DE1228538B - Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm fuer Spinnereimaschinen-Streckwerke - Google Patents

Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm fuer Spinnereimaschinen-Streckwerke

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DE1228538B
DE1228538B DEJ25173A DEJ0025173A DE1228538B DE 1228538 B DE1228538 B DE 1228538B DE J25173 A DEJ25173 A DE J25173A DE J0025173 A DEJ0025173 A DE J0025173A DE 1228538 B DE1228538 B DE 1228538B
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DE
Germany
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guide arms
loading arm
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support
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Pending
Application number
DEJ25173A
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English (en)
Inventor
Kurt Steinert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IHO Holding GmbH and Co KG
Original Assignee
Industriewerk Schaeffler OHG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/46Loading arrangements
    • D01H5/52Loading arrangements using fluid pressure
    • D01H5/525Loading arrangements using fluid pressure for top roller arms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Oberwalzen-Trag- und Belastungsann für Spinnereimaschinen-Streckwerke Die Erfindung betrifft einen Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm für Spinnereimaschinen-Streckwerke, der am einen Ende schwenkbar an einer Tragstange gelagert und in Betriebsstellung verrriegelbar ist und der an schwenkbaren Führungsarmen die Oberwalzen trägt, die einzeln und getrennt durch hydraulische oder pneumatische Mittel belastet und die durch Verstellen der Schwenkzapfen der Führungsarme entsprechend den benötigten Streckfeldweiten längs des Tragarmes verstellbar sind. Derartige Trag- und Belastungsarme sind bereits in verschiedenen Ausführungen bekanntgeworden, ohne daß es bishergelungen wäre, die diesen Konstruktionen anhaftenden Mängel völlig zu beseitigen.
  • ' Bei einer bekannten Ausführung ist ein über die ganze Länge der Spinnereimaschine durchgehendes Rohr vorgesehen, das einen aus elastischem Werkggff.bestehe.nden druckmittelbeaufschlagten Schlauch enthält. Durch "öffnungen des Rohres stehen Hebel o der Gestänge mit der Oberfläche des Schlauches in Berührung, die andererseits auf den Trag- und Belastungsarm einwirken. Der in dem Schlauch herrschende Druck wirkt auf diese Weise als Belastungskraft auf den Trag- und Bela*stungsarin ein. Dieser Ausführung haftet der Nachteil an, daß eine individuelle Belastung der an einem Trag- und Belastungs-arm angeordneten verschiedenen Oberwalzen nicht möglich ist. In der Praxis ist es jedoch wünschenswert und häufig erforderlich, die einzelnen Oberwalzen unterschiedlich stark zu belasten.
  • Um dies zu erreichen, ist bereits vorgeschlagen worden, an Stelle des einzigen druckmittelbeaufschlagten Schlauches so viele derartige Schläuche vorzusehen, wie der Trag- und Belastungsarm Oberwalzen trägt. über ein mechanisches Hebelsystem wird dabei jede einzelne Oberwalze von ihrem zugehörigen Schlauch aus belastet. Bei dieser Ausführung ändert sich jedoch das Hebelverhältnis im mechanischen Hebelsystem und damit die Belastungskraft der einzelnen Oberwalzen dann, wenn die Streckfeldweite, d. h. der Abstand zwischen den einzelnen Oberwalzen, geändert wird.
  • Schließlich ist noch eine weitere Konstruktion bekanntgeworden, bei der im Trag- und Belastungsarm selbst ein druckmittelbeaufschlagter Hohlkörper aus elastischem Werkstoff untergebracht ist, der auf schwenkbar gelagerte Drucksättel für die einzelnen Oberwalzen einwirkt. Hierbei ist die Belastung der einzelnen Oberwalzen nicht individuell verstellbar, was, wie bereits oben ausgeführt wurde, unerwünscht w#id nachteilig ist.
  • Schließlich'ist eine Äusführung bekannt, bei der Hohlkörper zur. Belastung der einzelnen Oberwalzen vorgesehen sind. Die konstruktive Ausgestaltung dieser Belastungsausführung ist sehr aufwendig, was im Hinblick auf die Vielzahl von, an einer einzigen Spinnmaschine benötigten Belastungsarinen erheblich ins Gewicht fällt. Darüber hinaus beansprucht die Konstruktion einen Bauraum, der an modernen Spinnmasch,nen in der Regel nicht zur Verfügung steht.
  • Bei der Ausführung nach der Erfindung werden diese Nachteile dadurch behoben, daß an den Führungsarmen einseitig offene, napfartige Teile angebracht sind, in denen über je eine separate Zuleitung von Druckgas oder Druckflüssigkeit unterschiedlich beaufschlagbare Hohlkörper aus elastischem Werkstoff untergebracht sind, die sich unter der Einwirkung des Druckmediums einerseits an den Wandungen der napfartigen Teile und andererseits an einer Fläche des Belastungsarmes abstützen. Durch diese Ausführung ist gewährleistet, daß zunächst jede einzelne Oberwalze mit einer bestimmten, von der Belastung der übrigen Oberwalzen unabhängigen Kraft belastet werden kann. Diese einzeln einstellbaren Belastungskräfte ändern sich bei dieser Ausführung auch nicht bei einer Änderung der Streckfeldweiten, da die die Belastungskraft hervorrufenden Teile, nämlich die Hohlkörper aus elastischem Werkstoff, unmittelbar an den Führungsarmen angebracht sind.
  • Eine Anpassung der Belastungskräfte an die je- weils vorliegenden Verhältnisse ist also bei dem Trag- und Belastungsarm in einfacher Weise dadurch möglich, daß die den einzelnen Oberwalzenreihen zugehörigen Hohlkörper mit unterschiedlich hohem Druck beaufschlagt sind. Es ist aber nach einem weiteren Merkmal der Erfindung auch möglich, die den einzelnen Oberwalzenreihen zugehörigen elastischen Hohlkörper in an sich bekannter Weise mit unterschiedlicher Größe auszubilden, um damit von vornherein die zur Verfügung stehenden Druckflächen an diesen Hohlkörperii den später geWünschten Drücken anzupassen. Da es in der Regel so ist, daß die vorderste Oberwalze den höchsten Belastungsdruck erfordert und-daß dieser nach hinten zu abnimmt-, -kann somit der Hohlkörper am vorderen Führungsarm am g . rößten ausgebildet sein, wogegen die Hohlkörper an den folgenden Führungsarmen jeweils kleiner ausgeführt sind.
  • Eine Möglichkeit, die Belastungskräfte auf die Oberwalzensättel zu variiereh, bietet die Ausführung nach der Erfindung dadurch, daß die Drehzapfen der Führungsarme so versetzbar ausgebildet sind, daß die Hebellängen zwischen dem Drehzapfen und der Belastungskraft durch den elastischen Hohlkörper und denKräftarigriff auf die Oberwalze veränderbar sind. Die Veränderung der Hebellänge kann beispielsweise dann erforderlich werden, wenn verschiedenes Spinngut, das unterschiedliche Belastungsdrücke erfordert, auf verschieden-en Spinnmaschinen versponnen wird, die von einem zentralen Druckerzeuger versorgt werden. # Bei ein -und demselben Druck je Oberwalzenreihe kann damit an der einen Spinnmaschine eine niedere Belastungskraft erzielt werden, wohingegen bei einer an-deren Spinnmaschine, auf der beispielsweise synthetische Faser versponnen wird, infolge einer unterschiedlichen Hebellänge eine sehr viel höhere Belastungskraft erzielt werden kann. Davon unberührt bleibt natürlich die weiterhin vorhandene Möglichkeit, die Drücke der einzelnen Oberwalzenreihen einer Spinrimaschine zu verändern.
  • Das Versetzen der Drehzapfen der Führungsarme kann nach der Erfindung in einfacher Weise dadurch erfolgen, daß die Führungsarme mit zwei oder mehr Querbohrungen für den Drehzapfen versehen sind. Wenn eine Änderung der Hebellänge erwünscht ist, dann braucht dieser Bolzen nur in eine andere Querbohrung eingeführt zu werden.
  • über die geschilderten Merkmale hinaus weist der erfindungsgemäße Trag- und Beiastungsarm alle bei den bekannten Konstruktionen vorhandenen Vorteile auf, wie z. B. zentrale Einstellung der Belastung sämtlicher Oberwalzen einer Spinnereimaschine, einfache Druckregulierung von einer zentralen Stelle aus sowie die zur Schonung der Walzenbezüge erforderliche - Druckentlastung sämtlicher Oberwalzen einer oder mehrerer 'Spinrunaschinen in Betriebspausen von zentraler Stelle aus.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Ab b. 1 einen Längsschnitt durch den erfindungsgemäßen Belastungsarm und A b b. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der A b b. 1. Nach Abb. 1 ' ist in an sich bekannter Weise auf einer in Längsrichtung durch die ganze Spinnmaschine durchgehenden Tragstange 1 eine Stütze 2 mittels einer Schraube 3' so aufgeklemmt, daß sie undrehbar festsitzt. An der Stütze 2 ist über den Bolzen 3 der Belastungsarm 4 entgegen der Wirkung der Feder 5 schwenkbar gelagert. In der dargestellten Stellung wird der Arm 4 durch eine Sperrklinke 6 gehalten, die mit dem Bolzen 7 an der Stütze-2 gelagert- ist und unter Wirkung der Feder 8 den am Belastungsarrn 4 angebrachten Bolzen 9 hintergreift. An der Sperrklinke 6' ist ein, Querbolzen 10 als Handhabe befestigt. An dem Belastungsarm 4, der in be- kannter Weise im (Inerschnitt U-förmig ausgebildet ist, sind Führungsarme 11 um die Bolzen. 12 schwenkbar gelagert. An ihren unteren Enden'13 sind die Führungsarme 11 in bekannter Weise so ausgebildet, daß sie die Oberwalzen aufnehmen kön- nen. An ihren oberen Enden weisen dagegen die Führungsarme 11 einseitig offene napfartige Teile 14 auf, in denen Hohlkörper 15 aus elastischem Werkstoff untergebracht sind. Diese Hohlkörper 15 sind über Schläuche 16 mit Rohrleitungen 17, 18 und 19 verbunden, die sich über die ganze Länge der Spinnmaschine erstrecken. Wenn durch diese Rohrleitungen 17, 18 und 19 ein Druckmedium zugeführt wird, dann stützen sich die Hohlkörper 15 unter Einwirkung dieses Druckes einerseits an den napfartigen Teilen 14 der Führungshebel 11 und andererseits an der oberen Fläche des Tragarmes 4 ab. Dabei üben sie eine Kraft auf die Führungsarme 11 aus, durch die diese um die Bolzen 12 geschwenkt werden. Diese Kraft ist abhängig von dem in den Rohrleitungen 17, 18 und 19 wirkenden Druck und kann mit diesem variiert werden. Die Zeichnung läßt erkennen, daß der Tragarm 4 mit einer Reihe von Bohrungen 20 versehen ist, durch die es möglich wird, die einzelnen Führungsarme 11 in Längsrichtung des Tragarmes 4 zu versetzen und damit die Streckfeldweiten zu verändern.
  • Die Führungsarme 11 selbst weisen neben der Querbohrung, in der der Bolzen 12 untergebracht ist, noch eine weitere Bohrung 21 auf, in die der Bolzen 12 wahlweise auch eingebracht werden könnte, wodurch eine Veränderung des Hebelverhältnisses bewirkt und damit des Kraftangriffes auf die Oberwalzen wird.
  • Im Rahmen der Erfindung ist es auch möglich, an Stelle der dargestellten Bohrungen 20 Langlöcher im Tragarm 4 vorzusehen, in denen die Bolzen 12 verschoben werden können, um damit eine stufenlose Änderung der Streckfeldweiten zu ermöglichen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm für Spinnereimaschinen-Streckwerke, der am einen Ende schwenkbar an einer Tragstange gelagert und in Betriebsstellung verriegelbar ist und der an schwenkbaren Führungsarmen die Oberwalzen trägt, die einzeln und getrennt durch hydraulische oder pneumatische Mittel belastet und die durch Verstellen der Schwenkzapfen der Führungsarme entsprechend der benötigten Streckfeldweiten längs des Tragarmes verstellbar sind, d a d u r c h gekennzeichnet, daß an den Führungsarmen (11) einseitig offene napfartige Teile (14) angebracht sind, in denen über je eine separate Zuleitung (16) von Druckgas oder Druckflüssigkeit unterschiedlich beaufschlagbare Hohlkörper (15) aus elastischem Werkstoff untergebracht sind, die sich unter der Einwirkung des Druckmediums einerseits an den Wandungen der napfartigen Teile (14) und andererseits an einer Fläche des Belastungsarmes (4) abstützen.
  2. 2. Oberwalzen-Trag- und Belastungsann nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den einzelnen Oberwalzenreihen zugehörigen elastischen Hohlkörper (15) in an sich bekannter Weise unterschiedliche Größe besitzen. 3. Oberwalzen-Trag- und belastungsarm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzapfen (12) der Führungsarme (11) so versetzbar ausgebildet sind, daß die Hebellängen zwischen dem Drehzapfen (12) und der Belastungskraft durch den elastischen Hohlkörper (15) und dem Kraftangriff auf die Oberwalze veränderbar sind. 4. Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsarme (11) mit zwei oder mehr Querbohrungen (21) für den Drehzapfen (12) versehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften. Deutsche Patentschrift Nr. 957 369; deutsche Auslegeschrift Nr. 1156 686; französische Patentschrift Nr. 1325 232; britische Patentschrift Nr. 798 562; USA.-Patentschrift Nr. 2 624 077.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4510648A (en) * 1982-07-15 1985-04-16 Kabushiki Kaisha Toyoda Jidoshokki Seisakusho Weighting device for drafting means
CH709566A1 (de) * 2014-04-28 2015-10-30 Rieter Ag Maschf Abzugsanordnung für eine Spinnmaschine.

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