DE1057925B - Belastungsvorrichtung fuer Walzenstrecken - Google Patents

Belastungsvorrichtung fuer Walzenstrecken

Info

Publication number
DE1057925B
DE1057925B DEA26250A DEA0026250A DE1057925B DE 1057925 B DE1057925 B DE 1057925B DE A26250 A DEA26250 A DE A26250A DE A0026250 A DEA0026250 A DE A0026250A DE 1057925 B DE1057925 B DE 1057925B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure
saddle
shoes
loading
hose
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA26250A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Eduard Eggenschwyler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Joh Jacob Rieter und Cie AG
Original Assignee
Joh Jacob Rieter und Cie AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Joh Jacob Rieter und Cie AG filed Critical Joh Jacob Rieter und Cie AG
Publication of DE1057925B publication Critical patent/DE1057925B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/46Loading arrangements
    • D01H5/52Loading arrangements using fluid pressure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Belastungvorrichtung für Walzenstrecken der Spinnerei zum Verziehen von Faserbändern unter Verwendung eines für alle Druckwalzen gemeinsamen hydraulischen oder pneumatischen Druckkörpers, von dem aus auf alle Drucksättel unabhängig von deren Einstellung in Faserlaufrichtung ein konstanter Druck übertragen wird.
Es sind bereits Streckwerke von Spinnmaschinen pneumatisch belastet worden, indem längs der Maschine, d. h. senkrecht zum Streckfeld angeordnete, in Rohren untergebrachte Schläuche mit Druckschuhen versehen wurden, die mittels Hebelsysteme auf die Belastungssättel von Druckwalzen einwirken. Diese sind mit dem Nachteil behaftet, daß der Einstellbereich der Walzen, in dem sich die Belastungsverhältnisse nur innerhalb praktisch zulässiger Grenzen verändern, sehr beschränkt ist.
Ferner sind unmittelbar pneumatisch belastete Oberwalzen vorgeschlagen worden, die im als Führungsarm ausgebildeten Oberwalzenträger untergebracht sind. Dabei sind die Oberwalzenträger als Schieber ausgebildet, deren Zwischenräume notwendigerweise einen Teil des Schlauches unkontrolliert lassen, so daß je nach Einstellung der Schieber sich zwischen diesen Ausbauchungen in von den Zwischenräumen zwischen den Schiebern abhängiger Größe ergeben, so daß für einen bestimmten Anschlußdruck je nach Stellung der Walzen ebenfalls Druckdifferenzen entstehen. Ferner eignen sich solche Svsteme infolge des beschränkten
zur Verfügung stehenden Raumes nur für mittelgroße Belastungen.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung sind diese Einschränkungen und Mängel dadurch behoben, daß eine Belastungsvorrichtung für Walzenstrecken zum Verziehen von Faserbändern unter Verwendung eines für alle Druckwalzen gemeinsamen hydraulischen oder pneumatischen Druckkörpers vorgesehen ist, von dem aus auf alle Drucksättei unabhängig von deren Einstellung in Faserlaufrichtung ein konstanter Druck übertragen wird, indem erfindungsgemäß über die Länge des hohlen Druckkörpers lückenlos nebeneinandergereihte Druckschuhe Verwendung finden, wobei eine größere oder kleinere Anzahl Schuhe jeweils an einem entsprechend breiten Belastungssattel für die Oberwalzen anliegt. Bei einer derartigen Anordnung wird der Druckkörper in seiner ganzen Länge allseitig unter Kontrolle gehalten, und irgendwelche Abweichungen zwischen zwei verschiedenen Walzeneinstellungen können somit nicht mehr auftreten.
Eine beispielsweise Ausführungsform nach der Erfindung ist in den Zeichnungen wiedergegeben, und zwar zeigt
Fig. 1 schematisch die Anordnung der erfindungsgemäßen Streckwerksbelastung,
Belastungsvorrichtung für Walzenstrecken
Anmelder:
Actiengesellschaft Joh. Jacob Rieter & Cie., Winterthur (Schweiz)
Vertreter: Dr.-Ing. R. K. Lübbecke, Patentanwalt, Berlin-Zehlendorf, Neue Str. 6
Beansprudite Priorität: Schweiz vom 15, Februar 1956
Dipl.-Ing. Eduard Eggenschwyler, Winterthur (Schweiz),
ist als Erfinder genannt worden
Fig. 2 einen "Querschnitt durch die Belastungseinrichtung,
Fig. 3 den zugehörigen Längsschnitt und Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine abgeänderte Ausführungsform.
Die Riffelwalzen 1, 2, 3, 4, 5 und 6 bilden zusammen mit den Druckwalzen 7'_, 8, 9 und 10 eine an sich bekannte Anordnung einer Walzenstrecke. Um die Abstände der Klemmstellen dem Stapel der zu verarbeitenden Materialien anpassen zu können, wird verlangt, daß auch die Lage der Druckwalzen längs des Streckfeldes verändert werden kann. Die Belastung jeder einzelnen Druckwalze erfolgt beidseitig über einen Zuganker 11, der mit einem Belastungshaken 12 einstellbar verschraubt ist und aus einem Sattel 13 (vgl. Fig. 2) und einem Bügel 14 besteht, dessen oberer Teil die Gewindebohrung 15 (Fig. 1) für den Zuganker 11 aufnimmt. Die Belastungskräfte selbst werden durch einen in einem U-förmigen, nach unten offenen Rohr 16 untergebrachten Druckschlauch. 17 erzeugt (Fig. 2 und 3) und durch Druckschuhe 18 auf den Sattel 13 des Belastungshakens 12 übertragen. Das Rohr 16 sitzt an seinen Enden starr in einer hierzu vorgesehenen Öffnung 19 im Maschinenrahmen 20, welcher in Fig. 2 nur angedeutet ist. Das U-förmige Rohr 16 weist im Anschluß an die U-Schenkel 21 und 22 je einen nach innen gerichteten Flansch 23 bzw. 24 auf, die in der Symmetrieebene des Rohres einen Schlitz 25 frei lassen. Zwischen dem Schlauch 17 und
S09 527/281

Claims (4)

den Flanschen 23 und 24 sitzt eine größere Anzahl der bereits erwähnten Druckschuhe 18, die sich durch zwei nach unten gerichtete Fortsätze 26 und 27 auszeichnen, zwischen denen ein in Schlauchrichtung sich erstreckender V-förmiger Einschnitt 28 vorgesehen ist, in welchen der Sattel 13 des Belastungshakens 12 eingreift. Die Druckschuhe 18 weisen ferner Schultern 29 auf, die beim Absenken oder Entfernen des Belastungshakens durch Anschlag an den Rohrflanschen 23, 24 ein Herausfallen verhindern. Der Kopf 30 (Fig. 3) der Druckschuhe 18 weist zwei gegenüberliegende zylindrische konvexe Flächen 31 und 32 auf, deren Breite und Verlauf so gewählt sind, daß die ohne Spiel aneinandergereihten Druckschuhköpfe 30 bei annähernd zum Schlauch senkrechter Verschiebung und leichter Neigung nicht klemmen. Diese Bedingungen werden erfüllt durch gekrümmte zylindrische Flächenpaare, wie sie unter dem Namen Gleichdicke bekannt sind. In erster Näherung können solche Gleichdick-Flächen durch mit geeigneten Radien versehene kreiszylindrische Flächen ersetzt werden, was im vorliegenden Fall aus praktischen Gründen geschehen ist. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, bleibt die Summe der auf den Belastungshaken 12 von den Druckschuhen 18 übertragenen Kräfte konstant, welches auch immer die Stellung des Belastungshakens 12 längs des U-Rohres ist. Bezeichnet man nämlich die auf den Druckschuh 18 vom Schlauch 17 übertragene Kraft mit P, so ergibt sich in der in Fig. 3 gezeichneten Stellung des Belastungshakens eine Kraft P+P, herrührend von den vollständig aufliegenden Druckschuhen, sowie eine Kraft 2-P/2 der nur einseitig auf dem Sattel 13 abgestützten Druckschuhe. Die zweite Reaktion P/2 wird durch die beiden Rohrflansche 23 und 24, auf denen sich die Schultern des betreffenden Druckschuhes abstützen, aufgenommen. Die Summe der Belastungskräfte steht somit mit 3 P fest. Die andere noch mögliche Stellung des Belastungshakens 12, bei einer sich über einiges weniger als drei Druckschuhe ausdehnenden Sattellänge, ist die, daß nun drei Druckschuhe vollständig aufliegen, also wiederum den Sattel 13 mit 3 P belasten. In dieser Konstellation entstehen, wie erhellt, keine zusätzlichen P/2-Reaktionen mehr, da die links und rechts anschließenden Druckschuhe überhaupt nicht mehr auf dem Sattel der nachstehend definierten Länge zur Auflage gelangen können. Somit ergibt sich, daß die vom Schlauch über die Druckschuhe auf den Belastungshaken wirkende Kraft in jeder Streckwerkseinstellung konstant bleibt. Unter konstant sei in der vorliegenden Beschreibung und in den Ansprüchen eine nicht mehr als 20% variierende Belastung verstanden. Diese Einschränkung ist notwendig, weil die Reibungseinflüsse nicht voll ausgeschaltet werden können. Voraussetzung zur guten Einhaltung der einmal eingestellten Belastung ist ein geschmeidiger Schlauch. Die Sattellänge ist so gewählt, daß im vorliegenden Beispiel niemals drei Druckschuhe ihre ganze Belastung und dazu noch eine oder zwei halbe Druckschuhbelastungen infolge Auflage eines vierten oder gar fünften Druckschuhes übertragen werden. Als geeignete bevorzugte Sattellänge hat sich eine solche von zweieinhalb Druckschuhabständen erwiesen. Falls die Streckwerkseinstellungen es zulassen, kann der Faktor auf 3V2, 4Vz bzw. w—V2 vergrößert werden, worin η die Anzahl der zu übertragenden Druckschuhbelastungen ist. In der Ausführungsform nach Fig. 4 braucht diese Einschränkung nicht im gleichen Umfang gemacht zu werden. Hier sind die Druckschuhe 32, 321, 32n, 32in, 32IV, 32v statt mit seitlichen zylindrischen Flächen mit ineinandergreifenden Köpfen 33 ausgerüstet. Die Köpfe 33 tragen auf der einen Seite eine Schneide 34 und auf der anderen einen zur Aufnahme der Schneide des anschließenden Kopfes vorgesehenen komplementären Einschnitt 35. Auch bei dieser Ausführungsform bleiben die von den Druckschuhen übertragenen Kräfte konstant, unabhängig von der jeweiligen Stellung des Belastungshakens. Der Sattel kann außerdem in dieser Variante gegen die Enden leicht abgerundet ausgeführt werden, weil die Lage des Druckschuhes 32 nicht mehr zwangläufig einerseits durch die Auflage der Schulter auf dem Rohrflansch und andererseits durch Auflage des Sattels im V-förmigen Einschnitt bestimmt wird, wie dies bei der Ausführungsform nach Fig. 3 der Fall ist. Der geneigte Druckschuh 321 wird links durch den Einschnitt 35 des auf der Schulter aufliegenden Druckschuhes 32 gehalten, der die Reaktion P12 aufnimmt, während er rechts infolge des etwas vergrößerten Abstandes zwischen 321 und 3211 auf dem Sattel aufsitzt. Diese Ausführung zeichnet sich durch keine scharfen, gegen den Schlauch vorstehenden Kanten und damit durch eine verbesserte Schlauchauflage aus. Das Ergebnis ist eine erhöhte Genauigkeit der Belastung. An Stelle der Schneiden und Einschnitte an den Köpfen ist auch die Verwendung eines offenen Kugelgelenkes od. dgl. denkbar. Die vorliegende Belastungseinrichtung arbeitet nur einwandfrei, wenn dafür gesorgt wird, daß die Zuganker und Belastungshaken immer eine senkrechte Stellung zur Rohr- und Schlauchachse beibehalten. Bei horizontalen Streckwerken, wie sie bei Strecken usw. zu finden sind, wird diese Bedingung ohnehin erfüllt, und besondere Maßnahmen sind nicht erforderlich. Die beschriebene Belastungseinrichtung eignet sich deshalb vor allem für Streckwerke dieser Art. Patentansprüche:
1. Belastungsvorrichtung für Walzenstrecken zum Verziehen von Faserbändern unter Verwendung eines für alle Druckwalzen gemeinsamen hydraulischen oder pneumatischen Druckkörpers, von dem aus auf alle Drucksättel unabhängig von deren Einstellung in Faserlaufrichtung ein konstanter Druck übertragen wird, gekennzeichnet durch über die Länge des hohlen Druckkörpers
(17) lückenlos nebeneinandergereihte Druckschuhe
(18) , wobei eine größere oder kleinere Anzahl Schuhe (18) jeweils an einem entsprechend breiten Belastungssattel (13) für die Oberwalzen (7, 8, 9 und 10) anliegt.
2. Streckwerksbelastung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Sättel (13) jeweils um zwei halbe Schuhbreiten (18) kleiner ist, als sich aus der gesamten Breite der am Sattel (13) anliegenden Druckschuhe (18) ergibt.
3. Streckwerksbelastung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckschuhe (18) so geformt sind, daß sie sich ohne Abstandsveränderung schrägstellen und anheben können.
4. Streckwerksbelastung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberteile oder Köpfe (33) der Druckschuhe an ihren Flanken gegenseitig ineinandergreifende nasenförmige
DEA26250A 1956-02-15 1956-12-21 Belastungsvorrichtung fuer Walzenstrecken Pending DE1057925B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH2971226X 1956-02-15

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1057925B true DE1057925B (de) 1959-05-21

Family

ID=4573123

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA26250A Pending DE1057925B (de) 1956-02-15 1956-12-21 Belastungsvorrichtung fuer Walzenstrecken

Country Status (3)

Country Link
US (1) US2971226A (de)
CH (1) CH340742A (de)
DE (1) DE1057925B (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5915520A (ja) * 1982-07-15 1984-01-26 Toyoda Autom Loom Works Ltd ドラフト機構のロ−ラ加圧装置
JPS6099022A (ja) * 1983-10-28 1985-06-01 マシ−ネンフアブリ−ク・リ−テル・アクチエンゲゼルシヤフト 紡績機械のためのドラフト装置

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE745799C (de) * 1940-01-15 1952-08-14 Rieter Joh Jacob & Cie Ag Vorrichtung zum Belasten der Druckwalzen von Streckwerken
FR1087856A (fr) * 1952-07-16 1955-03-01 Ver Kugellagerfabriken Ag Train étireur pour métiers à filer

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR52191E (de) * 1940-01-15
BE494893A (de) * 1950-03-31 1950-07-17 Gonay J M B
US2774114A (en) * 1951-10-26 1956-12-18 Gonay Jean Marc Barnabe Mechanism for a textile machine

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE745799C (de) * 1940-01-15 1952-08-14 Rieter Joh Jacob & Cie Ag Vorrichtung zum Belasten der Druckwalzen von Streckwerken
FR1087856A (fr) * 1952-07-16 1955-03-01 Ver Kugellagerfabriken Ag Train étireur pour métiers à filer

Also Published As

Publication number Publication date
US2971226A (en) 1961-02-14
CH340742A (de) 1959-08-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE971846C (de) Hochschwenkbarer und in der Arbeitsstellung verriegelbarer Oberwalzentrag- und -belastungsarm fuer Zweiriemchenstreckwerke an Spinnmaschinen
DE1163651B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Schrumpfen von Papierbahnen ohne Kreppung
DE1057925B (de) Belastungsvorrichtung fuer Walzenstrecken
DE960072C (de) Unterriemchen-Streckwerk fuer Spinn- und Vorspinnmaschinen
EP0141258B1 (de) Wickelapparat zum Bilden von Wattewickeln
DE3213203A1 (de) Wickelmaschine zum auf- und/oder abwickeln bahnfoermig gefuehrten gutes
DE1131571B (de) Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm
DE652911C (de) Entzunderungswalzwerk mit aufgerauhten Arbeitsflaechen
AT205890B (de) Hochschwenkbarer Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm in Streckwerken für Spinnereizwecke
DE328144C (de) Streckwerk
DE3137346A1 (de) Spinnereimaschine mit streckwerken
DE938009C (de) An Walzgeruesten angeordnete Fuehrung zum Ein- bzw. Ausfuehren von Walzgut
DE929898C (de) Streckwerk, insbesondere fuer Kammgarn-Ringspinnmaschinen, mit im Streckfeld angeordneten Durchzugwalzenzwillingen
DE1169402B (de) Mehrwalzengeruest
DE844424C (de) Verstellvorrichtung fuer Streckwerke von Spinnmaschinen
DE73153C (de) Streckwerk mit kurzer Streckweite
DE1184255B (de) Verfahren zum Verhueten des Abtrennens einzelner Fasern von einem Faservlies beim Abwickeln von einer Wickelspule und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
AT153614B (de) Kantenleitvorrichtung zum Einführen von Geweben in Maschinen.
DE1527716C3 (de) Vorrichtung zum Einbringen und Wechseln von Führungskästen an Walzgerüsten
DE1073425B (de) Vierwalzen-Blechbiegemaschine
DE174320C (de)
DE1250315B (de) Streckweik fur Spmnereimaschi nen
DE1685903C3 (de) Oberwalzensattel für Spinnmaschinen-Streckwerke
DE548378C (de) Vorrichtung zum gleichzeitigen Beschreiben eines Buchungs- und eines Kontenblattes auf Schreibmaschinen
DE1122885B (de) Unterriemchenstreckwerk fuer Spinnmaschinen