wesentlichen gleich breit ist, wodurch das Ein
führen der Lunte 22 erleichtert wird. Die Druckwalzenpaare
18, 19, 20 fördern und strecken zwei parallel im Abstand der
Druckwalzen eines Paares verlaufende Lunten 22, wie das bei
Doppelriemchen-Streckwerken üblich ist.
Die Einlauf-Druckwalze 18 ist mittels eines lösbaren Ver
stellmechanismus 64 innerhalb eines Schlitzes 65 in Längs
richtung des Belastungsarms 17 verstellbar angeordnet, wäh
rend die vordere Auslauf-Druckwalze 20 mittels Schrauben 66
fest am vorderen Endbereich des Wippenhebels 39 angebracht
ist.
Zwischen den Druckwalzen 18, 20 ist oberhalb des Antriebszy
linders 13 die Käfig-Druckwalze 19 vorgesehen, welche mit
tels Sattellagern 61 an einem Schwenkhebel 40 mittels einer
Verstelleinrichtung 67 und eines Verstellschlitzes 68 in
Längsrichtung des Belastungsarms 17 verstellbar befestigt
ist. Der Schwenkhebel 40 ist unmittelbar hinter dem Ende des
Wippenhebels 39 um eine sich in Maschinenlängsrichtung er
streckende Schwenkhebelachse 41 verschwenkbar an dem Träger
43 befestigt. Das vordere Ende des Schwenkhebels 40 ist von
einer am Träger 43 oben abgestützten Schraubendruckfeder 42
beaufschlagt, indem eine mit einem flanschartigen, das
untere Ende der Feder 42 abstützenden Federwiderlager 82 ver
sehene und von oben in eine untere Abwinklung 34 des Schwenk
hebels 40 eingeschraubte Schraube 69 die Federkraft auf den
Schwenkhebel 40 überträgt. Eine über der Schraube 69 vorgese
hene Bohrung 85 im Druckwalzentragarm 31 gestattet die Hin
durchführung eines Schraubendrehers, mit dem die Schraube 69
verdreht und so die Vorspannung der Feder 42 verändert
werden kann. Auf diese Weise wird die Druckwalze 19 regelbar
von oben federnd gegen den Antriebszylinder 13 gedrückt.
Innerhalb des Schwenkhebels 40 ist im Bereich der Kippachse
38 ein Ausschnitt 70 vorgesehen, durch den die am Träger 43
angeordnete Kippachse 38 mit dem erforderlichen Spiel hin
durchtreten kann. Durch Anschlagen der Kippachse 38 an den
oberen Rand des Ausschnittes 70 wird außerdem der Schwenkbe
reich des Schwenkhebels relativ zum Träger 43 nach unten so
begrenzt, daß das Käfigdruckwalzenpaar 19 sich beim Anheben
des Belastungsarms 17 gemäß Fig. 4 nur geringfügig in Rich
tung des zugeordneten Antriebszylinders 13 verschieben kann.
Der Druckwalzentragarm 31 ist im hinteren Bereich an einem
Sockel 71 am Basisgestell 11 über eine kardanisch verstellba
re Befestigungsanordnung 72 angebracht, welche auch eine
sich vertikal erstreckende Öffnungsfeder 46 trägt, die den
Druckwalzentragarm 31 in einem deutlichen Abstand vor der
Schwenkachse 16 in vertikaler Öffnungsrichtung mit einer Vor
spannkraft beaufschlagt.
Von den beiden Seiten des im Querschnitt U-förmig ausgebilde
ten Trägers 43 erstrecken sich nach unten etwas über die Un
terseite des Druckwalzentragarms 31 hinaus beidseits Laschen
73 (Fig. 1, 2), zwischen denen sich ein Kraftübertragungs
stift 28 erstreckt, der mit der Maschinenlängsrichtung ausge
richtet ist. Der Stift 28 wird gemäß Fig. 1 und 2 von einem
Haken 27 einer Hakenstange 24 übergriffen, die sich - gemäß
Fig. 1 von der Seite gesehen - zwischen den Druckwal
zenpaaren 18, 19 sowie den Antriebszylindern 12, 13 nach
unten erstreckt. Von vorne in Richtung des Pfeiles P in Fig.
1 gesehen ist die Hakenstange 24 zwischen den beiden von den
Druckwalzenpaaren 18, 19, 20 geförderten Lunten 22 ange
ordnet.
Etwas unterhalb der Antriebszylinder 12, 13 ist die Haken
stange 24 an der Kolbenstange 26 einer pneumatischen
Kolben-Zylinder-Anordnung 23 gelenkig angebracht. Die Achse
25 dieses Gelenkes erstreckt sich in Längsrichtung der Ma
schine, d. h. quer zur Längsrichtung des Belastungsarms 17.
Von der Kolbenstange 26 her ist die Hakenstange 24 über
einen mit ihr fest verbundenen Hebelarm 24′ durch eine Druck
feder 29 so beaufschlagt, daß sie in Richtung auf den Ein
griff des Hakens 27 mit dem Stift 28 vorgespannt ist.
Durch Bewegung des Kolbens 23′ in Richtung des Pfeiles K
kann der Belastungsarm 17 aus der Position nach Fig. 1 in
die nach Fig. 4 insgesamt hochgeschwenkt werden. Die Kraft K
kann entweder durch Druck im unteren Zylinderraum 23′′ oder
in bevorzugter Weise durch die Öffnungsfeder 46 aufgebracht
werden.
Durch Druckaufbau in dem oberen Zylinderraum 23′′′ wird der
Kolben 23′ nach unten bewegt, und über den Haken 27 sowie
den Stift 28 wird eine Klemmkraft auf den Belastungsarm 17
und damit auf die Druckwalzenpaare 18, 19, 20 ausgeübt.
Nach Fig. 1 und 2 erstreckt sich von dem Abdeckarm 32 in
Höhe des Querstiftes 28, jedoch etwas vor diesem ein Ent
kopplungsanschlag 30 nach unten, der bis etwa in die Höhe
der Haken 27 der Hakenstangenteile 24 reicht und sich mit
diesen in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise geringfügig
überlappt.
Anordnung und Ausbildung des Entkopplungsanschlages 30 sind
so, daß, wenn der Handbetätigungshebel 58 in Richtung des
Pfeiles T nach hinten verschoben wird, der Entkopplungsan
schlag 30 mit den Haken 27 in Eingriff kommt und - wenn
gleichzeitig aus der teilweise geöffneten Position nach Fig.
4 eine geringfügige Bewegung in Richtung des Pfeiles B nach
unten ausgeführt wird - dadurch den Haken 27 vom Querstift
28 löst, was in Fig. 1 strichpunktiert angedeutet ist.
Auf diese Weise kann der Haken 27 mit dem Stift 28 außer Ein
griff gebracht werden, wodurch der Belastungsarm 17 in die
aus Fig. 5 ersichtliche Stellung hochgeschwenkt werden kann.
Aus dieser Position kann dann auch noch der Abdeckarm 32 re
lativ zum Druckwalzentragarm 31 in die aus Fig. 6 ersichtli
che Position hochgeschwenkt werden, so daß nunmehr sämtliche
Teile des Streckwerks in optimaler Weise zugänglich sind.
Die Käfig-Druckwalze 19 nach Fig. 1 ist ähnlich wie der An
triebszylinder 13 von einem Riemchen 47 umschlungen, welches
ein parallel zu dem Trum 51 ausgerichtetes ebenes Trum 83
aufweist, wobei zwischen den beiden Trümern 51, 83 die Lunte
22 sicher geführt ist. Das Riemchen 47 wird durch einen Füh
rungswulst 74 in üblicher Weise in die aus Fig. 1 ersichtli
che Form gebracht.
Die Arbeitsweise des beschriebenen Streckwerkes ist wie
folgt:
In der aus Fig. 1 ersichtlichen Betriebslage werden die Druckwalzenpaare 18, 20 aufgrund des im Zylinderraum 23′′′ aufrechterhaltenen pneumatischen Drucks mit einer definier ten Kraft gegen die Antriebszylinder 12, 14 gedrückt, wobei das Kraftverhältnis durch geeignete Wahl der Hebelarme des Wippenhebels 39 festgelegt werden kann. Das Käfig-Druckwal zenpaar 19 wird mittels der von der Druckfeder 48 herrühren den Kraft gegen den zugeordneten Antriebszylinder 13 ge preßt.
In der aus Fig. 1 ersichtlichen Betriebslage werden die Druckwalzenpaare 18, 20 aufgrund des im Zylinderraum 23′′′ aufrechterhaltenen pneumatischen Drucks mit einer definier ten Kraft gegen die Antriebszylinder 12, 14 gedrückt, wobei das Kraftverhältnis durch geeignete Wahl der Hebelarme des Wippenhebels 39 festgelegt werden kann. Das Käfig-Druckwal zenpaar 19 wird mittels der von der Druckfeder 48 herrühren den Kraft gegen den zugeordneten Antriebszylinder 13 ge preßt.
Wenn zwei neue Lunten 22 in das Streckwerk eingezogen werden
soll, wird der Druck aus dem Zylinderraum 23′′′ weggenommen,
worauf die Öffnungsfeder 46 den Belastungsarm 17 in die aus
Fig. 4 ersichtliche Position hochschwenkt. Dabei drückt die
Feder 44 den Wippenhebel 39 entgegen den Uhrzeigersinn in
die aus Fig. 4 ersichtliche Lage, so daß der Spalt zwischen
allen Druckwalzenpaaren 18, 19, 20 und allen Antriebszylin
dern 12, 13, 14 im wesentlichen gleich groß ist.
Nach Einziehen der Lunten 22 kann durch erneute Druckerzeu
gung im Zylinderraum 23′′′ der Kolben 23′ in Fig. 1 nach
unten bewegt werden, wobei der Haken 27 über den Querstift
28 den Belastungsarm 17 wieder in die aus Fig. 1 ersichtli
che Klemmstellung überführt.
Falls zu Reinigungs-, Reparatur- oder Austauschmaßnahmen
eine weitere Öffnung des Belastungsarmes 17 gemäß Fig. 5 er
wünscht ist, so wird nach Erreichen der Position nach Fig. 4
der Handgriff 58 zunächst in Richtung des Pfeiles B etwas
nach unten bewegt, damit der Haken 27 und der Querstift 28
außer Eingriff kommen. Dann wird in Richtung des Pfeiles D
der Abdeckarm 32 nach hinten verschoben, wobei der Entkopp
lungsanschlag 30 mit den Haken 27 in Eingriff kommt und die
Hakenstange 24 in die in Fig. 1 strichpunktiert wiedergegebe
ne Lage verschwenkt. Nunmehr kann der Belastungsarm 17 ent
lang der Bahn 75 in Fig. 4 weiter in die Öffnungsposition
nach Fig. 5 verschwenkt werden, in der er durch die Öffnungs
feder 46 gehalten wird, die den Belastungsarm 17 vorzugswei
se gegen einen nicht dargestellten Anschlag drückt, welcher
die Position nach Fig. 5 definiert. Durch die vergleichswei
se weite Öffnung nach Fig. 5 kann das Streckwerk bequem ge
reinigt oder gewartet werden.
Aus der Position nach Fig. 5 kann nun der Abdeckarm 32 paral
lel zum Druckwalzentragarm 31 federnd gegen die Winkelfeder
35 nach hinten verschoben werden, wobei die erste Nockenflä
che 36 und die Rückwand 56 außer Eingriff kommen, so daß der
Abdeckarm 32 relativ zum Druckwalzentragarm 31 nach oben ge
schwenkt werden kann, wobei die Rückwand 56 (Fig. 1) an der
Kante 60 vorbeigelangen und schließlich nach erneutem Loslas
sen des Handgriffes 58 durch die Wirkung der Wickelfeder 35
mit der zweiten Nockenfläche 37 in Eingriff kommen kann. Nun
mehr ist die Position nach Fig. 6 erreicht, wo praktisch
sämtliche Teile des Streckwerkes sowie der Druckwalzentra
garm 31 optimal zugänglich sind. Jetzt können auch sämtliche
Verstell- und Montagearbeiten am Druckwalzentragarm 31 pro
blemlos durchgeführt werden.
Putzwalzen 76, Abstreifer 77 und das Absaugrohr 78 sind in
der Zeichnung nur angedeutet, da es sich insoweit um eine üb
liche Anordnung und Ausbildung handelt. Auch das Steuerven
til 79 für die pneumatische Kolben-Zylinder-Anordnung 23 ist
nur schematisch angedeutet.
Wenn der Kolben durch Druckerzeugung im Zylinderraum 23′′′
nach unten bewegt wird, muß in geeigneter Weise für eine Ent
lüftung des unteren Zylinderraums 23′′ gesorgt werden. Umge
kehrt muß bei Druckwegnahme im Zylinderraum 23′′′ dort für
eine Entlüftung Sorge getragen werden.
Erfindungsgemäß soll der Betätigungsknopf 80 für die Beauf
schlagung des Steuerventils 79 nicht am Belastungsarm 17
selbst, sondern vielmehr - wie in Fig. 1 angedeutet - am Ba
sisgestell 11 gut zugänglich angeordnet werden. Diese Ausbil
dung ist besonders bei einem Flyer vorteilhaft. Der Bela
stungsarm 17 enthält somit keine Leitungen in Form von Elek
trokabeln oder Pneumatikrohren. Er kann somit auch ohne die
Entfernung oder Lösung derartiger Leitungen abgenommen und
wieder montiert werden.
Während erfindungsgemäß durch Veränderung des Druckes im Zy
linderraum 23′′′ ohne weiteres spinntechnische Druckanpassun
gen an den Druckwalzenpaaren 18, 20 mit den großen Verzugs
kräften vorgenommen werden können, bleiben die Käfig-Druck
walzenpaare 19 praktisch immer gleich belastet, wenn durch
eine bestimmte Verdrehung der die Schraube 69 einmal eine be
stimmte Vorspannung der Feder 48 eingestellt ist.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 unterscheidet sich von
dem vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispiel lediglich
dadurch, daß in Form des Antriebszylinders 15 und des Druck
walzenpaares 21 eine weitere Verzugsstufe vorgesehen ist, so
daß insgesamt ein vierzylindriges Flyer-Streckwerk vorliegt.
Erfindungsgemäß ist das Druckwalzenpaar 21 über einen
Schwenkhebel 49 analog dem Käfig-Druckwalzenpaar 19 um eine
sich in Maschinenlängsrichtung erstreckende Schwenkachse 81
am Druckwalzentragarm 31 bzw. dem Träger 43 verschwenkbar ge
lagert. Eine Schraubendruckfeder 48 beaufschlagt über eine
Vorspannungsverstellschraube 69′ den Schwenkhebel 49 in Rich
tung zum Antriebszylinder 15 derart, daß in der aus Fig. 7
ersichtlichen Arbeitsposition die Druckwalze 21 mit der
durch die Feder 48 erzeugten Kraft gegen den zugeordneten An
triebszylinder 15 gepreßt wird. Der Schwenkweg des Schwenkhe
bels 49 ist analog dem Schwenkhebel 40 nach unten so be
grenzt, daß beim Anheben des Belastungsarms 17 die Druckwal
ze 21 sich unter Einwirkung der Federkraft 48 gerade soweit
nach unten bewegen kann, daß beim Anheben des Belastungsarms
17 in die Lunteneinführungsposition (Fig. 4) der Spalt zwi
schen dem Druckwalzenpaar 21 und dem Antriebszylinder 15 im
wesentlichen gleich groß wie der Spalt zwischen den übrigen
Druckwalzenpaaren 18, 19, 20 und den zugeordneten Antriebszy
lindern 12, 13 bzw. 14 ist.
Nach Fig. 8 ist von einer zentralen Kraftquelle, insbesonde
re einer pneumatischen Druckquelle 86 über eine Druckregel
und/oder -reduzier- bzw. -abschaltvorrichtung 89 eine ent
lang der Spinnmaschine geführte pneumatische Druckleitung 87
beaufschlagt, von der an jedem nur schematisch gestrichelt
dargestelltem Doppelriemchen-Streckwerk 88 eine pneumatische
Zweigleitung 90 abzweigt, die über das als Umsteuerventil
ausgebildete Steuerventil 79 die pneumatische Kolben-Zylin
deranordnung 23 beaufschlagt. Das Umsteuerventil 79 ist ein
Zweiwege-Zweistellungsventil und verbindet in der in Fig. 8
dargestellten Position die pneumatische Druckleitung 87 mit
dem oberen Zylinderraum 23′′′ der Kolben-Zylinderanordnung
23, während der untere Zylinderraum 23′′ mit der Atmosphäre
in Verbindung steht. Auf diese Weise wird auf die Kolbenstan
ge 26 eine nach unten gerichtete Schließkraft ausgeübt.
Wird das Ventil 79 in Richtung des Pfeiles f in Fig. 8 in
die andere Position umgeschaltet, was individuell durch
Drücken des Betätigungsknopfes 80 (Fig. 1, 8) erfolgen kann,
so wird der untere Zylinderraum 23′′ an die Druckquelle 86 an
gelegt, während der obere Zylinderraum 23′′′ mit Atmosphäre
verbunden wird. Nunmehr wird die Kolbenstange 26 nach oben
gefahren, wodurch der Haken 27 angehoben wird und dadurch
der Belastungsarm 17 in die Position nach Fig. 4 gelangt.
Grundsätzlich könnten bei der vorstehend beschriebenen Um
schaltung des Umschaltventils 79 auch beide Zylinderräume
23′′ und 23′′′ an Atmosphäre angeschlossen werden, weil dann
die Öffnungsfeder 46 das Hochfahren des Belastungsarms 13 in
die Position nach Fig. 4 hervorrufen würde, wobei über den
Kraftübertragungsstift 28 und den Haken 27 der Kolben 23′
mit nach oben angehoben werden würde, was in diesem Fall
durch den Anschluß der Zylinderräume 23′′, 23′′′ an Atmosphäre
ermöglicht ist.
Durch Einregelung der Druckregelungsvorrichtung 89 auf einen
gewünschten Druck wird über die Leitungen 87, 90 an allen
Streckwerken 88 die gleiche Schließkraft erzeugt, wenn die
Umsteuerventile 79 so eingestellt sind, wie das in Fig. 8
dargestellt ist.
Claims (19)
1. Spinnmaschine, insbesondere Ringspinnmaschine oder Flyer
mit einem Basisgestell (11), an dem nebeneinander eine
Vielzahl von Doppelriemchen-Streckwerken (88) angeordnet
ist, wobei in dem Basisgestell (11) hintereinander im Ab
stand wenigstens drei in Maschinenlängsrichtung verlauf
ende, mit in Luntenlaufrichtung zunehmender Drehzahl an
getriebene Antriebszylinder (12, 13, 14, 15) angeordnet
sind, denen an jedem Streckwerk darüber angeordnete, in
dividuelle, jeweils an einem um eine in Maschinenlängs
richtung verlaufende und in Garnlaufrichtung gesehen
hinter den Antriebszylindern (12, 13, 14, 15) angeordne
te Schwenkachse (16) hochschwenkbaren Belastungsarm (17)
frei drehbar befestigte Druckwalzenpaare (18, 19, 20,
21) mit parallel zu den Antriebszylindern (12, 13, 14,
15) verlaufender Drehachse zugeordnet ist, zwischen der
und dem zugeordneten Antriebszylinder (12, 13, 14, 15)
die Lunte (22) geklemmt hindurchgeführt wird, und wobei
Andruckmittel (23, 26, 25, 24, 27, 28) den Belastungsarm
(17) über die Druckwalzenpaare (18, 19, 20, 21) gegen
die Antriebszylinder (12, 13, 14, 15) drücken,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedem Belastungsarm (17) eine eigene, im Basisge
stell (11) angeordnete Kraft-Weg-Erzeugungsvorrichtung,
insbesondere eine pneumatische Kolben-Zylinder-Anordnung
(23) zugeordnet ist, welche vorzugsweise in dem Bereich,
wo sich die Druckwalzenpaare (18, 19, 20, 21) befinden,
über ein mechanisches Zugglied (24), welches wahlweise
kraft- oder formschlüssig zwischen dem Belastungsarm
(17) und der Kraft-Weg-Erzeugungsvorrichtung (23) ange
ordnet werden kann, eine definierte Andruckkraft auf den
Belastungsarm (17) ausüben kann, daß die an der
Kraft-Weg-Erzeugungsvorrichtung (23) wirksame Kraft von
einer gesteuerten zentralen Kraftquelle (86) geliefert
wird und daß an jedem Streckwerk (88) eine individuelle
Kraftsteuervorrichtung (79, 80) vorgesehen ist, mittels
der die Kraft-Weg-Erzeugungsvorrichtung (23) des betref
fenden Streckwerks (88) wahlweise an die zentrale Kraft
quelle (86) anschließbar oder von ihr trennbar oder um
steuerbar ist.
2. Spinnmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das mechanische Zugglied (24) zwischen dem Einlauf-
Druckwalzenpaar (18) und dem in Garnlaufrichtung folgen
den Käfig-Druckwalzenpaar (19) angeordnet ist.
3. Spinnmaschine nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das mechanische Zugglied eine zwischen den beiden
Lunten (22) angeordnete Hakenstange (24) ist, die im Be
reich der Kraft-Weg-Erzeugungsvorrichtung (23) um eine
Längsachse (25) schwenkbar an dem Kraft-Weg-Ausgang (26)
der Kraft-Weg-Erzeugungsvorrichtung (23) angeordnet ist
und am entgegengesetzten Ende einen in Schwenkrichtung
weisenden Haken (27) trägt, der wahlweise in und außer
Eingriff mit einem Kraftübertragungsanschlag (28) am Be
lastungsarm (17) bringbar ist.
4. Spinnmaschine nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hakenstange (24) durch eine Feder (29) auf die
Eingriffsstellung mit dem Kraftübertragungsanschlag (28)
zu vorgespannt ist und vorzugsweise am Belastungsarm
(17) ein von außen betätigbarer Entkopplungsanschlag
(30) vorgesehen ist, der den von der Kraft-Weg-Erzeu
gungsvorrichtung (23) entlasteten Haken (27) außer Ein
griff mit dem Kraftübertragungsanschlag (28) bringen
kann.
5. Spinnmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Belastungsarm (17) aus einem Druckwalzentragarm
(31), an dem die Druckwalzenpaare (18, 19, 20, 21) und
der Kraftübertragungsanschlag (28) angeordnet sind und
welcher um die Schwenkachse (16) am Basisgestell (11)
schwenkbar befestigt ist, und einem darüber angeordneten
Abdeckarm (32) besteht, der den Entkopplungsanschlag
(30) trägt und in Längsrichtung des Belastungsarmes (17)
relativ zum Druckwalzentragarm (31) begrenzt verschieb
bar ist, um mittels des Entkopplungsanschlages (30) das
entlastete mechanische Zugglied (24) außer Eingriff mit
dem Kraftübertragungsanschlag (28) bringen zu können.
6. Spinnmaschine nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abdeckarm (32) mittels einer nahe der Schwenk
achse (16) angeordneten Längsgleit-Drehführung (33, 34)
in Längsrichtung gleitbar und um eine vorzugsweise zur
Schwenkachse parallele Achse (34) schwenkbar am Druckwal
zentragarm (31) gelagert ist, wobei der Abdeckarm (32)
zweckmäßigerweise in Längsrichtung des Belastungsarmes
(17) federnd (35) gegen eine Nockenfläche (36) des Druck
walzentragarmes (31) gedrückt ist, welche den auf den
Druckwalzentragarm (31) abgesenkten Abdeckarm (32) in
Ausrichtung mit dem Druckwalzentragarm (31) hält.
7. Spinnmaschine nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Druckwalzentragarm (31) eine zweite Nockenflä
che (37) vorgesehen ist, die den relativ zum Druckwalzen
tragarm (31) in eine Öffnungsposition geschwenkten Ab
deckarm (32) mittels der Federkraft (35) in dieser Posi
tion stabil hält.
8. Spinnmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das in Luntenlaufrichtung gesehen erste und dritte
Druckwalzenpaar (18, 20) an einem um eine sich in Maschi
nenlängsrichtung erstreckende, zwischen diesen beiden
Druckwalzenpaaren (18, 20) liegende Kippachse (38) kipp
baren Wippenhebel (39) gelagert sind, wobei insbesondere
das Verhältnis des Abstandes des ersten Druckwalzenpaares
(18) von der Kippachse (38) einerseits und der dritten
Druckwalze (20) von der Kippachse (38) andererseits 3 : 5
bis 1 : 1 und insbesondere etwa 4 : 5 beträgt, sofern
es sich um ein Ringspinnmaschinen-Streckwerk handelt,
und 7 : 5 bis 1 : 1 und insbesondere 6 : 5, sofern es
sich um ein Flyer-Streckwerk handelt.
9. Spinnmaschine nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Wippenhebel (39) in entgegengesetzter Richtung
wie der Belastungsarm (17) beim Öffnen federnd (44)
gegen einen Anschlag (45) schwenkbar ist.
10. Spinnmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Käfig-Druckwalze (19) in Höhenrichtung re
lativ zum Druckwalzentragarm (31) beweglich und auf den
zugeordneten Antriebszylinder (13) zu federnd vorge
spannt am Druckwalzentragarm (31) gelagert ist, wozu die
Käfig-Druckwalze (19) bevorzugt an einem sich in Längs
richtung des Belastungsarmes (17) erstreckenden Schwenk
hebel (40) gelagert ist, der federnd (42) auf den zwei
ten Antriebszylinder (13) zu vorgespannt ist.
11. Spinnmaschine nach Anspruch 8 oder 9 und 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Wippenhebel (39) und der Schwenkhebel (40) an
einem gemeinsamen Träger (43) befestigt sind, der an dem
Druckwalzentragarm vorzugsweise lösbar angebracht ist.
12. Spinnmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Belastungsarm (17) insbesondere der Druckwalzen
tragarm (31) durch eine Öffnungsfeder (46) in Öffnungs
richtung vorgespannt ist.
13. Spinnmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kippachse (38) des Wippenhebels (39) in Längs
richtung des Belastungsarmes (17) verstellbar am Druck
walzentragarm (31) bzw. Träger (43) befestigt ist
und/oder daß wenigstens eine der ersten und dritten
Druckwalzenpaare (18, 20) in Längsrichtung des Bela
stungsarmes (17) verstellbar am Wippenhebel (39) befe
stigt ist und/oder daß das zweite Käfig-Druckwalzenpaar
(19) in Längsrichtung des Belastungsarms (17) verstell
bar am Schwenkhebel (14) befestigt ist.
14. Spinnmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kraft-Weg-Erzeugungsvorrichtung (23) unterhalb
des Zuggliedes (24) im Basisgestell (11) angeordnet ist.
15. Spinnmaschine nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Kraft-Weg-Erzeugungsvorrichtung eine pneumati
sche Kolben-Zylinder-Anordnung (23) mit in wesentlicher
vertikaler Achse vorgesehen ist, deren nach oben ragende
Kolbenstange (26) vorzugsweise federnd schwenkbar mit
dem Zugglied (24) verbunden ist.
16. Spinnmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kraft-Weg-Erzeugungsvorrichtung (23) nur in
Klemmrichtung eine Kraft auf den Belastungsarm (17) aus
üben kann und bei Entlastung die Öffnungsfeder (46) den
Öffnungsvorgang ausführt.
17. Spinnmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hub der Kraft-Weg-Erzeugungsvorrichtung (23) nur
so groß ist, daß bei ungesteuerter oder entlasteter
Kraft-Weg-Erzeugungsvorrichtung (23) der Belastungsarm
(17) sich gerade soweit von den Antriebszylindern (12,
13, 14, 15) entfernt, daß die Lunte (22) in den Spalt
zwischen den Antriebszylindern (12, 13, 14, 15) und den
Druckwalzenpaaren (18, 19, 20, 21) eingeführt werden
kann.
18. Spinnmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zentrale Kraftquelle, insbesondere eine zentrale
pneumatische Druckquelle (86), über eine Kraft-, insbe
sondere Druckregelvorrichtung (89), an eine entlang der
Spinnmaschine geführte Kraftübertragungsleitung, insbe
sondere pneumatische Druckleitung (87) angeschlossen
ist, von der an jedem Streckwerk (88) eine Zweigleitung
(90) abzweigt, die über die vorzugsweise als Druck
schalt- oder -Umschaltventil (79) ausgebildete Kraft
steuervorrichtung an die vorzugsweise als pneumatische
Kolben-Zylinder-Anordnung (23) ausgebildete Kraft-Weg-Er
zeugungsvorrichtung (23) angeschlossen ist.
19. Spinnmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei Ausbildung als Flyer in Luntenlaufrichtung ein
weiteres Antriebszylinder (15) -Druckwalzen (21) -Paar
vorgesehen ist, wobei der Antriebszylinder (15) im Basis
gestell (11) und die weitere Auslauf-Druckwalze (21) an
einem federnd (48) beaufschlagten, am Belastungsarm (17)
bzw. Druckwalzentragarm (31) bzw. Träger (43) gelagerten
weiteren Schwenkhebel (49) angeordnet ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893933165 DE3933165A1 (de) | 1989-10-04 | 1989-10-04 | Spinnmaschinen mit doppelriemchen-streckwerken |
EP19900117710 EP0421170A3 (en) | 1989-10-04 | 1990-09-14 | Spinning machines with dual-apron drafting arrangement |
CS904773A CZ477390A3 (en) | 1989-10-04 | 1990-10-01 | Spinning machine with double-apron drafting mechanism |
JP26326290A JPH03124821A (ja) | 1989-10-04 | 1990-10-02 | 2重ベルト―練条機を備えた紡績機械 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893933165 DE3933165A1 (de) | 1989-10-04 | 1989-10-04 | Spinnmaschinen mit doppelriemchen-streckwerken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3933165A1 true DE3933165A1 (de) | 1991-04-11 |
Family
ID=6390829
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893933165 Withdrawn DE3933165A1 (de) | 1989-10-04 | 1989-10-04 | Spinnmaschinen mit doppelriemchen-streckwerken |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0421170A3 (de) |
JP (1) | JPH03124821A (de) |
CZ (1) | CZ477390A3 (de) |
DE (1) | DE3933165A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0475530A1 (de) * | 1990-09-13 | 1992-03-18 | LINIMPIANTI S.r.l. | Belastungsanordnung für ein Faserstreckwerk |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH709566A1 (de) * | 2014-04-28 | 2015-10-30 | Rieter Ag Maschf | Abzugsanordnung für eine Spinnmaschine. |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1831952U (de) * | 1900-01-01 | |||
DE957369C (de) * | 1947-03-19 | 1957-01-31 | Rieter Joh Jacob & Cie Ag | Belastungsvorrichtung fuer Streckwerke |
CH469830A (de) * | 1967-07-13 | 1969-03-15 | Rieter Ag Maschf | Oberwalzensattelanordnung für Spinnmaschinen-Streckwerke |
DE7517056U (de) * | 1974-05-27 | 1975-10-02 | Schlumberger N & Cie | Vorrichtung zum Verziehen oder Verstrecken von Textilfasern |
US4398320A (en) * | 1980-04-30 | 1983-08-16 | Murata Kikai Kabushiki Kaisha | Method and apparatus for transmitting driving power in drafting device of spinning frame |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE672810A (de) * | 1965-11-24 | 1966-03-16 | ||
DE3269277D1 (en) * | 1981-04-06 | 1986-04-03 | Rieter Ag Maschf | Device for drafting a roving in spinning machines |
JPS5915520A (ja) * | 1982-07-15 | 1984-01-26 | Toyoda Autom Loom Works Ltd | ドラフト機構のロ−ラ加圧装置 |
NL8700932A (nl) * | 1987-05-19 | 1988-11-16 | Kostromskoe Sp K Bjuro Textiln | Machine voor het vervaardigen van twistloos garen uit vlasvezel. |
-
1989
- 1989-10-04 DE DE19893933165 patent/DE3933165A1/de not_active Withdrawn
-
1990
- 1990-09-14 EP EP19900117710 patent/EP0421170A3/de not_active Withdrawn
- 1990-10-01 CZ CS904773A patent/CZ477390A3/cs unknown
- 1990-10-02 JP JP26326290A patent/JPH03124821A/ja active Pending
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1831952U (de) * | 1900-01-01 | |||
DE957369C (de) * | 1947-03-19 | 1957-01-31 | Rieter Joh Jacob & Cie Ag | Belastungsvorrichtung fuer Streckwerke |
CH469830A (de) * | 1967-07-13 | 1969-03-15 | Rieter Ag Maschf | Oberwalzensattelanordnung für Spinnmaschinen-Streckwerke |
DE7517056U (de) * | 1974-05-27 | 1975-10-02 | Schlumberger N & Cie | Vorrichtung zum Verziehen oder Verstrecken von Textilfasern |
US4398320A (en) * | 1980-04-30 | 1983-08-16 | Murata Kikai Kabushiki Kaisha | Method and apparatus for transmitting driving power in drafting device of spinning frame |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0475530A1 (de) * | 1990-09-13 | 1992-03-18 | LINIMPIANTI S.r.l. | Belastungsanordnung für ein Faserstreckwerk |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0421170A3 (en) | 1991-10-23 |
EP0421170A2 (de) | 1991-04-10 |
CZ477390A3 (en) | 1993-03-17 |
JPH03124821A (ja) | 1991-05-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2146245C3 (de) | Formwerkzeuge, Insbesondere zum Herstellen von Formungen aus Polyurethan | |
DE2141276A1 (de) | Antriebs- und bremseinrichtung fuer ein offen-end-spinnaggregat | |
DE10253340A1 (de) | Betätigungsventil für einen zweiseitig wirksamen Pneumatikzylinder sowie Verwendung eines solchen Betätigungsventils für mittels Pneumatikzylindern ansteuerbare Spulengatter | |
DE3325422A1 (de) | Belastungsvorrichtung fuer streckwerke | |
DE10331759B4 (de) | Vorrichtung an einer Strecke für Textilfaserbänder mit Be- und Entlastung der Streckwerksoberwalzen | |
DE4441142C2 (de) | Zweirichtungsschwenkrahmen einer Papierrollenwechseleinrichtung | |
DE19704815A1 (de) | Vorrichtung an einer Strecke für Textilfaserbänder mit Belastung der Oberwalzen des Streckwerks | |
CH669799A5 (de) | ||
DE2914448C2 (de) | Vorrichtung zum Verschieben der Filterplatten einer Filterpresse | |
DE3319420C1 (de) | Stoffklammer fuer Naehmaschinen | |
DE3933165A1 (de) | Spinnmaschinen mit doppelriemchen-streckwerken | |
DE3312653A1 (de) | Vorrichtung zum paarweisen herstellen von beutelpackungen | |
DE4206401C2 (de) | Preßeinrichtung für Einmesserschneidemaschinen | |
DE3119661A1 (de) | Vorrichtung zum zufuehren von waeschestuecken zu einer mangel | |
EP0806504A1 (de) | Zentralverstelleinrichtung für Fadenklemmen von Spulengattern | |
EP0441178A1 (de) | Riemchen-Streckwerk sowie Spinnmaschine mit einer Vielzahl derartiger Riemchen-Streckwerke | |
DE10253341A1 (de) | Spulengatter für Textilmaschinen sowie Betätigungsventil zum Verstellen eines solchen Spulengatters | |
DE2534364C2 (de) | ||
CH691266A5 (de) | Oberwalzenträger für Streckwerke von Spinnereimaschinen. | |
EP0948674A1 (de) | Vorrichtung zum aufwickeln von textilen warenbahnen | |
DE4438754A1 (de) | Aufhängung für ein an einem Zylinder einer Druckmaschine an- und abstellbares Andrückelement | |
DE2139307A1 (de) | Streckwerk mit starker verfeinerung zum verstrecken diskontinuierlicher textilfasern | |
DE4125762C1 (en) | Stop device for roving supply in the event of a yarn breakage - incorporates an electromagnet connected by a yarn break stop motion, used for spinning machine drawing system | |
DE4327877C1 (de) | Stoppvorrichtung | |
EP0143291A1 (de) | Streckwerk für spinnereimaschinen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |