DE1863983U - Foerdervorrichtung, insbesondere zum transport von auf pallets befindlichem foerdergut. - Google Patents

Foerdervorrichtung, insbesondere zum transport von auf pallets befindlichem foerdergut.

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DE1863983U
DE1863983U DEG22993U DEG0022993U DE1863983U DE 1863983 U DE1863983 U DE 1863983U DE G22993 U DEG22993 U DE G22993U DE G0022993 U DEG0022993 U DE G0022993U DE 1863983 U DE1863983 U DE 1863983U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G13/00Roller-ways
    • B65G13/075Braking means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

RA.78B123-e.11.62
mein Zeichen: 01248 Pt Hannover, den 28. Okt. 1960
AP/Kl
Firma G-emag Geräte- und Maschinenbau Aktiengesellschaft, Bückeburg, Hannoversche Straße 20
Fördervorrichtung, insbesondere zum Transport von auf Pallets befindlichem Fördergut
Die !feuerung betrifft eine Fördervorrichtung mit in einem G-estell gelagerten, aus Rollen bestehenden, geneigten Bahnen, insbesondere zum Transport von auf Pallets befindlichem Fördergut, wobei in jeder Bahn zum Zwecke der Abbremsung des Fördergutes hintereinander angeordnete Bremsvorrichtungen vorgesehen sind, welche von dem sich nach unten bewegenden Fördergut betätigt werden.
Beim Betrieb derartiger Fördervorrichtungen treten Schwierigkeiten auf, welche in befriedigender Weise bislang nicht behoben werden konnten. Diese Unzuträglichkeiten sind darauf zurückzuführen, daß die auf der schiefen Bahn sich nach unten bewegenden, beladenen Pallets aufeinander auflaufen, was zur Folge hat, daß das Fördergut infolge der Auflaufstöße von den Pallets herunterfällt. Bin zügiger Transportverlauf des Fördergutes innerhalb der gesammten Transportkette ist damit nicht mehr gegeben.
Es ist bereits eine Fördervorrichtung mit geneigten Bahnen für Stückgut mit hintereinander angeordneten Bremsvorrichtungen bekanntgeworden, welche von dem nach unten bewegten Fördergut betätigt werden. Dabei ist ein£ zweiarmiger Hebel vorgesehen, welcher um einen Drehpunkt schwenkbar gelagert ist und bei Belastung des einen Endes durch das Fördergut mit dem anderen Ende die Abbremsung des nachfolgenden fördergutes bewirkt, nachteilig ist, daß der Hebel auf das Fördergut direkt einwirkt. Hierdurch wird der Betrieb abhängig von der Größe und Gestalt des jeweiligen Fördergutes. Ändert sich die Form oder Größe des Gutes auch nur in geringem Maße, dann ist die einwandfreie Funktion vollkommen in Frage gestellt-Das heißt mit anderen Worten, daß diese Konstruktion ausschließlich auf eine einzige Form des zu transportierenden Gutes zugeschnitten ist. Es. handelt sich dort also um eine Spezialkonstruktion, deren Verwendungsmöglichkeit äußerst begrenzt ist.
Der feuerung liegt die klare Erkenntnis und Beseitigung dieses Mangels zugrunde. Sie kennzeichnet sich dadurch, daß jede Bremsvorrichtung aus einem, um einen festen Drehpunkt schwenkbaren, zweiarmigen Hebel besteht, welcher bei Belastung des einen Endes durch das nach unten sich bewegende Fördergut mit dem anderen Ende die Abbremsung des auf dem nachfolgenden Pallet befindlichen Fördergutes bewirkt.
leuerungsgemäß wird also das Fördergut indirekt und zwar über die Rollen als solche gebremst. Der Vorteil liegt auf der Hand. Hierdurch ist es möglich, Fördergüter beliebiger Größe und Gestalt zu transportieren und abzubremsen. Das FÖr-
dergut kann dabei entweder unmittelbar auf den Hollen oder after auf den Pallets aufliegen, welche sich entlang der Rollen bewegen. Es handelt sich also um eine dem Verwendungszweck nach universelle Bremsvorrichtung, welche von dem Fördergut schlechthin unabhängig ist.
Bei der neuerungsgemäßen Fördervorrichtung wird also eine Art Kettenreaktion hervorgerufen derart, daß das jeweils nachfolgende Pallet durch die von der vorhergehenden Last ausgelöste Bremsvorrichtung abgebremst wird. Lediglich das an der tiefsten Stelle ankommende Pallet erfährt keine Bremsung. Um diesem Mangel abzuhelfen, werden entsprechende elastische Pufferelemente angeordnet.
Bei einer derartigen Einrichtung mit in jeder Bahn hintereinander angeordneten Rollen wirkt das eine Ende des zweiarmigen Hebels auf eine Rolle ein, welche am vorderen Ende des Hebels der nachfolgenden Bremsvorrichtung gelagert ist. Hierbei weist dieses Ende des Hebels eine gewölbte Bremsbacke auf, welche diese Rolle abbremst.
Bei einer !Fördervorrichtung mit in jeder Bahn hintereinander angeordneten Rollen besteht jede Bremsvorrichtung aus einzelnen Rollengruppen, welche über ein Band miteinander kinematisch verbunden sind derart, daß das Band der jeweiligen Rollengruppe von dem auflaufenden Fördergut abgebremst und dadurch das auf dem nachfolgenden Pallet befindliche Fördergut in seiner Bewegung gehemmt wird.
Zwei Äusführungsbeispiele der neuerungsgemäßen Fördervor-
richtung sind nachstehend anhand der Zeichnung noch etwas ausführlicher erläutert. In dieser zeigen in rein schematischer Weise:
Pig. 1 eine perspektivische Darstellung einer an
sich bekannten Fördervorrichtung Mg. 2 eine ieilansieht einer ersten praktischen
Verwirklichungsform der neuerungsgemäßen
Vorrichtung
fig. 3 eine Teilansicht einer zweiten praktischen
Verwirklichungsform der neuerungsgemäßen
Vorrichtung»
Pig. 1 der Zeichnung läßt eine an sich bekannte Fördervorrichtung deutlich erkennen. Die Abbildung zeigt drei in einem Gestell angeordnete Hollenbahnen, welche in einer Richtung geneigt verlaufen derart, daß sich die auf den Bahnen befindlichen, in diesem lalle unbeladenen Pallets, infolge der Schwerkraft nach unten bewegen. Wenn das an der tiefsten Stelle ankommende Pallet nicht rechtzeitig entnommen wird, oder aber die Aufgabe der einzelnen Pallets lediglich in sehr kurzen Zeitintervallen erfolgt, dann laufen erstere aufeinander auf, was naturgemäß nachteilig ist.
Mg. 2 der Zeichnung zeigt eine 'i'eilansicht eine'r ersten praktischen Ausführungsform, welche die vorstehend gekennzeichnete, an sich bekannte Vorrichtung erheblich verbessert.
Mit 1 sind senkrechte !Träger der Fördervorrichtung bezeichnet, mit welchem ein horizontaler Träger 2 fest verbunden
ist. In diesem Träger 2 sind einzelne Rollen 3, 4* 4a drehbar gelagert, welche in ihrer Gesamtheit eine nach einer Seite zu geneigte Bahn "bilden. Auf dieser Bahn bewegen sieh einzelne Pallets 5$ 6, 7 infolge der Schwerkraft nach unten, die an der höchsten Stelle der Bahn in beliebiger Weise aufgegeben werden. Der Einfachheit halber sind in der Zeichnung diese Pallets 5 bis 7 unbelastet dargestellt.
Mit 8 ist ein um einen festen Drehpunkt gelagerter, zweiarmiger Hebel bezeichnet, welcher im unbelasteten Zustand absolut horizontal liegt. "Wird nun das eine Ende 8a dieses Hebels durch das Pallet 5 belastet, dann schwenkt dieser unter der Einwirkung der Belastung im Sinne des Uhrzeigers derart aus, daß sich das andere, eine gewölbte Bremsbacke 8c tragende Ende 8b des Hebels 8, gegen die Rolle 4a anlegt. Auf diese Weise wird eine Bremsung bewirkt, welche die Rolle 4a in ihrer Drehbewegung hemmt und damit das Pallet 6 gleichfalls abbremst. Dies hat zur Folge, daß dieses Pallet 6 in seiner Geschwindigkeit so weit herabgemindert wird, daß ein Auflaufen desselben auf das davor liegende Pallet 5 mit Sicherheit vermieden wird.
Die Rolle 4a steht mit dem vorderen Ende 9a eines gleichfalls zweiarmigen Hebels 9 derart in Verbindung, daß bei Belastung dieser Rolle 4a durch das Pallet 6 eine weiter dahinter liegende Rolle entsprechend abgebremst wird. Das hintere Ende des Hebels 9 ist hierbei mit 9b bezeichnet. Die Auslösung der einzelnen Bremsvorrichtungen erfolgt neuerungsgemäß somit nach Art einer Kettenreaktion.
In Pig. 3 der Zeichnung ist eine weitere zweckmäßige Ausgestaltungsform der neuerungsgemäßen Fördervorrichtung näher erläutert. Die mit der Ausführung gemäß fig. 1 übereinstimmenden Teile wurden hierbei mit denselben Bezugsziffern bezeichnet. Bei dieser Konstruktion sind mehrere Rollen 3 bzw.4 über entsprechende förderbänder 10 bzw. 11 zu Gruppen zusammengefaßt. Diese einzelnen Gruppen dienen jeweils als Bremsvorrichtung. Die Teilung T dieser einzelnen Gruppen ist gleich der Länge L des jeweiligen Pallets.
Mit 12 sind zwei Rollen bezeichnet, welche an der vorderen Stirnseite der jeweiligen geneigten Bahn der Vorrichtung gemäß der !feuerung gelagert sind, wenn das erste Pallet auf die in der Zeichnung nicht weiter dargestellten Puffer auftrifft, dann wird durch die der Stoßrichtung entgegengesetzte Reaktionskraft das Band 10 und damit gleichzeitig auch die Rollengruppe 3 abgebremst. Durch diesen Vorgang wird die Translationsgeschwindigkeit des Bandes 10 herabgesetzt, was zur folge hat, daß das auflaufende Pallet 6 und damit das fördergut als solches gleichfalls abgebremst wird. Das Abbremsen erfolgt somit nach Art einer Kettenreaktion, welche von dem ersten belasteten Pallet 5 ausgelöst wird. Auch in diesem falle wird also die jeweilige Bremsvorrichtung allein durch das Gewicht der beladenen bzw. unbeladenen Pallets automatisch betätigt.
Die !Teuerung ist keineswegs auf diese beiden Ausführungsbeispiele beschränkt. Vielmehr sind noch andere Möglichkeiten denkbar und auch realisierbar, ohne daß hierdurch der Rahmen der Grundkonzeption gesprengt wird.
- Schutzansprüche -

Claims (5)

R A. 1 Off Schutzansprüche
1. Fördervorrichtung mit in einem Gestell gelagerten, aus Rollen bestehenden, geneigten Bahnen, insbesondere zum Transport von auf Pallets befindlichem Fördergut, wobei in jeder Bahn zum Zwecke der Abbremsung des Fördergutes hintereinander angeordnete Bremsvorrichtungen vorgesehen sind, welche von dem sich nach unten bewegenden Fördergut betätigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß jede Bremsvorrichtung aus einem, um einen festen Drehpunkt schwenkbaren, zv^eiarmigen Hebel (8, 9) besteht, welcher bei Belastung des einen Endes (8a, 9a) durch das nach unten sich bewegende Fördergut mit dem anderen Ende (8b, 9b) die Abbremsung des auf dem nachfolgenden Pallet befindlichen Fördergutes bewirkt.
2. "Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß das eine Ende (8a) des Hebels (8) konkav ausgestaltet ist.
3. Vorrichtung mit in jeder Bahn hintereinander angeordneten Rollen nach Anspruch 1 bis 3 » dadurch gekennzeichnet , daß das eine Ende (8b) des zweiarmigen Hebels (8) auf eine Rolle (4a) einwirkt, welche am vorderen Ende (9a) des Hebels (9) der nachfolgenden Bremsvorrichtungen gelagert ist.
- A 2 -
- A 2 -
4. Vorrichtung nach Anspruch 3 , dadurch g e kennzeichnet, daß das eine Ende (8b) des zweiarmigen Hebels (8) eine gewölbte Bremsbacke (8c) trägt.
5. Torrichtung mit in jeder Bahn hintereinander angeordneten Rollen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Bremsvorrichtung aus einzelnen Hollengruppen (3, 4) besteht, welche über ein Band (10, 11) miteinander kinematisch verbunden sind derart, daß das Band der jeweiligen Rollengruppe von dem auflaufenden Fördergut abgebremst und dadurch das auf dem nachfolgenden Pallet befindliche Fördergut in seiner Bewegung gehemmt wird.
DEG22993U 1960-10-29 1960-10-29 Foerdervorrichtung, insbesondere zum transport von auf pallets befindlichem foerdergut. Expired DE1863983U (de)

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DE (1) DE1863983U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2227195A1 (de) * 1972-06-03 1973-12-13 Gebhardt Gmbh Fabrik Fuer Foer Staurollenbahn zum staudrucklosen speichern von stueckgut

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2227195A1 (de) * 1972-06-03 1973-12-13 Gebhardt Gmbh Fabrik Fuer Foer Staurollenbahn zum staudrucklosen speichern von stueckgut

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