CH669799A5 - - Google Patents

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CH669799A5
CH669799A5 CH4026/85A CH402685A CH669799A5 CH 669799 A5 CH669799 A5 CH 669799A5 CH 4026/85 A CH4026/85 A CH 4026/85A CH 402685 A CH402685 A CH 402685A CH 669799 A5 CH669799 A5 CH 669799A5
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CH
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segment
help
connecting rod
rotating segment
rotating
Prior art date
Application number
CH4026/85A
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English (en)
Inventor
Hiroshi Takada
Original Assignee
Murata Machinery Ltd
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C1/00Dobbies
    • D03C1/02Single-lift dobbies, i.e. dobbies in which the same draw-knife or equivalent operates for every pick
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C1/00Dobbies
    • D03C1/14Features common to dobbies of different types
    • D03C1/142Leveling mechanisms
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
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    • D03C1/00Dobbies
    • D03C1/14Features common to dobbies of different types
    • D03C1/144Features common to dobbies of different types linking to the heald frame

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf eine einstellbare Hubeinrichtung für einen Helfenrahmen an einem Webstuhl.
Bei einem mit negativ wirkender Schaftmaschine ausgerüsteten Webstuhl erfolgt die Fachbildung durch Hin- und Herbewegung mehrerer Helfen tragender Helfenrahmen. Die Schaftmaschine ist im oberen Bereich des Webstuhlrahmens angeordnet und über Harnischschnüre mit den einzelnen Helfenrahmen verbunden, um diese durch Schnurzug anzuheben; im zuglosen Zustand der Harnischschnüre werden die Helfenrahmen durch Federn nach unten gedrückt.
Bei einem herkömmlichen Webstuhl dieser Art müssen bei dessen Aufstellung die Helfenrahmen zur Erziehlung einer einwandfreien Fachbildung auf eine bestimmte Bezugshöhe eingestellt und zusätzlich von Zeit zu Zeit nachjustiert werden, weil im Betriebsverlauf Positionsveränderungen der Helfenrahmen auftreten. Falls beim Weben nicht sämtliche Helfenrahmen zeitlich miteinander abgestimmt auf- und abbewegt werden, kann der Schussfaden entweder nicht durchgeschossen werden, oder es wird fehlerhaft gemusterter Stoff produziert. Die als Nivellierung bezeichnete Höheneinstellung der Helfenrahmen erfolgt durch Längenveränderung der Harnischschnüre auf eine gegebene Justierposition, wobei keine direkte Sichtmöglichkeit auf den Helfenrahmen besteht. Daher sind für die Nivellierung normalerweise mehrere Arbeiter nötig, von denen einer sich unter Rufkontakt mit einem anderen Arbeiter, der den Helfenrahmen voll im Blick hat, auf die Harnischschnüre konzentrieren kann. Eine Nivellierung durch eine einzige Person wäre bedenklich und schwierig durchführbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine bessere einstellbare Hubeinrichtung für einen Helfenrahmen eines Webstuhls zu schaffen, die eine problemlose Höheneinstellung des Helfenrahmens durch nur eine einzige Person ermöglicht.
Der Grundgedanke der Erfindung geht dahin, die EinStelleinrichtung für die Justierung des Helfenrahmens im Bereich von Seitensäulen des Webstuhlrahmens anzuordnen.
Diese Anordnung hat den besonderen Vorteil, dass der die Nivellierung bzw. Höheneinstellung des Helfenrahmens durchführende Arbeiter bei dem Justiervorgang den betreffenden Helfenrahmen voll im Blickfeld hat. Die Höhenjustierung ist so einfach und zuverlässig von einer einzigen Person durchführbar.
Die erfindungsgemässe Lösung hat den zusätzlichen Vorteil, dass die Gesamtabmessungen eins Webstuhls durch Anordnung der VerStelleinrichtung innerhalb der Seitensäulen des Webstuhlrahmens verringert werden können.
Nachstehend wird die Erfindung unter Bezug auf eine Zeich5
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nung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines ersten Ausfiihrungsbeispiels der Erfindung an einem Webstuhl,
Fig. 2 und 3 vergrössert und vorn bzw. in Fig. 1 von links gesehen dargestellte wesentliche Einzelheiten des ersten Ausfiihrungsbeispiels,
Fig. 4 eine vergrösserte Vorderansicht eines zweiten bevorzugten Ausfuhrungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 5 eine vordere Teilansicht zu einem dritten Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 6 eine Vorderansicht zu einem vierten Ausführungsbei-spiel der Erfindung an einem Webstuhl,
Fîg.7 wesentliche Einzelheiten aus Fig. 6 vergrössert dargestellt,
Fig. 8 bis 10 Detail-Ansichten einer Verbindungsstange von Fig.7,
Fig. 11 einen Schnitt durch eine Linie XI-XI dazu,
Hg. 12 und 13 eine frontal und seitlich dargestellte Federn-halterung, und
Fig. 14 eine von rechts in Fig. 1 betrachtete Webstuhl-Teilansicht.
Das in den Fig. 1 bis 3 dargestellte erste Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung befindet sich an einem Webstuhl, dessen Rahmen zwei an ihren oberen Enden durch einen Querträger 2a überbrückte Seitensäulen la und lb aufweist. Eine oben auf dem Querträger 2a befestigte Schaftmaschine 3 enthält mindestens einen Wipphebel 4, mit dessen Ende Harnischschnüre 6a und 6b zum Betätigen eines Helfenrahmens 5 verbunden sind. Der Helfenrahmen 5 besteht aus zwei Seitenleisten und je einem unteren und oberen Querbalken 5a, auf denen mehrere hier nicht dargestellte Helfen oder Weblitzen mit je einem Auge zum Führen eines einzelnen Schussfadens darin angeordnet sind. Ein Webstuhl betätigt im Normalfall mehrere Helfenrahmen 5, gemäss Fig. 3 sind es im vorliegenden Fall drei. Jeder Helfenrahmen 5 wird an seinen gegenüberliegenden Enden durch Verbindungsstangen 7 a und 7b gehalten, welche an ihren entgegengesetzten Enden auf Zapfen 8a bzw. 8b drehbar mit jeweils einem Drehsegment 9a bzw. 9b verbunden sind.
Die entgegengesetzten Enden der zwischen Seilrollen 10 und 10' parallel geführten Harnischschnüre 6a, 6b sind einstellbar an den Drehsegmenten 9a, 9b befestigt. Der Wipphebel ist in der die federführende Anmelderin zurückzugehenden japanischen Gebrauchsmusteranmeldung No. 13910/82 erläutert.
Die einstellbare Befestigung der Harnischschnüre wird weiter unten ausführlich erläutert. Durch Zugfedern IIa und IIb, die oben an den Drehsegmenten 9a, 9b und mit ihren unteren Enden über Halterungen 13a, 13b von innenseitig an je einer der Seitensäulen la, lb des Rahmens befestigten Haltewinkeln 12a bzw. 12b angebracht sind, ist der Helfenrahmen 5 über die Verbindungsstangen 7 a, 7b abwärts vorgespannt.
Nachstehend wird an der vergrösserten Darstellung des Drehsegments 9b und zugeordneter Teile in Fig. 2 deren Funktion erläutert, die auch für das andere Drehsegment 9a usw. gilt. Gemäss Fig. 1 führt das Drehsegment 9b eine Drehbewegung um einen Zapfen 14b aus, wenn es von der Schaftmaschine 3 über die Harnischschnur 6b gezogen wird. Diese Drehung wird über die Verbindungsstange 7b in eine Hubbewegung des Helfenrahmens 5 umgesetzt, der dabei das Webfach öffnet oder schliesst.
Eine neutrale Bezugsposition des Drehsegments 9b ist in Verbindung mit der Zugkraft der Zugfedern 1 lb von der Länge der Harnischschnur 6b abhängig und kann erfindungsgemäss auch an dem Drehsegment 9b (ähnlich auch an Drehsegment 9a) verändert werden. Gemäss Fig. 2 ist in das Drehsegment 9b ein Durchgangsloch 20b eingearbeitet, welches von einer Aussenfläche 17b ausgehend auf eine in den Umfang des Segments eingeformte kreisbogenförmige Führungsrille 15b fur die Harnischschnur 6b gerichtet ist In dem Durchgangsloch 20b ist freibeweglich aufgenommen ein Gewindebolzen 19b, welcher an seinem einen Ende im Bereich eines in das Drehsegment 9b eingearbeiteten Zugangsdurchbruchs 16b fest mit dem zugeordneten Ende der Harnischschnur 6b verbunden ist und auf dessen freies äusseres Ende eine Einstellmutter 21b aufgeschraubt ist, die an der Aussenfläche 17b anliegt. Durch gezieltes Verdrehen der Einstellmutter 21b in der einen oder anderen Richtung wird der Gewindebolzen 19b vor oder zurück bewegt und dabei das Drehsegment 9b um einen entsprechenden Winkel in eine neue Bezugsposition gedreht, die der gewünschten Position oder Höhenlage des durch die Schaftmaschine 3 gehaltenen Helfenrahmens 5 entspricht.
Ein Abstand «R» zwischen dem Drehzapfen 14b des Drehsegments 9b und dem Ankoppelungszapfen 8b für die Verbindungsstange 7b ist grösser als der Radius «r» der Führungsrille 15b. Der vom Wipphebel 4 der Schaftmaschine 3 auf den Helfenrahmen 5 übertragene Hub entspricht der vom Wipphebel 4 auf die Harnischschnur 6b übertragenen Zugstrecke multipliziert mit dem Wert R/r. Das bedeutet, der Helfen-Hub kann einfach durch Vergrösserung von R/r erhöht werden; damit ist die Verwendung einer kleineren Schaftmaschine 3 möglich.
Die Federn 1 lb sind oben über einen Zwischenhebel 22b mit einem Drehzapfen 23b verbunden, der zwischen den Zapfen 8b und 14b am Drehsegment 9b befestigt ist. Der untere Haltewinkel 12b ist an der Seitensäule lb mittels Schrauben 24b befestigt.
Das Drehsegment 9b mit Verbindungsstange 7b, Federn 1 lb und Einstellmutter 21b befinden sich alle innerhalb der Seitensäule lb über dem Helfenrahmen 5; das gilt auch für das in Fig. 1 rechts liegende andere Drehsegment 9a. Wenn beide Harnischschnüre 6a und 6b in Fig. 1 gleichzeitig über eine gegebene gleiche Strecke in Pfeilrichtung 25 gezogen werden, schwenken die Drehsegmente 9a gegen den Uhrzeigersinn und 9b im Uhrzeigersinn um ihre Drehzapfen 14a bzw. 14b gegen die Kräfte ihrer Federn IIa bzw. 1 lb und heben dabei den Helfenrahmen 5 über die Verbindungsstangen 7a und 7b an. Dabei wird das Fach relativ zu anderen entgegengesetzt bewegten Helfenrahmen geöffnet. Bei der Rückkehr des Wipphebels 4 mittels Schaftmaschine 3 werden die Harnischschnüre 6a, 6b freigegeben, die Drehsegmente 9a und 9b drehen in ihre Ausgangsstellungen zurück.
Die vorhandene Anzahl Helfenrahmen 5 eines Webstuhls werden bei Aufstellung des Webstuhls auf eine gleiche vorgegebene Höhe einjustiert und von Zeit zu Zeit zum Ausgleich von Verschleiss nachjustiert. Bei einem Webstuhl, der mit einer erfin-dungsgemässen einstellbaren Hubeinrichtung für die Helfenrahmen ausgestattet ist, kann die als Nivellierung bezeichnete Einstellung leicht und zuverlässig durch eine einzige Person durchgeführt werden, die beim Verstellen der Einstellmutter ungehinderte Sicht auf den Helfenrahmen hat. Beispielsweise werden bei der Nivellierung eines Webstuhls mit acht Helfenrahmen zuerst die beiden äusseren Helfenrahmen 5 durch Verdrehen ihrer Einstellmuttern auf die vorgegebene Höhe justiert. Danach wird gemäss Fig. 3 ein Lineal 27 auf die oberen Querbalken 5a der justierten Helfenrahmen 5 gelegt, und anschliessend werden die restlichen Helfenrahmen auf die Unterseite des Lineals einjustiert.
Bei einer in Fig. 4 dargestellten abgewandelten Höhenverstell-einrichtung eines Helfenrahmens gemäss Fig. 2 verbindet das Durchfuhrungsloch für den hier mit 35b bezeichneten Gewindebolzen ein Ende einer Führungsnut 3 lb am Umfang des hier mit 30b bezeichneten Drehsegments mit einer Aussenfläche 36 des Drehsegments. In dem hier mit 32b bezeichneten Zugangsdurchbruch befindet sich die hier mit 34b bezeichnete Klemmbuchse, welche den Gewindebolzen 35b mit einer in die Führungsnut 3 lb eingreifenden Harnischschnur 33b verbindet. Zur Einstellung der Bezugsposition des Drehsegments 30b wird eine an der Aussenfläche 36 anliegende Einstellmutter auf dem Gewindebolzen 35b verdreht. Durch die Tangentialanordnung des Durchführungslochs relativ zur Führungsnut 31b wird die Vor- und Rückbewe-gung der Harnischschnur 33b besonders harmonisch auf das Drehsegment 30b übertragen. Die Drehzapfenanordnung dieses Ausführungsbeispiels ist ähnlich der in Fig. 2 und wird hier nicht
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noch einmal wiederholt. Erwähnt sei, dass das Drehsegment 30b für den linksseitigen Einbau im Webstuhl von Fig. 1 vorgesehen ist und diesem rechtsseitig ein ähnliches Segment gegenüberliegt, jedoch mit unterschiedlicher Seilführung.
Ein in Fig. 5 auf der rechten Seite des Webstuhls gemäss Fîg. 1 um den Zapfen 14a schwenkbar angeordnetes Drehsegment 41a gehört zu einer höhenverstellbaren Hubeinrichtung, die sich gegenüber Fîg.2 im wesentlichen nur durch die Aufhängung der hier mit 40a bezeichneten Feder unterscheidet. Die Federn 40a sind an einem Ende über ein Zwischenstück an einem Haken 42 des Drehsegments eingehängt und am anderen Ende über einen fest montierten Haltewinkel 43a mit der Unterseite des Querträgers 2a verbunden. Da von den Federn 40a zum Vorspannen des Helfenrahmens 5 in Abwärtsrichtung ein hohes Federverhältnis verlangt wird und eine grössere Federlänge voraussetzt, ist die Horizontalanordnung der Federn 40a besonders günstig. Dadurch kann auch die Gesamthöhe H eines Webstuhls beispielsweise auf etwa 1,7 m und ausserdem der Abstand zwischen den Helfenrahmen und dem Querträger 2a reduziert werden. Die dadurch tiefer liegende Einstellmutter 21a kann bei der Justierung leichter bedient werden. Durch Abdecken der Federn 40a mit Haltewinkel 43a und Haken 42 mittels einer Abdeckplatte kann das äussere Erscheinungsbild des Webstuhls verbessert werden.
Bei den erläuterten Ausfuhrungsbeispielen befinden sich die Höheneinstelleinrichtungen der Helfenrahmen und Federn innerhalb der Seitensäulen la und lb, so dass die Höhenverstellung zwischen der zugeordneten Feder und benachbarten Seitensäule erfolgt. Dieses Konzept ist besonders vorteilhaft für schützenlose Webstühle, insbesondere solche mit Luftdüse zum Einschiessen des Schussfadens. Bei diesem Typ werden auch die Federn nicht durch Korrosionsbrüche gefährdet wie bei Wasserdüsenwebstühlen und haben daher eine grössere Lebensdauer. Wie die Praxis zeigt, gab es innerhalb von zwei Jahren bei einer Vielzahl von Luftdüsenwebstühlen nur zwei oder drei gebrochene von insgesamt 1500 Federn. Folglich können die nur noch selten zu ersetzenden Federn weit im Innern des Rahmens angeordnet sein, wo sie den Betrieb nicht stören. Die Höheneinstellung der Helfenrahmen kann im Monatszyklus erfolgen.
Bei dem nachstehend erläuterten vierten Ausführungsbeispiel sind die Verbindungsstangen der Helfenrahmen in der Länge verstellbar.
In Fig. 6 ist auf einem Seitensäulen 101a, 101b überbrückenden Querträger 102a eine Schaftmaschine 103 mit mindestens einem Wipphebel 104 angebracht, an dem Harnischschnüre 106a, 106b zur Betätigung eines Litzen- oder Helfenrahmens 105 mit Seitenleisten 107a, 107b sowie oberen und unteren Querbalken 108a, 108b und mehreren nicht dargestellten Litzen oder Helfen mit je einem Auge als Schussfadendurchführung befestigt sind. Gemäss Fig. 14 sind an dem Webstuhl mehrere Helfenrahmen 105a bis 105n hintereinander angeordnet. Zur Bewegungsübertragung von der Schaftmaschineneinheit 103 zum Helfenrahmen 105 gehören ferner auf je einem Zapfen 114a bzw. 114b gelagerte Drehsegmente 109a und 109b, die über je eine Verbindungsstange 110a bzw. 110b mit einem Ende des zugeordneten Helfenrahmens 105 verbunden sind. Jedes Drehsegment 109a, 109b ist durch eine der jeweils über eine Rolle 111 bzw. 112 geführten Harnischschnüre 106a, 106b mit der Schaftmaschine 103 verbunden. Jede Harnischschnur ist längenverstellbar. Wie bei den anderen Ausfuhrungsbeispielen sind die Drehsegmente 109a, 109b durch Federn 113 so vorgespannt, dass der Helfenrahmen 105 nach unten gedrückt wird.
Beim vorliegenden Ausfuhrungsbeispiel wird der Helfenrahmen 105 durch positive Wipphebel-Betätigung bei der Fachbildung angehoben und andernfalls durch die Kraft der Federn 113, sein Eigengewicht und die Kettfädenspannung nach unten gezogen. Alternativ könnten die Helfenrahmen auch bei einer Wirk-richtungsumkehr der Drehsegmentbetätigung durch Federkraft angehoben und durch Schaftmaschinenwirkung abgesenkt werden. Die Erfindung eignet sich für beide Versionen.
Gemäss Fig. 7 befindet sich in dem Drehsegment 109a (ähnlich wie in dem anderen Drehsegment 109b) in einem Kreisbogenradius r um die Achse des Zapfens 114a eine Führungsrille 115. An deren Ende sind in das Drehsegment 109a ein Ausschnitt 116 zur Aufnahme einer Federnverankerung 138 und ein Durchgangsloch 120 zur Aufnahme eines Gewindebolzens 119 einer Längenverstelleinrichtung 117 fur die Harnischschnur eingearbeitet. Das Ende der Harnischschnur 106a ist durch eine Klemmbuchse 118 mit dem Gewindebolzen 119 fest verbunden und verlässt in diesem Bereich den Radius r tangial ausserhalb des imaginären Kreisbogens L; dadurch wird die Lebensdauer der Schnur verlängert, und die Längenverstelleinrichtung 117 liegt an einer für deren Bedienung günstigen Stelle. Eine gewünschte Grundjustierung des Drehsegments 109a erfolgt mittels einer auf den Gewindebolzen 119 geschraubten Mutter 121; damit wird eine Grundhöhenjustierung der Drehsegmente sämtlicher Helfenrahmen 105 durchgeführt.
Ein Teil 122 der Verbindungsstange 110a ist oben in einem Abstand R, der grösser ist als der Radius r, über einen Drehpunkt 123 gelenkig mit einem Ausleger des Drehsegments 109a verbunden. Der Hub des Helfenrahmens entspricht folglich der Eingangsauslenkung an der Schaftmaschine 103 multipliziert mit dem Wert R/r.
Gemäss Fig. 8 ist das Teil 122 am unteren Ende als Verstellabschnitt 128 mit halber Breite W/2 gegenüber der Normalbreite W ausgebildet und enthält dort mehrere halbzylindrische Vertiefungen 129a bis 129c. Gemäss Fig. 9 ist auch das dazu passende Oberteil eines Anschlussteils 130 der Verbindungsstange 110a auf ähnliche grosse halbe Breite W/2 reduziert. In diesem oberen Bereich befindet sich ausserdem ein in jede der Vertiefungen 129a bis 129c passender Vorsprung 131. Das obere Ende des Anschlussteils 130 hat die gleiche Dicke t wie der Verstellabschnitt 128. Beide Elemente werden, sobald der Vorsprung 131 in eine vorgesehene Vertiefung wie z.B. 129b eingeführt ist, eine Klemmschelle 132 mit Schraube 133 zu einer durchgehenden Verbindungsstange 110a vereinigt.
Zur Vereinigung der beiden Teile 122 und 130 der Verbindungsstange 110a werden (siehe hierzu Fig. 10 und 11) der Verstellabschnitt 128 und das obere Ende des Anschlussteils 130 in eine innere Durchlassöffnung 136 der aus einem U-förmigen Teil 134 mit angeschweisstem oder geschraubtem Gewindeklotz 135 gebildeten Klemmschelle 132 eingeführt, dann Laschen 137 auf eine Fläche 128a des Verstellabschnitts 128 aufgeschoben und schliesslich durch Festziehen der Schraube 133 im Gewindeklotz 135 über die Laschen 137 fest zusammengeklemmt.
Durch Eingriff des Vorsprungs 131 von Teil 122 in eine der drei Vertiefungen 129a bis 129c des Anschlussteils 130 erhält die Verbindungsstange 110a eine gewünschte Gesamtlänge, die für die Ausgangsstellung des Helfenrahmens 105 bei stehendem Drehsegment 109a massgebend ist. Für die Längenjustierung der Verbindungsstange 110 können auch andere Eingriffsformen der zugekehrten Oberflächen des Verstellabschnitts 128 und oberen Endes von Anschlussteil 130 gewählt werden, beispielsweise Verzahnungen oder einfache ebene Flächen, welche die Einstellung jedes gewünschten Längenmasses für die Verbindungsstange 110a ermöglichen.
Gemäss Fig. 7 und 12 sind die Federn 113a zwischen der am Drehsegment 109a eingehängten Federnverankerung 138 einerseits und einer an den Querträgern 102a, 102b befestigten Halteplatte 139 mit Führungsklotz 142 andererseits eingespannt. Der gemäss Fig. 12 auf einer Gewindespindel 140 und einer Führungsstange 141 geführte Führungsklotz 142 kann zur Justierung der Federspannung ohne Veränderung der Anzahl der Federn in deren Zugrichtung durch Verdrehen der Gewindespindel 140 mit einem Schlüssel verschoben werden. Die Gewindespindel 140 und Führungsstange 141 sind in Lagern 145,146 mit Hal-
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tern 143, 144 an den Querträgern 102a, 102b gehalten. Nach der Justierung der Federspannung wird der Führungsklotz 142 mit Halteplatte 139 durch Festziehen von Muttern 147, 148 und einer Schraube 149 fixiert. Dieser Mechanismus zum Justieren der Federspannung ist nur ein Beispiel, es können auch Klinken-oder Spannschlossmechanismen verwendet werden.
Die horizontale Unterbringung der Rückholfedern 113a fur den Helfenrahmen parallel zu den Querträgern 102 bietet ausreichend Platz zwischen dem Drehsegment 109a und Helfenrahmen 105 zur Längenjustierung der Verbindungsstange 110; dies ist ein Vorteil gegenüber einer vertikalen Federnanordnung. Gegenüber einem herkömmlichen Webstuhl kann erfindungsge-mäss das Drehsegment 109a tiefer angebracht und dadurch die Justierung der Harnischschnüre leichter durchgeführt werden.
Weil ferner die Verbindungsstangen 110a, 110b ausserhalb der Federn 113a, 113b in der Nähe der Seitensäulen 101a bzw. 101b angeordnet sind, können sie leicht von der Seite des Webstuhls her in ihrer Länge verstellt werden.
5 Bei dem zuvor erläuterten vierten Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung ist jede Verbindungsstange 110 in zwei sich überlappende Teilelemente unterteilt. Bei dieser Ausfuhrung wird einfach durch Veränderung des Überlappungsgrades dieser beiden Teilelemente die Gesamtlänge der Verbindungsstange auf einen io gewünschten Wert gebracht, der für die vertikale Ausgangsposition des Helfenrahmens massgebend ist. Dabei bleibt die Ausgangsstellung des Drehsegments unberührt. Mit dieser Einrichtung kann ohne Veränderung des Fachbildungshubes des Helfenrahmens die Fach-Position geändert werden.
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5 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Einstellbare Hubeinrichtung für einen Helfenrahmen an einem Webstuhl, bei dem der Helfenrahmen durch eine Schaftmaschine und über eine Harnischschnur bewegbar ist, dadurch -gekennzeichnet, dass die Einsteileinrichtung (19; 21 ; 37; 117; 132...) innerhalb von Seitensäulen (z.B. la, lb) eines Rahmens des Webstuhls angeordnet ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, mit einem drehbar gelagerten, über eine Verbindungsstange mit dem Helfenrahmen verbundenen und durch eine einendig festgelegte Feder zum Vorspannen des Helfenrahmens in eine festgelegte Ausgangsposition gespannten Drehsegment über das der Helfenrahmen bei Zugbetätigung durch die Schaftmaschine über die Harnischschnur entgegen der Federkraft in eine Richtung bewegt und bei Zugentlastung durch die Feder in die entgegengesetzte Richtung gezogen wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsteileinrichtung einen an einem Ende der Harnischschnur (6; 33; 106) befestigten Gewindebolzen (19; 35; 119) und eine daraufgeschraubte Einstellmutter (21; 37; 121), welche an dem Drehsegment (9; 30; 41; 109) angreift und bei Verdrehen in die eine oder andere Richtung eine Änderung der Bezugsstation des Drehsegments bewirkt, umfasst.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in das Drehsegment in einem Kreisbogen mit dem Radius «r» um die Drehachse (z.B. 14) des Drehsegments eine Füh-rungsrille (z.B. 15; 115) für die Harnischschnur und ausserdem ein an einem Ende des Drehsegments freiliegendes Durchgangsloch (z.B. 20) zum Aufnehmen des Gewindebolzens eingearbeitet sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abstand «R» zwischen der Drehachse (z.B. 14) des Drehsegments und einer zweiten Achse (z.B. 8), an der die Verbindungsstange angreift, grösser als der Radius «r» der Führungsrille ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Durchgangsloch (z.B. 20) relativ zu der Führungsrille so angeordnet ist, dass der in sie eingeführte Gewindebolzen (z. B. 35) an dem unteren Ende des Drehsegments (z.B. 36) herausragt.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine die Einstellmutter und den Gewindebolzen umfassende Längenverstelleinrichtung (117) sich ausserhalb eines imaginären Kreisbogens (L) mit dem Radius «r» der Führungsrille befindet.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (z.B. 11) mit ihrem einen Ende an einem zwischen den beiden Achsen (z.B. 8 und 14) liegenden Punkt an dem Drehsegment (z.B. 9) befestigt und mit ihrem anderen Ende über eine Halterung (z.B. 12) an einer Seitensäule (la; lb) des Webstuhls fixiert ist.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (40) mit ihrem einen Ende an einem Haken (42) am unteren Ende des Drehsegments (41) eingehängt und mit dem anderen Ende mittels einer Halterung so unter einem Querträger (2a; 2b) befestigt ist, dass sie horizontal verläuft.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung ein am Querträger befestigter Haltewinkel (z.B. 43) ist.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (142,...) relativ zu dem horizontalen Querträger ( 102) verschiebbar ist.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung eine Gewindespindel (140) und einen darauf geführten Führungsklotz mit angeformter Halteplatte (142, 139), der zur Justierung der Federspannung durch Verdrehen der Gewindespindel horizontal gegenüber dem Querträger bewegbar ist, umfasst.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen dem Drehsegment (109) und dem Helfenrahmen (105) angeordnete Verbindungsstange (110) mehrteilig gestaltet und dadurch in ihrer Länge justierbar ist.
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstange (110)
    - ein erstes Stangen teil (122) mit einem im wesentlichen auf dessen halbe Dicke (W/2) reduzierten unteren Verstellabschnitt (128) und mehreren Wahl-Vertiefungen (129a-c) darin,
    - ein zweites Stangenteil (130) mit einem etwa auf dessen halbe Dicke (W/2) reduzierten oberen Verstellabschnitt mit mindestens einem der Wahl-Vertiefung angepassten seitlichen Vorsprung (131) und
    - eine Klemmschelle (132) zum Vereinigen beider Stangenteile zu einer einzigen Verbindungsstange umfasst.
  14. 14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmschelle (132) eine Durchlassöffnung (136) zum Aufnehmen der Verstellabschnitte beider Stangenteile (122 und 130) sowie eine Befestigungseinrichtung mit Schraube zum Fixieren der Verbindungsstangenteile im Öffnungsbereich aufweist.
CH4026/85A 1984-09-18 1985-09-17 CH669799A5 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
JP19637084A JPS6175839A (ja) 1984-09-18 1984-09-18 ヘルドフレ−ムの昇降装置
JP3937185A JPS61201043A (ja) 1985-02-28 1985-02-28 ヘルドフレ−ムの昇降装置

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CH669799A5 true CH669799A5 (de) 1989-04-14

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CH4026/85A CH669799A5 (de) 1984-09-18 1985-09-17

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