DE2257961B2 - Doppelriemchen-Streckwerk für Spinnereimaschinen - Google Patents
Doppelriemchen-Streckwerk für SpinnereimaschinenInfo
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- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H5/00—Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
- D01H5/18—Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
- D01H5/56—Supports for drafting elements
- D01H5/565—Top roller arms
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Description
Es ist ein Doppelriemchen-Streckwerk für Spinnereimaschinen bekannt, bei dem in einem Sattel des Tragarmes
der Oberriemchenkäfig gehalten ist, der die Oberriemchenwalze trägt und der gegenüber dem
Tragarm durch eine Feder abgestützt ist (DT-AS 10 01931).
Bei anderen bekannten Doppelriemchen-Stfeckwerken lagert die Oberriemchenwalze mit ihrer Achse in
einem Sattel des Tragarmes, und die Achse ist zugleich die Lagerstelle für den auf sie aufgesetzten Oberriemchenkäfig
(DTPS 9 29471; DL-PS 6613; DT-Gbm 19 03 409; DT-Gbm 17 19 311). Es ist bekannt, Doppelriemchen-Streckwerken
dieser Art Einstellvorrichtungen zuzuordnen, mit denen den Käfigen unterschiedliche
Schwenk-Einstellagen gegenüber den an ihrem Ort verbleibenden Riemchenoberwalzen gegeben werden
können. Diese Stellvorrichtungen, die durch ein am Maschinengestell einstellbar befestigtes Stützglied für
den Käfig bzw. eine am Käfig lagernde, sich an maschinenfester Stelle abstützende Stellschraube gebildet
sind, dienen dazu, den an der Faserdurchzugsstelle bestehenden
Abstand zwischen dem Ober- und dem Unterriemchen, die sogenannte Maulweite des Zweiricnchen-Aggregates,
einstellen zu können (DTPS 9 46 845; DTPS 9 49 995).
Bei allen genannten bekannten Streckwerken sind die Teile einander so zugeordnet, diß in der Betriebssteliung
des schwenkbar gelagerten Tragarmes das Obcmemchen unter Federkraft am maschinenfest geführten
L'nterriemchen anliegt und zusammen mit diesem die Streckfeldebene definiert, in der vor und hinter
den Riemchen die ebenfalls unter Federkraft aufeinanderliegenden Ein- bzw. Ausgangswalzenpaare angeordnet
sind, die aus je einer Unter- und einer Oberwalze gebildet werden, wobei die Unterwalzen maschinenfest
und die Oberwalzen an im Tragarm lagernden Lenkern gehalten sind. Die Durchmesser der Oberwalzen werden
2weckmäßigerweise dem zu verarbeitenden Material angepaßt, und bei Materialwechsel ergibt sich demgemäß
das Bedürfnis, Ein- und Ausgangs-oberwalzen anderen Durchmessers in die Lenker einzusetzen. Dabei
wird, um die Drücke zwischen den Walzenpaaren unverändert beizubehalten, der Abstand, den der Tragarm
in seiner Betriebsstellung von der Streckfeldebene hat, entsprechend geändert. Diesen anderen Gegebenheiten
ist auch das Oberriemchen-Aggregat anzupassen, denn zwischen ihm und dem dnterriemchen müssen
die Druckverhältnisse ebenfalls unverändert beibehalten werden. Diese Anpassung wäre an sich durch
den sehr kostspieligen Ersatz des Aggregates gegen ein solches mit entsprechend anders bemessenem Käfig
und Riemchen sowie anders bemessener Oberwalze oder durch einen Austausch des Lenkers gegen einen
solchen entsprechend anderer Bemessung möglich.
In der Erkenntnis, daß ein solcher Aggregat-Wechsel aus funktionellen Gründen aber nicht unbedingt erforderlich
ist, liegt der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung die Aufgabe zugrunde, einfach gestaltete Anordnungen
zu schaffen, die es gestatten, das gleiche Oberriemchen-Aggregat beizubehalten, wenn Ein- und Ausgangsoberwalzen
gegen solche anderen Durchmessers gewechselt werden.
Die Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst Ausgestaltungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Auslführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend
an Hand der F i g. 1 bis 5 erläutert. Es -teigx
F i g. 1 in Seitenansicht ein Streckwerk in Betriebsstellung,
F i g. 2 das Streckwerk nach F i κ. 1 mit Ein- und
Ausgangs-Oberwalzen größeren Durchmessers und einem anderen Tragstück für den Oberriemchenkäfig,
F i g. 3 in perspektivischer Ansicht einen Oberriemchenkäfig mit einem Tragstück gen äß der F i g. 2,
F i g. 4 in gleicher Darstellart wie in F i g. 3 den Oberriemchenkäfig mit einem Tragstück gemäß der
Fig. 1,
F i g. 5 in Seitenansicht im Schnitt ein Tragstück anderer Bauart
In F i g. 1 ist mit I ein Maschinenrahmen bezeichnet,
auf dem eine Tragstange 2 für eine Stütze 3 befestigt ist, in der ein Oberwalzentrag- und -belastungsarm 4
und ein Stellhebel 5 für diesen schwenkbar lagern.
Im Oberwalzentrag- und -belastungsarm 4 sind einander gleiche Lenker 6, 7 und 8 befestigt, in denen, jeweils
in bekannter Weise als Zwillinge ausgebildet, Eingangs-Oberwalzen
9 bzw. Oberriemchen-Aggregate 10 bzw. Ausgangs-Oberwalzen 11 gehalten sind. Diesen
sind am Maschinenrahmen 1 gelagerte Eingangs-Unterwalzen 12 bzw. Unterriemchen-Aggregate 13 bzw.
Ausgangs-Unterwalzen 14 zugeordnet Die die Teile 9, 10 und 11 haltenden Sättel der Lenker 6,7 und 8 sind so
ausgebildet, wie es, der Übersichtlichkeit der Darstellung wegen, nur am Sattel 15 des Lenkers 6 gezeigt ist.
Dieser Sattel 15 ist um ein Lager 16 schwenkbar im Lenker 6 festgelegt und eine im Lenker 6 lagernde und
sich einen Endes in ihm abstützende Druckfeder 17 liegt anderen Endes am Sattel 15 an und trachtet diesen,
auf die Darstellung in der Figur bezogen, entgegen dem Uhrzeigersinne um das Lager 16 zu schwenken.
Durch diese auf die Sättel wirkende bestimmbare Federkraft werden die Teile 9, 10 und 11 in der in
F i g. 1 dargestellten verriegelten Stellung des Oberwalzentrag- und -belastungsarmes 4 in Auflage auf die
ihnen zugeordneten Teile 12,13 bzw. 14 gehalten.
Die Oberwalzen-Zwillinge 9 und 11 sind mit ihren Achsen 18,19 in den Sätteln festgelegt.
Das Oberriemchen-Aggregat 10 ist so aufgebaut und im Lenker 7 gehalten, wie insbesondere auch aus
F i g. 4 ersichtlich.
In den Sattel des Lenkers 7 ist ein Achsstück 20 eingesetzt, dessen Durchmesser denjenigen der Oberwalzenachsen
18, 19 entspricht In einen Längsschlitz dieses Achsstückes 20 ist ein abgewinkelter Schenkel 21
eines als Winkelstück ausgebildeten Tragstückes 22 bzw. durch Preßsitz fest eingesetzt. Auf den sich
beiderseits vom Schenkel 21 erstreckenden Enden des anderen Schenkels des Tragstückes 22 ist je ein Oberriemchenkäfig
23 festgelegt, von denen die F i g. 4 nur den einen zeigt Mit 24 ist dessen Riemchenumlenkkante
bezeichnet, und seine Seitenwändr 25 enthalten je einen offenen Lagerschlitz 25a für dar Einsetzen der
abgeflachten Endstücke einer Lagerachse einer Oberriemchenwalze 27 (Fig. 1). Über die Oberriemchenwalze
und über die Kante 24 ist ein Oberriemchen 28 gelegt. Der Oberriemchenwalze 27 ist eine maschinenfest
gelagerte Unterriemchenwalze 29 zugeordnet. Über diese und über eine Riemchenumlenkkante 26 ist
ein Unterriemchen 30 geführt
In der in F i g. 1 dargestellten verriegelten Betriebs-Stellung des Oberwalzentrag- und -belastungsarmes 4
liegen somit die Ein- und Ausgangswalzenpaare 9, 12 bzw. 11, 14 sowie die Ober- und Unterriemchenwalzen
27 bzw. 29 unter derjenigen Kraft aneinander, die von den in den Lenkern lagernden, auf die Sättel wirkenden
Druckfedern erzeugt wird. Das Ober- und das Unterriemchen
28, 26 sind durch ein an sich bekanntes und deshalb nicht dargestelltes Kuppelglied, das die Riemchenumlenkkantsn
24 und 26 in Anlage aneinander hält, in Auflage aneinander gehalten.
Das in F i g. 2 dargestellte Streckwerk unterscheidet sich vom vorbeschriebenen Streckwerk lediglich dadurch,
daß in die Lenker 6 und 8 Ein- bzw. Ausgangsoberwalzen 9*, 11" größeren Durchmessers eingesetzt
sind und daß das Oberriemchenaggregat 10' mittels eines anders gestalteten Trag«.tückes 22' am Lenker 7
festgelegt ist
Diese Umrüstung des Streckwerkes erfolgt beim Wechsel des zu streckenden Materials gegen ein solches
anderer Faserlänge.
Das Wechseln der beiden Oberwalzen-Zwillinge ist relativ einfach, denn es brauchen lediglich die ursprünglichen
Walzen aus den Sätteln gelöst und die anderen Walzen 9', iV in die Sättel eingesetzt zu werden. Damit
die Drücke zwischen den Walzenpaaren 9', 12 und 11',
14 gegenüber vorher (Fig. 1) unverändert bleiben, wird die Einstellage der Stütze 3 auf der Tragstange 2
oder der Sitz der Tragstange 2 auf dem Maschinenrahmen 1 entsprechend geändert, der Oberwalzentrag-
und -belastungsarm 4 also in einen anderen Abstand zur Streckfeldebene gebracht, die durch die unverändert
an ihrem Ort verbleibenden Unterwalzen 12 und 14 sowie durch das Unterriemchen-Aggregat 13 definiert
ist. Dieser in F i g. 1 durch den Pfeil A markierte Abstand ändert sich somit in den Abstand Al gemäß
der F i g. 2.
Wenn das Oberriemchen-Aggregat 10 der F i g. 1 bei der in F i g. 2 gezeigten Einstellung unverändert beibehalten
würde, ergäbe sich ein gegenüber vorher (F i g. 1) geringerer Druck zwischen den Ober- und Unterriemchen,
weil dann die im Lenker 7 angeordnete Druckfeder weiter entspannt wäre.
Um aber auch hier den Druck unter Beigehaltung des Obei riemchenkäfigs 23, der Oberriemchenwalze 27
und des Oberriemchens 28 demjenigen anzugleichen, der zwischen den Walzenpaaren 9', 12 und 11', 14
herrscht, sind die drei letztgenannten Teile auf das Trägstück 22' (s. auch F i g. 3) montiert, das sich vom
Tragstück 22 (F i g. 1 und 4) nur durch einen längeren Schenkel 2V unterscheidet. Auf dem anderen Schenkel
des Tragstückes 22' sind die gleichen Oberriemchenkäfige 23 mit den Oberriemchenwalzen 27 und dem Oberriemchen
28 befestigt, wie sie bei dem Streckwerk nach den F i g. 1 und 4 angewendet sind. Der maßliche Unterschied
zwischen den Schenkeln 21 (F i g. 4) und 21' (F i g. 3) ist dem Durchmesserunterschied zwischen den
Obcrwalzen 9,11 (F i g. 1) und 9', 11" (F i g. 2) so angepaßt,
daß die Oberriemchenwalze 27 (F i g. 2) in de·· Betriebsstellung
mit dem gleichen Druck an der Unterriemcheiiwalze 29 anliegt, wie bei der Einstellage gemäß
der Fig. 1. Auch hier hält ein nicht gezeichnetes bekanntes Kuppelglied die Riemchenumlenkkanten
und die Riemchen in Auflage aufeinander. Bei dem Umrüsten der Maschine braucht also lediglich die Baugruppe
nach F i g. 4 gegen eine solche nach F i g. 3 ausgetauscht zu werden, wobei die Oberriemchenwalzen
und Oberriemchen unverändert von der einen in die andere Baugruppe übernommen werden.
Der Austausch und die Übernahme erübrigen sich, wenn der der Verbindung mit dem Oberwalzentrag-
und -belastungsarm 4 dienenden Schenkel des Tragstückes als hinsichtlich seiner Länge in sich einstellbares
Teil ausgebildet ist, wie z. B. in F i g. 5 dargestellt.
Diese F i g. 5 zeigt ein Tragstück 122, dessen mit dem Achsstück 20 verbundener Schenkel 121 aus einem in
das Wellenstück 20 fest eingesetzten Schenkelstück
121' und aus einem zweiten Schenkelstück 121" gebildet
ist. Die beiden Schenkelstücke sind durch einen Exzenterbolzen 31, der das Schenkelstück 121" durchgreift
und im Schenkelstück 12Γ lagen, in so fester Anlage
aneinander gehalten, daß sie die ihnen durch die jeweilige Einstellung des Exenterbolzens 31 gegebene
Relativlage beibehalten. Durch entsprechendes Einstellen des Exzenterbolzens 31 wird dem Schenkel 121 die
den jeweiligen Durchmessern der Oberwalzen angepaßte Länge gegeben. Damit die Schenkelstücke 121'
und 121" sich nur im Sinne einer Veränderung der Schenkellänge gegeneinander bewegen können, sind
von ihnen seitliche Führungslappen für das jeweils andere Schenkstück abgewinkelt, wie durch den vom
Schenkelstück 121' abgewinkelten, am Schenkelstück 121" seitlich anliegenden Lappen 132 angedeutet.
Die F i g. 3 und 4 zeigen jeweils fest mit den Tragstücken 22' bzw. 22 verbundene Oberriemchenkäfige
23.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Doppelriemchen-Streckwerk für Spinnereimaschinen,
mit einem in einem Sattel des Tragarms gehaltenen Oberriemchenkäfig, in dem die Riemchenoberwalze
gelagert und der gegenüber dem Oberwalzentrag- und -belastungsarm durch eine
Feder abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Oberriemchenkäfig (23) in bezug auf seine Festlegestelle im Sattel eines im Oberwalzentrag-
und -belastungsarm (4) lagernden Lenkers (7) in Richtung zur Streckfeldebene hin und von ihr
weg in unterschiedliche Lagen einstellbar im Sattel gehalten ist (Fig. 1,2).
2. Doppelriemchen-Streckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberriemchenkäfig
(23) durch ein als Einsteller ausgebildetes Tr?gstück (22; 22'; 122) mit dem Sattel verbunden ist
(F i g. 3 bis 5).
3. Doppelriemchen-Streckwerk nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragstück
(22; 22'; 122) als ein Winkelstück ausgebildet ist, dessen einer Schenkel (21, 2Γ; 121) im Sattel festlegbar
ist und an dessen anderem, sich in Betriebsstellung in etwa parallel zur Streckfeldebene erstreckenden
Schenkel der Oberriemchenkäfig (23) gehalten ist, wobei der Abstand des Oberriemchenkäfigs
(23) vom Sattel durch die Länge des mit dem Sattel verbundenen Schenkels bestimmt ist (F i g. 3
bis 5).
4. Doppelriemchen-Streckwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erzielen unterschiedlicher
Abstände zwischen Oberriemchenkäfig (23) und Sattel sonst an sich gleiche Tragstücke (22,
22') mit entsprechend unterschiedlich langen, der Verbindung mit dem Sattel dienenden Schenkein
(21,21) ausgerüstet sind (F i g. 3,4).
5. Oberriemchen-Streckwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der der Verbindung
mit dem Sattel dienende Schenkel (121) des Tragstückes (122) hinsichtlich seiner Länge in sich einstellbar
ausgebildet ist (F i g. 5).
6. Oberriemchen-Streckwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem der Verbindung
mit dem Sattel dienenden Schenkel (121") des Tragstückes (122) ein- und feststellbar ein Schenkelstück
(12Γ) lagert, das seinerseits am Sattel festlegbar ist (F i g. 5).
7. Doppelriemchen-Streckwerk nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein- und
Feststellvorrichtung durch einen den Schenkel (121") und das Schenkelstück (121') miteinander
verbindenen Exzenterbolzen (31) hergestellt ist (F ig. 5).
8. Doppelriemrhen-Streckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an
dem der Verbindung mit dem Sattel dienenden Schenkel (21; 21') und am Schenkelstück (121') des
Tragstückes (22; 22'; 122) ein zum Festlegen im Sattel
des Lenkers (7) bestimmtes Achsstück (20) befestigt ist (F i g. 3,4, 5).
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DE19722257961 DE2257961C3 (de) | 1972-11-25 | 1972-11-25 | Doppelriemchen-Streckwerk für Spinnereimaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2257961A1 DE2257961A1 (de) | 1974-06-06 |
DE2257961B2 true DE2257961B2 (de) | 1975-04-17 |
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ID=5862781
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
Country | Link |
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Families Citing this family (3)
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---|---|---|---|---|
DE3522504A1 (de) * | 1985-06-24 | 1987-01-02 | Kurt Eder | Putzvorrichtung mit rotierenden putztuechern fuer streckwerke der textilindustrie |
DE4125762C1 (en) * | 1991-08-03 | 1992-10-29 | Skf Textilmaschinen-Komponenten Gmbh, 7000 Stuttgart, De | Stop device for roving supply in the event of a yarn breakage - incorporates an electromagnet connected by a yarn break stop motion, used for spinning machine drawing system |
DE4130025C2 (de) * | 1991-09-10 | 1995-02-09 | Skf Textilmasch Komponenten | Streckwerk |
-
1972
- 1972-11-25 DE DE19722257961 patent/DE2257961C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2257961C3 (de) | 1975-11-27 |
DE2257961A1 (de) | 1974-06-06 |
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