CH246230A - Walzen-Belastungsvorrichtung für Spinnmaschinen. - Google Patents

Walzen-Belastungsvorrichtung für Spinnmaschinen.

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CH246230A
CH246230A CH246230DA CH246230A CH 246230 A CH246230 A CH 246230A CH 246230D A CH246230D A CH 246230DA CH 246230 A CH246230 A CH 246230A
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CH
Switzerland
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hanger
saddle
loading device
roller
dependent
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Inventor
Limited Howard Bullough
Aldred Hunter William
Original Assignee
Howard & Bullough Limited
Aldred Hunter William
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/46Loading arrangements
    • D01H5/50Loading arrangements using springs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description


      Walzen-Belastungsvorrichtung        für        Spinnmaschinen.       Die obern Streckwalzen von Streckwer  ken für     Spinnmaschinen    werden gewöhnlich  mittels eines     Sattels,    an dem ein Gewicht  angreift, belastet. Dieser Sattel ist so ange  ordnet, dass er     beiderends    auf     einem    Paar be  nachbarter Walzen     aufliegt,    wobei der An  griffspunkt des Gewichtes am     Sattel    so ge  wählt wird, dass das erforderliche Druckver  hältnis     zwischen    den zwei Walzen herbeige  führt wird.

   Wo, wie es oft der Fall ist,  verlangt wird, eine oder beide der     Sattel-          trägerwalzen    in ihrer Stellung untereinander  einstellbar auszubilden, um die Anpassung  des Streckwerkes für die Behandlung von  Material verschiedener Faserlänge zu er  möglichen, bringt der oben erwähnte Ge  brauch eines gewöhnlichen Sattels den Nach  teil mit sich, dass die Walzeneinstellung eine       Veränderung    der     Gewichtverteilung    zwi  schen den einzelnen Walzen ergibt.

   Obschon  einem solchen     Missstand    durch den Gebrauch  eines     Sattels,    bei welchem der Angriffspunkt  des     Gewichtes    der Lage nach verändert wer  den kann,     entgegengetreten        wird,    so ergibt  dieses     Mittel    doch eine beträchtliche Kom  plikation im Bau des     Sattels    und eine Ver  vielfachung seiner Bestandteile. Vorliegende  Erfindung bezweckt demgemäss, eine solche       Walzenbelastungsvorrichtung    zu schaffen, in  welcher der obenerwähnte Nachteil vermieden  wird.

      Eine     Walzenbelastungsvorrichtung    gemäss       vorliegender        Erfindung    weist     einen        Sattel     auf, der zum Auflegen auf eine     einzige     Walze eingerichtet     ist,    einen Hänger, der in       bezug    auf den Sattel     axial        geführt        ist,        Mittel     zur Ausübung eines Zuges auf das untere       Hängerende,    und mit dem     obern        Hängerende     verbundene     Mittel,

      die wahlweise eingeschal  tet werden können entweder zur Übertragung  des     abwärts    gerichteten Zuges der     genannten     Spannmittel auf den Sattel mittels des Hän  gers, wodurch letzterer veranlasst wird, einen  vermehrten     Druck    auf die Walze auszuüben,  oder um den     Sattel    vom Zwang der     Spann-          mittel    zu befreien.

   Die     Spannmittel    können  entweder     aus    einer     federnden        Verankerung,     die den Hänger mit einem festen Maschinen  feil     verbindet,    oder aus     einer    Gewichtsauf  hängung     bestehen.    Letztere wurde bis jetzt       gewöhnlich    für     Walzenbelastungsvorrichtun-          gen    verwendet, bei denen ein einziger Sattel.  in Verbindung mit mehr als     einer    Walze ge  braucht wurde.  



  Der Hänger     wird    passend so     angeordnet,     dass er in einem Schlitz oder einer Öffnung  des     Sattels    gleitet, und kann durch einen       Nockenhebel,    wie er in der Schweiz. Patent  schrift     Nr.206157        beschrieben    ist,     betätigt     werden.

   Der     Nockenteil    des Hebels ist dabei  so angeordnet, dass er gegen eine ebene Kopf  fläche des     Sattels    drückt, wenn der Hebel      um seinen Drehpunkt am     Hängeroberteil    ge  schwungen wird.     Wenn    der Hebel in die       "belastete"        Lage    (Fix. 2) umgelegt wird, so  drückt die Pression des Nockens auf den  Sattel letzteren     abwärts    gegen den Hals oder  Zapfen der zugeordneten Walze.  



  Die beiliegende Zeichnung veranschau  licht drei Ausführungsbeispiele des Erfin  dungsgegenstandes.  



       Fig.    1 und 2 zeigen die     Walzenbela-          stungsvorrichtung    nach der ersten Ausfüh  rungsform in der entlasteten, beziehungs  weise belasteten Lage.  



       Fig.    3 und 4 zeigen ähnliche Ansichten  der zweiten Ausführungsform, und       Fig.    5 und 6 veranschaulichen ähnliche  Ansichten der dritten Ausführungsform.  Alle Figuren zeigen Seitenansichten, teil  weise im     Schnitt.    Zwecks Vereinfachung ist  in jeder Ansicht nur ein Paar Streckwalzen  gezeigt, aber ähnliche Belastungsvorrichtun  gen sind für die andern Walzen des Streck  werkes vorgesehen.  



  Im     Ausführungsbeispiel    gemäss     Fig.    1  und 2 sind obere und untere Walzen 7 und 8  vorgesehen, wobei die letztere von einem  Lager 9 getragen wird, das auf dem Walzen  stuhl 10     montiert        ist.    Ein     Sattel    12 sitzt auf  dem Zapfen 11 der obern Walze 7 und wird  in dieser Lage von einem     senkrechten    Hänger  13 gehalten, dessen Unterteil sich abwärts  durch eine am Lager 9     befestigte    starre  Schiene 14 erstreckt.

   Eine Schraubenfeder 15       ist    auf dem Hänger 13     montiert    und     mittels     einer     Mutter    16, die auf das Gewindeende  letzterer aufgeschraubt ist, festgehalten. Das  Oberende des Hängers 13 ist     abgekröpft,    und  ein darauf befestigter Stift 17 bildet die  Drehachse für den     Nockenhebel    18.  



  In der     entlasteten    Stellung gemäss     Fig.    1  drückt der Sattel nur mit seinem Eigenge  wicht, vermehrt um dasjenige des Hängers  13 und der an letzterem     befestigten    Teile 15,  16 und 18, auf die Walze 7. U m nun die  Walze 7 für Zwecke des     Streckens    oder     Ver-          ziehens    zu belasten, wird der     Nockenhebel     18 um seine Drehachse 17 in die in     Fig.    2    gezeichnete Lage umgelegt.

   Dabei stützt sich  der     Nockenteil    19 des Hebels 18 gegen die  ebene Kopffläche 20 des Sattels 12; und das  Ergebnis ist, dass der Hänger 13 angehoben  wird, bis die Feder 15 zwischen der Mutter  16 und der Unterseite der fixierten Schiene  14 zusammengedrückt ist. Damit wird der  Hänger 13 einer abwärts gerichteten Zug  spannung unterworfen, und über den Sattel  12 wird auf die Walze 7 ein entsprechender       abwärts    gerichteter Druck ausgeübt.  



  Die Grösse des Druckes auf die Walze 7  kann, in Übereinstimmung mit den Bearbei  tungsvorschriften des zur     Behandlung    kom  menden Fasermaterials, reguliert werden,  und zwar in irgendeinem Ausmass innerhalb  der Kapazität der Feder 15, durch passendes  Einstellen der Mutter 16 auf dem Gewinde  teil des Hängers 13.  



  In der Ausführungsform gemäss     Fig.    3  und 4 ist der Hänger 13 mit einem haken  förmig ausgebildeten Fussende 21 in der       fixierten    Schiene 14 verankert. Die Druck  feder 15 wird von einer Bohrung 22 im Sattel  12 aufgenommen und     v-ird,    durch Umlegung  des     Nockenhebels    18 in die     Belastungsstel-          lung    gemäss     Fig.    4, zwischen der am Hänger  aufgeschraubten Mutter 16 und dem Grund  der genannten Bohrung zusammengedrückt.

    In der Wirkung ist diese Ausführungsform  ähnlich derjenigen gemäss     Fig.    1 und 2, aber  sie besitzt den zusätzlichen Vorteil,     da.ss    die  vollständige     Absehliessung    der Druckfeder 15  und der Mutter 16 innerhalb des     Sattels    12  nicht nur die Reinigung vereinfacht, sondern  auch das unbefugte Verstellen der Walzen  pressionseinstellung verhindert.  



       Fig.    5 und 6 veranschaulichen die An  wendung der Erfindung auf eine Belastungs  vorrichtung mit hängendem     Gussgewicht.    Das  Fussende 27 des Hängers 13 ist hier mit  einem Zughaken 23 lose verbunden, an wel  chem, unter dem Maschinenrahmen 25, ein       Gewicht    24 aufgehängt ist. Die Teile 23  und 24 sind von bekannter Art, ähnlich den  jenigen, wie sie in herkömmlichen Zugvor  richtunen für     Streckwerke    angewendet     wer-          ;Z         den, und die Anordnung ist so getroffen, dass  beim Entlasten des Sattels 12 (Fix. 5) die  Kopfschleife des Zughakens 23 am Punkt 26  auf den Rahmen 25 zu liegen kommt, so dass  das Gewicht dadurch auf letzteren übertra  gen wird.

   Ein besonderer Vorteil der     Aus-          führungsform    gemäss     Fig.    5 und 6 ist, dass  sie leicht in bestehende     Maschinen    mit       Hängegewicht-Belastungsvorrichtungen    be  kannten Typs eingebaut werden kann, da ge  wisse Teile     letzterer    in der verbesserten An  ordnung gemäss vorliegender Erfindung ver  wendet werden können.

   Es mag hier gesagt  werden, mit Bezug auf jede der beschriebenen  und     gezeigten        Ausführungsformen,    dass die  Anwendung derselben rasch und ohne grösse  ren     Kraftaufwand    erfolgen kann durch Be  tätigen des     Nockenhebels.    Wenn der Druck  aufgehoben wird, kann der Kopfteil der Vor  richtung ganz von der obern Walze abge  hoben und seitlich abgedreht werden, womit  letztere zum Auswechseln oder Reinigen  gänzlich freigelegt wird.

   Weiterhin ist zu be  merken, dass der Gebrauch der Vorrichtung  von jeder andern Walze in der     Maschine    un  abhängig ist und dass der gleiche Druck     auf     der     obern    Walze aufrechterhalten wird, für  eine gegebene Einstellung des Mutteran  schlages der Feder, in allen Stellungen der  Walzen in bezug auf die andern Walzen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Walzen-Belastungsvorrichtung für Spinn maschinen, gekennzeichnet durch einen Sattel zum Auflegen auf eine einzelne Walze, durch einen mit Bezug auf genannten Sattel axial geführten Hänger, durch Mittel, um am Fussende des Hängers eine Zugspannung zur Anwendung zu bringen, und durch dem Kopfende des Hängers zugeordnete Mittel, die wahlweise betätigt werden können entweder zur Übertragung des abwärtsgerichteten Zuges der genannten Zugspannungsmittel auf den Sattel mittels des genannten Hängers, wodurch der Sattel zur Ausübung eines ver stärkten Druckes auf die Walze veranlasst wird,
    oder zur Entlastung des Sattels vom Zwang der Zugspannungsmittel. UNTERANSPRÜCHE: 1. Walzen-Belastungsvorrichtung gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannungsmittel aus einer federnden Verankerung besteht, die den Hänger mit einem festen Maschinenteil verbindet. 2. Walzen-Belastungsvorrichtung gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannungsmittel aus einer Gewichts- aufhängung besteht.
    3. Walzen-Belastungsvorrichtung gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein am Hängerkopfende drehbar gelager ter Nockenhebel so zur Abstützung gegen die Kopffläche des Sattels und damit in die Be lastungslage gebracht werden kann, dass er den Hänger gegen den Sattel anhebt, so dass das Zugspannungsmittel den Hänger abwärts zieht, und dadurch auf die den Sattel tra gende Walze ein abwärts gerichteter Druck ausgeübt wird.
    4. Walzen-Belastungsvorrichtung gemäss Patentanspruch und Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass zwischen einem Anschlag am Hängerfussende und einem orts festen Maschinenteil eine Druckfeder vorge sehen ist, und dass beim Anheben des Hän gers in die Belastungsstellung die genannte Feder zusammengedrückt wird, wobei der resultierende Federdruck auf den Hänger eine abwärts gerichtete Zugspannung ausübt.
    5. Walzen-Belastungsvorrichtung gemäss Patentanspruch und Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass das Hängerfuss- ende an einem ortsfesten Maschinenteil be festigt ist und eine Druckfeder aufweist, die beim Anheben des Hängers in die Be lastungsstellung zwischen einem Anschlag am Hänger und einer Sattelfläche zusammen gedrückt wird. 6. Walzen-Belastungsvorrichtung gemäss Patentanspruch und Unteransprüchen 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Feder anschlag am Hänger einstellbar ausgebildet ist.
    7. Walzen-Belastungsvorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 3, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder und ihr Anschlag am Hänger in einer im Sattel angebrachten Bohrung untergebracht und darin vollständig eingeschlossen sind. B. Walzen-Belastungsvorrichtung gemäss Patentanspruch und Unteransprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Hänger fussende mit einem unterhalb des Maschinen rahmens aufgehängten Gewicht so verbunden ist, dass beim Umlegen des Nockenhebels in die Entlastungsstellung das Gewicht vom Rahmen getragen wird.
    9. Walzen-Belastungsvorrichtung nach Patentanspruch, wie in bezug auf Fig. 1 und 2 der beiliegenden Zeichnungen be schrieben. 10. Walzen-Belastungsvorrichtung nach Patentanspruch, wie in bezug auf Fig. 3 und 4 beschrieben. 11. Walzen-Belastungsvorrichtung nach Patentanspruch, wie in bezug auf Fig. 5 und 6 beschrieben.
CH246230D 1944-05-26 1945-05-25 Walzen-Belastungsvorrichtung für Spinnmaschinen. CH246230A (de)

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GB10230/44A GB576902A (en) 1944-05-26 1944-05-26 Improved roller-weighing means for textile drawing, spinning and analogous machinery
GB246230X 1944-05-26

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