DE601215C - Vorrichtung zum selbsttaetigen Unterbrechen der Zufuehrung des Arbeitsgutes fuer Spinn-, Zwirn- und aehnliche Textilmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen Unterbrechen der Zufuehrung des Arbeitsgutes fuer Spinn-, Zwirn- und aehnliche Textilmaschinen

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DE601215C
DE601215C DEST48997D DEST048997D DE601215C DE 601215 C DE601215 C DE 601215C DE ST48997 D DEST48997 D DE ST48997D DE ST048997 D DEST048997 D DE ST048997D DE 601215 C DE601215 C DE 601215C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/14Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements
    • D01H13/16Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material
    • D01H13/18Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material stopping supply only
    • D01H13/182Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material stopping supply only by raising or lifting of one of the drafting cylinders, e.g. by removing of the loading means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum selbsttätigen Unterbrechen der Zuführung des Arbeitsgutes für Spinn-, Zwirn- und ähnliche Textilmaschinen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigen Unterbrechen der Zuführung des Arbeitsgutes für Spinn-, Zwirn- und ähnliche Textilmaschinen.
  • Solche Vorrichtungen sind an sich bekannt. Bei diesen findet ein am Faden anliegender Fühler Verwendung, der entweder unmittelbar oder durch Zwischenschalten eines Verbindungsstückes mit der Vorgarnabstellvorrichtung verbunden ist.
  • Diesen Vorrichtungen haften jedoch verschiedene Nachteile an. Bei einigen ist der Druck des Fühlers gegen den über ihn laufenden Faden verhältnismäßig stark, da das Gewicht des bis zur Abstellvorrichtung reichenden Fühlers oder des Fühlers und des Verbindungsstückes auf den Faden wirkt. Ferner ist bei diesen Vorrichtungen der Fühlerdruck in der Spinnstellung am stärksten, da sich hier der Fühler und gegebenenfalls das Verbindungsstück am weitesten von der Gleichgewichtsachse entfernt befinden. Dadurch wird der Spinnvorgang gefährdet, da die Drehung nicht über den Auflagepunkt des Fühlers bis zur Lieferwalze heraufgehen kann. Ferner drückt der Fühler beim Spinnen mit schwacher Spulenbremsung infolge seines zu starken Druckes den Faden beiseite und verursacht so durch Unterbrechen der Vorgarnzufuhr einen Fadenbruch. Diesem Übelstand kann nicht etwa dadurch abgeholfen werden, daß man den Fühler mehr in die Gleichgewichtslage bringt, da dann die Gefahr besteht, daß er nicht mehr mit genügender Stärke und Schnelligkeit ausschwingt.
  • Bei einer anderen Vorrichtung geschieht das Abdrücken der Druckwalze von der Lieferwalze mittels einer Ausrückstange, die bei Fadenbruch vom ausschwingenden Fadenfühler in den Bereich einer Antriebsvorrichtung gezogen wird. Aber auch bei dieser Vorrichtung ist der Druck des Fühlers in der Spinnstellung noch beträchtlich, da der Fühler verhältnismäßig lang und- außerdem noch mit Gewichten versehen ist, um das Drehmoment des Fühlers beim Ausschwingen zu vergrößern.
  • Zweck der Erfindung ist, eine einfache Vorrichtung zu schaffen, bei der der Fühler in der Spinnstellung mit möglichst geringem Druck am Faden anliegt, bei Fadenbruch aber mit Sicherheit die Ausrückvorrichtung in Tätigkeit setzt.
  • Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß sich der Fadenführer in der Spinnstellung nahe seiner labilen Gleichgewichtslage befindet, während gleichzeitig die Ausrückstange, die unmittelbar oder unter Zwischenschaltung eines Kupplungsstückes mit dem Fühler verbunden ist, in oder nahe ihrer stabilen Gleichgewichtslage hängt, so daß sie den Fühler nicht oder nicht nennenswert belastet. Bei Fadenbruch wird die Ausrückstange aus ihrer stabilen Gleichgewichtslage weg bewegt, während der Fühler in diese zu fallen sucht. Bei Verwendung eines besonderen Kupplungsstückes -kann dieses als Kulissenhebel ausgebildet sein, wie in den Abbildungen dargestellt ist.
  • Die Erfindung bietet folgende Vorteile: Der Fühlerdruck ist in der Spinnstellung denkbar gering, da der verhältnismäßig leichte Fühlerhebel sich beinahe in der Gleichgewichtslage befindet und durch die Ausrückstange nicht oder nur unwesentlich belastet ist. Trotzdem wird eine sichere Wirkungsweise erzielt, da der Fühler bei Fadenbruch mit wachsender Kraft durch die Achse des Spinngutes hindurch ausschwingt und die Ausrückstange leicht mitnehmen kann, die in oder nahe ihrer stabilen Gleichge*ichtslage hängt und sich daher mit geringem Kraftaufwand ziehen läßt. Besonders günstig ist die Wirkungsweise aber, wenn die Ausrückstange derart lose, z. B. durch einen Kulissenhebel, mit dem Fühler verbunden ist, daß dieser die Ausrückstange erst dann mitnimmt, wenn eine Beschleunigung seines Falles eingetreten ist. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß der Fühler in der Laufrichtung des Spinngutes ausschlägt. Er kann daher nicht dadurch behindert werden, daß sich das gerissene Fadenende um ihn schwingt, was im Betriebe sehr häufig geschieht. Schließlich besteht noch eine weitere Verbesserung darin, daß das Zurückführen der Ausrückvorrichtung in die Spinnstellung außer von Hand auch selbsttätig erfolgen kann.
  • In den Abb. i bis 6 sind Ausführungsbeispiele der Erfindung in der Seitenansicht dargestellt.
  • Nach den Abb. i und 2 erfolgt das Zurückführen des Ausrückers in' die Spinnstellung unmittelbar von Hand, nach den Abb. 3 und 4 unter Zuhilfenahme der Maschinenkraft und nach den Abb. 5 und 6 allein durch Zurückführen des Fühlers in die Spinnstellung.
  • Der Einfachheit halber sind in den Zeichnungen nur die Lieferdruckwalzen mit den Betätigungsmitteln dargestellt; noch schneller wirken an der Lieferwalze oder an deren Achse angebrachte Auslösemittel, da diese wegen ihres kleineren Durchmessers sich schneller dreht als die zugehörige Druckwalze.
  • In den Abbildungen bedeutet i die Einzugswalze, 2 die Einzugsdruckwalze, 3 die Verzugs- bzw. Lieferwalze, 4 die zugehörige Druckwalze, 5 den im Punkt o drehbar gelagerten Ausrücker mit einem oder mehreren Greifern 6, der mit seiner Ausrückfläche 7 beim Ausrücken gegen die Zapfen 8 der einzeln oder paarweise gelagerten Einzugsdruckwalzen 2 drückt und so diese Druckwalzen von der Einzugswalze abhebt. Mit g ist ein Fühler mit der Fühlerfläche io bezeichnet, der beispielsweise auf einem Böckchen i i gelagert ist. Am Fühler g ist ein Kupplungsstück 12 (Kulissenhebel) angebracht mit einer Gleitnut 16, in der der Bolzen 15 der in 14 am Ausrücker 5 aufgehängten Ausrückstange 13 hin und her gleiten kann. Um ein leichtes Herausnehmen des Bolzens 15 der Ausrückstange 13 zu ermöglichen, kann die Gleitnut 16 bajonettverschlußartig erweitert sein. 17 stellt die Spinnvorrichtung dar, in welche das Spinngut f geht, dessen Vorgarn v durch die Schiene 1g zwischen den Einzugswalzen i u ' d 2, über die Platte --o und die Führung 21 n geht. Mit 22 sind Mitnehmerstifte bezeichnet, die die Anschläge 23 heben, wenn die Ausrückstange 13 bei Fadenbruch vom Fühler g nach vorn gezogen wird. An Stelle der Stifte können auch Herzformen, Kreuze o. dgl. -auf der Druckwalze 4 oder auf der Lieferwalze 3 angebracht sein.
  • Nach den Abb, i bis 6 läuft das Garn f über die Fühlerfläche io zur Spinnvorrichtung 17. Sobald der Faden f reißt, fällt der Fühler g nach vorn, zieht das Kupplungsstück 12 mit, so daß das Ende des Schlitzes 16 den Bolzen 15 mitzieht. Dadurch kommt der Anschlag 23, der seitlich an der Ausrückstange 13 angebracht ist, in den Bereich der Mitnehmerstifte 22 und wird so viel gehoben, däß der Ausrücker 5 mit seiner Druckfläche 7 die Druckwalzenachse oder einen Lagerbügel, in dem die Walze :2 liegt, von der Walze i entfernt, während der Greifer6 zugleich das Vorgarn v nach vorn zieht und so am Weiterlaufen hindert (Abb. 2).
  • Das Wiederinbetriebsetzen erfolgt durch Zurückdrücken des Fühlers g und des Ausrückers 5 mittels des Handgriffes 18. In den Abb. 3 und 4 ist die Ausrückstange 13 mit ihren Teilen 23 und 15 dieselbe wie in den ,ihren i und 2. Sie wirkt auch ebenso. An ihr ist aber außerdem an einem besonderen Arm ein Anschlag 24 angebracht. Sobald der Fühler g von Hand in die Spinnstellung zurückgeführt wird, kommt der Ansatz 24 nach Abb.4 in den Bereich des Mitnehmerstiftes 22 und wird von diesem abwärts gezogen, so daß der Ausrücker wieder in die Spinnstellung gelangt und das Zurückdrücken des Ausrückers 5, 18 von Hand sich erübrigt.
  • Nach den Abb. 5 und 6 vollzieht sich das Unterbrechen der Zuführung des Arbeitsgutes genau so wie nach den Abb. i bis 4.. Das Zurückführen des Ausrückers 5, 18 in die Spinnstellung geschieht hier ohne Zuhilfenahme der Mitnehmerstifte 22 allein durch das Zurückführen "des Fühlers g in die Spinnstellung. Dabei wird das Kupplungsstück 12 an einem Anschlag 26 eines ortsfesten Bügels 25 in seinem hinteren Teil heruntergedrückt, so' daß die Stange 13 nach unten gezogen wird und der Ausrücker 5 (Abb. 6) in der Pfeilrichtung nach hinten geht.
  • Der Fühler 9 und die Ausrückstange 13 können auch ohnQ Zwischenschalten eines besonderen Kupplungsstückes 12 lose miteinander verbunden sein.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE. i. Vorrichtung zum selbsttätigen Unterbrechen der Zuführung des Arbeitsgutes für Spinn-, Zwirn- und ähnliche Textilmaschinen durch Abdrücken der Druckwalze von der Lieferwalze mittels einer Ausrückstange, die bei Fadenbruch vom ausschwingenden Fadenfühler in den Bereich einer Antriebsvorrichtung gezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß in der Spinnstellung der Fadenfühler (9, io)-sich nahe seiner labilen Gleichgewichtslage befindet, während gleichzeitig die Ausrückstange (13) in oder nahe ihrer stabilen Gleichgewichtslage hängt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenfühler (9, io) und die Ausrückstange (13) derart lose, z. B. durch einen Kulissenhebel (12), miteinander verbunden sind, daß die Ausrückstange (13) erst nach einem bestimmten Fallweg des Fadenfühlers in den Bereich der Antriebsvorrichtung (22) gezogen wird.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, gekennzeichnet durch einen an der Ausrückstange (13) vorgesehenen Anschlag (2q.), der beim Zurückführen des Fadenfühlers (9, io) in die Spinnstellung so in den Bereich der Antriebsvorrichtung (22) gelangt, daß auch die Ausrückstange (13) und damit die Druckwalze (2) wieder in die Spinnstellung zurückgeführt wird. q.. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und-" dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des den Fadenfühler (9, io) und die Ausrückstange (13) verbindenden Hebels (12) ein ortsfester Anschlag (26) vorgesehen ist, der beim Zurückführen des Fadenfühlers in die Spinnstellung dem Hebel (12) als Drehpunkt dient, so daß beim Hochdrücken des Fadenfühlers (9, io) gleichzeitig die Ausrückstange (13) niedergedrückt und damit auch die Druckwalze (2) wieder in die Spinnstellung zurückgeführt wird.
DEST48997D 1932-02-26 1932-02-26 Vorrichtung zum selbsttaetigen Unterbrechen der Zufuehrung des Arbeitsgutes fuer Spinn-, Zwirn- und aehnliche Textilmaschinen Expired DE601215C (de)

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