DE961066C - Oberwalzen-Trag- und -Belastungsarm fuer Streckwerke an Spinnereimaschinen - Google Patents

Oberwalzen-Trag- und -Belastungsarm fuer Streckwerke an Spinnereimaschinen

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DE961066C
DE961066C DEST4705A DEST004705A DE961066C DE 961066 C DE961066 C DE 961066C DE ST4705 A DEST4705 A DE ST4705A DE ST004705 A DEST004705 A DE ST004705A DE 961066 C DE961066 C DE 961066C
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DE
Germany
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roller support
upper roller
arm
load arm
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Expired
Application number
DEST4705A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Stahlecker
Bruno Schaefer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WUERTT SPINDELFABRIK GmbH
Original Assignee
WUERTT SPINDELFABRIK GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/56Supports for drafting elements
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 28. MÄRZ 1957
St 4705 VII176 c
Die Erfindung betrifft einen Oberwalzen-Trag- und -Belastungsarm mit eingebauten Belastungsmitteln für zwei oder mehrere mittengeführte Oberwalzenzwillinge von .Streckwerken für Spinnereimasdhinen.
Oberwalzen-Trag- und -Belastungsarme für in der Mitte geführte Druckwalzen sind in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt. Die bekannten Oberwalzen-Trag- und -Belastungsarme sind, an einer sidh längs der Maschine hinter dem Eingangswalzenpaar angeordneten Stange oder an einer daran befestigten Stütze schwenkbar gelagert. Diese Bauart ergibt einen großen Platzbedarf und sehr lange Oberwalzen-Trag- und -Belastungsarme.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Oberwalzen-Trag- und-Belastungsarm zu schaffen, durch den der bei den bisherigen Oberwalzen-Trag- und -Belastungsarmen nötige Platzbedarf verringert und die Konstruktion gleichzeitig wesent- ao lieh vereinfacht wird.
Die Erfindung besteht darin, daß zwischen oder unter den zugehörigen Streckwerks walzenpaaren Halter für den Oberwalzentragarm und Widerlager für die im Oberwalzentragarm eingebauten «5 Belastungsmittel angeordnet sind. Vorteilhaft ist
der Halter für dien Oberwalzentragarm gleichzeitig Widerlager für die im Oberwalzentragarm eingebauten Belastungsmittel.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden an einigen Ausführungsbeispielen nachstehend näher erläutert.
Fig. ι zeigt, teilweise im Schnitt, schaubildlich einen Tragarm mit zwei Druckwalzenpaaren, die durch eine sich gegen die Schiene 3 abstützende Schraubenfeder belastet werden;
Fig. 2 zeigt den Trag- und Belastungsarm nach Fig. ι von oben gesehen;
Fig. 2 a zeigt schaubildlich den Halter 2 mit seinem hakenförmigen Widerlager 22 für dieFedertraverse 1 mit Schiene 3;
Fig. 3 zeigt, teilweise im Schnitt, schaubildlich einen Trag- und Belastungsarm entsprechend Fig. i, jedoon verstellbar für verschiedene Walzenabstände;
Fig. 4 zeigt im Schnitt von der Seite gesehen einen Trag- und Belastungsarm ähnlich Fig. 3 mit einem Sperrschieber 4 für das Entlasten der Walzen; Fig. 4 a zeigt ,schaubildlich den Sperrschieber 4; Fig. 5 zeigt im Schnitt von der Seite gesehen dien Trag- und Belastungsarm nach Fig. 4 gestrichelt gezeichnet in hochgeklapptem Zustand mit eingeschaltetem Sperrschieber 4 und den gleichen Arm in Betriebsstellung, jedoch mit entlasteten Druckwalzen;
Fig. 6 zeigt im Schnitt von der Seite gesehen ein Dreiwalzenstreckwerk mit Unterriemohen im Hauptfeld;
Fig. 7 zeigt im Schnitt von der Seite gesehen ein Vierwalzenstreckwerk mit zwei Haltern entsprechend Fig. 4 und 5 und einem Unterriemchen im Hauptfeld des Streckwerks.
Der in Fig. 1 in seiner einfachsten Form dargestellte Trag- und Belastungsarm hat folgende Wirkungsweise:
Die in Federnapf 7 und Federkappe 8 gut geschützte Druckfeder 6 steht während des Betriebes unter Spannung, d. Ίκ der Oberwalzentragarm 9 ist belastet. Die Federkraft wirkt einerseits am Arm 9 auf die Druckwalzen 91 und 92, die sich wiederum auf die Unterwalzen 8 r und 82 abstützen. Andererseits wirkt die Reaktion der Belastungskraft über die Federkappe 8 und das damit fest verbundene Zugband 5 als Zwischenglied mit seiner Federtraverse ι auf den Halter 2, der als Zughaken ausgebildet ist. Der Halter 2 sitzt fest an der Schiene 3, die im Unterbau des Streckwerks fixiert ist.
Der Ausbau· des Belastungsarms 9 geschieht in einfacher Weise dadurch, daß die Federkappe 8 mitsamt Zugband 5 abwärts gedrückt und, somit die kraftschlüssige Verbindung zwischen Federtraverse ι und Halter 2 gelöst wird. Ein kurzes Abrollen des Belastungsarm« 9 nach vorn bringt dann bei Federentspannung die Federtraverse 1 an dem . Träger 2 außer Eingriff und der Arm kann abgenommen werden,
Die beim Spinnvorgang notwendige achsparallele Lage der Druckwalzen zu-den Unterwalzen ist nach Fig. 2 a durch die hakenförmige Ausbildung der Widerlager 22 des in der Mitte ausgesparten Trägers 2, in welche sich die zylindrische Federtraverse 1 spielfrei und kraftschlüssig einlegt, gewährleistet. Die Auflageflächen in der Raste für die Traverse liegen genau parallel zu den RifEelwalzen. Da ein gewisses Spiel zwischen Zugband und dessen Führung im Belastungsarm sowie eine Abnutzung aber unvermeidlich sind, sichern erfindungsgemäß (s. Fig. 2) ein Rückhang R der Eingangsdruckwalze 91 gegenüber der Eingangsunterwalze 81 und ein Vorhang V der Ausgangsdruckwalze 92 gegenüber der Ausgangsunterwalze 82 auf die Dauer diese achsparalliele Lagerung der Druckwalzen.
Der in Fig. 3 gezeigte Trag- und Belastungsarm entspricht im Prinzip dem in Fig. 1 dargestellten, jedoch ist hier der Notwendigkeit der Verstellung des Walzenabstandes Rechnung getragen. Der Teil 9' kann im Teil 9" des Tragarms verschoben und der gewünschte Abstand durch die Klemmschraube 93 festgelegt werden. Der Vorhang beim Walzenpaar 92/82 liegt wie beim Halter nach Fig. ι konstruktiv fest, der Rückhang beim Walzenpaar 91/81 wird dagegen mit einer Lehre eingestellt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 wird der Entlastungsvorgang beim Herausnehmen des Belastungsarms durch einen Sperrschieber 4 erleichtert. Dieser Sperrschieber 4, der in Fig. 4 a schaubildlioh dargestellt ist, sitzt auch bei angezogener Klemmschraube 94 stets lose verschiebbar an deren Bund, da die Bundhöhe χ der Klemmschraube größer ist als die Bleohstärke y des Sperrschiebers und somit der Sperrschieber nicht festgeklemmt wird.
Fig. 5 erläutert den Entlastungsvorgang des Trag- und Belastungsarms. Die Handhabung dabei ist folgende:
Der Belastungsarm wird an seinem zum Griff ausgebildeten Vorderteil 95 angehoben, wobei der ganze Arm etwas um die Achse der Eingangsdruckwalze 91 schwenkt. Da die Federtraverse 1 beim Hochschwenken des Arms in dem hakenförmigen Widerlager 22 des Halters verankert bleibt, wird hierbei die Druckfeder 6 zusammengedrückt; damit kommt auch die obere Kante der Federkappe 8 unter den Sperrschieber 4 zu liegen, so daß dieser leicht darübergeschoben werden kann. Beim Absenken des Arms stützt sich dann die Druckfeder über die Federkappe gegen den Sperrschieber ab und das Zugband mit Federtraverse 1 sitzt entsprechend tiefer. Der gesamte Belastungsarm mit Druckwalzen kann somit mühelos aus dem Streckwerk ■herausgenommen werden. Ein Einsetzen des Arms bzw. eine Belastung geschieht dann in umgekehrter Reihenfolge.
Fig. 6 zeigt ein Dreiwalzenstreckwerk mit Unterriemchen im Hauptfeld. DieBelastungsübertragung auf Eingangs- und Mittel walze erfolgt in bekannter Art. Der Halter sitzt hier direkt an der Wendeschiene23, die entsprechend kräftig ausgebildet ist. Die einfache Belastungsfeder in den vorher be- 1*5 schriebenen Ausführungen ist bei dieser Kon-
stru'ktion durdh. zwei hintereinanderstehende Federn und 62 abgelöst.
Das Vierwalzenstreckwerk nach Fig. 7 mit Unterriemohen im Hauptfeld besteht aus zwei völlig gleichen Belastungsarmen entsprechend Fig. 4 und 5. Diese Anordnung hat sich, hauptsächlich am Eingang des Streckwerks, gegenüber anderen bekannten Konstruktionen als besonders raumsparend erwiesen.
10

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Oberwalzen-Trag- und -Belastungsarm mit eingebauten Belastungsmitteln für zwei oder mehrere mittengeführte Oberwalzen-Zwillinge von Streckwerken für Spinnereimaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen oder unter den zugehörigen Streckwerkswalzenpaaren Halter (2) für den Oberwalzentragarm (9) und Widerlager (22) für die im Oberwalzentragarm eingebauten Belastungsmittel angeordnet sind.
2. Oberwalzen-Trag- und -Belastungsarm nach Anspruch 1, dadurdh gekennzeichnet, daß der Halter (2) für den Oberwalzentragarm gleichzeitig Widerlager (22) für die im Oberwalzentragarm eingebauten Belastungsmittel ist.
3. Oberwalzen-Trag- und -Belastungsarm nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Belastungsmittel Federn (6) sind, die eine kraftsdhlüssige Verbindung zwischen dem Oberwalzentragarm (9) und seinem Halter (2) ergeben.
4. Oberwalzen-Trag- und -Belastungsarm nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (2) für den Oberwalzen-Trag- und -Belastungsarm an einer Unterriemchenwendeschiene (3) befestigt ist.
5. Oberwalzen-Trag- und -Belastungsarm nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Sichern der achsparallelen Lage der Oberwalzen zu den Unterwalzen die Eingangs- und Ausgangsoberwalzen (91 und 92) in an sich bekannter Weise etwas Rückhang (J?) bzw. Vorhang (V) erhalten.
6. Oberwalzen-Trag- und -Belas-tungsarm nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Halter (2) wirkende Reaktionskraft der Belastungsfeder (6) zum Zwecke des Entlastens des Streckwerkes durch eineam Oberwalzen-Belastungearm angebrachte Sperre (4) aufgenommen wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 71 374, 73 153, 122073, 165477, 201 519, 203062, 723471;
schweizerische Patentschrift Nr. 246 230;
belgische Patentschriften Nr. 500 259, 498 258, 499223;
britische Patentschrift Nr. 468 953;
USA.-Patentschriften Nr. 2 492 082, 1 130 220, 565 228.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
©609 657/292 10.56 (609 845 3.57)
DEST4705A 1952-04-13 1952-04-13 Oberwalzen-Trag- und -Belastungsarm fuer Streckwerke an Spinnereimaschinen Expired DE961066C (de)

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DE (1) DE961066C (de)

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