DE659855C - Kalander fuer Papier, Pappe, Textilien, Gummi o. dgl. - Google Patents

Kalander fuer Papier, Pappe, Textilien, Gummi o. dgl.

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DE659855C
DE659855C DEM132241D DEM0132241D DE659855C DE 659855 C DE659855 C DE 659855C DE M132241 D DEM132241 D DE M132241D DE M0132241 D DEM0132241 D DE M0132241D DE 659855 C DE659855 C DE 659855C
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DE
Germany
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calender
pressure
cylinders
main
auxiliary
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DEM132241D
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English (en)
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WILLY WAMSER DIPL ING
Bruderhaus Maschinen GmbH
Original Assignee
WILLY WAMSER DIPL ING
Bruderhaus Maschinen GmbH
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21GCALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
    • D21G1/00Calenders; Smoothing apparatus
    • D21G1/002Opening or closing mechanisms; Regulating the pressure

Landscapes

  • Paper (AREA)

Description

  • Kalander für Papier, Pappe, Textilien, Gummi o. dgl. Die Erfindung betrifft einen Kalander für Papier, Pappe, Textilien, Gummi o. dgl. mit hydraulischer, Haupt- und diesem gleich- oder entgegenwirkende Hilfszylinder umfassenden Druckvorrichtung. Bei diesen Kalandern ist es erforderlich, den Druck auf beiden Seiten unabhängig voneinander beliebig regeln zu können, wenn man Unregelmäßigkeiten in der Bahn entgegentreten will.
  • Es sind Kalander mit einem Druckspeicher bekannt, dessen Druck gleichmäßig auf beide Seiten des Kalanders wirkt. Bei diesen ist eine verschiedene Regelung des Druckes auf beiden Seiten nur möglich durch eine Änderung der Hebellänge im Übertragungsgestänge, die aber nicht unter Belastung stattfinden kann.
  • Ferper sind Kalander bekannt, bei denen für jede Seite ein besonderer Druckspeicher vorgesehen ist. Mit solchen Einrichtungen ist es aber nur möglich, den Unregelmäßigkeiten des Betriebs dadurch zu begegnen, daß man den Speicher der einen oder anderen Seite mehr oder weniger belastet. Damit. ist jedoch der Nachteil verbunden, daß die Regelung nicht schnell genug geschehen kann und daß wieder für den normalen Betrieb, bei dem beide Seiten gleich belastet sein sollen, diese Gleichmäßigkeit nicht gewährleistet ist. Bei einem anderen bekannten Kalander sind zwischen die Walzenlager Hilfszylinder geschaltet, die ermöglichen, den Druck zwischen je zwei Walzen in beliebiger Höhe von o an bis zum Höchstdruck des Kalanders einzustellen. Dies geschieht entweder durch Veränderung der Druckhöhe der Flüssigkeit für die Hilfszylinder, was die Anordnung eines weiteren Druckspeichers bedingt, oder durch Einsetzen von Hilfszvlindern mit anderem Durchmesser, was die- Stillsetzung des Kalanders bedingt. Außerdem kann der Druck auf den beiden Seiten des Kalanders nicht verschieden hoch gehalten werden, insbesondere kann nicht, vom Normaldruck ausgehend, der Druck gleichzeitig auf einer Seite erniedrigt und auf der anderen Seite erhöht werden.
  • Schließlich ist auch schon vorgeschlagen worden, einen Kalander mit hydraulischer Druckvorrichtung in der Weise mit zwei Druckspeichern zu betreiben, daß in der Regel die beiden Hauptzylinder durch einen Druckspeicher gespeist werden und für besondere Fälle ein Hilfsdruckspeicher je nach Bedarf den einen oder den anderen der beiden vorgesehenen Hilfszylinder, die eine größere oder gleich große Druckfläche wie der Hauptzylinder aufweisen, im Gleich- oder Gegendruck zum Hauptzylinder speist. Beim Betrieb eines solchen Kalanders muß also, soll der Druckregler überhaupt verwendbar sein, entweder der Hilfsdruckspeicher mit geringerem Druck gefahren «-erden als der Hauptdruckspeicher, oder es müssen Drosselventile vorgesehen sein: Ferner ist es nicht möglich, den Druck auf der einen Seite zu erhöhen und gleichzeitig auf der anderen Seite zu senken. Da aber diese Notwendigkeit oft eintreten . kann und sie auf schnellstem Wege verwirk-:: licht werden muß, genügt diese bekannte'; Ausführung ebenfalls nicht den an eine solcte Vorrichtung zu stellenden Anforderungen. r Der Gegenstand der Erfindung betrifft nun einen Kalander, der mit nur einem Druckspeicher betrieben wird und trotzdem die verschiedensten Regelmöglichkeiten bietet. Dies wird dadurch erreicht, daß außer den Hauptzylindern zwei oder mehrere Hilfszylinder vorgesehen sind, deren Druckfläche kleiner ist als die des Hauptzylinders und die einzeln oder paarweise über einen einzigen Verteiler der Druckflüssigkeit auf zusätzlichen oder auf Entlastungsdruck zu dem Druck des Hauptzylinders geschaltet werden können. Aus dieser Anordnung ergeben sich verschiedene Möglichkeiten, je nachdem ob die Hilfszylinder dem Hauptzylinder entgegenwirkend oder gleichwirkend angeordnet sind. Vorzugsweise wird man die Hilfszylinder so anordnen, daß sie gleichwirkend sind. In diesem Fall wird man, wenn auf jeder Kalanderseite zwei Hilfszylinder angeordnet sind, bei gleicher Belastung der beiden Seiten auf jeder Seite mit einem Haupt- und einem Hilfszylinder arbeiten. Ergibt sich dann die Notwendigkeit einer Regelung, so kann auf jeder Seite unabhängig voneinander entweder ein Hilfszylinder zugeschaltet oder ein Hilfszylinder abgeschaltet werden.
  • Bei Anordnung von mehr als zwei Hilfszylindern auf jeder Seite wird man den erforderlichen Normaldruck durch einen Hauptzylinder und etwa die Hälfte der Anzahl der Hilfszylinder erzeugen, so daß sowohl im Sinne der Druckerhöhung als auch im Sinne der Druckverringerung etwa der gleiche Spielraum zur Verfügung steht.
  • Diese Anordnung ermöglicht nicht nur ein Arbeiten mit nur einem Druckspeicher, sondern erlaubt vor allem auch eine einfache, betriebssichere Druckfeinregelung beider Walzenseiten.
  • Die Hilfszylinder können im Block des Hauptzylinders um diesen herum angeordnet werden und ihre Kolben mit dem Hauptkolbenjoch verbunden sein. Um eine gleichmäßige und symmetrische Führung der Xolben zu erzielen, ist es vorteilhaft, auf jeder Xalanderseite eine gerade Anzahl Hilfszylinder in der U'eise vorzusehen, daß die Hilfszylinder konzentrisch um den Hauptzylinder angeordnet sind und diametral gegenüberliegend paarweise miteinander verbunden sind.
  • Die Ausführung kann aber auch so getroffen werden, daß die Hauptzylinder und/oder die Hilfszylinder als konzentrische Ringräume ausgebildet sind. Es kann dann entweder der Hauptzylinder als konzentrischer Ringraum die ihrerseits als konzentrische Ringräume ausgebildeten Hilfszylinddr umgeben oder der Hauptzylinder von den `ii'ilfszy lindern umgeben sein oder der Hauptzylinder inmitten der Hilfszylinder angeordnet sein. Die Wahl der Ausführungsform wird abhängig sein von dem gewünschten Verhältnis der Druckflächen untereinander. 1?s ist selbstverständlich möglich, eine Umkehrung in. der Weise vorzunehmen, daß sich die Zylinder bewegen und die Kolben feststehend angeordnet sind. Diese Ausführung hat aber den Nachteil, daß besondere Vorkehrungen für die Zuführung der Druckflüssigkeit zu den beweglichen Zylindern getroffen werden müssen.
  • Es ist ferner zweckmäßig, in den Druckleitungen mit Luft arbeitende Stoßdämpfer vorzusehen. Diese bewirken im \Tormalfall die gleichmäßige Belastung beider Seiten und wirken ferner Stößen entgegen, die sich beispielsweise bei unrunden Walzen während des Betriebs einstellen können. Da Flüssigkeiten praktisch nicht zusammendrückbar und unter hohem Druck außerordentlich unelastisch sind und andererseits der Druckspeicher infolge der verhältnismäßig großen Gewichtsmasse nicht nachgibt, würden sich durch unrunde Walzen bedingte Druckstöße auf die zu bearbeitende Bahn auswirken und leicht zu Brüchen der Bahn oder zu Unzuträglichkeiten bei der Weiterverarbeitung derselben führen. Auch beim Anlassen des Druckes wirken sich die Stoßdämpfer insofern günstig aus, daß die Walzen nicht schlagartig belastet werden. Für besondere Zwecke kann es vorteilhaft sein, wenn die am Verteiler angeordneten Ventile in beliebiger Zusammenstellung koppelbar sind.
  • Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigen Abb. i das Druckschema eines Kalanders gemäß der Erfindung, Abb.2 einen Querschnitt durch die Zylinderanordnung gemäß der Linie 2-2 in der Abb. i und Abb. 3 in vergrößertem und nicht verhältnisgleichem -Maßstab den Schnitt durch eine Zylinderanordnung, bei der beispielsweise dic# Hilfszylinder als konzentrische Ringräume um den Hauptzylinder angeordnet sind.
  • Von dem Kalander sind lediglich die beiden obersten Walzen a und b gezeichnet, von denen die letztere in Lagern c gelagert ist. Jedes dieser Lager c ist einerseits mit einem Joch o. dgl. d verbunden, das den Kolben ei des Hauptzylinders e und die Kolben f1 der Hilfszylinder f trägt. Andererseits sind die Lager@c durch ein Gestänge g mit einem Joch h. verbunden, das den Kolben i.1 des Entlastungszylinders i trägt. Sämtliche Zylinder sind in dem feststehenden Kopf 1, des Kalanderständers untergebracht.
  • In der Abb. = sind die Kolben der sich diametral gegenüber und in Verbindung stehenden Hilfszylinder mit f1 und fi bzw. f_ und f_' usw. bezeichnet.
  • Die in einem Gefäß 1 gesammelte Druckilüssigkeit wird durch die Pumpe nt unter Druck gesetzt, der durch die auf den Druckspeicher rt aufgesetzten Gewichte o festgelegt wird. Die Verbindung vom Druckspeicher zu den Zylindern wird hergestellt zunächst durch eine Hauptdruckleitung p, die zu einem Verteiler q führt, an dem sich die einzelnen gegebenenfalls in beliebiger Zusammenstellung gekuppelten Ventile befinden. Von dort aus führen die Leitung r mit ihren Zweigen r1 und )-_ unter Zwischenschaltung der Stoßdämpfer s zu den Hauptdruckzylindern e, die Leitung t mit ihren Verzweigungen t1 und t= zu den Entlastungszylindern i und die Leitungen 2t1, u, u3, zig zu den Hilfszylindern der einen Kalanderseite und die Leitungen u,, 11Z1 u3 , tt,' zu den Hilfszylindern der anderen I`alatlderseite.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜ C-11 E. i. Kalander für Papier, Pappe, Textilien, Gummi o. dgl. mit hydraulischer, Haupt- und diesem gleich- oder entgegenwirkende Hilfszylinder umfassenden Druckvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß unter Benutzung nur eines gemeinsamen Druckspeichers neben den Hauptzylindern zwei oder mehrere Hilfszylinder vorgesehen sind, deren Druckfläche kleiner ist als die des Hauptzylincl; rs und die einzeln oder paarweise über einen einzigen Verteiler der Druckflüssigkeit auf zusätzlichen oder auf Entlastungsdruck zu dem Druck des Hauptzylinders geschaltet werden können. q. Kalander nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfszylinder im Block des Hauptzylinders um diesen herum angeordnet und ihre Kolben mit dem Hauptkolbenjoch verbunden sind. 3. Kalander nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Kalanderseite eine gerade Anzahl Hilfszylinder auf einem zum Hauptzylinder konzentrischen Kreis angeordnet und diametral gegenüberliegende paarweise miteinander verbunden sind. d.. Kalander nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptzylinder und/oder Hilfszylinder als konzentrische Ringräume ausgebildet sind. 5. Kalander nach Ansprüchen i bis dadurch gekennzeichnet, daß die am Verteiler angeordneten Ventile in beliebiger Zusammenstellung kuppelbar sind.
DEM132241D 1935-10-02 1935-10-02 Kalander fuer Papier, Pappe, Textilien, Gummi o. dgl. Expired DE659855C (de)

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DE (1) DE659855C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE940783C (de) * 1940-10-22 1956-03-29 Paul Troester Drei- oder Mehrwalzenkalander
DE1021699B (de) * 1954-12-04 1957-12-27 Dornbusch & Co Kalander zum Praegen, Pressen, Glaetten usw. von Warenbahnen
DE1036801B (de) * 1957-03-09 1958-08-21 Kleinewefers Soehne J Ausgleichseinrichtung fuer die Druckhydraulik an Kalandern
DE1250253B (de) * 1967-09-14 Paul Forkardt Kommanditgesellschaft Dusseldorf Vorrichtung zum Anpressen der Walzen in Kalandern

Cited By (4)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1250253B (de) * 1967-09-14 Paul Forkardt Kommanditgesellschaft Dusseldorf Vorrichtung zum Anpressen der Walzen in Kalandern
DE940783C (de) * 1940-10-22 1956-03-29 Paul Troester Drei- oder Mehrwalzenkalander
DE1021699B (de) * 1954-12-04 1957-12-27 Dornbusch & Co Kalander zum Praegen, Pressen, Glaetten usw. von Warenbahnen
DE1036801B (de) * 1957-03-09 1958-08-21 Kleinewefers Soehne J Ausgleichseinrichtung fuer die Druckhydraulik an Kalandern

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