DE1211991B - Bremseinrichtung fuer einen Rollgang - Google Patents

Bremseinrichtung fuer einen Rollgang

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Publication number
DE1211991B
DE1211991B DEA42471A DEA0042471A DE1211991B DE 1211991 B DE1211991 B DE 1211991B DE A42471 A DEA42471 A DE A42471A DE A0042471 A DEA0042471 A DE A0042471A DE 1211991 B DE1211991 B DE 1211991B
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DE
Germany
Prior art keywords
roller
brake
brake plate
roller table
conveying direction
Prior art date
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Pending
Application number
DEA42471A
Other languages
English (en)
Inventor
Erik Ragnar Bystedt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Electrolux AB
Original Assignee
Electrolux AB
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Filing date
Publication date
Application filed by Electrolux AB filed Critical Electrolux AB
Publication of DE1211991B publication Critical patent/DE1211991B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G13/00Roller-ways
    • B65G13/075Braking means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

  • Bremseinrichtung für einen Rollgang Die Erfindung bezieht sich auf eine selbsttätig arbeitende Bremseinrichtung für einen aus hintereinanderliegenden Tragrollen gebildeten Rollgang, der eine in der Nähe des Abgabeplatzes etwa in der Ebene der Transportfläche des Rollganges angeordnete und in Förderrichtung nicht verschiebbare Bremsplatte aufweist.
  • Bekannte Rollgänge oder Rutschen, auf denen die Gegenstände durch ihr Eigengewicht von einer Aufgabestelle bis zu einer Abgabestelle, die sich meistens am Auslaufende des Rollganges befindet, befördert werden, sind mit sogenannten Bremsplatten versehen, die entweder in ihrer Ruhestellung aus der Ebene der Transportfläche nach oben herausragen, oder bei Annäherung eines Gegenstandes aus dieser Ebene nach oben herausschwenken, um den Gegenstand, wenn er auf sie aufläuft, abzubremsen, damit er nicht auf einen sich gerade an der Abgabestelle befindlicher Gegenstand mit voller Wucht aufprallt. Der Gegenstand kann aber auch von der Bremsplatte so lange festgehalten werden, bis der vorhergehende Gegenstand an der Abgabestelle vom Rollgang abgenommen wird.
  • Es ist weiter bekannt, derartige aus einer Bremsplatte gebildete Bremseinrichtungen mit einer Regelvorrichtung zusammenwirken zu lassen, die für ein gleichmäßiges Ablaufen der Gegenstände auf dem Rollgang sorgt und ein sogenanntes Durchschießen der Gegenstände verhindert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde Bremseinrichtungen, die sich aus einer Bremsplatte und einer Regelvorrichtung zusammensetzen, so zu verbessern, daß, wenn einer der beförderten Gegenstände auf der Bremsplatte ruht, ein nachfolgender Gegenstand automatisch weich abgebremst wird.
  • Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß dieBremsplatte an ihrem in Förderrichtung gesehenen Endteil mit einem die Gleitbewegung des geförderten Gegenstandes stoppenden Anschlag versehen und an ihrem den einlaufenden Gegenstand zugewandten Ende einen durch Zurückbiegen dieses Endes nach unten gebildeten, eine Tragrolle des Rollganges, leicht lösbar umgreifenden Bügel aufweist und die Bremsplatte auf einer in Förderrichtung nachfolgenden Tragrolle, aufliegt und der Bremsplatte ein durch das Gewicht eines ihr zugeführten Gegenstandes betätigte Bremse vorgeschaltet ist. In besonders zweckmäßiger Ausbildung der Erfindung ist die Bremse durch einen Mechanismus mit einem Abfühlhebel verbunden und als exzentrisch gelagerte Bremsrolle ausgebildet.
  • Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles. Es zeigt F i g. 1 die Vorderansicht eines Gerüstes mit durch Schwerkrafteinwirkung betätigten Rollen, F i g. 2 einen vertikalen Längsschnitt durch einen Teil der Förderbahnen, die aus Rollengängen bestehen, welche einen Teil des Gerüstes bilden und F i g. 3 und 4 in vergrößertem Maßstab die Ausbildung des Endteiles des Rollenganges mit der Bremsvorrichtung in der wirksamen und unwirksamen Stellung.
  • In dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel weist das Rollengerüst vier Rollengänge auf, die in Längsrichtung zueinander und in verschiedenen Stockwerken angeordnet sind. Das Rollengerüst wird von Stützen 10 getragen, die die Träges 11 aufnehmen, auf denen die Rollengänge iiber Stützbalken 12 aufliegen; zwischen diesen sind Rollen 13 so angeordnet, daß ein schräges Untergestell entsteht, auf dem Untersätze 14 vorgesehen sind, die Gegenstände 15 aufnehmen.
  • Wie den F i g. 2, 3 und 4 entnommen werden kann, ist eine Bremsplatte 16 aus Metall so angeordnet, daß deren eines abgebogene als Bügel 17 dienende Ende die vorletzte Rolle 13 a im Rollengang, die als Halterung wirkt, umgibt, während der entgegengesetzte Rand der Platte nach oben gebogen und in der Bewegungsbahn des Gegenstandes angeordnet ist, so daß er als Anschlag 18 für den Gegenstand dient. Der freie Endteil, der in senkrechter Richtung schwenkbaren Bremsplatte 16 ruht auf einem Abfühlglied 20, das drehbar an einem Bügel 19 befestigt ist und einen abwärts gerichteten Hebelarm 21 aufweist, der an einem Ende einer Verbindungsstange 22 angelenkt ist. Das andere Ende der Verbindungsstange ist an einem Hebel oder Ansatz 23 eines weiteren Bremsgliedes24 angelenkt, das aus einer Bremsrolle gebildet ist, die in einem Abstand vom Ende der Förderbahn angeordnet, exzentrisch von einer Achse 25 getragen ist und gleiche Größe und gleiche Form wie die Rollen 13 besitzt. Die Länge der Verbindungsstange 22 ist mit Hilfe eines Spannschlosses 26 einstellbar.
  • Wenn kein Gegenstand an das untere Ende des Rollenganges geführt wird, wie in F i g. 4 dargestellt, gelangt die exzentrisch gelagerte und begrenzt drehbare Bremsrolle 24 durch ihr Eigengewicht, das eine Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn bewirkt, in die in Fig. 4 dargestellte untere Stellung, in der der oberste Punkt der Bremsrolle 24 um einen Abstand a unterhalb der Transportebene der Rollen 13 liegt, die auf beiden Seiten der Bremsrolle 24 angeordnet sind.
  • Da diese Bremsrolle 24 auf Grund ihres Gewichtes ihre untere Stellung einnimmt, wird der Ansatz 23 im Gegenuhrzeigersinn verschoben und bewegt die Verbindungsstange 22 nach rechts in die in F i g. 4 gezeigte Stellung. Bei dieser Anordnung dreht sich das Abfühlglied 20 im Gegenuhrzeigersinn um seine Drehachse. Hierbei hebt es das links in F i g. 4 gezeigte freie Ende der Bremsplatte 16 an.
  • Wenn ein Untersatz 14 a mit Nutzlast sich auf Grund des Eigengewichtes entlang den Rollen 13 im Rollengang abwärts bewegt, wird der Untersatz bei Erreichen der Bremsplatte 16 auf Grund der kinetischen Energie um ein kleines Stück auf die Bremsplatte zu verschoben, während auf Grund der Reibung gegen die Bremsplatte eine Bremswirkung eintritt. Die Bremsplatte 16 wird dabei nach unten gedrückt, so daß sie in Förderrichtung gesehen, auf der folgenden Rolle 13 aufliegt und dabei das Abfühlglied 20 betätigt. Der Hebelarm 21 des Abfühlgliedes dreht sich im Uhrzeigersinn und zieht die Verbindungsstange 22 nach links in die Stellung gemäß F i g. 3, wobei der Ansatz 23 der Bremsrolle 24, der an der Verbindungsstange angelenkt ist, ebenfalls im Uhrzeigersinn gedreht wird. Der Ansatz bewirkt dadurch, daß die exzentrisch gelagerte Bremsrolle24 sich ebenfalls im Uhrzeigersinn um die Achse 25 dreht. Auf Grund der exzentrischen Lagerung liegt nunmehr die höchste Stelle der Bremsrolle in einem Abstand b über der Transportebene der Rollen 13.
  • Wenn nun ein Untersatz 14 b, der in F i g. 2 rechts dargestellt ist, mit seiner Last den Rollengang entlangläuft und auf das Bremsglied 24 auftrifft, das durch das Abfühlglied 20 federvorgespannt ist, wird die Geschwindigkeit des Untersatzes 14 b durch die Berührung mit der Bremsrolle 24 verzögert. Dieser zweite Untersatzl4b trifft deshalb auf den ersten Untersatz 14 a nur mit mittlerer Geschwindigkeit auf.
  • Der erste Untersatz 14 a wird auf Grund dieses Stoßes um einen kleinen Betrag weiter auf der Bremsplatte 16 verschoben. Wenn ein dritter Untersatz (nicht dargestellt) auf die exzentrisch gelagerte Bremsrolle 24 auftrifft, wird die Geschwindigkeit dieses Untersatzes in ähnlicher Weise verringert und dieser Untersatz wiederum trifft auf den Untersatz 14 b mit mittlerer Geschwindigkeit. Das Auftreffen des dritten Untersatzes auf den zweiten Untersatz 14 b bringt mit sich, daß der zweite Untersatz wiederum den ersten Untersatz 14 a leicht anstößt, so daß letzterer weiter auf der Bremsplatte 16 verschoben wird. Ein Untersatz, der die exzentrisch gelagerte Bremsrolle24 noch nicht erreicht hat, erzielt keine so hohe Geschwindigkeit, daß der Stoß gegen den sich vorwärts bewegenden Untersatz die Gefahr mit sich bringt, daß die daraufliegende Last verschoben wird.
  • Falls es erwünscht ist, die Gegenstände aus dem Rollengerüst zu entfernen, wird der erste Untersatz 14 a zusammen mit der Last 15, z. B. mit Hilfe eines Gabelstaplers von der Bremsplatte 16 angehoben. Die exzentrisch gelagerte Bremsrolle 24 dreht sich hierbei auf Grund der auf sie wirkendenden Schwerkraft wieder um die Achse 25 aus der Bremsstellung, F i g. 3, in die ausgerückte Stellung, und die Bremswirkung der Bremsrolle auf die Untersätze hört damit auf.
  • Der zweite Untersatz 14 b, der auf der Bremsrolle 24 aufliegt, kommt wieder in Bewegung und gleitet auf die Bremsplatte 16 auf. Der Gabelstapler kann damit den anderen Untersatz 14 b aufnehmen und wegheben, wodurch der dritte und weiter nachfolgende Untersätze in Bewegung kommen, bis der jeweils vorderste Untersatz vollständig auf dieBremsplatte 16 geschoben ist und mit Hilfe des Gabelstaplers weggehoben werden kann.
  • Die beschriebene und dargestellte Anordnung entspricht nur einem Ausführungsbeispiel. Der Mechanismus mit der als Zugstange wirkenden Verbindungsstange 22 kann auch durch einen Mechanismus mit einer Stoßstange ersetzt werden. Das anhebbare und senkbare durch die Bremsrolle 24 gebildete Bremsglied, das durch den Mechanismus federbetätigt wird, kann indirekt über einen aufliegenden Riemen, wenn z. B. die Fördereinrichtung aus einem Bandförderer an Stelle eines Rollenförderers besteht, auf die transportierten Gegenstände einwirken.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Selbsttätig arbeitende Bremseinrichtung für einen aus hintereinanderliegenden Tragrollen gebildeten Rollgang mit einer in der Nähe des Abgabeplatzes etwa in der Ebene der Transportfläche des Rollganges angeordneten und in Förderrichtung nicht verschiebbaren Bremsplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsplatte (16) an ihrem in Förderrichtung gesehenen Endteil mit einem die Gleitbewegung des geförderten Gegenstandes (14) stoppenden Anschlag (18) versehen ist und an ihrem den einlaufenden Gegenstand zugewandten Ende einen durch Zurückbiegen dieses Endes nach unten gebildeten, eine Tragrolle (13 a) des Rollganges, leicht lösbar umgreifenden Bügel (17) aufweist und die Bremsplatte auf einer in Förderrichtung nachfolgenden Tragrolle (13), aufliegt und der Bremsplatte ein durch das Gewicht eines ihr zugeführten Gegenstandes betätigte Bremse (24) vorgeschaltet ist.
  2. 2. Bremseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse (25) durch einen Mechanismus (22,23) mit einem Abfühlhebel (20) verbunden und als exzentrisch gelagerte Bremsrolle ausgebildet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1 135 365, 965 626, 947 296, 241917; französische Patentschrift Nr. 324 173.
DEA42471A 1962-03-02 1963-03-01 Bremseinrichtung fuer einen Rollgang Pending DE1211991B (de)

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