DE3508891A1 - Kettbaum-hubwagen - Google Patents

Kettbaum-hubwagen

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DE3508891A1
DE3508891A1 DE19853508891 DE3508891A DE3508891A1 DE 3508891 A1 DE3508891 A1 DE 3508891A1 DE 19853508891 DE19853508891 DE 19853508891 DE 3508891 A DE3508891 A DE 3508891A DE 3508891 A1 DE3508891 A1 DE 3508891A1
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warp beam
lift truck
beam lift
truck according
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Withdrawn
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DE19853508891
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English (en)
Inventor
Andreas 6405 Eichenzell Wolfsgruber
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/02Stationary loaders or unloaders, e.g. for sacks
    • B66F9/04Stationary loaders or unloaders, e.g. for sacks hydraulically actuated or controlled
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J1/00Auxiliary apparatus combined with or associated with looms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Auxiliary Weaving Apparatuses, Weavers' Tools, And Shuttles (AREA)

Description

  • Kettbaum-Hubwagen
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Kettbaum-Hubwagen mit einem an senkrechte Pfosten eines Portals höhenverfahrbar geführten Schlitten, welcher zwei schwenkbar am Schlitten befestigte Greifarme zur Aufnahme der Enden eines Kettbaumes hat. Solche Kettbaum-Hubwagen werden in der Textilindustrie eingesetzt, um Kettbäume zu den Webstühlen zu fahren und sie in den jeweiligen Webstuhl einzulegen. Sie sind deshalb allgemein bekannt.
  • Die Gänge zwischen den einzelnen Webstühlen sind in Webereien vielfach schon so eng geworden, daß die Durchmesser der Kettbäume größer sind als die lichte Weite der Gänge. Die Kettbäume werden deshalb im angehobenen Zustand entlang der Gänge gefahren. Um in einen Webstuhl eingelegt werden zu können, müssen sie während des Absenkens zugleich in Richtung des zu beschickenden Webstuhl transportiert werden, damit sie nicht mit dem gegenüberliegenden Wegstuhl kollidieren.
  • Bei den bisher bekannten Kettbaum-Hubwagen sieht man zwei voneinander unabhängige Hubzylinder vor, wobei einer die Hubbewegung und der andere eine Schwenkbewequng der Greifarme steuert. Abgesehen daß durch die Anordnung von zwei Hubzylindern der Kettbaum-Hubwagen unerwünscht teuer in der Herstellung wird, ist die gleicheinige oder abwechselnde Bedienung zweier Hubzylinder umständlich. Sehr leicht kommt es auch zu Fehlbedienunen, so n, s ein abzusenkender Kettbaurn gegen den gegen- überliegenden Webstuhl stößt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kettbaum-Hubwagen der eingangs genannten Art derart zu gestalten, daß er möglichst einfach und fehlerfrei zu bedienen ist und daß er infolge eines einfachen Aufbaus kostengünstig hergestellt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an zumindest einem der Pfosten an der Seite, an dem sich die Greifarme befinden, eine Führungsleiste mit einer Hubkurve vorgesehen ist, gegen die ein eine Verschwenkung der Greifarme entsprechend des Verlaufs der Hubkurve bewirkendes Abtastorgan anliegt.
  • Durch diese Hubkurve wird erreicht, daß die Greifarme sich zwangsläufig verschwenken, wenn der Schlitten auf oder ab fährt. Dadurch braucht die Bedienperson sich bei einer Hubbewegung nicht mehr darum zu kümmern, daß gleichzeitig eine Bewegung in Querrichtung erfolgt, um eine Kollision mit dem benachbarten Webstuhl zu vermeiden. Trotz dieses höheren Bedienungskomforts ist der erfindungsgemäße Kettbaum-Hubwagen einfacher im Aufbau als der vorbekannte und deshalb kostengünstiger herstellbar.
  • Die Hubkurve der Führungsleiste kann so verlaufen, daß eine optimale Anpassung an die Gegebenheiten zwischen zwei Webstühlen gegeben ist. Um sich unterschiedlichen Gegebenheiten leicht anpassen zu können, ist es z w e c k -mäßig, wenn die Führungsleiste mit der Hubkurve ausechselbar-am Pfosten befestigt ist.
  • Eine andere, günstige Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Hubkurve längs des abwärts gerichteten Hubweges zunächst im Abstand vom Pfosten zunimmt, im unteren Bereich des Hubes jedoch parallel zum Pfosten verläuft. Dieser Verlauf der Hubkurve ermöglicht es, nach Passieren der engsten Stelle zwischen den Webstühlen den Kettbaum durch Verschieben des Kettbaum-Hubwagens bis über die Aufnahme im Webstuhl zu bewegen und ihn dann genau senkrecht abzusenken, so daß er in die Aufnahme gelangt.
  • Mit besonders geringen Betätigungskräften kommt man aus, wenn das Abtastorgan eine Rolle ist.
  • Der abwärts gerichtete Hub kann auf einfache Weise begrenzt einen, wenn die Führungsleiste am unteren Ende der Hubkurve eine den Abwärtshub des Abtastorgans entlang der Hubkurve begrenzende Nase hat.
  • Konstruktiv besonders vorteilhaft ist es, wenn der Schlitten zwei in jeweils einem der Pfosten geführte Fühungskörper hat, welche durch eine Traverse miteinander verbunden sind, die mit endseitigen Zapfen in jeweils eine Buchse jedes Wagens greift, daß die Greifarme unverdrehbar auf der Traverse angeordnet sind und daß das Abtastorgan an einem ebenfalls unverdrehbar mit der Traverse verbundenen Ausleger vorgesehen ist. Bei dieser Ausführungsform werden nicht die einzelnen Greifarme, sondern die die Greifarme halternde Traverse verdreht. Deshalb führen die Greifarme selbst dann eine genau synchrone Schwenkbewegung aus, wenn nur an einem Pfosten eine Führungs leiste vorgesehen ist.
  • Bei der Hubbewegung müssen nur relativ geringe Reibungskräfte überwunden werden, wenn die Führungskörper Laufrollen aufeisende Wagen sind.
  • Eine Anpassung an unterschiedliche Kettbaumlängen ist durch Verschieben der Greifarme leicht möglich, wenn gerrsäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung die Traverse im Querschnitt ein Mehrkant ist und die Greifarme axial verschieblich auf der Traverse angeordnet sind.
  • Da Kettbäume relativ schwer sind, ist es vorteilhaft, die Greifarme an beiden Pfosten abzustützen. Das kann auf einfache Weise dadurch erreicht werden, daß an beiden Pfosten eine Führungsleiste mit einer Hubkurve vorgesehen ist, gegen die jeweils ein Abtastorgan eines mit der Traverse drehfest verbundenen Auslegers anliegt.
  • Eine an beiden Enden der Traverse zwangsläufig stets gleichmäßige Hubbewegung läßt ich erreichen, wenn beide Führungskörper durch eine gemeinsame, über Umlenkräder geführte Kette in Hubrichtung bewegbar sind.
  • Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Die Zeichnung zeigt in Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Kettbaum-Hubwagens, Fig. 2 eine Vorderansicht des Kettbaum-Hubwagens.
  • Der dargestellte Kettbaum-Hubwagen hat einen Grundrahmen 1, welcher auf Rädern steht, von denen die Räder 2, 3 und 4 zu erkennen sind. Nahe der Rückseite des Grundrahmens 1 steht auf dem Grundrahmen ein Portal 5, welches aus zwei senkrechten Pfosten und einem Querträger 8 gebildet ist.
  • In jedem der Pfosten 6, 7 ist ein Führungskörper 9, 10 angeordnet, welcher auf übliche Weise mittels zweier Laufrollen 11, 12 und einer weiteren, nicht dargestellten, zu den Laufrollen 11, 12 im rechten Winkel stehenden Rolle in den Pfosten 6, 7 höhenverfahrbar geführt ist. Beide Führungskörper 9, 10 weisen, was die Figur 2 zeigt, jeweils eine Buchse 13, 14 auf, in die eine Tra- verse 15 mit endseitigen Zapfen 16, 17 drehbar gelagert ist. Abgesehen von den Zapfen 16, 17 hat die Traverse 15 im Querschnitt die Form eines Mehrkants. Auf die Traverse 15 sind zwei Greifarme 18, 19 aufgeschoben und infolge des mehrkantigen Querschnitts der Traverse 15 unverdrehbar, jedoch axial auf ihr verschieblich befesliegt.
  • Wichtig für die Erfindung sind zwei Führungsleisten 20, 21 auf der vorderen Seite der Pfosten 6, 7. Diese Führ ungs leisten 20, 21 weisen jeweils eine in Figur 1 zu erkennende Hubkurve 22 auf, welche von oben nach unten gesehen sich zunächst zunehmend vom Pfosten 7 entfernt, im unteren Bereich jedoch ein Stück parallel zum Pfosten 7 verläuft und dann mit einer vorspringenden Nase 23 endet. Gegen jede der Hubkurven 22 liegt als Abtastorgan eine Rolle 24, 25 an, die jeweils an einem Ausleger 2o, 27 der Traverse 15 gelagert ist. Diese Ausleger 26, 27 sind drehfest mit der Traverse 15 verbunden.
  • Die Traverse 15 stellt zusammen mit den Führungskörpern 9, 10 und den Auslegern 26, 27 ein höhenverfahrbarer Schlitten 28 dar. Der Aufwärtshub kommt durch Druckmittelbeaufschlagung eines Hubzylinders 29 zustande, der an eirem ausfahrbaren Stößel ein Zahnrad 30 hat, über welches eine in Figur 2 gestrichelt dargestellte Kette 31 umgelenkt ist, die über Umlenkräder 32, 33, 34 derart zu den beiden Führungskörpern 9, 10 geführt ist, daß diese sich gleichmäßig aufwärts bewegen, wenn das Zahnrad 30 sich durch Druckbeaufschlagung des Hubzylinders 29 abwärts bewegt.
  • Der Vollständigkeit halber sei noch auf eine Handpumpe 35 verwiesen, welche mittels eines Schwengels 36 betätiqbar ist und zur Druckbeaufschlagung des Hubzylinders 29 dient. Die Abwärtsbewegung des Schlittens 28 kommt durch sein Eigengewicht zustande, wenn durch Betätigung eines Ventils 37 der Druck im Hubzylinder 29 abgebaut wird.
  • Auflistung der verwendeten Bezuqszeichen 1 Grundrahmen 2 Rad 3 Rad 4 Rad 5 Portal 6 Pfoten 7 Pfosten 8 querträger 9 Führungskörpe 10 Führungskörper lJ LauFrolle 12 Laufrolle 13 Buchse 14 Buchse 15 Traverse 16 Zapfen 17 Zapfen 18 Greifarm 19 Greifarm 20 Führungsleiste 21 Führungsleiste 22 Hubkurve 23 Nase 24 Rolle 25 Rolle 26 Ausleger 27 Ausleger 28 Schlitten 29 Hubzylinder 30 Zahnrad 31 Kette 32 Umlenkrad 33 Umlenkrad 34 Umlenkrad 35 Handpumpe 36 Schwengel 37 Ventil

Claims (10)

  1. Ansprüche 1. Kettbaum-Hubwagen mit einem an senkrechte Pfosten eines Portals höhenverfahrbar geführten Schlitten, welcher zwei schwenkbar am Schlitten befestigte Greifarme zur Aufnahme der Enden eines Kettbaumes hat, dadurch gekennzeichnet, daß an zumindest einem der Pfosten (6, 7) an der Seite, an dem sich die Greifarme (18, 19) befinden, eine Führungsleiste (20, 21) mit einer Hubkurve !22) vorgesehen ist, gegen die ein eine Verschwenkung der Greifarme (18, 19) entsprechend des Verlaufs der Hubkurve (22) bewirkendes Abtastorgan (Rollen 24, 25) anliegt.
  2. 2. Kettbaum-Hubwagen nach Anspruch 1, dadurch qekennzeichnet, daß die flührungsleiste (20, 21) auswechselbar am Pfosten (6, 7) angebracht ist.
  3. 3. Kettbaum-Hubwagen nach Anspruch 1 oder einem der folwenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubkurve (22) längs des abwärts gerichteten Hubweges zunächst im Abstand vom Pfosten (6, 7) zunimmt, im unteren Bereich des Hubes jedoch parallel zum Pfosten (6, 7) verläuft.
  4. 4. Kettbaum-Hubwagen nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtastorgan eine Rolle (2, 25) ist.
  5. 5. Kettbaum-Hubwagen nach Anspruch 1 oder einem der folwenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleiste (20, 21) am unteren Ende der Hubkurve (22) eine den bärtshub des Abtastorgans entlang der Hubkurve (22) begrenzende Nase (23) hat.
  6. 6. Kettbaum-Hubwagen nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch qekennzeichnet, daß der Schlitten (28) zwei in jeweils einem der Pfosten (6, 7) geführte Führungskörper (9, 10) hat, welche durch eine Traverse (15) miteinander verbunden sind, die mit endseitigen Zapfen (16, 17) in jeweils eine Buchse (13, 14) jedes Führungskörpers (9, 10) greift, daß die Greifarme (18, 19) unverdrehbar auf der Traverse (15) angeordnet sind und daß das Abtastorgan (Rollen 24, 25) an einem ebenfalls unverdrehbar mit der Traverse (15) verbundenen Ausleger (26, 27) vorgesehen ist.
  7. 7. Kettbaum-Hubwagen nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskörper (9, 10) Laufrollen (11, 12) aufeisende Wagen sind.
  8. 8. Kettbaum-Hubwagen nach Anspruch 1 oder einem der folggenden, dadurch qekennzeichnet, daß die Traverse (15) im Querschnitt ein Mehrkant ist und die Greifarme (18, 19) axial verschieblich auf der Traverse (15) angeordnet sind.
  9. 9. Kettbaum-Hubwagen nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch qekennzeichnet, daß an beiden Pfosten (6, 7) eine Führungsleiste (20, 21) mit einer Hubkurve (22) vorgesehen ist, gegen die jeweils ein Abtastorgan (Rollen 24, 25) eines mit der Traverse (15) drehfest verbundenen Auslegers (26, 27) anliegt.
  10. 10. Kettbaum-Hubwagen nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß beide Führungskörper (9, 10) durch eine gemeinsame, über Umlenkräder (32, 33, 34) geführte Kette (31) in Hubrichtung bewegbar sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102660831A (zh) * 2012-06-01 2012-09-12 浙江富客莱化纤有限公司 喷气织机经轴上经架
CN102862932A (zh) * 2012-10-09 2013-01-09 陈斌 液压双层上轴车
CN109399339A (zh) * 2018-11-29 2019-03-01 广州赫伽力智能科技有限公司 一种自动纱轴运输小车

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