DE883107C - Streckwerk, insbesondere fuer Vorspinnmaschinen - Google Patents

Streckwerk, insbesondere fuer Vorspinnmaschinen

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DE883107C
DE883107C DEM2104D DEM0002104D DE883107C DE 883107 C DE883107 C DE 883107C DE M2104 D DEM2104 D DE M2104D DE M0002104 D DEM0002104 D DE M0002104D DE 883107 C DE883107 C DE 883107C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drafting system
pressure rollers
spring
bearing body
held
Prior art date
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Expired
Application number
DEM2104D
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Mann-Hausmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CHR MANN
Original Assignee
CHR MANN
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/46Loading arrangements
    • D01H5/50Loading arrangements using springs
    • D01H5/505Loading arrangements using springs for top roller arms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Streckwerk, insbesondere für Vorspinnmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf ein Streckwerk, insbesondere für Vorspinnmaschinen, bei dem die Druckwalzen gemeinsam in einem aufklappbaren Träger ruhen und bei niedergeklapptern, verriegeltem Träger federbelastet sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Streckwerk so zu gestalten, daß die Druckwalzen hinsichtlich ihres Abstandes der jeweiligen Stapelfaserlänge angepaßt werden können. Hierbei kommt es darauf an, daß sich die Belastung eines jeden Druckzylinders gesondert einstellen läßt.
  • Es war bekannt, die Belastung der Druckzylinder durch Gewichte vorzunehmen, wodurch aber die ganze Anordnung derart unübersichtlich wird, daß sie sich für eine zweckmäßige Benutzung des Streckwerkes nicht eignet. Dies trifft insbesondere dann zu, wenn die Druckwalzen, wie beim Gegenstand der Erfindung, in ihrer Lage verstellbar sind zi und die Belastung einer jeden Walze gesondert erfolgt, wie es für einen einwandfreien Streckvorgang unerläßlich ist. Ebenso ist die Belastung von Druckwalzen mittels Federn bekannt. So -ibt es beispielsweise Streckwerke, bei denen Blattfedern auf jedes Ende der Druckwalzen einwirken. Infolgedessen sind stets für das Andrücken einer einzigen Druckwalze zwei Federn erforderlich, die aber die Druckwalze niemals so gleichmäßig andrücken können, wie es im Streckbetrieb verlan,-t werden muß.
  • Bei einem anderen bekannten Streckwerk, bei dem die Druckwalzen federbelastet und in einem aufklappbaren Träger so gelagert sind, daß alle Druckwalzen gemeinsam mit dem Träger aufgeklappt werden können, sind zum Belasten der Druckwalzen zwei Sättel- vorgesehen, die unter dem gemeinsamen Einfluß einer Feder stehen, so daß die Belastung der einzelnen Walzen von dem Hebelverhältniis zwischenden Belastungsstücken. und. dem.Angriffspunkt der gemeinsamen Feder abhängig ist. Diese Belastung kann aber nur auf einen bestimmten Wert eingestellt werden; -die Druckwalzen werden also jeweils nur entsprechend dem Hebelverhältn#is belastet. Auch ist ein Ändern des Abstandes der einzelnen Druckwalzen voneinander entsprechend der Stapelfaserlänge nicht möglich.
  • Demgegenüber besteht die Erfindun#g darin, daß jede Druckwalze von einem unter einstellbarer Federbelastung stehenden Lagerkörper gehalten wird, der seinerseits in ein#ni am aufklappbaren Tragarm ebenso wie idie Riffelzylinder auf verschiedene Stellun-en einstellbaren Gehäuse gleitend ge-13 ZD lagert ist.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist jeder Lagerkörper mit einer von vorn zugänglichen Stellmutter zum Verändern der Federspannung versehen und durch eine Begrenzung gegen Herausfallen gesichert. Die Druckwalzen werden an den Lagerkörpern in zweckmäßiger Weioe mittels die Walzenachsen umgreifender Blattfeidern gehalten.
  • Inder Zeichnung ist ein Streckwerk nach der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. i einen senkrechten Schnitt -durch das Streckwerk und Fig. 2 einen Schnitt durch die Halterung und Federbelastung einer Druckwalzenachse.
  • Die Riffelzylinder i und 2, sind in einem festen Lager 3 der Stanze 4 gelagert, die ihrerseits ander über die ganze Maschine laufenden Bank 5 befestigt ist. Die Zylinder 6 und 7 ruhen in Lagern 8 und 9, die an der Stanze 4 mittels 'Schrauben io in verschiedenen Abständen einstellbar sind, je nachdem, -wie dies die Stapellänge des jeweils zu verstreckenden Faserban#des erfordert. Am hinteren Ende -der Stanze 4 ist ein Arm ii befestigt, der über das Streckwerk hinwegragt und mittels Bolzen 13 eine Traverse 12 trägt. Das untere Ende, dies-er Traverse 1:2 wird in seiner Stellung durch eine- Stellspindiel 14 gehalten, deren eines Ende mittels Bolzens 15 an der Bank 5 angelenkt ist, während ihr anderes Ende durch einen Schlitz der Traverse i-, hin-durchgeht. Uni die genaue Entfernung ddr Traverse gegenüber den Riffelzylindern einstellen zu können, sind auf die Stellspindel 14 Ringmuttern 16 aufgeschratibt. Zum Festlegen der Traversie 12 ander Stellspindel 14 dient ein Handrad 17-An der Traverse 12 sind die Lager 18 für die Dru,ekwalzen ig verstellbar befestigt. Die Druck--v#,alzen ig laufen, auf Achsen 2o. jede Achse 2o wird an einem federgelagerten Bolzen :21 der Halterungs- und Abfederungsvorrichtung durch Federn 22 beweglich in ihrer Läge gehalten.
  • Die Halterungsvorrichtung der Druckwalzenachse- 2o besteht aus dem Gehäuse :23, das durch eine Mutter 24 an der Traverse 12 festgestellt werden kann. DasGehäuse:23 ruht dabei in einem Schlitz .25 -der Traverst 12 und läßt sich entsprechend der Einstellung der Riffelzylinder i, _A, 6 el und 7 auf den jeweils gewünschten Abstand einstellen.
  • Der Bolzen 21 ist an seinem vorderen Ende vierkantig und besitzt eine Einkerbung 26, in der die Achse 2o der Druckrolle ig ruht. Damit die Achse nicht herausfallen kann, umfassen zwei Blattfedern 22 die Achse 2-o teilweise, jedoch so, daß man sie gegebenenfalls zwischen den Blattfedern:22 herausziehen kann. Der Bolzen:2i besitzt einen Bund 27, der in einer Bohrung :28 des Gehäuses 23 -leiten kann. Zwischen der Mutter 30 und dem Bund 27 ist eine Feder 3 1 angeordnet, deren Spannung sich durch die Mutter 30 einstellen läßt. Am oberen, aus der Einstellmutter 3o herausragenden Ende des Bolzens 29 sind Einstellmarkierungen angebracht. Damit der Bolzen 2!1 nicht aus dem Gehäuse herausfallen - kann, ist der Bund 27 mit einer Nut 32 versehen, in die ein Stift 33 eingreifen kann. Die Nut 32 geht nicht vollständig durch, sondern bildet mit ihrem hinteren Ende 34 eine Begrenzung für den Bolzen 21 in Richtung auf die Riffelzylinder zu. Die Nut 32 in Verbindung mit dem Stift 33 verhindert ein Drehendes Bolzens 21, so daß eine zusätzliche Führung der Druckrollerachsenen-den nicht unbedingt.erforderlich ist.
  • Sind die Riffelzylinder und die Druckwalzen auf eine bestimmte Entfernung eingestellt, die je nach der Stapel- bzw, Faserlänge gewählt wird, dann ,verden die einzelnen Druckwalzen genau der gewünschten Belastung entsprechend durch die Mutter 3o eingestellt, wie dies an sich bekannt ist.
  • Wünscht man die Druckwalzen von den Riffelzylindern abzunehmen, so genügt es, das Handrad 17 zu lösen, die Stellspindel 14 nach unten herunterzuklappen und die Traverse 12 nach oben umzulegen. Es liegendann alle Druckwalzen und die zugehörigen Riffelzylinder völlig frei.
  • Die Putzeinrichtungen werden in üblicher Weisedurch Federn oder Eigengewicht angedrückt. Sie können so angeordnet sein, daß sie sich andie Rückseite,der Riffelzylinder anlegen, während sie sich an die Druckwalzen von vorn gegenlegen. Die Putzeinrichtungen können dabei die jeweils zugehörigen Zylinder oder Walzen auf einem größeren Teil ihre.-Umfanges umfassen.

Claims (3)

  1. PA'TENTANSPRÜCHE: i. Streckwerk, insbesondere für Vorspiiiiimaschinen, bei dem die Druckwalzen gemeinsam in einem aufklappbaren Tragarm ruhen und bei niedergeklapptem, verriegeltem Träger federbelastet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Druckwalze (ig) von einem unter einstellbarer Federbelastung stehenden Lagerkörper (21) gehalten -ist, der seinerseits in einem am Tra#garm (12), entsprechend der zu verarbeitenden Faserlänge, ebenso wie die Riffelzylinder auf verschiedene Stellungen einstellbarem Gehäuse (2,3) gleitend gelagert ist.
  2. 2. Streclinverk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Lagerkörper (21) Mit einer von vorn zugänglichen Stellmutter (3) zum Verändern der Federspannung versehen und durch eine Begrenzung (33) gegen Herausfallen gesichert ist. 3. Streckwerk nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckwalzen (ig) am Lagerkörper (21) mittels die Walzenachse (2o) umgreifender Blattfedern (:2#2) gehalten sind.
  3. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patüntschriften Nr. 47727, 71374, 87039, 113736, 201519, 259752, 461417, i4o868.
DEM2104D 1941-04-01 1941-04-01 Streckwerk, insbesondere fuer Vorspinnmaschinen Expired DE883107C (de)

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DE (1) DE883107C (de)

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