DE2227195C2 - Staurollenbahn zum staudrucklosen Speichern von Stückgut - Google Patents
Staurollenbahn zum staudrucklosen Speichern von StückgutInfo
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- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G47/00—Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
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Description
Die Erfindung betrifft eine Staurollenbahn zum staudrucklosen Speichern von Stückgut bestehend aus
zwischen Längsrahmen quer zur Transportrichtung drehbar angeordneten Tragrollen, denen gruppenweise
ein vom Stückgut betätigbarer Fühler zum Steuern der Drehbewegung von mindestens einer Tragrolle der dem
Fühler nachgeordneten Tragrollengruppe zugeordnet ist, wobei mindestens eine der dem Fühler zugeordneten
Tragrollen mit einer Bremseinrichtung ausgestattet ist, die bei Betätigung des Fühlers durch das Stückgut in die
Bremsstellung stellbar ist
Aus dem DE-GM 18 63 983 ist eine Schwerkraftfördervorrichtung bekannt, bei der zum Abbremsen des
Stückgutes ein um einen festen Drehpunkt schwenkbarer zweiarmiger Hebel vorgesehen ist. Das eine Ende
dieses Hebels wird vom sich darüber bewegenden Stückgut nach unten gedrückt wobei das andere, eine
Bremsbacke tragende Ende gegen eine Tragrolle gepreßt wird, so daß diese und damit das darauf
befindliche Stückgut abgebremst werden. Die Richtungen vor. Bremskraft und Druckkraft liegen hierbei
parallel, d. h., die Bremskraft ist direkt abhängig von der Druckkraft, wobei eine geringe Bremskrafterhöhung
lediglich durch die Hebelübersetzung erreicht wird. Ein leichtes Stückgut kann also nur eine entsprechend
geringe Bremskraft erzeugen. Weiterhin erhöht sich mit zunehmender Bremskraft auch der Widerstand für das
Stückgut in Transportrichtung, so daß auch beim Start nach einem Stauvorgang durch die Überwindung der
ruhenden Reibung auf dem Fühler Anlaufschwierigkeiten
entstehen können, die zu Störungen im Betriebsab.'auf führen.
Auch bei der aus der DE-OS 14 81 291 bekannten Speicherrollenbahn wird eine Bremsbacke durch die
unmittelbar an einem Fühler angreifende Druckkraft gegen eine Tragrolle gedrückt Die Bremskraft ist also
ebenfalls direkt abhängig von der vom Stückgut erzeugten Druckkraft, so daß die oben geschilderten
Nachteile ebenfalls vorhanden sind.
Die bekannte Fördervorrichtung nach der US-PS 34 00 806 weist zum Abbremsen des Stückgutes ein
Gesperre mit einem von einem Fühler verschiebbaren Fangstück auf, das in der Bremsstellung einem am
abzubremsenden Rad befestigten Stift als Anschlag dient Nachteilig !st hierbei, daß pro Umdrehung nur
eine einzige Bremsstellung vorhanden ist Ferner ist das Fangstück seitlich an einer Schiene angeordnet, so daß
diese bei Belastung in der Bremsstellung durch den Stift verkantet wird und somit schwer aus der Bremsstellung
herausbe-vegbar ist Aus diesem Grund muß die das Rückstellen der Schiene bewirkende Feder entsprechend
kräftig ausgebildet sein, was wiederum zu erhöhtem Stellwiderstand führt Dies gilt insbesondere
dann, wenn dem Fühler mehrere Tragrollen mit Bremsvorrichtungen zugeordnet sind.
Autgabe der Erfindung ist es daher, eine Bremsvorrichtung
für Staurollenbahnen zu schaffen, durch die ein Stückgut leichtgängig und feinstufig abgeremst werden
kann.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst daß die Bremseinrichtung einen sich in der
Bremsstellung etwa in Bremskraftrichtung erstreckenden, ortsfest gelagerten Feststeller aufweist der zur
Stellbewegung zwischen Brems- und Freigabestellung durch eine mit dem Fühler verbundene, etwa senkrecht
zur Bremskraftrichtung axial verstellbare Stange verstellbar ist.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß ein ortsfest gelagerter Feststeller
in der Bremseinrichtung vorgesehen ist, der sich in der Bremsstellung etwa in Bremskraftrichtung erstreckt.
Es entsteht so eine nahezu formstabile, jedoch leicht durch eine etwa senkrecht zur Bremskraftrichtung
stehende Stellbewegung zu lösende Verbindung. Die Stellbewegungen können schnell und zügig
erfolgen, wodurch die Bremseinrichtung präzise und ohne nennenswerten Kraftaufwand ein- und ausgeschaltet
werden kann. Das Ein- und Ausschalten der Bremseinrichtung ist so praktisch vom Gewicht des
Stückgutes und damit von der Druckkraft auf den Fühler unabhängig, d. h„ es erfolgt eine vom Stückgutgewicht
unabhängige, genaue Steuerung der Tragrollen. Die so ausgestattete Staurollenbahn kann daher sowohl
für schweres als auch für leichtes Stückgut eingesetzt werden. Das Stückgut wird ferner nach dem Auslösen
des Bremsvorganges feinstufig oder sogar stufenlos gestoppt, so daß die Stückgüter in dichter und mit
Sicherheit staudruckloser Reihenfolge auf der Staurollenbahn gespeichert werden. Die Speicherfähigkeit
einer solchermaßen ausgestatteten Staurollenbahn ist somit erheblich höher als die der bekannten Staurollenbahnen.
Damit erhöht sich auch die Raumausnutzung und der allgemeine Wirkungsgrad einer solchen Anlage.
Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch die Staurollenbahn mit der Bremseinrichtung;
Fig.2 die Draufsicht auf die Staurollenbahn nach
Fig.3 eine andere Ausführungsform der Bremseinrichtung.
Die Staurollenbahn besteht gem. F i g. 1 und 2 aus parallelen Längsrahmen 1, zwischen denen quer zur
Transportrichtung in Richtung des Pfeiles 2 Tragrollen 3 drehbar gelagert sind. Auf den Tragrollen 3 ruht das zu
transportierende und zu speichernde Stückgut 4. Die zum Transport erforderliche Vortriebskraft wird entweder
durch einen an sich bekannten Drehantrieb der Tragrollen oder durch Schwerkraftwirkung infolge
Neigung der Staurollenbahn in Transprrtrichtung erhalten.
Die Tragrollen 3 sind durch zwischen jeweils zwei benachbarten Tragrollen 3 angeordnete und um eine
rahmenfeste Achse 5 schwenkbare Fühler 6 in Tragrollengruppen unterteilt. Der Fühler 6 ragt in
seiner Freigabestellung in die Laufbahn des Stückgutes 4 hinein, wie strichpunktiert in F i g. 1 angedeutet ist, und
wird durch dieses beim Überlaufen im Gegenuhrzeigersinn in die Bremsstellung verschwenkt.
Mit dem Fühler 6 starr verbunden ist ein Arm 7, an dem eine Stange 8 angelenkt ist, die gegen die
Transportrichtung zeigt und bis in die Nähe der letzten Tragrolle 3 dieser Tragrollengruppe reicht. Dort steht
die Stange 8 in Verbindung mit einer Bremseinrichtung 14, durch die die Tragrolle 3 zum Stillstand gebracht
bzw. wieder freigegeben wird.
Zu diesem Zweck ist die Stange 8 an einem rahmenfest angelenkten Schwenkhebel 9 gelagert, der
am oberen freien Ende einen Anschlag 10 trägt. Dieser tritt in der Bremsstellung des Fühlers 6 in eine Lücke
einer mit dieser Tragrolle 3 verbundenen Verzahnung 11 ein und bringt durch diese formschlüssige Verbindung
die Tragrolle 3 zum Stehen. Bei Freigabe verschwenkt der Fühler 6 in die strichpunktiert
gezeichnete Freigabestellung, wodurch der Anschlag 10 die Verzahnung 11 freigibt und die Tragrolle 3 sich
wieder frei drehen kann.
Um das Lösen aus der Bremsstellung zu erleichtern, ist die Neigung der Anlagefläche 12 der Verzahnung 11
und die Lagerung des Schwenkhebels 9 so getroffen, daß ständig eine Kraft in Richtung Freigabestellung auf
den Schwenkhebel 9 wirkt Die Reibungskräfte lassen sich ferner durch Ausbildung des Anschlages 10 als
Rolle niedrig halten, wie auch dargestellt ist Die Stange
8 ist axial gleitend im Schwenkhebel 9 gelagert um das Blockieren zwischen Fühler 6 und Bremseinrichtung 14
zu vermeiden, wenn der Anschlag 10 nicht auf eine Zahnlücke, sondern auf einen Zahn der Verzahnung 11
trifft Eine Feder 24 häit den Schwenkhebe! 9 kraftschlüssig an einem Anschlag 13 der Stange 8. Der
Schwenkhebel 9 kann somit die Freigabestellung beibehalten, wenn sich der Fühler 6 bereits in der
Bremsstellung befindet.
Die Bremseinrichtung 14 kann auch als Reibungsbremse ausgebildet sein, wie der F i g. 3 zu entnehmen
ist Zu diesem Zweck ist die zu bremsende Tragrolle 3 mit einer zylindrischen Bremsfläche 15 ausgestattet, um
die ein Bremsband 16 geschlungen ist Das eine Ende dieses Bremsbandes 16 ist am freien Ende eines
Bremshebels 17, das andere Ende an dessen rahmenfestem Lagerbolzen 18 angelenkt Der andere Arm des
Bremshebels 17 steht mit der Stange 8 in Verbindung. Letztere kann in der in den F i g. 1 und 2 gezeigten
Weise mit dem Fühler 6 verbunden sein. Eine Kraftverstärkung läßt sich gem. F i g. 3 durch einen an
der Stange 8 angelenkten Kniehebel 19 erreichen, dessen äußerer Drehpunkt 20 rahmenfest und dessen
mittlerer Drehpunkt an eine mit dem Arm 7 verbundene Stoßstange 21 angeschlossen ist. Es ist ersichtlich, daß
bei Drehung des Fühlers 6 aus der Freigabestellung in die strichpunktiert angedeutete Bremsstellung der
Kniehebel 19 gestreckt und dabei das Bremsband 16 mit hoher Kraft auf die Bremsfläche 15 gepreßt wird. Da die
Bremsstellung bereits vor Erreichen der Strecklage des Kniehebels 19 eingenommen ist, kann das Gestänge bei
Freigabe des Fühlers 6 die Freigabestellung ohne weiteres wieder einnehmen. Selbstverständlich läßt sich
für diesen Vorgang, ebenso wie im Ausführungsbeispiel der Fig.l und 2, eine Feder 22 vorsehen, die an
beliebiger Stelle angeordnet ist und eine Kraft in Richtung Freigabestellung ausübt. Der Hebel 23 dient
lediglich zur Parallelführung der Stange 8.
Die Bremseinrichtung 14 kann an einer oder auch mehreren der Tragrollen 3 einer Rollengruppe angebracht
sein. Sie kann auch mit einer Steuereinrichtung zum Herstellen und Lösen einer Antriebsverbindung zu
den Tragrollen 3 kombiniert sein, so daß mit Lösen der Antriebsverbindung automatisch eine oder mehrere
Tragrollen 3 gebremst werden oder umgekehrt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Staurollenbahn zum staudrucklosen Speichern von Stückgut, bestehend aus zwischen Längsrahmen
quer zur Transportrichtung drehbar angeordneten Tragrollen, denen gruppenweise ein vom Stückgut
betätigbarer Fühler zum Steuern der Drehbewegung von mindestens einer Tragrolle der dem Fühler
nachgeordneten Tragrollengruppe zugeordnet ist, wobei mindestens eine der dem Fühler zugeordneten
Tragrollen mit einer Bremseinrichtung ausgestattet ist, die bei Betätigung des Fühlers durch das
Stückgut in die Bremsstellung stellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß d?e Bremseinrichtung
(14) einen sich in der Bremsstellung etwa in Bremskraftrichtung erstreckenden, ortsfest gelagerten
Feststeller (Schwenkhebel 9; Kniehebel 19) aufweist, der zur Stellbewegung zwischen Brems-
und Freigabestellung durch eine mit dem Fühler (6) verbundene, etwa senkrecht zur Bremskraftrichtung
axial verstellbare Stange (8; 21) verstellbar ist
2. Staurollenbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremseinrichtung (14) aus
einer Verzahnung (11) an der Tragrolle (3) besteht, in
die als Feststeller ein mit dem Fühler (6) durch die Stange (8) verbundener Schwenkhebel (9) formschlüssig
verstellbar ist
3. Staurollenbahn nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung der Anschlagfläche
(12) der Verzahnung (11) und der Lagerung des Schwenkhebels (9), daß auf diesen eine in
Richtung Freigabestellung gerichtete Kraft vorhanden ist.
4. Staurollenbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremseinrichtung (14) aus
einer Reibungsbremse mit einer zylindrischen Bremsfläche (15) an der Tragrolle (3) und mit einem
um die Bremsfläche (IS) geschlungenen ausgebildeten Feststeller verbunden ist.
40
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722227195 DE2227195C2 (de) | 1972-06-03 | 1972-06-03 | Staurollenbahn zum staudrucklosen Speichern von Stückgut |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722227195 DE2227195C2 (de) | 1972-06-03 | 1972-06-03 | Staurollenbahn zum staudrucklosen Speichern von Stückgut |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2227195A1 DE2227195A1 (de) | 1973-12-13 |
DE2227195C2 true DE2227195C2 (de) | 1983-10-20 |
Family
ID=5846804
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722227195 Expired DE2227195C2 (de) | 1972-06-03 | 1972-06-03 | Staurollenbahn zum staudrucklosen Speichern von Stückgut |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2227195C2 (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1863983U (de) * | 1960-10-29 | 1962-12-13 | Gemag Geraete Und Maschb Ag | Foerdervorrichtung, insbesondere zum transport von auf pallets befindlichem foerdergut. |
DE1481291C3 (de) * | 1967-02-21 | 1975-08-28 | Mannesmann-Geisel Gmbh & Co, 6800 Mannheim | Speicherrollenbahn |
US3400806A (en) * | 1967-04-10 | 1968-09-10 | John M. Leach | Article handling conveyors |
-
1972
- 1972-06-03 DE DE19722227195 patent/DE2227195C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2227195A1 (de) | 1973-12-13 |
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