DE882364C - Belastungssattel fuer die Oberwalzen von Streckwerken - Google Patents

Belastungssattel fuer die Oberwalzen von Streckwerken

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DE882364C
DE882364C DED11161A DED0011161A DE882364C DE 882364 C DE882364 C DE 882364C DE D11161 A DED11161 A DE D11161A DE D0011161 A DED0011161 A DE D0011161A DE 882364 C DE882364 C DE 882364C
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DE
Germany
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saddle
load
rollers
drafting
point
Prior art date
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Expired
Application number
DED11161A
Other languages
English (en)
Inventor
Willi Schwenk
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau AG
Original Assignee
Schubert und Salzer Maschinenfabrik AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/46Loading arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Belastungssattel für die Oberwalzen von Streckwerken Die Erfindung bezieht such saufeinen aus Ober-und Untersattel bestehenden Belastungssattel für die Oberwalzen von Streckwerken mit gegene:lna:n:der verstellbaren Streckwalzen, bei -demn die Belast,ua,;g im Verlauf einer jeden Streickwerks: einstellung verhältnisglei-ch auf d--'-e Oberwalzen übertragen wird.
  • Es ist bekannt, bei den Streckwalzen der Vorspinn- und #'2pinrmas,ch:nen d._,e Oberwalzen über einen - Sattel zu belasten. Der Einfachheit halber hat man verschiedentlich schon zum mindesten die Mittel- und die Hinterzyli: nder eines Streckwerkes mit selbstlastenden Oberwalzen versehen, mußte aber feststellen, daß die Sattelbelastung Vorteile aufweist,.die mit selbstlastenden Oberwalzen nicht zu erreichen sind. Auch die getrennte Belastung jeder einzelnen Oberwalze durch Gewichte oder Federn bat bauliche Nachteile.
  • Es ist ferner üblich, bei Streckwerken Streckwalzen und Oberwalzen verstellbar zu machen, um auf diese Weise das Streckwerk der Stapellänge des Fasergutes anpassen zu können. Man hat daher den Streckwerkssattiel aus zwei Teilen zusammengesetzt, die gegeTcinander verschiebbar sind und ohne Rücksicht :auf die Streckwerkseinstellung die Belastung auf die Oberwalzen übertragen. Bei derartigen Anordnungen zeigt sich jedoch der Nachteil, daß das bei einer Streckwerksennstellung passende Verhältnis - der auf - die - Oberwalzen ausgeübten Drücke bei einer anderen Einstelljung nicht mehr stimmt ;und somit ein .einwandfreies Verziehen der Faserbänder nicht mehr ,gewährleistet ist. Diesen Nachteil halt mang ausgeschaltet durch Verwenden eines mehrteiligen, im Umfang der Verstellmöglichkeit des Streckwerkes. ausziehbaren Sattels, dessen ausziehbare Teile: besondere,- sich schneidende Führungen in solcher Anordnung aufweisen, daß ider Abstand zwischen :der im Schnittpunkt der Führungen langreifenden Belastung [und den Auflagepiunnkten :des Sattels bei jeder Streckwerkseinstellurig verhältnisgleich bleibt. Dien Nachteil eines :solchen Sattels liegt jedoch darin,. 4aß die bei !entlastetem Streckwerk lose in- und aneinander verschiebharen Teile :des Sattels eine zu Störungen und Verzögerungen Anlaß gebende Fingerfertigkeit erfordern, um den Sattel auf die einzelnen Oberwalzen aufzusetzen. Außerdem hat ein solcher Sattel, bedingt durch die besondere Konstruktion, eine Bauhöhe, die nicht erwünscht ist !und sewn Unterbringen im Streckwerk erschwert. Die sich schneidenden Führungen erfordern besondere Sorgfalt beim Herstellen wind .hemmen durch die in ihnen auftretende Reibung das gegene:eitige Verschieben. der Sattelteile.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile wird daher ein wehrteiliger, die Belastung bei, jeder Streckwer'kseinstellung verhältnisgleich .ajuf die Oberwalzen übertragender Belastungssiattel verwendet, bei dem die Druckübertragungsplunkte zwischen Ober- und Untersattel erfindungsgemäß mit denselben Mitteln gegeneinander und gegen, den Angriffspunkt der Sattelbelastung verhältnisgleich verstellbar und gleichzeitig in ihrer gegens&tigen Einstelljung feststellbar sind. Zu diesem Zweck sind die Druckübertragungspunnkte zwischen Ober- =d Untersattel sowie der Angriffspunkt der Sattelbelastung, z. B. mit Hilfe einer im Obersattel zu lagernden; Spindel, gegeneinander verstellhar.
  • Es ist an sich schon bekannt, die Angriffspunkte der Belastumgss,ättel durch Schraubenspindeln zu verstellen. Ein verhältnisgleiches Verstellen der Kraftangriffspunkte ist mit dieser Anordnung j& do@ch n ;cht gewährleiset. E.rfind=gsgomäß wird die Verstellbarkeit dadurch erreicht, daß die Spindel aus zwei oder mehreren. hintereknndergeschalteten Gewindeabschnitten besteht, deren Siteigungen !-:der Gangzahlen so gewählt sind; daß die Abstände der Druckübertragungspunkte vorn dein Angriffspunkt der Sattelbelastung lohne Rücksicht ;auf die S.treokwerkseinstelldng verhältnisgleich bleihen. Durch diese Anordnung ist es möglich, die Oberwalzen bei entlastetem Streckwerk genau auf die gewünschten Abstände ein- -umöd in :dieser Einstellung festawsbellen; so daß das Streckwerk !alsdann lohne die Gefahr eines Verschiebens der einmal gewählten Einstelljung be- oder entlastet werden kann. Es ist natürlich auch möglich, die Verstellspindel nicht als Spindel gleichen Durchmessers aus Stücken, mit verschiedenen Gewindesteigungen oder Gangzahlen zusammenzusetzen, sondern. die einzelnen Teils mit den verschiedenen Steigungen :oder- Gangzahlen
    rühr-oder beleskopart@g überdnanderzuschleben,
    was einte einfachere Herstellung, gber größere
    Dimensionen zur Folge hat.
    In der Zeichnung sind einige Ausführungs-
    be'i.spiele der Erfindung schematisch dargestellt,
    ohne jedoch .die Erfindung auf diese Beispiele zu
    beschränken. Es zeigen
    Fig. i und 2 einen Belastungsarm für ein Vier-
    zylihderstreckwerk in zwei Einstellungen,
    Fig:3 einen Belastungsarm für ein Drelzylinder-
    streckwerk, bei dem der Abstand zwischen dein
    Lieferzylindern, dem Angriffspunkt der Belastung
    ,und den Mittelzylindern verhältnisgleich verstell-
    bar ist,
    Fig. 4 einen Belastungsarm für ein Dreizylinder-
    stredkwerk, bei dem der Abstand zwischen den
    Lieferzylindern, dem Angriffspunkt der Belastung
    Lund den zu seiner Gruppe zusammengefaßten Mittel-
    und Einzügzylindern verh;ältnisgle@ch verstellbar isst.
    Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. i und 2,
    die sich nur durch die: verschiedene Einstellung
    der Druckübertragungspunkte unterscheiden, sind
    die Oberwalzen i, 2, 3 .und 4 durch einen Bo-
    lastungssattel5 belastet. Am vorderen Ende des
    Belastungssattels 5 i,st ein Sattel 6 schwenkbar -und
    in: senkrechter Richtung mittels eürnes Langloches j
    begrenzt verschiebbar gelagert. Der Sattel 6 über-
    trägt .den. Bielastungsdruck auf die Oberwalzen 3
    und 4. In eignem am hinteren: Ende des Belas.tungs.-
    sattels. 5 angebrachten Schlitz 8 is)t -eine Welle 9
    drehbar, aber ;axial nicht verschiebbar gelagert, die
    durch ein auf ein Vierkatnt i o ian ,ihrem hinteren
    Ende aufsetzbares Werkzeug gedreht werden kann.
    Die Wellte 9 trägt nach dem Ausführungsbeispiel
    hintere',Lnander angeordnet idrei mit Gewinde ver-
    sehene Hülsen i i, 12 und 13, die durch stellring-
    ähnliche Ansätze 14 auf der Welle 9 befestigt sind.
    Auf dem Gew'ride der Hülse i i ist ein Stein 15
    angeordnet, der jundrehbar im Belastungssattels
    verschiebbar ist. Er stützt sich irr Belastungs-
    sattel 5 und auf dem Sattel 6 ab. Auf der Hülse 12
    ist ein zweiter Stein i b uridrehbar, aber verschieb-
    bar gelagert, an denn in Richtung des Pfeiles P
    die übliche, nicht dargestellte Gewichts- -der Feder-
    belastung eingreift. Der Sterin 16 ragt mit einer
    Verläangexung i 7 durch einen Schlitz i 8 des Be-
    lastungsarmes hindurch und trägt einen Sp:ann-
    hebiel i g, mit dessen Hilfe das Streckwerk be- :oder
    entlastet werden kann,. Die Hülse 13 trägt eben-
    falls @eihen,uridrehbar, aber versschiebbar gelagerten
    Stein 20, ;an, dem ein Sattel 21 schwenkbar auf-
    gehängt ist. Der Sattel 21 überträgt den Be-
    lastungsdruck auf :die Oberwalzen i und 2. Eine
    Nase 22 des Steines, 20 ist in eirnern Schlitz 23 des
    Belastungssattels 5 geführt und dient in Verbindung
    mit einem auf dem Belastungssattels rieben dem
    Schlitz 23 angeordneten, nicht dargestellten Maß-
    stab zum gemnen Einstellen: der Abstände der
    Druckübertnagungspunkte. Zum verhältnisgleichen
    Verstellen der :durch die Steine 15, 16 und 2o ge-
    gebenen Drucküb:ertragungspunktx-. weisen die
    Hülsen 11, 12 und 13 unterschiedliche Gewinde
    auf. Nach dem gewählten Beispiel ist das
    Verhältnis der Hebelarni2 zwischen den Steinen 15 und 16 sowie zwischen den Steinen. 16 und 20 gleich i : i angenommen. Dieses Übersetzungsverhältnis soll bei jedem Einstellen der Druckübertragungsp,unkre konstant bleiben. Zu diesem Zwieck verhalten sich die Steigungen Moder Gangzahlen der auf den Hülsen. 11, 12 und 13 angeordneten Gewinde wie 1:2:3, d. h.. wenn der Stein 15 sauf der Hülse i i um einte Einheit verstellt wird, werden gleichzeitig der Stein. 16 um zwei Einheiten und !der Stein 2o ,um drei Einheiten verstellt, und das Verhältnis der Abstände zwischen den Steinen i 5 und 16 einerseits sowie den: Steinen. 16 und 2o anderseits bleibt konstant, und zwar nach dem gewählten Beispiel i : i. Durch entsprechende Auswahl der Steigungen -oder Gangzahlen der ,auf den Hülsen 11, 12 und 13 angeordneten Gewinde läßt sich jedes. beliebige übersetzungsverhältnis erreichen, das dann auch bei einem Verändern der Einstellung konstant bleibt.
  • In Fig.3 ist ein Belastungssattel für -ein Dreizylinderstrackwerk dargestellt, bei dem die Eiinzugoberwalze i und die Lieferoberwalze 3 fest im Belasturgssattel5 gelagert sind. Die mittlere Oberwalze 2 ist mittels einfies Steines 24 am Belastungssattel abgestützt. Im Belastungssattel 5 ist die Welle 9 entsprechend .dem vorher,-eher den Beispiel drehbar, aber axial nicht verschiebbar gelagert. Die Welle 9 trägt hintereinander angeordnet zwei mit Gewinde versehene, im einzelnen nicht dargestellte und gemäß Fig. i und 2 ausgebildete Hülsen i i und 12, die durch Ansätze 14 ;auf der Welle g befestigt sind. Auf dem Gewinde der Hülse 1 I ist ein Stein 16 eingeordnet, der undre.hbar im Belastungssattels verschiebbar ist und an dem in Richtung des Pfeiles P die übliche Str#--ckiverksbelastun:g angreift. An der durch den Belastungssattel 5 hindurchgehenden Verlängerung 17 ist der Spannhebel i9 gelagert. Auf der Hülse 12 ist der Stein 2¢ verschiebbar gelagert, der auf die Oberwalze 2 einwirkt und sich am Belastungssattel 5 abstützt. Um den, Abstand zwischen der Oberwalze 3 und dem Kraftangriffspunkt P einerseits sowie dem Punkt P und der Oberwalze 2 anderseits verhältnisgleich verstellen zu können, sind die Gewinde i i und 12 entsprechend dem vorhergehenden Beispiel verhältnisgleich gestaltet, so daß das einmal festgelegte Verhältnis der gegenseitigen Abstände der ILraftübertragungspunkte 3, 16 und 2 bei jedem Einstellen gewahrt bleibt. Fig. q. zeigt einen Belastumgssattel 5 für ein Dreizylinderstreckwerk, bei dem die Abstände zwischen den Lieferzylindern 3, dem Angriffspunkt P der Belastung und den zu einer festen Gruppe zusammerngefaßten Mittel- und Einzugzylindern i und 2 verhältnisgleich verstellbar sind. Die Einzelteile stimmen mit denen der anderen BeispIele überein und tragen die gleichen Bezugszeichen, so. daß sich eine besondere Erläuterung diesiesAu sführungsbeispiels erübrigt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Aus Ober- und Untersattel bestehender Belastumgsaattel für die Oberwalzen von Streckwerken mit gegeneinander verstellbaren Streckwalzen, bei dem die Belastung im Verlauf einer jeden Streckwerkseinstellung verhältnisgleich auf die Oberwalzen übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckübertragungspunkte zwischen; Ober- und Untersattel mit ein und demselben Mittel (Spindel 9) gegeneinander sowie gegen den Angriffspunkt der Sattelbelastung verhältnisgleich verstellbar und gleichzeitig in ihrer gegenseitigen Einstellung feststellbar sind. z. Belastungssattel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckübertragungspunkte zwischen Ober- und Untersattel sowie dem Angriffspunkt der Sattelbelastung mit Hilfe einer im Obersattel gelagerten Spindel (9) gegeneinander verstellbar sind. 3. Belastungssattel nach dein Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel aus zwei oder mehreren hintereinandergeschalteten bzw. rohr- oder teleskopartig übereinandergeschobenen Ger@d.ndeabschnitten (11, 12 und 13) besteht, deren Steigungen oder Gangzahlen so ,gewählt sind, daß .die Abstände der Druckühertragungspunkte vom Angriffspunkt der Sattelbelastung ohne Rücksicht auf die Streekwerkseinstellung verhältnisgleich bleiben. q. Belastungssattel nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, d:aß die Druckübertra;gungspunkte z. B. als Steine (15, 16 .und 2o) ausgebildet sind, die auf den Gewindeabschnitten (11, 12 und 13) gelagert und im Belastungssattel (5) verschiebbar, aber @undrehbar geführt sind.
DED11161A 1951-12-21 1951-12-21 Belastungssattel fuer die Oberwalzen von Streckwerken Expired DE882364C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1007221B (de) * 1955-04-30 1957-04-25 Skf Kugellagerfabriken Gmbh Vorrichtung zum Be- oder Entlasten von hochklappbaren Oberwalzentrag- und Belastungsarmen an Streckwerken fuer Spinnereimaschinen
DE1083720B (de) * 1957-10-01 1960-06-15 Spinnerei Karl Marx Veb Oberwalzen-Trag- und -Belastungsarm fuer Spinnmaschinenstreckwerke
DE1084177B (de) * 1956-08-01 1960-06-23 Wuertt Spindelfabrik G M B H Streckwerk fuer Spinnmaschinen
DE1087057B (de) * 1954-12-09 1960-08-11 Spintex Spinnerei Maschb G M B Hochschwenkbarer Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm, insbesondere fuer ein Zweizonenstreckwerk fuer Vorspinnmaschinen
DE1131571B (de) * 1959-09-11 1962-06-14 Rieter Joh Jacob & Cie Ag Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1007221B (de) * 1955-04-30 1957-04-25 Skf Kugellagerfabriken Gmbh Vorrichtung zum Be- oder Entlasten von hochklappbaren Oberwalzentrag- und Belastungsarmen an Streckwerken fuer Spinnereimaschinen
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DE1083720B (de) * 1957-10-01 1960-06-15 Spinnerei Karl Marx Veb Oberwalzen-Trag- und -Belastungsarm fuer Spinnmaschinenstreckwerke
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