DE908948C - Streckwerk fuer aus langen und ueberlangen Fasern bestehende Faserbaender, Lunten od. dgl. - Google Patents

Streckwerk fuer aus langen und ueberlangen Fasern bestehende Faserbaender, Lunten od. dgl.

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DE908948C
DE908948C DEK5223D DEK0005223D DE908948C DE 908948 C DE908948 C DE 908948C DE K5223 D DEK5223 D DE K5223D DE K0005223 D DEK0005223 D DE K0005223D DE 908948 C DE908948 C DE 908948C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drafting system
pair
cylinder
rollers
long
Prior art date
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Expired
Application number
DEK5223D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hermann Kluftinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HERMANN KLUFTINGER DIPL ING
Original Assignee
HERMANN KLUFTINGER DIPL ING
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HERMANN KLUFTINGER DIPL ING filed Critical HERMANN KLUFTINGER DIPL ING
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Application granted granted Critical
Publication of DE908948C publication Critical patent/DE908948C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/22Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars in which fibres are controlled by rollers only

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Streckwerk für aus langen und überlangen Fasern bestehende Faserbänder, Lunten od. dgl. Die Erfindung betrifft ein Streckwerk für aus langen und überlangen Fasern bestehende Faserbänder, Lunten od. dgl.
  • Die Erfindung besteht darin, daß einzelne zwischen dem Einzug- und dem Lieferwalzenpaar gelegene Walzenpaare aus der Streckfeldebene heraushebbar sind. Vorzugsweise sind die herauszuhebenden Walzenpaare auf heb- und senkbaren Lagerschlitten angeordnet, und zwar in Lagerblöcken, die ihrerseits auf dem Lagerschlitten in der Luntenlaufrichtung verschiebbar angeordnet sind.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung können die heb- und senkbaren Zwischenwalzenpaare sowohl nach oben als auch nach unten aus der Streckwerkebene heraus verlagert werden. Sämtliche Mittelwalzenpaare können durch einen gemeinsamen Antrieb über Schnecke und Schneckenrad mit Schraubenspindel verstellbar sein.
  • Die Erfindung bietet die Möglichkeit, auf Streckwerken normaler Bautiefe lange und überlange Fasern zu verarbeiten, ohne die Bautiefe zu verändern. Ferner ergibt sich eine zusätzliche Einstellmöglichkeit für die Streckfeldlänge.
  • Es ist bei sogenannten Verbundstreckwerken bereits vorgeschlagen worden, die Walzenpaare nicht ausschließlich in waagerechter oder geneigter Ebene hintereinander, sondern wenigstens teilweise in lotrechter Ebene untereinander anzuordnen. Die Streckfeldtiefe ließ sich jedoch durch diese Maßnahme nicht verändern, da die Hauptstreckfelder nach wie vor waagerecht oder geneigt angeordnet waren und keins der zwischen dem Einzug- und dem Lieferwalzenpaar gelegenen Walzenpaare aus der Streckfeldebene heraushebbar war.
  • Weiter ist es bei Zweizylinderstreckwerken bekannt, das hintere Walzenpaar derart versetzt zum vorderen Walzenpaar zu lagern, daß der zweite Unterzylinder in dein Bogenwinkel des Lieferwalzenpaares und die Druckwalze des Lieferwalzenpaares in dem Bogenwinkel des zweiten Walzenpaares liegt. Auch hier sind jedoch keine zwischen dem Einzug- und dem Lieferwalzenpaar gelegene, aus der Streckfeldebene heraushebbare Walzenpaare vorhanden. Zwar ist es bei Streckwerken mit kombinierter Streck- und Verdichterwirkung bereits bekannt geworden, die Verdichterwalzen in heb- und senkbaren Lagern anzuordnen; aber auch bei diesem Vorschlag waren innerhalb des Streckfeldes keine aus der Streckfeldebene heraushebbarenWalzen vorgesehen.
  • Der Antrieb dieser erfindungsgemäß aus der Streckfeldebene heraushebbaren Zwischenwalzenpaare kann durch Kettenantrieb oder durch ausziehbare Wellen (Teleskopspindel) oder durch ein Rädergehänge erfolgen. Es kann beispielsweise bei einem Vierzylinderstreckwerk die Reihenfolge der hoch- oder tiefstellbaren Walzenpaare, vom Einzug angefangen, noch beliebig gewählt werden. Beispielsweise kann das Einzugwalzenpaar hochgestellt, das erste Mittelwalzenpaar tiefgestellt, das zweite Mittelwalzenpaar hochgestellt und das Lieferwalzenpaar normal gestellt verbleiben.
  • Soll, wie das bei leichteren Spulerlunten in Frage kommen kann, in einem Teilverzugsfeld oder bei einem Dreizylinderstreckwerk im Gesamtverzugsfeld mit Durchzug gearbeitet werden, dann braucht das betreffende Durchzugwalzenpaar gegenüber dem vor und nach ihm liegenden Klemmwalzenpaar nur um so viel nach oben oder nach unten verstellt zu werden, daß dadurch ein Durchzugstreckfeld in einer Gesamttiefe entsteht, das etwas größer ist als die größte Faserlänge.
  • Es hat sich gezeigt, daß eine solche Anpassungsfähigkeit besonders wichtig wird beim Verarbeiten sehr langer Fasern, bei denen sich für den Verzug besondere Verhältnisse daraus ergeben, daß diese Fasern infolge der großen gegenseitigen Berührungslängen eine entsprechend große gegenseitige Mitnahmewirkung aufeinander ausüben.
  • Schon durch die Senkrechtverstellung der Lager-Böcke für die Zwischenwalzenpaare kann eine weitgehende Einfiußnahme auf die Klemmpunktentfernungen und auf die Auflauf- bzw. Ablaufwinkel der Lunte in den einzelnen Teilstreckfeldern erreicht werden. Um eine solche Einflußnahme bequem zu gestalten, empfiehlt es sich, diese Zylinderblöcke für die Zwischen@valzenpaare, die die Zylinderschlitten tragen, auf Schraubenspindeln zu setzen, wobei alle zu einem Walzenpaar gehörigen Schraubenspindeln einer ganzen oder einer geteilten Maschinenlänge einen zentralen Antrieb bekommen. Dieser Antrieb wird durch Schneckenräder vermittelt.
  • Putzwalzen, Luntenverdichter, Luntenabspreizer und sonstige Einrichtungen, deren Stellung zum Walzenpaar gegeben ist, werden in der bekannten Weise auf Trägern befestigt, die von Zylinderstock zu Zylinderstock laufen und daher mit diesen gehoben und gesenkt werden.
  • Ein besonderer Fall ergibt sich bei der Anwendung dieses Grundsatzes für den Streckwerkaufbau beim Zweizylinderstreckwerk. Hier wird das Einzugzylinderpaar hochgestellt und kann dann in der Horizontalen ganz nahe an das Ausgangwalzenpaar herangedrückt werden, so daß gewissermaßen beide Zylinderstöcke auf der gemeinsamen Spindel sitzen, wobei das Ausgangwalzenpaar in der Stanze festbleibt und nur das Einzugwalzenpaar auf der Spindel höher oder tiefer gestellt wird. Ein solches Zweizylinderstreckwerk ergibt auch bei sehr langer Faser eine ganz geringe Streckwerktiefe, die noch weit unter derjenigen eines gewöhnlichen Kurzstapel-Dreizylinderstreckw erkes bleibt.
  • Bei allen solchen Streckwerkanordnungen wird der Vorteil erreicht, daß auch im Fall des Verarbeitens von Fasern mit mehreren hundert Millimeter Länge die Bautiefe des Streckwerkes sich in den Grenzen der bekannten Kurzstapelstreckwerke halten läßt und daß der Überblick über die einzelnen Teilstreckfelder sowie das Überwachen der Verzugsvorgänge in demselben sehrvielbesserwird, weil die Verzugsebene aus der Horizontalebene in das natürliche Blickfeld des Arbeiters gerückt ist, wodurch das Überwachen und das frühzeitige Erkennen von Störungen und Fehlern wesentlich erleichtert wird.
  • Es können also beispielsweise an einem Dreizylinderstreckwerk bei konstant gehaltener Entfernung zwischen Einzugwalzenpaar und Ausdurch die genannte senkrechte und waagerechteVerstellbarkeit des Mittelwalzenpaares folgende Zylindereinstellungen erreicht werden: r. Konstante Entfernung vom Einzugzylinderpaar zum Mittelzylinderpaar bei verschiedenen Entfernungen vom verstellbaren Mittelzylinderpaar zum festliegenden Lieferzylinderpaar. 2. Konstante Entfernung vom festliegenden Lieferzylinderpaar zum verstellbaren Mittelzylinderpaar bei verschiedener Entfernung vom Mittelzylinderpaar zum festliegenden Einzugzylinderpaar. 3. Veränderliche Entfernung vom Einzugzylinderpaar zum Mittelzylinderpaar und vom Mittelzylinderpaar zum Lieferzylinderpaar, wobei aber beide Streckfelder nach der Veränderung das gleiche Verhältnis zueinander behalten. 4. Veränderung des Verhältnisses beider Entfernungen vom Einzugzylinderpaar zum Mittelzylinderpaar bzw. vom Mittelzylinderpaar zum Lieferzylinderpaar. 5. Veränderung sowohl der absoluten Entfernung vom Einzugzylinderpaar zum Mittelzylinderpaar bzw. vom Mittelzylinderpaar zumLieferzylinderpaar als auch des Verhälnisses zwischen beiden Entfernungen. Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht. Es stellt dar Fig. i die Ansicht eines Streckwerkes in Normalebene, Fig. 2 die Zylinderblockverstellung, Fig. 3 die schematische Verstellmöglichkeit bei einem Dreizylinderstreckwerk und Fig.4 die Verstellmöglichkeit bei einem Vierzylinderstreckwerk.
  • Das Einzugwalzenpaar I i und das Ausgang-oder Lief erwalzenpaar 113 sind in der Stanze 4 gelagert. Das Mittelwalzenpaar I12 ist hierbei in einem Schlitten 5 untergebracht, der seinerseits auf einem Stock 6 in der Streckwerkebene verstellbar gelagert ist. Am Stock 6 sind eine Spindel 7 sowie eine Geradeführungsstange 8 angeordnet. Die Spindel 7 kann mittels eines Schneckenrades 9 gehoben und gesenkt werden. Der Antrieb des Schneckenrades 9 erfolgt durch die Schnecke io, die auf der Welle i i sitzt. Durch Drehen der Welle ii kann also der Stock 6 gehoben oder gesenkt werden. Dadurch läßt sich das Mittelwalzenpaar 112 senkrecht zur Streckfeldebene mit seinen Gesamtteilen, wie Putzwalze, Luntenverdichter, Führungen u. dgl., heben oder senken. Selbstverständlich kann die Stanze 4 so gebaut werden, daß das Mittelwalzenpaar nicht nur nach oben aus der Streckwerkebene herausgehoben wird, sondern in der gleichen Weise auch gesenkt werden kann. Der Schlitten 5 ist, wie in Fig. 2 veranschaulicht, auf dem Block 6 in Richtung der Streckfeldebene verstellbar. Es kann also, wie in Fig.3 schematisch dargestellt, gegenüber dem Einzugwalzenpaar I i und dem Ausgangwalzenpaar 1113 das Mittelwalzenpaar 112 gehoben oder gesenkt werden und dabei gleichzeitig das Mittelwalzenpaar 112 eine Verschiebung in Längsrichtung nach vorn oder nach hinten erfahren.
  • Die Anordnung kann auch so getroffen werden, daß das Mittelwalzenpaar 112 in gleicher Weise aus der Streckfeldebene heraus gesenkt werden kann.
  • Bei einem Vierwalzenstreckwerk ist diese Möglichkeit, den Block 6 zu senken, besonders vorteilhaft, weil sich dadurch eine besonders eigenartige Luntenführung erreichen läßt. Wenn beispielsweise das Mittelwalzenpaar 11 2 nach unten und das andere Mittelwalzenpaar 111 3 nach oben aus der Streckfeldebene herausgefahren wird, so kann die Lunte nach unten um die mittlere Oberwalze 2 herum zur gehobenen Unterwalze III und von da zum Ausgangwalzenpaar IV4 geführt werden. Die Lunte kann aber auch, vom Einzugwalzenpaar I i herkommend, durch das hochgestellte Mittelwalzenpaar 1113 hindurchgeführt und von diesem im Rücklauf um die tiefgestellte Oberwalze 2 herum zum Ausgangwalzenpaar IV 4 geführt werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Streckwerk für aus langen und überlangen Fasern bestehende Faserbänder, Lunten od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß einzelne zwischen dem Einzug- und dem Ausgangwalzenpaar gelegene Walzenpaare aus der Streckfeldebene heraushebbar sind.
  2. 2. Streckwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die herauszuhebenden Walzenpaare auf heb- und senkbaren Lagerschlitten (6) angeordnet sind.
  3. 3. Streckwerk nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die herauszuhebenden Walzenpaare in Lagerblöcken (5) gelagert sind, die auf dem heb- und senkbaren Lagerschlitten (6) in der Luntenlaufrichtung verschiebbar angeordnet sind.
  4. 4. Streckwerk nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die heb- und senkbaren Zwischenwalzenpaare sowohl nach oben als auch nach unten aus der Streckwerkebene heraus verlagerbar sind.
  5. 5. Streckwerk nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Mittelwalzenpaare durch einen gemeinsamen Antrieb über Schnecke und Schneckenrad mit Schrauben-Spindel verstellbar sind.
  6. 6. Streckwerk nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die heb- und senkbaren Lagerschlitten (6) an Geradeführungen (7 und 8) nach oben und nach unten verstellbar sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 336545, 452477 675 23i.
DEK5223D 1942-01-09 1942-01-09 Streckwerk fuer aus langen und ueberlangen Fasern bestehende Faserbaender, Lunten od. dgl. Expired DE908948C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3409946A (en) * 1966-07-05 1968-11-12 Ideal Ind Apparatus for drafting textile fibrous strands

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE336545C (de) * 1918-10-20 1921-05-04 Asch Solveen Ing Zweizylinderstreckwerk
DE452477C (de) * 1927-11-11 Fischer & Krecke G M B H Vorrichtung an Papierverarbeitungsmaschinen zum Aufstapeln von Werkstuecken
DE675231C (de) * 1934-07-23 1939-05-05 William George Reynolds Streckwerk

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