DE3610214C2 - - Google Patents

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DE3610214C2
DE3610214C2 DE19863610214 DE3610214A DE3610214C2 DE 3610214 C2 DE3610214 C2 DE 3610214C2 DE 19863610214 DE19863610214 DE 19863610214 DE 3610214 A DE3610214 A DE 3610214A DE 3610214 C2 DE3610214 C2 DE 3610214C2
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DE19863610214
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Herbert 4005 Meerbusch De Epskamp
Horst 4152 Kempen De Roschuetz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H20/00Advancing webs
    • B65H20/30Arrangements for accumulating surplus web
    • B65H20/32Arrangements for accumulating surplus web by making loops
    • B65H20/34Arrangements for accumulating surplus web by making loops with rollers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C49/00Devices for temporarily accumulating material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Schwenk­ ent- und Verriegelung der Tragrahmen, die in Bandspeichern das obere Bandtrum abstützende Tragrollen aufnehmen und dabei mittels Führungsrollen und auf einem die Tragrahmen unterfah­ renden Bandumlenkwagen angeordneter Kurvenführungen für diese Führungsrollen aus einer Ruhestellung in eine Arbeitsstellung und zurück schwenkbar sind, bestehend aus einer mit dem Trag­ rahmen um dessen Schwenkachse drehbaren, den beiden Stellun­ gen zugeordnete Klinkausnehmungen aufweisenden Klink-Scheibe und einem durch Federkraft beaufschlagbaren Klinken-Schalt­ hebel, mit Klinkenzahn und am freien Hebelende angeordneter, in die Bewegungsbahn einer auf dem Bandumlenkwagen angeordneten Führungsleiste bringbarer Schaltrolle trägt.
Vorrichtungen dieser Art (DE-AS 21 50 759) dienen dazu si­ cherzustellen, daß der jeweilige Tragrahmen mit der Tragrol­ le, wenn dieser bei der Abgabe von Bandmaterial aus dem Bandspeicher von dem Bandumlenkwagen unterfahren und dabei über die Kurvenführungen und die Führungsrolle aus seiner Arbeitsstellung quer zur Bewegungsbahn des Bandumlenkwagens in die Ruhestellung außerhalb der Bewegungsbahn und parallel zu dieser geschwenkt worden ist in dieser Ruhestellung ver­ bleibt, und ebenso nach dem anschließenden Wiedereinschwenken in die Arbeitsstellung nach Rückkehr des Bandumlenkwagens auch in dieser Stellung festgehalten wird.
Bei der gattungsgemäßen Ausbildung der Vorrichtung greift der Klinkenzahn des unter dem Druck einer Feder stehenden Klin­ kenschalthebels jeweils abwechselnd in eine der beiden Klink- Ausnehmungen der Klinkscheibe ein, wenn diese zusammen mit dem die Tragrolle tragenden Tragrahmen die dessen Schwenkbe­ wegung entsprechende Drehung aus der einen in die andere Schwenkstellung und zurück ausgeführt hat.
Diese Vorrichtung arbeitet, wie der praktische Betrieb erge­ ben hat, nur bei verhältnismäßig niedrigen Fahrgeschwindig­ keiten des Bandumlenkwagens einwandfrei. Bei größeren Ge­ schwindigkeiten z.B. 3 m/s und mehr führt das Auflaufen der Schaltrollen an den freien Enden der Klinkenschalthebel auf die jeweiligen Führungsleisten des Bandumlenkwagens zu außer­ ordentlich starken Stauchstößen in die Hebellängsachse und das Drehlager des Hebels, wenn die jeweilige Führungsleiste die Schaltrolle aus einer Bewegungsrichtung beaufschlagt, bei der die Schwenkachse des Klinkenschalthebels in Bewegungs­ richtung gesehen hinter der Schaltrolle liegt. Neben der hohen Beanspruchung des Schwenklagers und des Schaltrollen­ lagers durch diese Stöße, die zu Beschädigungen oder Bruch der Lager führen kann, ergibt sich auch ein stärkerer Ver­ schleiß der Führungsflächen der Führungsleiste und der Schaltrolle, und es ist weiter notwendig, für das Niederhal­ ten des Klinkenschalthebels starke Federn zu verwenden, die ihrerseits wieder zu einer Verstärkung der Stoßübertragung beitragen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Vorrichtung so zu verbessern, daß die große Stoßbeanspruchung der Klinkenschalthebel, ihrer Schaltrolle und ihrer Schwenk­ lager und die daraus herrührenden Nachteile vermieden werden. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Klinkenschalthebel als doppelarmiger Hebel ausgebildet, an beiden durch Federn beaufschlagbaren Armen jeweils einen Klinkenzahn und eine Schaltrolle tragend so angeordnet ist, daß sich die eine Schaltrolle vor und die andere Schalt­ rolle hinter einer quer zur Bewegungsrichtung des Bandumlenk­ wagens verlaufenden Achsebene der Schwenkachse des doppelar­ migen Hebels befindet, wobei jeweils der die in Bewegungs­ richtung des Bandumlenkwagens gesehen hinter der Achsebene befindliche Schaltrolle tragende Hebelarm die Verriegelungs­ stellung einnimmt.
Durch diese Lösung wird erreicht, daß die auf dem Bandumlenk­ wagen angeordneten Führungsleisten, gleichgültig aus welcher Richtung der Bandumlenkwagen sich der Vorrichtung nähert, die Schaltrollen unterfahren und dabei eine Drehung des jeweili­ gen Hebelarms um dessen Drehachse bewirken, ohne daß eine vorhergehende Stoßbelastung dieses Hebelarms in dessen Längs­ richtung auf das Schwenklager hin erfolgt.
Wenn, wie in Ausgestaltung der Erfindung weiter vorgesehen ist, die dem Hebelarm des Klinkenschalthebels zugeordneten Federn diese in Richtung ihrer Entriegelungs-Schwenkbewegung beaufschlagen und die den Federn zugeordneten Widerlager wechselweise, während des Ein- bzw. Ausfahrens des zugeordneten Hebelarms in die Verriege­ lungsstellung außer Wirkstellung bringbar sind, dann wird damit erreicht, daß der in die Klinkausnehmung der Klink­ scheibe einfahrende Klinkenzahn des in die Verriegelungsstel­ lung fahrenden Hebelarms ohne die Notwendigkeit der Überwin­ dung eines Gegenfederdrucks durch die auf den anderen Hebel­ arm wirkende Feder in der Riegelstellung gehalten wird. Die Vorrichtung kann dabei, wie in Ausgestaltung der Erfindung weiter vorgesehen ist, einen in der Schwenkachse des Tragrahmens liegenden mit die­ sem und der Klinkscheibe schwenkbaren Träger zweier Widerla­ ger-Führungsbahnen für an jeden der beiden Hebelarme ange­ lenkte, geradlinig geführte federnde Rollenstößel aufweisen. Dabei können die Widerlagerführungsbahnen etwa parallel oder leicht spitzwinklig von der Schwenkachse weg öffnend mit gleichem radialen Abstand von dieser verlaufend ein recht­ winklig abgebogenes Rollen-Stützende aufweisen. In die Lenk­ bewegungsbahn der Rollenstößel können verstellbare Begren­ zungsanschläge oder Stellfedern einbringbar sein. Die Rol­ lenstößel selbst können als Federstoßdämpfer ausgebildet werden.
Die Ausnehmungen an der Klinkscheibe können in mit Abstand übereinanderliegenden Radialebenen angeordnet werden.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 die Vorrichtung in der Draufsicht und
Fig. 2 die Vorderansicht von Fig. 1.
Wie aus Fig. 1 in Verbindung mit Fig. 2 zu ersehen, ist der Tragrahmen 1 mit der Tragrolle 2 in dem Vertikallager 3 um die Vertikalachse A-A ortsfest schwenkgelagert. An dem Trag­ rahmen 1 ist eine Führungsrolle 4 angeordnet, die in der Kurvenführung 5 geführt ist, die (Fig. 2) auf dem nicht dar­ gestellten Bandumlenkwagen befestigt ist. Die in vollen Linien wiedergegebene Position des Schnittes durch die Kur­ venführung 5 gibt die Stellung der Führungsrolle 4 bei in Arbeitsstellung ausgeschwenktem Tragrahmen 1 wieder und der strichpunktiert dargestellte Schnitt durch die Kurvenführung, hier mit 5′ bezeichnet, die Position der Führungsrolle 4 bei in Ruhestellung eingeschwenktem Tragrahmen 1. Mit 6 ist eine Seitenführungsrolle für das, ebenfalls nicht dargestellte, von der Tragrolle 2 unterstützte Band bezeichnet. In der Achse A-A sitzt, mit dem Tragrahmen 1 schwenkbar die Klink­ scheibe 7 mit den mit Abstand radial übereinander angeordne­ ten Klinkausnehmungen 7a und 7b und mit axialem Abstand über dieser, ebenfalls mit dem Tragrahmen 1 schwenkbar ein gabel­ förmiger Träger 8 mit zwei Widerlager-Führungsbahnen 8a und 8b, auf denen die Rollen 9a bzw. 9b von Rollenstößeln 9 ge­ führt werden, die in den Hebelarmen 10a bzw. 10b des doppel­ armigen Hebels 10 in Lagern 11a bzw. 11b angelenkt sind. Die Schwenkbewegungen der Rollenstößel 9 um die Lager 11a bzw. 11b lassen sich durch nicht dargestellte Begrenzungsanschläge mittels Stellschrauben 13 festlegen. An den freien Enden der beiden Hebelarme 10a, 10b des doppelarmigen Hebels 10 sind die Schaltrollen 14a und 14b gelagert, und beide Hebelarme 10a, 10b tragen je einen Klinkenzahn 15a, 15b.
Die Widerlagerführungsbahnen 8a bzw. 8b verlaufen leicht spitzwinklig von der Schwenkachse A-A weg öffnend mit glei­ chem radialen Abstand von dieser und bilden rechtwinklig abgebogen Rollenstützenden 8c bzw. 8d für die Rollen 9a bzw. 9b der Rollenstößel 9, die hier auf nicht dargestellte Weise als Federstoßdämpfer ausgebildet sind.
In der dargestellten Position befindet sich der Tragrahmen 1 mit der Tragrolle 2 in ausgeschwenkter Arbeitsstellung ober­ halb der Bewegungsbahn des nicht dargestellten Bandumlenkwa­ gens; er ist in dieser Stellung durch den Hebelarm 10a des doppelarmigen Hebels 10 verriegelt, dessen Klinkenzahn 15a in die Klinkausnehmung 7a der Klinkscheibe 7 eingreift und dabei durch den Druck des Rollenstößels 9 dessen Rolle 9b sich in dem Rollenstützende 8d der Widerlagerführungsbahn 8b abstützt und auf den Hebelarm 10b einwirkt, in dieser Stellung festge­ halten wird.
Nähert sich der nicht dargestellte Bandumlenkwagen der Vor­ richtung in Richtung des Pfeils B und unterfährt den Tragrah­ men 1 mit der Tragrolle 2, dann läuft die auf dem Bandumlenk­ wagen angeordnete, strichpunktiert wiedergegebene Führungs­ leiste 16 auf die Schaltrolle 14a, die sich in deren Bewe­ gungsbahn befindet, auf und lenkt diese in Richtung des Pfeils O drehend um das Lager 12, wobei sich der Klinkenzahn 15a aus der Klinkausnehmung 7a der Klinkscheibe 7 herausbe­ wegt und die Klinkscheibe 7 damit entriegelt wird. Der Trag­ rahmen 1 mit der Tragrolle 2 wird dann in Richtung des Pfei­ les S mit Hilfe der in der Kurvenführung 5 geführten Füh­ rungsrolle 4 um 90° geschwenkt, wobei sich die in Fig. 2 strichpunktiert mit 5′ angedeutete Stellung ergibt. Der Klin­ kenzahn 15b des Hebelarms 10b ist im Zuge dieser Schwenkbewe­ gung des doppelarmigen Hebels 10 in die ihm zugeordnete, unterhalb der Klinkausnehmung 7a gelegene Klinkausnehmung 7b der Klinkscheibe 7 eingefahren, da diese die Schwenkbewegung des Tragrahmens 1 um 90° mitgemacht hat und die Rolle 9a des Rollenstößels 9 befindet sich in dem Rollenstützende 8c der Widerlagerführungsbahn 8a des Trägers 8, der die Schwenkbewe­ gung des Tragrahmens 1 und der Klinkscheibe 7 ebenfalls mit­ gemacht hat, mit der Wirkung, daß nunmehr der Klinkenzahn 15b in der Klinkausnehmung 7b durch den Druck des Rollenstößels 9 auf den Hebelarm 10a gehalten wird, während der Rollenstößel 9 mit der Rolle 9b die Stellung einnimmt, die in Fig. 1 für den Rollenstößel 9 mit der Rolle 9a gezeichnet ist, d.h. eine Stellung, bei der das der Rolle 9a zugeordnete Widerlager in Form des Rollenstützendes 8c außer Wirkstellung gebracht worden ist.
Bei der Rückfahrbewegung des Bandumlenkwagens entgegen der Richtung des Pfeiles B befindet sich nunmehr die Schaltrolle 14b in der Bewegungsbahn der Führungsleiste 16 und wird von dieser in entsprechendere Weise unterfahren, wobei sich eine Schwenkbewegung des doppelarmigen Hebels 10 entgegen der Richtung des Pfeils O ergibt und die Entriegelungsbewegung des Klinkenzahns 15b entsprechend eingeleitet wird.

Claims (7)

1. Vorrichtung zur Schwenkent- und Verriegelung der Tragrah­ men, die in Bandspeichern das obere Bandtrum abstützende Tragrollen aufnehmen und dabei mittels Führungsrollen und auf einem, die Tragrollen unterfahrenden Bandumlenkwagen angeordneter Kurvenführungen für diese Führungsrollen aus einer Ruhestellung in eine Arbeitsstellung und zurück schwenkbar sind, bestehend aus einer mit dem Tragrahmen um dessen Schwenkachse drehbaren, den beiden Stellungen zuge­ ordnete Klinkausnehmungen aufweisenden Klinkscheibe und einem durch Federkraft beaufschlagbaren Klinkenschalthe­ bel, mit Klinkenzahn und am freien Hebelende angeordneter, in die Bewegungsbahn einer auf dem Bandumlenkwagen angeordneten Führungs­ leiste bringbarer Schaltrolle, dadurch gekennzeichnet, daß der Klinkenschalthebel als doppelarmiger Hebel (10) ausgebildet, an beiden durch Federn beaufschlagbaren Hebelarmen (10a, 10b) jeweils einen Klinkenzahn (15a, 15b) und je eine Schaltrolle (14a, 14b) tragend so angeordnet ist, daß sich die eine Schaltrolle (14a) vor und die andere Schaltrolle (14b) hinter einer quer zur Bewegungsrichtung des Bandumlenkwagens verlaufen­ den Achsebene der Schwenkachse (A-A) des doppelarmigen Hebels (10) befindet, wobei jeweils der die in Bewegungs­ richtung des Bandumlenkwagens gesehen hinter dieser Achs­ ebene befindliche Schaltrolle (14a, 14b) tragende Hebelarm (10a, 10b) die Verriegelungsstellung einnimmt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Hebelarmen (10a, 10b) des doppelarmigen Hebels (10) zugeordneten Federn diese in Entriegelungsrichtung beauf­ schlagen und den Federn zugeordnete Widerlager (8c, 8d) wechselweise während des Ein- bzw. Ausfahrens des zugeordneten Hebelarms (10a, 10b) in die bzw. aus der Verriegelungs­ stellung außer Wirkstellung bringbar sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, gekennzeichnet durch einen um die Schwenkachse (A-A) des Tragrahmens (1) mit diesem und der Klinkscheibe (7) schwenkbaren Träger (8) zweier Widerlagerführungsbahnen (8a, 8b) für an jeden der beiden Hebelarme (10a, 10b) des doppelarmigen Hebels (10) angelenkte, geradlinig geführte federnde Rol­ lenstößel (9).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlagerführungsbahnen (8a, 8b) etwa parallel oder leicht spitzwinklig von der Schwenkachse (A-A) weg öffnend mit gleichem radialen Abstand von dieser verlau­ fend ein rechtwinklig abgebogenes Rollen-Stützende (8c, 8d) aufweisen.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, gekennzeichnet durch in die Lenkbewegungsbahn der Rollenstößel (9) einbring­ bare, verstellbare Begrenzungsanschläge und/oder Stell­ federn.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenstößel (8) als Federstoßdämpfer ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klink-Ausnehmungen (7a, 7b) der Klinkscheibe (7) in mit Abstand übereinanderliegenden Radialebenen angeord­ net sind.
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