DE1078911B - Streckwerk fuer Spinnereimaschinen - Google Patents

Streckwerk fuer Spinnereimaschinen

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DE1078911B
DE1078911B DET12837A DET0012837A DE1078911B DE 1078911 B DE1078911 B DE 1078911B DE T12837 A DET12837 A DE T12837A DE T0012837 A DET0012837 A DE T0012837A DE 1078911 B DE1078911 B DE 1078911B
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DE
Germany
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support arm
guide
drafting system
saddle bridge
roll support
Prior art date
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Pending
Application number
DET12837A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Bischoff
Ludwig Huber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ENST TOENNIESSEN K G
Original Assignee
ENST TOENNIESSEN K G
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/46Loading arrangements
    • D01H5/50Loading arrangements using springs
    • D01H5/505Loading arrangements using springs for top roller arms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Streckwerk für Spinnereimaschinen Die Erfindung bezieht sich auf ein Streckwerk für Spinnereimaschinen, das in bekannter Weise mit schwenk- und feststellbaren Oberwalzentrag- und -belastungsarmen von U-förmigem Querschnitt und darin angeordneten Oberwalzensätteln versehen ist, die nachgiebig gelagert und durch im Tragarm untergebrachte Federn belastet sind.
  • Solche Tragarme mit eingebauten Federn sind in unterschiedlichen Ausführungen bekannt. Die Oberwalzensättel sind dabei gewöhnlichanFührungsarmen angebracht, die mit ihren hinteren Enden in den Tragarmen pendelnd aufgehängt und an ihren vorderen Enden durch eine im Tragarm sitzende Feder belastet sind. Bei dieser pendelnden Aufhängung haben die Oberwalzensättel aber in der Regel ein seitliches Spiel im hohlen Tragarm, und dies hat den Nachteil, daß sich die Oberwalzen beim Arbeiten des Streckwerks oder bei gewissen Hantierungen, z. B. beim Entfernen von Wickeln, schräg zu den Unterzylindern einstellen können und ihre achsparallele Lage zu den Unterzylindern verlieren, was zum Abreißen der Fäden führen kann. In anderen Fällen hat man die Oberwalzensättel in der Belastungsrichtung verschiebbar an besonderen Federgehäusen gelagert, die am Oberwalzentragarm aufgehängt und in seiner Längsrichtung auf unterschiedliche Walzenabstände einstellbar sind. Hierbei ist es auch bekannt, die an den Federgehäusen geführten Teile der Oberwalzensättel auf jeder Seite mit einer vorstehenden Rippe, den Oberwalzentragarm an seinen Längskanten mit einer einwärts gerichteten Abstufung zu versehen, die einen Anschlag für die seitlichen Rippen der Oberwalzensättel bildet, damit sie beim Hochschwenken des Tragarmes zum Abheben der Ouerwalzen von den Unterzylindern am Tragarm verbleiben.
  • Auch damit ist eine zwangläufig achsparallele Führung der Oberwalzen nicht gegeben.
  • Aufgabe der Erfindung ist eine Lagerung der abgefederten Oberwalzensättel an einem kastenartigen, nur nach unten offenen Oberwalzentragarm mit eingebauten Belastungsfedern derart, daß ein verläßliches Einhalten der achsparallelen Lage der Oberwalzen auf den Unterwalzen gesichert ist. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Längswände der Oberwalzentragarme unabgestuft bis zu den Unterkanten reichende, als Paßflächen planparallel bearbeitete, breite innere Führungsflächen aufweisen, an denen die Oberwalzensättel mit seitlichen Paßflächen spielfrei geführt sind.
  • Sind in der für die Belastungssättel der Oberwalzen bekannten Ausführung die Lager für zwei hintereinanderliegende Oberwalzen an einem brückenartigen Lagerkörper angeordnet, der mit einer mittleren senkrechten Schlitzführung und einem Querstift am Oberwalzentragarm zugleich schwenkbar und in der Belastungsrichtung verschiebbar aufgehängt ist, so ist diese Sattelbrücke zweckmäßig zu beiden Seiten ihrer mittleren Aufhängung je mit einer gesonderten Belastungsfeder am oberen Steg des Oberwalzentragarmes abgestützt. Diese gesonderte Belastung der Sattelbrücke an beiden Enden durch zugeordnete Druckfedern hat gegenüber der bei solchen Belastungssätteln sonst üblichen mittleren Druckübertragung den Vorteil, daß sie eine Abstufung des Belastungsdruckes für die einzelnen Oberwalzen ermöglicht und die sonst beim Verstellen des Walzenabstandes eintretende Änderung des Belastungsdruckes vermieden wird.
  • In bevorzugter Ausführung weist die am Oberwalzentragarm schwenkbar und in der Belastungsrichtung verschiebbar angebrachte Sattelbrücke einen mittleren, nach unten -offenen senkrechten Führungsschlitz auf, der einen querliegenden Führungsstift des Tragarmes übergreift und nach unten durch eine mit einem Führungsansatz in diesen Schlitz eingesetzte Riemchenwendeschiene verschlossen ist. Die Sattelbrücke dient dann gleichzeitig als Träger für die Riemchenwendeschiene; die die elastischen Schwenkbewegungen der abgefederten Sattelbrücke mitmacht und durch ihren in den Führungsschlitz eingreifenden Führungsansatz in der achsparallelen Ausrichtung gesichert ist.
  • In weiterer Ausgestaltung dieser Anordnung ist zweckmäßig die den mittleren Führungsschlitz zum Aufhängen am Oberwalzentragarm und zur Aufnahme der Riemchenwendeschiene enthaltende Sattelbrücke in an sich bekannter Weise mit lösbar angebrachten Oberwalzensätteln versehen, die in ihrem Abstand von dem mittleren senkrechten Führungsschlitz der Sattelbrücke verstellbar sind. Diese Anordnung bietet nicht nur die Möglichkeit, die an der Sattelbrücke angeordneten Oberwalzensättel auf unterschiedliche Abstände einstellen zu können, sondern hat in Verbindung mit der am mittleren Führungsschlitz der Sattelbrücke angebrachten Riemchenwendeschiene den besonderen Vorteil, daß der Abstand der Ausgangs-Oberwalze von der Vorderkante der Riemchenwendeschiene nach Bedarf eingestellt und die andere, durch die Sattelbrücke belastete Oberwalze bei unterschiedlich langen Oberriemchen als Riemchenspannmittel benutzt und zum Nachspannen des Riemchens verstellt werden kann.
  • Die Zeichnung zeigt Beispiele für die Ausführung des Oberwalzentragarmes und der darin angeordneten Sattelbrücke nach der Erfindung. Es zeigt Fig. 1 in schematischer schaubildlicher Darstellung eine Teilansicht des Tragarmes mit der Sattelbrücke, Fig.2 und 3 in Vorder- und Seitenansicht jeweils teilweise im Schnitt eine Ausführung, bei der die Sattelbrücke an einem im Tragarm verstellbaren Träger gelagert ist, Fig. 4 eine Sattelbrücke mit verstellbar angebrachten Einzelsätteln und Fig. 5 eine Sattelbrücke mit einer zusätzlich angebrachten Oberriemchenführung.
  • Der Oberwalzentragarm 1 ist in bekannter Weise am Streckwerk befestigt, z. B. an einer hinteren Tragstange schwenkbar gelagert. An den inneren, planparallel bearbeiteten Seitenflächen des Tragarmes gleitet mit spielfreier Passung die Sattelbrücke 2, die die beiden Oberwalzen 3 und 3' trägt. Die Sattelbrücke 2 ist am Tragarm durch die beiden Federn 4 und 4' nachgiebig abgestützt. Je nach Anwendungszweck kann die Stärke der Federn verschieden gewählt werden. In der Sattelbrücke 2 ist ein Schlitz 5 vorgesehen, den ein am Tragarm fest angebrachter Stift 6 durchragt. Durch diesen Stift erhält die Brücke 2 eine genaue Führung. Der Federdruck kann ungehindert auf die Brücke 2 und damit auf die Oberwalzen 3 und 3' wirken, weil die Brücke 2 nach oben und unten und im Kreisbogen um den Stift 6 in dem für die Bedienung notwendigen Maße frei beweglich bleibt. Die Seitenflächen der Brücke 2 können ganz oder teilweise für die Führung der Sattelbrücke am Tragarm ausgenutzt werden.
  • Fig. 2 und 3 zeigen eine Lösung, bei der ein besonderer Träger i für den Stift 6 vorgesehen ist. Die Wirkungsweise ist die gleiche, doch gestattet es diese Ausführung, das ganze Aggregat, bestehend aus dein Träger 7, an dem sich auch die Federn abstützen, der Sattelbrücke 2, den Federn 4 und 4', dem Stift 6 und den Oberwalzen 3 und 3', im Tragarm 1 zu verstellen. Dafür kann z. B. im Tragarm ein Langloch 8 vorgesehen sein.
  • Bei den bisher beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung ist durch die Gestaltung der Sattelbrücke 2 ein konstanter Abstand zwischen den Rollern 3 und 3' gegeben. Die Anwendung ist daher auf solche Streckwerte beschränkt, bei denen ein fester Klemmpunktabstand erwünscht ist. Dies trifft vor allem für Verdichtungsfelder zu, zum Teil auch für Doppelriemchenfelder. Um die Erfindung auch für alle anderen Fälle geeignet zu machen, können, wie in Fig.4 gezeigt, die Einzelsättel 9 verstellbar an der Sattelbrücke 2 befestigt sein.
  • Bei Doppelriemchenstreckwerken kann die Sattelbrücke 2 gemäß Fig. 5 zugleich auch zum Anbringen einer Wendeschiene 10 für die Oberriemchen 11 verwendet werden. Hier kann der Schlitz 5 zugleich als Führung für die Riemchenwendeschiene 10 dienen. Der Ansatz 12 ragt in den Schlitz 5 und gibt damit der Riemchenwendeschiene 10 eine parallele Lage zur Oberwalze 3', die notwendig ist, um einen einwandfreien Lauf des Riemchens 11 zu gewährleisten. Die Oberwalze 3' und die Riemchenwendeschiene 10 sind dabei voneinander unabhängig, so daß die Oberwalze 3' mit einem verstellbaren Einzelsattel nach Fig. 4 auch verstellbar angeordnet sein kann, um verschieden lange Riemchen 11 verwenden zu können.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Streckwerk für Spinnereimaschinen mit schwenk- und feststellbaren kastenförmigen Oberwalzentrag- und- belastungarmen von U-förmigem, nach unten offenem Querschnitt und darin angeordneten Oberwalzensätteln, die einzeln an im Tragarm sitzenden Druckfedern abgestützt und in der Belastungsrichtung nachgiebig gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Längswände der Oberwalzentragarme (1) unabgestuft bis zu den Unterkanten reichende, als Paßflächen planparallel bearbeitete, breite innere Führungsflächen aufweisen, an denen die Oberwalzensättel (2) mit seitlichen Paßflächen spielfrei geführt sind.
  2. 2. Streckwerk nach Anspruch 1, dessen Oberwalzentragarme mit einer die Lager für zwei hintereinanderliegende Oberwalzen enthaltenden Sattelbrücke versehen sind, die mit einer mittleren senkrechten Schlitzführung und einem Querstift am Oberwalzentragarm zugleich schwenkbar und in derBelastungsrichtung verschiebbar aufgehängt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sattelbrücke (2) zu beiden Seiten ihrer mittleren Aufhängung (5, 6) je mit einer gesonderten Belastungsfeder (4 und 4') am oberen Steg des Oberwalzentragarmes abgestützt ist.
  3. 3. Streckwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sattelbrücke (2) einen nach unten offenen senkrechtenFührungsschlitz (5) aufweist, der einen querliegenden Führungsstift (6) des Tragarmes (1) übergreift und nach unten durch eine mit einem Führungsansatz (12) in den Schlitz eingesetzte Riemchenwendeschiene (10) verschlossen ist (Fig. 5).
  4. 4. Streckwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den mittleren Führungsschlitz (5) zumAufhängen am Oberwalzentragarm (1) und zur Aufnahme der Riemchemvendeschiene (10) enthaltende Sattelbrücke (2) mit lösbar angebrachten, in ihrem Abstand vom Führungsschlitz (5) in an sich bekannter Weise verstellbaren Oberwalzensätteln (9) versehen ist (Fig. 4). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 701697, 918 014, 960 705; deutsche Auslegeschrift C 6909 VII/76 c (bekanntgemacht am 20. 10. 1955) ; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1680 326; schweizerische Patentschrift Nr. 284 772; belgische Patentschriften Nr. 500259, 519143; britische Patentschrift Nr. 623 934; USA.-Patentschrift Nr. 2 353 338; japanisches Gebrauchsmuster Nr. 29-6338.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015109269A1 (de) * 2015-05-18 2016-11-24 Maschinenfabrik Rieter Ag Belastungsträger für Oberwalzen eines Streckwerks und Druckfeder

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