DE1900240A1 - Foerdervorrichtung - Google Patents
FoerdervorrichtungInfo
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- B65G47/00—Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
- B65G47/74—Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
- B65G47/88—Separating or stopping elements, e.g. fingers
- B65G47/8807—Separating or stopping elements, e.g. fingers with one stop
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- Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)
Description
2 Hamburg 5O, den
Dip!."ing. Jürgen Crasemann Νθυθ Große Bergstraße n
Patentanwälte Telefon 38 so so
Teleorammadresee: 3ermanpat
Unsere Akte: II68/I
Douglas - Rownson Limited,
Daneshill, Basingstoke, Hampshire, England.
Fördervorrichtung.
Die Erfindung bezieht sich auf Fördervorrichtungen mit angetriebenen, frei drehbaren Walzen, welche die zu for-,
dernden Gegenstände tragen und durch ein die Unterseite der Walzen berührendes, oiegsames, endloses Antriebsglied
angetrieben werden. Das Antriebsglied ist gewöhnlich als Riemen ausgebildet, es kann jedoch auch als Kette oder
äquivalentes endloses Glied ausgebildet sein. Die Walzen selbst können z.B. frei drehbar auf Achsen befestigt sein,
oder die Achsen selbst können sich drehen, in welchem Falle clic VJ al ζ en in der einfachsten Form nur aus zylindrischen
,'stangen bestehen.
Walzen dieser Art können z.B. zur Förderung von Gegenständen
zu einer weiteren Verarbeitungsstation benutzt worden, z.B. einer Verpackungsmaschine, wobei es notwendig
aein kann, die Zufuhr der Gegenstände zeitweilig zu stoppen,
l;ino Verpackungsmaschine kann z.B. zeitweilig ausser Betrieb
.JOiVJtZt werden müssen, oder es kann ein anderer Grund für
'■in Anhalten vorllogexi. Unter diesen Umständen lässt man
oio Gegenstände sich vorzugsweise auf'dem Förderer ansam-,noin,
und hält den Förderer nicht vollständig an, weil dann
BAD ORIGINAL 9098 3 6/0843
bei Wiederaufnahme des Betriebs sofort ein Vorrat von Gegenständen
zur Förderung zum Bestimmungsort bereitsteht. Hierfür hat man bereits die Antriebsglieder derart steuerbar ausgeführt,
dass sie örtlich abwärts gedrückt werden können, um den Antrieb von einer oder mehreren Walzengruppen zu entfernen, ohne dass
das Antriebsglied selbst angehalten werden muss.
Erfindungsgemäss sind eine oder mehrere Walzengruppen mit einer
Ent
Hubvorrichtung zum Zwecke der Kopplung von dem Äntriebsglied versehen, sodass der Antrieb von allen Walzen einer" Gruppe entfernt werden kann. Palis mehrere solcher Gruppen aufeinander folgend angeordnet sind, so kann man den Antrieb fortschreitend von den Gegenständen auf dem Förderer entfernen, während diese sich als Folge der oben geschilderten Betriebsunterbrechung ansammeln. In einigen Fällen kann sogar eine einzelne Gruppe solcher Walzen das'gewünschte Ergebnis bringen. Das Ergebnis wird durch Anheben der-Walzen in Bezug auf das Antriebsglied erreicht und nicht durch das Herabdrücken des Antriebsgliedes in bekannter Weise. Die erfindungsgemässe Vorrichtung hat den Vorteil, dass die Walzengruppe positiv bestimmt ist, von der der Antrieb entfernt ist. Wenn bei bekannten Konstruktionen das Antriebsglied herabgedrückt wurde,, so deformierte sich eine Länge von diesem in ein weitwinkliges V, sodass der Antrieb von den Walzen am Ende einer Gruppe nur teilweise entfernt worden war..
Hubvorrichtung zum Zwecke der Kopplung von dem Äntriebsglied versehen, sodass der Antrieb von allen Walzen einer" Gruppe entfernt werden kann. Palis mehrere solcher Gruppen aufeinander folgend angeordnet sind, so kann man den Antrieb fortschreitend von den Gegenständen auf dem Förderer entfernen, während diese sich als Folge der oben geschilderten Betriebsunterbrechung ansammeln. In einigen Fällen kann sogar eine einzelne Gruppe solcher Walzen das'gewünschte Ergebnis bringen. Das Ergebnis wird durch Anheben der-Walzen in Bezug auf das Antriebsglied erreicht und nicht durch das Herabdrücken des Antriebsgliedes in bekannter Weise. Die erfindungsgemässe Vorrichtung hat den Vorteil, dass die Walzengruppe positiv bestimmt ist, von der der Antrieb entfernt ist. Wenn bei bekannten Konstruktionen das Antriebsglied herabgedrückt wurde,, so deformierte sich eine Länge von diesem in ein weitwinkliges V, sodass der Antrieb von den Walzen am Ende einer Gruppe nur teilweise entfernt worden war..
Grundsätzlich- genügt ein einziges Antriebsglied, das die Wal-zen
näher an einem Ende als an dem anderen berührt. Bei einer solchen
Bauweise genügt es, die Walzen einer Gruppe nur an einem Ende anzuheben. In einigen Fällen kann es jedoch wünschenswert
sein, die Walzen an beiden Enden anzutreiben, in welchem Falle beide Enden angehoben werden müssen.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemässen Vorrichtung besteht darin, dass zur Verhinderung des Weiterlaufend von geförderten
Gegenständen ein Bremsband zur Berührung der Walzenoberflächen vorgesehen sein kann, wenn diese vom Äntriebsglied entkoppelt
werden. Sofort nach Entfernung des Antriebs berühren die Walzen i^M:>n-j 3Λ9 09836/084 3.
dieses Band und werden somit abgebremst. Der Hubmechanismus wird vorzugsweise pneumatisch betrieben. Hierfür kann ein aufblasbarer
Balg unterhalb einer Schienenlänge vorgesehen sein, die durch Aufblasen des Balges angehoben wird und die Walzen einer Gruppe
anhebt. Die Schiene kann auch mittels eines oder mehrerer pneumatischer Zylinder angehoben werden, z.B. durch Anordnung eines
einzelnen Zylinders in waagerechter Lage, der die Bewegung eines unterhalb der Schienenlänge angeordneten Keils steuert. Wenn man
an der unteren Fläche der Schiene eine dem. .Keil entgegengesetzte
Schrägfläche vorsieht, so ergibt sich eine Vertikalbewegung der
Schfeie, bei der deren Oberfläche horizontal bleibt.
Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen und der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in Seitenansicht eine Länge der Fördervorrichtung
mit einer anhebbaren Walzengruppe;
Fig. 2 ist eine.Endansicht im Schnitt entsprechend Fig. 1;
Fig. 3 ist eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht, wobei jedoch
der Balg in aufgeblasenem Zustand zum Abheben einer Walzengruppe von einem Antriebsglied gezeigt ist.
Die Bauweise der Fördervorrichtung ist am besten anhand der Fig. 1 und 2 zu ersehen; die Fördervorrichtung besteht aus einer
Anzahl Walzen 2, von denen jede auf einer ortsfesten Achse J frei drehbar* gelagert ist. Fünf dieser Walzen sind in einer Gruppe angeordnet
und können erfindungsgeraäss angehoben werden; diese
Walzen sind mit 2 bezeichnet. Die Walzen zu beiden Seiten dieser
Gruppe können nicnt auf diese Weise angehoben werden und trennen die mittige Walzengruppe von weiteren entsprechenden Gruppen, die
in Abständen entlang der Fördervorrichtung im Bedarfsfalle.angeordnet
sein können. Die ortsfesten Achsen j5 sind zwischen Seitenplatten
4 unö 3 gehaltert, wobei innerhalb der Platte 4 ein ziemlich
fester Sirs vorgesehen ist, während eine senkrechte Bewe-2un;:
innerhalb eines Lähgsschlitzes 6 für jede Achse in der Plat-
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te 5 möglich ist. Die Achsen einer Gruppe werden innerhalb ihrer
Schlitze β von einer Schiene 8 getragen, die auf Führungsstangen 9 befestigt ist, die ihrerseits derart in Öffnungen in einer
unteren Schiene Io gleitbar gelagert sind, dass die Schiene 8
sich in senkrechter Richtung bewegen kann.
Die Stangen 9 erstrecken sich bis unter die Schiene lo, wo zwischen
der Schiene Io und Unterlegscheiben IJ angreifende Druckfedern
12 angeordnet sind, welche die Stangen 9 und die Schiene 8 in Abwärtsrichtung vorspannen. Die Schiene 8 ruht auf einem
Balg 15, der in den Fig. 1 und 2 in unaufgeblasenem Zustand gezeigt
ist. In dieser Stellung stehen die Walzen alle mit dem Antriebsglied in Form eines endlosen Riemens 2o in Berührung,
der die Rollen 2 und damit die von ihnen getragenen Gegenstände antreibt, wie in den Fig, 1 und 2 in strichpunktierten Linien
mit 21 gezeigt ist» Bei einer oben beschriebenen Betriebsunterbrechung beginnen die Gegenstände sich anzusammeln und es besteht
die Aufgabe, den Antrieb fortschreitend von den Walten 2 zu entfernen. Hierfür wird der Balg 15 über einen pneumatischen
Steuerkreis aufgeblasen und hebt die Schiene 8~aus der in Fig.2 gezeigten Stellung in die in Fig. 3 gezeigte Stellung. Dadurch
werden die Achsen 3 innerhalb der Schlitze 6 angehoben, wodurch
die Walzen 2 mit dem Antriebsriemen 2o ausser Berührung kommen, sodass der Antrieb entfernt ist. Kurz nach Entfernen der Walzen
von dem Riemen 2o berühren diese einen Bremsstreifen 23 (nur in
Pig· 3 gezeigt), der aus Reibungsmaterial besteht und die Walzen
somit schnell zum Stillstand bringt. Ein Gegenstand wie der mit 21 bezeichnete bleibt somit stehen und kein weiterer Antrieb
wird auf ihn übertragen. Nach Beseitigung der Betriebsunterbrechung wird der Balg 15 entlüftet und die Schiene 8 sowie die
Walzen 2 kehren in ihre in Fig. 2 gezeigte Stellung zurück, wobei diese Bewegung durch die Federn 12 unterstützt wird.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind fünf Walzen pro Gruppe vorgesehen, und diese Wähl entspricht der Länge der zu fördernden
Gegenstände. Falls der Förderer für die Förderung von Gegenständen sehr verschiedener Grosse vorgesehen ist, so spielt
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die genaue Länge jeder Gruppe keine Rolle.
Wenn die Länge jeder Gruppe der Walzen wie gezeigt der Länge der Gegenstände angepasst ist, so sollte zweckmässig jede Gruppe
im Falle einer Betriebsstörung aufeinander folgend ausser Betrieb gesetzt werden. Die pneumatischen Steuerkreise, mit denen dieses
Ergebnis erzielt wird, bilden keinen Teil der vorliegenden Erfindung,
aber jeder aufeinanderfolgende Betriebsschritt wird duroh ein Ventil 25 gesteuert, das jeder Walzengruppe zugeordnet
ist und ein Arbeitsglied 26 aufweist, das durch den Gegenstand 21 heruntergedrückt wird. Im normalen Betrieb wirkt sich der Betrieb
des Ventils 25 nicht aus, aber im Falle einer Betriebsunterbrechung
wird ein Einleitungssignal entweder automatisch, z.B. durch eine Maschine, der die Gegenstände zugeführt werden,
oder durch eine Bedienungsperson übertragen, wodurch dem System pneumatischer Druck zugeführt wird. Während jeder Gegenstand auf
seiner Walzengruppe zum Stillstand kommt, wird das betreffende Ventil 25 betätigt. Dadurch wird dem betreffenden Balg 15 mittels
einer Leitung 27 Druck zugeführt und gleichzeitig ein . Folgeventil betätigt, sodass der Druck dem nächstfolgenden Ventil
zugeführt wird« Wenn somit der nächste Gegenstand auf seiner entsprechenden Walzengruppe ankommt, wird das nächste Ventil betätigt
und entfernt den Antrieb von dieser Walzengruppe und diese FoI^e setzt entlang dem Förderer fort. Nach Beseitigung der Betriebsunterbrechung
spielt sich eine entsprechenae Folge umgekehrt ab, wobei der Antrieb an der ersten Walzengruppe zuerst wieder
aufgenommen wird, sodaas beim Fortbewegen des ersten Gegenstandes
die Ventile folgerichtig betätigt werden und den Antrieb der zweiten Gruppe wieder aufnehmen, so weiter entlang der Förderbann
"ortschreiterid.
Patentansprüche
9 0 9 8 3 6 / 0 8 k 3 BAD
Claims (6)
1. Pordervorrichtung mit angetriebenen, frei drehbaren Walzen,
welche die zu fördernden. Gegenstände tragen, und mit. einem
die Unterseite der Walzen berührenden,- biegsamen, endlosen Antriebsglied, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere
Walzengruppen mit einer Hubvorrichtung (8,9*1ο515) zum-·
Zwecke der Entkoppelung von dem Antriebsglied (2o) versehen sind. . - - .
2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das Antriebsglied, die Walzen (2 ) näher an einem als an
dem anderen Ende berührt und die Hubvorrichtung (8,9*10,15)
die Walzen einer Gruppe nur an einem Ende anhebt.
3· Fördervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass ein Bremsstreifen (23) oberhalb der Walzen einer Gruppe angeordnet ist, der die Oberfläche der Walzen berührt,
nachdem diese von dem Antriebsglied (2o) entfernt worden sind,
4. Fördervorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dass die Hubvorrichtung (8,9*10,15) pneumatisch betätigt
wird. . -
5. Fördervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass die Hubvorrichtung einen unter einer Schiene (8) angeordneten,
aufblasbaren Balg (15) aufweist, der durch Aufblasen die Walzen einer Gruppe anhebt. .
6. Fördervorrichtung nach Anspruch 4 oder 5* dadurch gekennzeichnet,
dass jeder Walfeengruppe ein Ventil (25) zugeordnet ist, das durch einen Gegenstand auf der Walzengruppe derart
betätigbar ist, dass die Zufuhr pneumatischen Drucks an die Hubvorrichtung steuerbar ist.
909836/08A3 BAD ORIGINAL
Le e rs e i te
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB108868A GB1254103A (en) | 1968-01-08 | 1968-01-08 | Improvements relating to conveyors |
Publications (1)
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Family
ID=9715960
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---|---|
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FR (1) | FR1600239A (de) |
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1969
- 1969-01-03 DE DE19691900240 patent/DE1900240A1/de active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |