DE3032759A1 - Vorrichtung zum stuetzen und/oder fuehren von elastischen verbindungsbaelgen zwischen zwei aneinander angelenkten fahrzeugen oder fahrzeugteilen - Google Patents

Vorrichtung zum stuetzen und/oder fuehren von elastischen verbindungsbaelgen zwischen zwei aneinander angelenkten fahrzeugen oder fahrzeugteilen

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DE3032759A1
DE3032759A1 DE19803032759 DE3032759A DE3032759A1 DE 3032759 A1 DE3032759 A1 DE 3032759A1 DE 19803032759 DE19803032759 DE 19803032759 DE 3032759 A DE3032759 A DE 3032759A DE 3032759 A1 DE3032759 A1 DE 3032759A1
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Dieter Dipl.-Ing. Dr.-Ing. 5414 Vallendar Haffer
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    • B60D5/003Bellows for interconnecting vehicle parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
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    • B61D17/04Construction details of vehicle bodies with bodies of metal; with composite, e.g. metal and wood body structures
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B62D47/02Motor vehicles or trailers predominantly for carrying passengers for large numbers of passengers, e.g. omnibus
    • B62D47/025Motor vehicles or trailers predominantly for carrying passengers for large numbers of passengers, e.g. omnibus articulated buses with interconnecting passageway, e.g. bellows

Description

  • Vorrichtung zum Stützen und/oder Führen von elastischen
  • Verbindungsbälgen zwischen zwei aneinander angelenkten Fahrzeugen oder Fahrzeugteilen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Stützen und/oder Führen von elastischen Verbindungsbälgen, die zwischen zwei aneinander angelenkten Fahrzeugen oder Fahrzeugteilen vorgesehen und jeweils mit ihren Enden an diesen befestigt sind.
  • Seit langem ist es bereits bekannt, zwischen aneinandergekuppelten Eisenbahnwagen Verbindungsbälge anzuordnen, damit die Fahrgäste beim Ubergang von einem zum anderen Eisenbahnwagen nicht den Witterungseinflüssen und dem Fahrtwind ausgesetzt sind. Hierbei sind die Verbindungsbälge so bemessen, daß sie nur den eigentlichen Durchgangsbereich in Höhe und Breite umschließen, wobei ihre Breite etwa der halben Wagenbreite entspricht.
  • Bei der Anwendung solcher Verbindungsbälge zwischen aus mehreren Gliedern bestehenden und aneinander angelenkten Straßenfahrzeugen, wie Straßenbahnen und Omnibussen besteht jedoch das Bedürfnis, im Verbindungsbereich zwischen zwei Fahrzeuggliedern möglichst den vollen Nutzquerschnitt des Fahrzeugs zu erhalten, um auch dort nutzbaren Passagier- oder Gepäckraum zu erhalten. Für diese Fälle ergeben sich dann Konstruktionsbreiten von nahezu 2500 mm und noch größere Konstruktionshohen ffir die elastischen Verbindungsbälge.
  • Es ist Sinn und Zweck dieser Verbindungsbälge, sämtlichen im Fahrbetrieb vorkommenden Bewegungen zwischen den aneinander angelenkten Fahrzeugen oder Fahrzeugteilen zu folgen und die hieraus resultierenden Verformungen zu ertragen, so daß insbesondere bei ihrem Einsatz an Straßenfahrzeugen große Anforderungen an ihre Flexibilität gestellt werden. Trotzdem ist es jedoch notwendig, daß die elastischen Verbindungsbälge nicht nur aus technischen, sondern auch aus ästhetischen Gründen eine ausreichende Standfestigkeit besitzen.
  • Um allen diesen Anforderungen genügen zu können, werden die elastischen Verbindungsbälge in der Regel als selbsttragende Faltenbalg-Konstruktionen ausgeführt, die jedoch als eine aufwendige und gegen Beschädigungen anfällige Kompromißlösung anzusehen sind. Diese Faltenbälge werden nämlich aus mit witterungsbeständigem Gummi oder Kunststoff beschichteten Gewebe hergestellt, das zu etwa handbreiten Streifen geschnitten wird, woraufhin dann eine Vielzahl solcher Streifen durch Nähen und/ oder Kleben längs ihrer Ränder so miteinander verbunden werden, daß der Faltenbalg entsteht.
  • Es ist ohne weiteres klar, daß zur Bildung eines Faltenbalges Gewebestreifen unterschiedlichen Zuschnitts benötigt werden, und daß diese wiederum so zusammenzusetzen sind, daß die jeweils gewünschte Querschnittsform des Faltenbalges gebildet wird.
  • Um die selbsttragende Konstruktion der Faltenbälge zu erhalten, besteht außerdem noch die Notwendigkeit, wenigstens die außenliegenden Stoß- und Verbindungsstellen zwischen benachbarten Gewebestreifen, also die äußeren Faltenkämme, mit metallischen Profilrahmen einzufassen. Nur hierdurch kann nämlich eine Standfestigkeit der Faltenbälge erreicht werden, welche bei den sich im Fahrbetrieb einstellenden Verformungen die Aufrechterhaltung des vorgegebenen Durchgangsquerschnitts für einen ausreichenden Gebrauchszeitraum sicherstellt.
  • Beim Einsatz in Verbindung mit modernen Gelenkbussen werden an die Flexibilität solcher Faitenbhcje besonders hohe anforderungen gestellt, weil sich gezeigt hat, daß in engen Kurven die BaIl(lsacllsen von vorderem und hinterem Fahrzeug teil relativ zueinander Winkelverlagerungen von 500 und mehr erreichen, denen die Faltenbälge nachgeben müssen. Hinzu kommen aber auch noch überlagerte Verformungen, nämlich bei Fahrten über Straßenbuckel oder durch Senken sowie bei einer Verwindung zwischen den Fahrzeugteilen.
  • Die praktischen Erfahrungen haben nun gezeigt, daß Faltenbälge der bekannten Bauart aufgrund dieser Gegebenheiten an der Grenze ihrer Belastbarkeit liegen und nur durch zusätzliche technische Maßnahmen an diese erhöhten Anforderungen angepaßt werden können. So hat es sich bspw. als notwendig erwiesen, die rI3ildung der Fa]tcEnbälc3e benutzten Gewebestreifen in den naturgemäß schlechter verformbaren Eckbereichen mit größerer Breite zu verwenden und/oder mit Zwischenfalten auszustatten. Auch kann es erforderlich sein, Gewebezuschnitte zu verwenden, die keine zueinander parallelen Längskanten aufweisen. Es liegt auf der Hand, daß durch diese zusätzlich erforderlichen Maßnahmen der ohnehin beträchtliche Fertigungsaufwand für die Faltenbälge noch weiter erhöht wird.
  • Auch durch diesen zusätzlichen technischen Aufwand kann aber nicht wirksam vermieden werden, daß es bei extremen Winkelstellungen zwischen dem vorderen und dem hinteren Fahrzeugteil eines Gelenkbusses zu Beschädigungen oder Zerstörungen an den die außenliegenden Faltenkämme des Faltenbalges umfassenden Profilrahmen kommt.
  • Die Erfindung bezweckt die Beseitigung dieser sich beim Einsatz der bekannten Faltenbälge ergebenden Mängel. Es ist ihr deshalb des Ziel gesetzt, für elastische Verbindungsbälge, die zwischen zwei aneinander angelenkten Fahrzeugen oder Fahrzeugteilen vorgesehen sind, eine Ausbildung zu finden, durch die bei vermindertem Herstellungs- und Wartungsaufwand ein höherer Gebrauchswert erreicht und zwar insbesondere eine verbesserte Haltbarkeit unter der Einwirkung extremer Beanspruchungen gewährleistet wird.
  • Die Lösung dieses Problems wird nach der Erfindung auf der Basis einer gattungsgemäßen Vorrichtung zum Stützen und/oder Führen von zwischen zwei aneinander angelenkten Fahrzeugen oder Fahrzeugteilen vorgesehenen elastischen Verbindungsbälgen grundsätzlich durch die im Kennzeichnungsteil des ersten Anspruchs angegebenen Merkmale erreicht.
  • Der wesentliche Vorteil einer solchen erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt dabei darin, daß sich elastische Verbindungsbälge in baulich vereinfachter Konstruktion benutzen lassen, weil diese nicht mehr selbsttragend ausgeführt werden müssen und daher auch keine die auswärts gerichteten Faltenkämme einfassenden Profilrahmen benötigen. Vorteilhaft ist aber auch, daß eine gesteuerte Bewegung sämtlicher Falten der Faltenbälge stattfindet und sich daher eine an allen Stellen gleichmäßige Beanspruchung einstellt, während bei den herkömmlichen, selbsttragenden Faltenbälgen Art und Umfang der jeweils größten vorkommenden Beanspruchung sich mehr oder weniger zufällig ergeben.
  • Endlich liegt aber auch ein Vorteil des erfindungsgemäßen Lösungsvorschlags noch darin, daß die mit vermindertem Aufwand gefertigten, herkömmlichen Faltenbälge auf der erfindungsgemäßen Stütz- und/oder Führungskonstruktion ruhen und daher mit ihren Enden lediglich so an den aneinander angelenkten Fahrzeugen oder Fahrzeugteilen befestigt zu werden brauchen, daß ein möglichst staubdichter Anschluß entsteht. Eine tragende Funktion- kommt hingegen der Befestigung der Faltenbälge an den Fahrzeugen oder Fahrzeugteilen nicht zu.
  • Damit die erfindungsgemäße Vorrichtung allen im Fahrbetrieb vorkommenden Bewegungen problemlos und funktionssicher folgen kann, ist auch das im zweiten Anspruch angegebene Ausgestaltungsmerkmal von wesentlicher Bedeutung.
  • Eine stabile und funktionssichere Ausgestaltung wird in Weiterbildung der Erfindung durch die im dritten Anspruch angegebenen Maßnahmen erreicht. Durch die Gelenkbolzen mit Gelenkkopf und Querschienen wird zugleich eine ungewollte Drehung der Nürnberger Scheren um die Verbindungsgerade ihrer beiden Befestigungspunkte verhindert.
  • Als wichtig haben sich erfindungsgemäß auch die durch den vierten Anspruch erfaßten Merkmale erwiesen, weil hierdurch in jeder Betriebsstellung der Vorrichtung eine ordnungsgemäße und damit sichere Abstützung des Verbindungsbalges in gleichmäßigen Abständen erhalten bleibt. Damit die Verbindungsbälge sich den im Fahrbetrieb entstehenden Beanspruchungen auch in ihrer Querschnittsform anpassen können, ohne daß sich hieran schädliche Verspannungen einstellen können, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die in den AnsPrüchen 5 bis 7angegebenen Maßnahmen einzeln oder in unterschiedlicher Kombination zu treffen.
  • Eine besonders günstige Bauart für die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Stützen und/oder Führen von elastischen Verbindungsbälgen kann durch Benutzung der im achten Anspruch angegebenen Merkmale geschaffen werden, weil sich hierdurch für die einzelnen Gelenkarme parallel zu ihrer Bewegungsebene eine hohe Gelenkfestigkeit ergibt und auch quer zu ihrer Bewegungsebene eine beträchtliche Stabilisierung eintritt.
  • Mit dem neunten Anspruch werden durch die Erfindung Maßnahmen in Vorschlag gebracht, die sich in Verbindung mit Faltenbälgen als besonders wichtig erweisen, weil sie in jeder Betriebsstellung der Stütz- und/oder Führungsvorrichtung eine quetschungsfreie und damit gegen Beschädigungen geschützte Lage der einzelnen Falten gewährleisten.
  • Soll eine erfindungsgemäße Vorrichtung für Gliederfahrzeuge eingesetzt werden, bei denen sich im Verbindungsbereich der Fahrzeugteile bodenseitig ein Drehteller befindet, auf dem über zwei Pfosten ein rahmen. oder bügelartiger Mittelspant abgestützt ist, der ein Kupplungsglied für zwei von den verschiedenen Fahrzeugteilen ausgehende Verbindungsbälge bildet, dann erweist es sich nach der Erfindung als wichtig, die im Kennzeichnungsteil des zehnten Anspruchs vorgeschlagenen Maßnahmen zu treffen. In Weiterbildung dieser Ausgestaltung können sich dabei auch die Merkmale des elften und zwölften Anspruchs als wichtig erweisen, die nicht auf Gelenkfahrzeuge mit Mittelspant beschränkt sind.
  • Wird die erfindungsgemäße Vorrichtung im Zusanunenwirkan mit Faltenbälgen zum Einsatz gebracht, dann besteht die besonders vorteilhafte Möglichkeit, die im Anspruch dreizehn vorgeschlagene Anordnung zu treffen. Hierdurch kann nämlich eine erhöhte Wärmedämmung für den vom Verbindüngsbalg -umschlossenen Raumbereich erreicht werden. Außerdem werden hierdurch auch die sich im Verbindungsbald-Bereich aufhaltenden Fahrgäste vor schädlichen Einfirüssen, wie Verschmutzungs- und Klemmgefahr durch die Stütz- und/oder Führungsvorrichtung geschützt. Zur Erzielung der gleichen Wirkungen kann aber auch das Merkmal des vierzehnten Anspruchs zum Einsatz gelangen, und zwar mit dem Vorteil eines geringeren Aufwandes.
  • Schließlich kann es sich in manchen Fällen auch als zweckmäßig erweisen, die in Anspruch 15 aufgezeigten Maßnahmen zu treffen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend anhand einer Zeichnung ausführlich beschrieben. Dabei zeigt Figur 1 die Seitenansicht eines Gelenkomnibusses, bei dem zwischen dem vorderen und dem hinteren Fahrzeugteil Verbindungsbälge eingebaut sind, Figur 2 in größerem Maßstab und vereinfachter Darstellung einen Horizontalschnitt durch den Gelenkomnibus nach Fig. 1 bei Fluchtlage zwischen dem vorderen und dem hinteren Fahrzeug teil, Figur 3 eine Draufsicht auf den der Fig. 2 entsprechenden Teil des Gelenkomnibusses nach Fig. 1 jedoch bei einer beträchtlichen Winkelabweichung zwischen den Längs achsen des vorderen. und hinteren Fahrzeugteils, Figur 4 in größerem Maßstab einen Vertikalschnitt durch den Gelenkomnibus nach Fig. 1 längs der Linie IV-IV, Figur 5 in schematisch vereinfachter Seitenansicht eine Vorrichtung zum Stützen und/oder Führen der elastischen Verbindungsbälge zwischen dem vorderen und dem hinteren Fahrzeugteil des Gelenkomnibusses nach Fig. 1, wie sie in den durch die Linien V-V in Fig. 4 gekennzeichneten Bereichen eingebaut ist, Figur 6 in größerem Maßstab ein einzelnes Teilstück der in Fig. 5 gezeigten Vorrichtung, etwa in ihrer mittleren Betriebsstellung, Figur 7 ein Teilstück einer gegenüber der Ausführungsform nach den Fig. 5 und 6 abgewandelten Ausführungsform einer Vorrichtung zum Stützen und/oder Führen von elastischen Verbindungsbälgen in ihrer zusammengeschobenen Betriebs stellung, Figur 8 die Vorrichtung nach Fig. 7 etwa in ihrer mittleren Betriebs stellung, Figur 9 die Vorrichtung nach Fig. 7 in ihrer völlig ausgezogenen Betriebsstellung, Figur 10 eine den Fig. 7 bis 9 entsprechende Vorrichtung in Zuordnung zu einem äußeren Faltenbalg und einem inneren Faltenbalg, Figur 11 einen Schnitt längs der Linie XI-XI in Fig. 5, Figur 12 den in Fig. 11 mit XII gekennzeichneten Bereich in größerem Maßstab, Figur 13 wiederum in größerem Maßstab einen Schnitt länge der Linie XIII-XIII in Fig. 12, Figur 14 etwa in natürlicher Größe den in Fig. 8 zwischen den beiden strichpunktierten Linien gelegenen Ausschnittbereich XIV, Figur 15 einen Schnitt längs der Linie XV-XV in Fig. 14 und Figur 16 einen Schnitt längs der Linie XVI-XVI in Fig. 15.
  • Aus Fig. 1 ist in Seitenansicht ein Gelenkomnibus 1 ersichtlich, welcher sich aus einem vorderen Fahrzeugteil 2 und einem daran angelenkten hinteren Fahrzeugteil 3 zusammensetzt. Im Gelenkbereich zwischen dem vorderen Fahrzeugteil 2 und dem hinteren Fahrzeugteil 3 sind elastische Verbindungsbälge 4 und 5 eingebaut, die bspw. als Faltenbälge gestaltet sind und über einen Mittelspant 6 in Verbindung stehen, welcher bspw. mit einem über dem Verbindungsgelenk angeordneten, bodenseitigen Drehteller 7 fest verbunden wird, welcher aus Fig. 2 ersichtlich ist.
  • Auf dem Drehteller 7 sind zwei vertikale Säulen 8 befestigt, die.aus den Fig. 2 und 4 ersichtlich sind. Diese beiden Säulen 8 stehen gemäß Fig. 4 durch eine Querstrebe miteinander in Verbindung, wobei ihre oberen Enden der starren Befestigung des Mittelspantes 6 dienen. Wie ohne weiteres aus Fig. 2 ersichtlich ist, hat der Mittelspant 6 eine Formgebung, welche auf die Querschnittsform des Gelenkomnibusses 1 abgestimmt ist.
  • Aus Fig. 2 geht hervor, daß der eine Faltenbalg 4 über das eine Ende an das vordere Fahrzeugteil 2 angeschlossen ist, während er über das andere Ende mit dem Mitteispant 6 in Verhindung steht. Der andere Fallenbalg 5 ist über das eine Ende mit dem hinteren Fahrzeugteil 3 verbunden und über sein anderes Ende ebenfalls an den Mittelspant angeschlossen.
  • Wenn sich der vordere Fahrzeugteil 2 mit dem hinteren Fahrzeugteil 3 des Gelenkomnibusses 1 in Fluchtlage befindet, d. h.
  • ihre durch das Verbindungsgelenk gehende Längs achsen miteinander einen Winkel von 1800 einschließen, dann nehmen die Faltenbälge 4 und 5 ihre aus Fig. 2 ersichtliche Normallage ein, bei welcher sämtliche Falten derselben über den gesamten Balgquerschnitt hinweg etwa gleiche Öffnungswinkel haben.
  • Gelangen der vordere Fahrzeugteil 2 und der hintere Fahrzeugteil 3 des Gelenkomnibusses 1 jedoch um das Verbindungsgelenk 0 10 mit ihren Längsachsen in eine von 180 abweichende Winkelstellung zueinander, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist, dann findet hierbei eine Verformung der Faltenbälge 4 und 5 statt.
  • Nach der Seite hin, an welcher nämlich der Winkel zwischen den Längsachsen kleiner als 1800 ist, wird die Öffnungsweite der einzelnen Falten und damit auch deren öffnungswinkel verkleinert, während sich umgekehrt, nach der Seite hin, nach welcher der Winkel zwischen den Längsachsen größer als 180° ist, eine vergrößerte öffnungsweite der einzelnen Falten und damit auch ein vergrößerter öffnungswinkel derselben entsteht.
  • Bei einem Vergleich der Fig. 2 und 3 wird deutlich, daß die stattfindende Verformung an den Faltenbälgen 4 und 5 beträchtliche Ausmaße annehmen kann und dabei von der jeweiligen Winkellage zwischen den Hochachsen des vorderen Fahrzeugteils 2 und des hinteren Fahrzeugteils 3 abhängig ist.
  • Damit bei der Formänderung der Faltenbälge 4 und 5 diese bzw.
  • die einzelnen Falten derselben keinen unkontrollierbaren Verformungen unterworfen werden, die zu Beschädigungen führen könnten, sind ihnen wenigstens im Dachbereich des Gelenkomnibusses 1 bzw. des vorderen Fahrzeugteils 2 und des hinteren Fahrzeugteils 3 und mindestens in den in Fig. 4 durch die Linien V-V markierten Stellen Vorrichtungen zum Stützen und/oder Führen zugeordnet, wie sie prinzipiell in Fig. 5 dargestellt sind. Jede dieser Vorrichtungen besteht dabei aus einer sogenannten Nürnberger Schere 11 bzw. 12, wobei die Nürnberger Schere 11 zwischen dem vorderen Fahrzeugteil 2 und dem Mittelspant 6 und die Nürnberger Schere 12 zwischen dem hinteren Fahrzeugteil 3 und dem Mittclspant 6 eingebaut sind.
  • Wie in Fig. 6 anhand der Nürnberger Schere 11 gezeigt ist, weist jede derselben eine größere Anzahl von Gelenkarmen 13 und 14 auf, die eine übereinstimmende Ausgestaltung haben und welche miteinander durch Außengelenke 15, Innengelenke 16 und Mittelgelenke 17 zu Lenkerparallelogrammen verkettet sind. Über ein am freien Ende des äußeren Gelenkarmes 13 befindliches Außengelenk 15' ist jede der Nürnberger Scheren 11 bzw. 12 am vorderen Fahrzeugteil 2 bzw. am hinteren Fahrzeugteil 3 angelenkt, während sie andererseits über ein am freien Ende des äußeren Gelenkarmes 14 befindliches Außengelenk 15" mit dem Mittelspant 6 in Verbindung steht. Dabei sind die beiden Außengelenke 15' und 15" als kardanische Gelenke, Kugelgelenke oder Kreuzgelenke ausgeführt, während es sich bei allen übrigen Außengelenken 15, bei den Innengelenken 16 und den Mittelgelenken 17 lediglich um in nur einer Ebene wirkende Gelenke handelt.
  • Bedingt durch die vorstehend beschriebene Ausbildung und Anordnung der Nürnberger Scheren 11 und 12 verbleiben sämtliche Außengelenke 15, 15' und 15" sowohl beim Zusammenschieben als auch beim Auseinanderziehen dieser Nürnberger Scheren 11 und 12 immer auf einer geraden Verbindungslinie zwischen den beiden Außengelenken 15' und 15", während sich hierbei die Innengelenke 16 und die Mittelgelenke 17 nicht nur in der jeweiligen Bewegungsrichtung der Nürnberger Schere, sondern auch quer dazu verlagern, derart, daß sie sich beim Zusammenschieben der Nürnberger Scheren 11 und 1.2 von der durch die Außengelenke 15, 15' und 15" gehenden geraden Linie entfernen, während sie sich-umgekehrt beim Auseinanderziehen dieser geraden Linie nähern. Diese Gegebenheiten sind aus den Fiq. 7 bis 9 deutlich1 ersichtlich.
  • Aufgrund der durch die Außengelenke 15, die Innengelenke 16 und die Mittelgelenke 17 bewirkte Verkettung der Gelenkarme 13 und 14 wird erreicht, daß sich sämtliche hiervon gebildeten Lenkerparallelogramme gleichförmig bewegen, d. h. die Abstände zwischen den einzelnen Gelenken 15, 16, 17 immer übereinstimmen, obwohl sie sich-einander nähern oder voneinander entfernen können. Aufgrund dieser Bewegungscharakteristik der Nürnberger Scheren 11 und 12 werden diese zum Stützen und/oder Führen der beiden Faltenbälge 4 und 5 benutzt, indem sie von unten bzw. innen mit ihren Außengelenken 15 jeweils in eine nach auswärts gerichte Falte derselben eingreifen und diese an der Innenseite ihres Außenscheitels unterstützen. Diese Wirkungsweise ist in Fig. 10 anhand des Faltenbalges 4 dargestellt, wobei in dessen Außenfalten 18 die Außengelenke 15 der Nürnberger Schere 11 eingreifen und dort an der Innenseite der Außenscheitel 19 ihre Stütz- und Führungsfunktion erfüllen.
  • Erkennbar ist aber aus Fig. 10 auch, daß die Innenfalten 20 in den zwischen zwei benachbarten Außengelenken 15 gebildeten Zwischenraum der Nürnberger Schere 11 hineinragen, und zwar derart, daß ihr Innenscheitel 21 frei beweglich bleibt.
  • Um in jeder möglichen Betriebs stellung der Nürnberger Scheren 11 und 12 das Einklemmen und Beschädigen der Faltenbälge 4 und 5 durch diese sicher zu vermeiden, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Gelenkarme 13 und 14 nicht, wie in den Fig. 5 und 6 gezeigt ist, gerade auszuführen, sondern sie vielmehr in ihrer Längsrichtung zweifach zu verkröpfen, wie das die Fig. 7 bis 9 deutlich machen. Dabei weist jeder der Gelenkarme 13 und 14 zwei in gleicher Ebene zueinander parallel versetzte sowie nach entgegengesetzten Seiten gerichtete Schenkel 13', 13" bzw. 14', -14" auf, die miteinander einstückig durch einen schräg verlaufenden Mittelabschnitt 13 "' bzw. 14'" in Verbindung stehen. Zwischen den freien Enden der Schenkel 13' und 14' ist dabei jeweils ein Außengelenk 15 gebildet, während zwischen den freien Enden der Schenkel 13" und 14" jeweils ein Innengelenk 16 vorgesehen ist. Auf halber Länge des schräg verlaufenden Mittelabschnitts 13"' und 14"' ist schließlich jeweils ein Mittelgelenk 17 gebildet. Durch diese Formgebung der einzelnen Gelenkarme 13 und 14 werden Nürnberger Scheren 11 und 12 geschaffen, bei denen selbst in völlig zusammengeschobenem Zustand (Fig. 7) zwischen zwei benachbarten Außengelenken 15 noch ein solcher Abstand 22 vorhanden ist, daß hierin die Innenfalten 20 der Faltenbälge 4 bzw. 5 völlig verklemmungsfrei aufgenommen werden können.
  • In Fig. 5 ist angedeutet,- daß jedes Außengelenk 15 der Nürnberger Scheren 11 und 12 den Träger für eine Querschiene 23 bilden kann. Die Gestalt dieser Querschienen 23 ist aus Fig.
  • 11 ersichtlich. Beim Vergleich mit Fig. 4 ergibt sich dabei, daß die Querschienen 23 entsprechend dem Querschnittsprofil des Gelenkomnibusses 1 bzw. der Fahrzeugteile 2 und 3 im Dachbereich gebogen sind. Daher können die Querschienen über die ganze Breite der Faltenbälge 4 und 5 jeweils von innen in die ihnen benachbarte Außenfalte derselben eingreifen und dadurch eine großflächige, sichere Stützung und Führung gewährleisten.
  • Jede Querschiene 23 ist gemäß Fig. 11 mit dem Außengelenk der beiden im Abstand nebeneinander im Dachbereich eingebauten Nürnberger Scheren 11 bzw. 12 fest verbunden, dergestalt, daß die beiden Nürnberger Scheren 11 bzw. 12 die Verlagerungsbewegungen der Querschienen 23 gemeinsam steuern.
  • Zwei Nürnberger Scheren 11 bzw. 12 bilden also zusammen mit sämtlichen, einem Faltenbalg 4 bzw. 5 zugeordneten Querschienen 23 die Vorrichtung zum Stützen und/oder Führen dieser Faltenbälge 4 bzw. 5. Deren Wirkungsweise geht deutlich aus Fig. 3 hervor.
  • Wenn sich die Winkellage zwischen der Längsachse des vorderen Fahrzeugteils 2 und der LXngsachse des hinteren Fahrzeugteils 3 gegenüber der aus Fig. 2 ersichtlichen Normalstellung ändert, dann wird jeweils an der Seite, an welcher sich der Winkel zwischen den beiden Längsachsen um den Gelenkpunkt 10 vergrößert, die Nürnberger Schere 11 bzw. 12 entsprechend auseinandergezogen, während umgekehrt, an derjenigen Seite, nach welcher sich der Winkel zwischen diesen Längsachsen verkleinert, ein Zusammenschieben der Nürnberger Scheren 11 und 12 stattfindet. Da sich somit an der einen Seite der Abstand zwischen den Außengelenken 15 der Nürnberger SCheren 11 und 12 vergrößert, während er sich an der anderen Seite verkleinert, machen die Querschienen 23 diese Bewegung mit und werden dadurch relativ zueinander in eine fächerartige Schräglage gebracht. Entsprechend dieser relativen Schräglage stellen sich dabei auch die Außenfalten 18 der Faltenbälge 4 und 5 ein, welchen die Innenfalten 20 entsprechend in freier Bewegung folgen.
  • Mit Hilfe der durch die Nürnberger Scheren 11 und 12 in ihrer Bewegung gesteuerten Querschienen 23 wird also erreicht, daß deren Falten 18 und 20 proportional gleiche Bewegungen ausführen, so daß unkontrollierbare Verformungen und Beanspruchungen an den Faltenbälgen 4 und 5 vermieden werden. Außerdem wird ein gleichmäßiges Aussehen erreicht, während bisherige Ausführungen nach einiger Gebrauchsdauer oft unschöne Verbiegungserscheinungen der Aluminiumprofile und damit des ganzen FaltcnLelayes zeigen.
  • Der Fig. 4 ist zu entnehmen, daß jeweils die beiden Nürnberger Scheren 11 bzw. 12, welche dem gleichen Faltenbalg 4 bzw. 5 zugeordnet sind, bei einer Änderung der Winkelstellung zwischen den Längsachsen des vorderen Fahrzeugteils 2 und des hinteren Fahrzeugteils 3 nicht in Parallellageszueinander verbleiben, sondern ebenfalls ihre Winkelstellung zueinander verändern, sofern sie nicht unmittelbar zwischen den beiden Fahrzeugteilen 2 und 3 angelenkt sind, sondern mit ihrem einen Ende an dem mit dem Drehteller 7 verbundenen Mittelspant 6 angreifen. Dieser Umstand ist darauf zurückzuführen, daß sich der Mittelspant 6 um den Gelenkpunkt 10 immer entsprechend der Winkelhalbierenden zwischen den Längsachsen des vorderen Fahrzeugteils 2 und des hinteren Fahrzeugteils 3 einstellt und hierdurch eine Änderung der Winkellage zwischen den beiden im Abstand nebeneinanderliegenden Nürnberger Scheren 11 bzw.
  • 12 erzwingt. Aus dieser Winkeländerung zwischen den beiden nebeneinanderliegenden Nürnberger Scheren 11 bzw. 12 resultiert dann naturgemäß auch eine Abstandsänderung zwischen den an der gleichen Querschiene 23 angreifenden Außengelenken 15. Damit diese Abstandsänderung möglich ist, sind die Querschienen 23 mittig unterteilt, so daß sie aus zwei zueinander spiegelbildlichen Teilabschnitten 23' und 23" bestehen. Die einander zugewendeten Enden dieser beiden Teilstücke 23' und 23" greifen dabei in ein Führungsrohr 24 ein, so daß sich in dessen Bereich eine teleskopartige Verschiebemöglichkeit ergibt. Eine mögliche Ausgestaltung der teleskonartigen Verbindung zwischen den beiden Teilstücken 23' und 23" der Querschienen ist dabei in den Fig. 12 und 13 angedeutet.
  • Nach Fig. 13 haben dabei die beiden Teilstücke 23', 23" der Querschiene 23 jeweils einen hochkant stehenden Flachquerschnitt mit abgerundeten Kanten, dem das Führungsrohr 24 so angepaßt ist, daß es einen langrunden Querschnitt erhält. In den Seitenwänden hat das Führungsrohr 24 Löcher 25, die einerseits dazu dienen können, Verbindungsbolzen 26 aufzunehmen, mittels denen eines der Teilstücke 23', 23" der Querschiene 23 eine feste Verbindung zum Führungsrohr 24 erhält. Andererseits machen die Löcher 25 aber auch einen Luftaustausch zwischen dem Inneren des Führungsrohres 24 und der Umgebung möglich, welcher notwendig ist, wenn das andere Teilstück, bspw.
  • das Teilstück 23' der Querschiene 23 sich mit geringsmöglichem Widerstand im Führungsrohr 24 verschieben soll.
  • Die teleskopartige Verstellbarkeit der Querschienen 23 läßt es zu, daß sich diese in ihrer Länge entsprechend der jeweiligen Abstandsänderung zwischen den nebeneinanderliegenden Niirnberger Scheren 11 bzw. 12 praktisch zwanglos völlig selbsttätig einstellen, ohne daß sich Verspannungen ergeben. Da die Faltenbälge 4 und 5 selbst auch in Querrichtung genügend elastisch sind, können sie ohne weiteres den sich ergebenden Querbewegungen folgen. Bei den bisherigen Ausführungen behinderten dagegcn die starren Aluminiumprofil.e tlic Querstauchung von der normalen Breite, den strichpunklierten @inien in Fig. @, auf die gestrichelten geraden äußeren Linien. L)ics führte zu starken Verbiegungen und manchmal Brüchen der Aluminiumprofile.
  • In manchen Fällen kann es sich als sinnvoll erweisen, auch auf der Längsmitte der Fahrzeugteile 2 und 3 im Dachbereich eine weitere Nürnberger Schere 11' bzw. 12' vorzusehen, die baulich mit den beiden anderen Nürnberger Scheren 11 bzw. 12 völlig übereinstimmt. Die Außengelenke 15 dieser Nürnberger Scheren 11' bzw. 12' bilden dann den Träger für die Führungsrohre 24 der Querschienen 23, so daß deren beide Teilstücke 23' und 23" mit ihren freien Enden beweglich in die Führungsrohre 24 eingreifen können. Das Einstellverhalten für die Vorrichtung zum Stützen und/oder Führen der Faltenbälge 4 und 5 läßt sich dadurch gegebenenfalls weiter verbessern.
  • Denkbar wäre es auch, anstelle der mittleren Nürnberger Scheren 11' und 12' Teleskopstreben einzubauen. Diese könnten jedoch nicht ohne weiteres als Träger für die Führungsrohre 24 benutzt werden. In diesem Falle wäre dann die Ausbildung der Querschienen 23 entsprechend Fig. 12 zu empfehlen.
  • Die Fig. 3 läßt auch noch erkennen, daß bei einer Winkelverlagerung zwischen den beiden Fahrzeugteilen 2 und 3 des Gelenkomnibusses 1 Lagenänderungen auch zwischen der Bewegungsebene der Nürnberger Scheren 11 bzw. 12 und der Längsebene der Querschienen 23 stattfinden, die zu relativen Winkeländerungen zwischen den Querschienen 23 und den Nürnberger Scheren 11 bzw. 12 führen. Damit dies möglich ist, müssen besondere Vorkehrungen getroffen werden, die in den Fig.
  • 14 bis 16 als Ausführungsbeispiele gezeigt sind.
  • Die Fig. 15 und 16 machen deutlich, daß jede der Nürnberger Scheren 11 bzw. 12 aus zwei gleichen, im Abstand nebeneinander liegenden Scherenelementen 27', 27" besteht und demzufolge ein Scherenpaar 27 bildet, welches wenigstens gemeinsame Außengelenke 15 und Innengelenke 16 besitzt, während die Mittelgelenke 17 auch getrennt voneinander ausgebildet sein können. Zur Bildung der gemeinsamen Außengelenke 15 werden Gelenkbolzen 28 verwendet, die von entgegengesetzten Seiten her die Lagerlöcher in den Gelenkarmen 13 und 14 beider Scherenelemente 27' und 27" durchgreifen. Auf die äußeren Enden des Gelenkbolzens 28 sind dabei jeweils Wickelfedern 29', 29" aufgesteckt, die mit ihrem einen Schenkel in einem Loch 30' bzw. 30" des Gelenkbolzens 28 angreifen. Mit ihrem anderen Schenkel ist die Wickelfeder 29' am Gelenkarm 13 des Scherenelementes 27 verankert, während die Wickelfeder 29" mit ihrem anderen Schenkel am Gelenkarm 1-4 des anderen Scherenelementes 27" angreift. Beide Wickelfedern 29' und 29" sind dabei in zueinander entgegengesetzten Richtungen unter Spannung gesetzt, wodurch sichergestellt wird, daß der Gelenkbolzen 28 in jeder Betriebsstellung der Nürnberger Schere immer in einer bestimmten Grundstellung verbleibt.
  • Im Abstandsbereich zwischen den beiden Scherenelementen 27' und 27" des Scherenpaares 27 ist der Gelenkbolzen 28 mit einer Querbohrung 31 ausgestattet, in die von oben her mit einem Gelenkzapfen 32 drehbar ein Gelenkkopf 33 sitzt, der als Träger für die Querschiene 23 dient. Der Gelenkkopf 33 ermöglicht dabei die jeweiligen Winkelstellungen zwischen den Ouerschienen 23 und den Nürnberger Scheren 11 bzw. 12 oder den Scherenpaaren 27, wie dies aus Fig. 3 erkennbar ist.
  • Damit sich keinerlei Verklemmungen zwischen den Gelenkköpfen 33 und den Gelenkbolzen 28 einstellen, die die einwandfreie Beweglichkeit beeinträchtigen könnten, ist es zweckmäßig, dem Gelenkbolzen 28 eine etwa tonnenförmig bombierte Mantelfläche zu geben und die Bohrung 31 zu ihren offenen Enden hin jeweils konisch zu erweitern. Hierdurch können die Gelenkköpfe 33 relativ zu den Gelenkbolzen 28 in geringem Umfang Ausgleichsbewegungen ausführen. Diese treten bei Relativbewegungen zwischen den Fahrzeugteilen 2 und 3 auf, die über diejenigen bei einer Kurvenfahrt hinausgehen, bspw. durch Buckel und Senken im Straßenprofil und durch Verwindung gegeneinander.
  • Auch für die Befestigungsstellen 15' und 15" der Nürnberger Scheren an den Fahrzeugteilen liegen ähnliche Verhältnisse vor, nämlich große Verformungen um die Hochachse nach Fig. 3, aber nur kleine Verformungen um die beiden anderen Achsen.
  • Daher kann hier möglicherweise auf ein in allen Richtungen stark verformbares Kugelgelenk oder dergleichen verzichtet und bspw. eine ähnliche Konstruktion wie in Fig. 15 gezeigt, gewählt werden. Dabei besitzt ein Gelenkzapfen seine Verdickung nicht oberhalb sondern unterhalb des Gelenkbolzens 28, so daß dieser und damit die ganze Nürnberger Schere von unten unterstützt wird, während der Gelenkzapfen starr mit dem zugehörigen Fahrzeugteil 2 oder 3 oder dem Mittelspant 6 verbunden wird.
  • Abschließend sei noch darauf hingewiesen, daß bei Benutzung der vorstehend beschriebenen Vorrichtungen zum Stützen und/ oder Führen von zwischen zwei aneinander angelenkten Fahrzeugen oder Fahrzeugteilen vorgesehenen elastischen Verbindungsbäl(Ten auch die Möglichkeit gegeben ist, nicht nur äußere Faltenbälge 4 und 5 vorzusehen, sondern parallel dazu auch noch innere Faltenbälge anzuordnen, wie dies in den Fig.
  • 10 und 14 angedeutet ist. In diesem Falle werden dann die Niirnberger Scheren 11, 12 bzw. die Scherenpaare 27 zwischen den beiden Faltenbälgen eingebaut, so daß sie zum Fahrgastraum hin abgeschirmt sind und eine wesentlich erhöhte Wärmedämmung erreicht wird.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 10 sind der äußere Faltenbalg 4 und der innere Faltenbalg 34 einstückig durch Querstege miteinander verbunden, wobei die Querstege im Einbaubereich der Nürnberger Scheren jeweils mit Durchbrüchen versehen sind.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 14 ist der innere Faltenbalg 34 vom äußeren Faltenbalg 4 baulich völlig getrennt ausgeführt. Der innere Faltenbalg 34 ruht dabei auf Querschienen 35, die eine ähnliche Formgebung haben wie die Querschienen 23. Die Querschienen 35 sind dabei über Hängelaschen 36, die bspw. aus Draht geformt wurden, an den Gelenkbolzen der Mittelgelenke 17 aufgehängt, wobei die Hängelaschen 36 Löcher durchdringen, die sich im Faltenkamm des Faltenbalges 34 befinden. Hierbei können einstückige Querschienen 35 ohne teleskopartige VErschiebung im Mittelbereich verwendet werden, da die pendelnde Aufhängung an Hängelaschen 36 Querbewegungen ermöglicht.
  • Wenn nur äußere Faltenbälge 4 bzw. 5, aber keine inneren Faltenbälge 34 vorhanden sind, empfiehlt es sich, die Nürnberger Scheren 11 bzw. 12 oder die Scherenpaare 27 in Manschetten unterzubringen, die zum Fahrgastraum hin einen Schutz bieten, ohne die Beweglichkeit der Nürnberger Scheren zu beeinträchtigen.
  • Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit, zusätzlich zu den im Dachbereich des Gelenkomnibusses 1 bzw. der Fahrzeugteile 2 und 3 vorgesehenen Nürnberger Scheren 11 bzw. 12 auch seitlich und unten noch entsprechende Nürnberger Scheren anzuordnen, wenn hierdurch die Funktionssicherheit der Faltenbälge 4 und 5 verbessert werden kann.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Stützen und/oder Führen von elastischen Verbindungsbälgen, die zwischen zwei aneinander angelenkten Fahrzeugen oder Fahrzeugteilen vorgesehen und jeweils mit ihren Enden an diesen befestigt sind, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h mindestens zwei im Dachbereich der Fahrzeuge (1) oder Fahrzeugteile (2, 3) mit Abstand nebeneinander hochkant stehend angeordnete Nürnberger Scheren (11 bzw. 12 bzw. 27), von denen jede mit ihren Enden über ein Außengelenk (15' und 15") an jedem der beiden Fahrzeuge oder Fahrzeugteile (2, 3) befestigt ist, während,mindestens (ile u.origen Außengelenke(1 beider Nürnberger Scheren (11 bzw. 12) die Träger für Querschienen (23) bilden, auf denen die Verbindungsbälge (4 bzw.
    5) ruhen bzw. abgestützt sind.
    -2. Vorrichtung nach Anspruch .1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Befestigung an den Fahrzeugen (1) oder Fahrzeugteilen (2, 3) dienenden.Außengelenke (15', 15") an den Enden der Nürnberger Scheren (11 bzw. 12 b.zw. 27) kardanische Gelenke, Kugelgelenke oder Kreuzgelenke sind, während alle übrigen Außengelenke (15) sowie die Mittelgelenke (17) und die Innengelenke (16) derselben nur in einer Ebene wirkende Gelenke bilden.
    -3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Nürnberger Schere (11 bzw. 12) aus zwei gleichen, nebeneinanderliegenden Scherenelementen (27', 27") als Scherenpaar (27) zusammengesetzt ist, bei dem wenigstens die Außengelenke (15) und die Innengelenke (16) aus gemeinsamen Gelenkbolzen (z. B. 28) für beide Scherenelemente (27', 27") bestehen, und daß die gemeinsamen Gelenkbolzen (28) der Außengelenke (15) beider Scherenelemente (27', 27") im Abstandsbereich zwischen den Scherenelementen (27', 27") einen quer zu ihrer Achse gerichteten Gelenkkopf (33) halten (31, 32), der den Träger für die Querschiene (23) bildet.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkbolzen (28) der als Träger für die Querschiene (23) dienenden Außengelenke (15) jeweils an zwei (13, 14) der durch sie miteinander verbundenen vier Gelenkarme (13, 14) des Scherenpaares (27) über je eine Wickelfeder (29', 29") verankert sind, däß dabei jede Wickelfeder (29', 29") mit einem Schenkel am Gelenkbolzen (28) und mit dem anderen Schenkel an einem Scherenarm (13 bzw. 14) abgestützt ist, und daß beide Wickelfedern (29', 29") in zueinander entgegengesetzten Richtungen unter einer etwa gleich großen Vorspannung stehen sowie den Gelenkbolzen (28) relativ zu den Gelenkarmen in einer Mittelstellung halten.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Querschiene (23) mittig unterteilt ist und die beiden Teilstücke (23', 23") durch eine Führung (24) relativ zueinander teleskopartig verstellbar miteinander verbunden sind.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die beiden Teilstücke (23', 23") jeder Querschiene (23) aus zueinander spiegelbildlich angeordneten, hochkant stehenden Profilen bestehen, deren einander zugewendete Enden von entgegengesetzten Seiten in die rohrförmig gestaltete Führung (24) hineinragen.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmige Führung (24) gleichmäßig gelochte (25) Wandungen hat, wobei die Löcher (25) einerseits als Halteeingriffe zum Einsetzen von Verbindungsgliedern (26) zwischen der Führung (24) und einem der Querschienenteilstücke (23") dienen.und andererseits Luftdurchlässe bilden.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e. t daß die einzelnen Gelenkarme (13, 14) der Nürnberger Schere (11 bzw. 12) bzw. der beiden Scherenelemente (27', 27") jedes Scherenpaares (27) eine übereinstimmende, in ihrer Längsrichtung mehrfach verkröpfte Form haben und zwei in gleicher Ebene zueinander parallel versetzte sowie nach entgegengesetzten Seiten gerichtete, durch einen schräg verlaufenden Mittelabschnitt (13"' bzw. 14 "') miteinander in Verbindung stehende Schenkel (13', 13" bzw..
    14', 14") bilden, daß dabei am freien Ende des einen Schenkels (13' bzw. 14') jedes Gelenkarmes (13 bzw. 14) ein Außengelenk (15),am freien Ende seines anderen Schenkels (13" bzw. 14") ein Innengelenk (16) gebildet ist, und daß auf halber Länge des schrägen Mittelabschnitts (13"' bzw.
    14'") des Gelenkarmes (13 bzw. 14) sich das Mittelgelenk (17 ) befindet.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8 für als Faltenbälge gestaltete Verbindungsbälge, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t daß zwischen den in Richtung der Bewegungsebene aufeinanderfolgenden Gelenkarmen (13 bzw. 14) derNürnberger SChere (11 bzw. 12) bzw. der beiden Scherenelemente (27', 27") des Scherenpaares (27) Abstandsspalte (22) gebildet sind, in die die Innenfalten (20) des Faltenbalges (4) eingreifen, während die Außenfalten (18) derselben auf den von den Außengelenken (15) getragenen Querschienen (23) ruhen.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 für Gliederfahrzeuge, bei denen sich im Verbindungsbereich der Fahrzeugteile bodenseitig ein Drehteller befindet, auf dem über zwei Pfosten ein rahmen- oder bügelartiger Mittelspant abgestützt ist, der ein Kupplungsglied für zwei von den verschiedenen Fahrzeugteilen ausgehende Verbindungsbälge bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelspant (6) mit vier gleichen Nürnberger Scheren (11 und 12 ) bzw. Scherenpaaren (27) verbunden ist, von denen je zwei (11 und 12) nach entgegengesetzten Richtungen verlaufen und an einem anderen Fahrzeugteil (2 oder 3) angreifen.
    11. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils mittig zwischen zwei in gleicher Richtung verlaufenden Nürnberger Scheren (11 bzw. 12) bzw. Scherenpaaren (27) eine Teleskopstrebe oder eine dritte Nürnberger Schere (11' bzw. 12') bzw. ein drittes Scherenpaar (27) angeordnet ist, die bzw. das einerseits an einem der Fahrzeugteile (2 oder 3) und andererseits am Mittelspant (6) oder an dem anderen Fahrzeugteil (2 und 3) angreift.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte, mittlere Nürnberger Schere (11' bzw.
    12') bzw. das dritte Scherenpaar (27) mit seinen Außengelenken (15) jeweils den Träger für die rohrförmigen Führungen (24) der unterteilten (23', 23") Querschienen (23) bildet.
    13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12 für Faltenbälge, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des äußeren Faltenbalges (4 bzw. 5) mit Abstand ein innerer Faltenbalg (34) aufgenommen ist, der auf Ouerschienen (35) ruht, welche von, z. B. aus Draht bestehenden, Hängelaschen (36) getragen sind, die den Faltenbalg (34) durchdringen und an den Mittelgelenken (17) der Nürnberger Scheren (11, 11' bzw. 12, 12')-bzw. der Scherenpaare (27) aufgehängt sind.
    14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß jede Nürnberger Schere (11, 11' bzw. 12, 12') bzw.
    die beiden Scherenelemente (27', 27") jedes Scherenpaares (27) von einer flexiblen Schutzmanschette umgeben ist bzw.
    sind.
    15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß dem elastischen Verbindungsbalg (4 bzw. 5 bzw. 34) seitlich und unten zusätzliche Nürnberger Scheren bzw.
    Scherenpaare zugeordnet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3416106A1 (de) * 1984-04-30 1985-10-31 Hübner Gummi- und Kunststoff GmbH, 3500 Kassel Uebergangsschutzeinrichtung fuer gelenkfahrzeuge
EP0202483A1 (de) * 1985-04-24 1986-11-26 HÜBNER Gummi- und Kunststoff GmbH Bauelement für Übergangsschutzeinrichtungen für gelenkig miteinander zu kuppelnde Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge
EP0558295A1 (de) * 1992-02-28 1993-09-01 Hitachi, Ltd. Verkleidungskonstruktion und Fahrzeuge mit Verkleidungskonstruktionen
CN1056573C (zh) * 1993-09-03 2000-09-20 许普纳橡胶及塑料股份有限公司 连接在两节车厢之间的通道装置

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