DE9005227U1 - Transportvorrichtung in querfördernden Bodenlegemaschinen - Google Patents

Transportvorrichtung in querfördernden Bodenlegemaschinen

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Description

Bte I cVn:e3i bu!a:g..:
Transportvorrichtut ig in querfördernden Bodenlegemaschinen Erfinder: Heinrich Kronsbein
Zweck der Erfindung ist es, ein Transportsystem zu schaffen, bei dem der Pressdruck, der Pressabsiand und auch das Abste!1^ dtr Transportelemente zentral reguliert werden kann«
Entsprechend dem heutigen Stand der Technik werde,; r5e Trar;sportsysteme in querfördernden Bodenlegemasc-nnen grundsätzlich durch ein oder mehrere Paare parallel angeordneter endloser Transportstränge ; gebildet. Die querlleiden ^ckschläücha weirder, dabei nacheinander
zwischen Unter- jnd Oberstr^-^n durch die Arbeitsstationen geführt. Das Transport-""veau wird dabei vorzugr.-veise, von Stützrollen bestimmt, über die Urcterstränge T-:-'fc. Die Oberstränge werden durch an gefederten und nacheinander angeordneten Kefceln gelagerten Pressrollen auf die Unterstränge gedrückt, so dass der für den Transport der Sacksch'iä'jche erforderliche Reibungsdruck entsteht. Der Abstand zwischen Ober- und Untersträngen wird durch einen verstellbaren Anschlag an jedem einzelnen Hebel begrenzt. Die endlosen Ober- und Unterstränge bestehen bekanntlich aus Zahnketten, Keürieon, Flachriemen oder vorzugsweise aus Kunststoff-Zahnriemen. Letztere haben den Vorteil eines geräuscharmen Laufes, grosser Laufgenauigkeit und geringen Verschleisses. Durch die eingelegten endlosen Stahldrahtseelen ist die Längendehnung praktisch = 0 und damit ist grösstmögliche Transportgenauigkeit gewährleistet.
Die bisher bekannten und verwendeten Transportsysteme sind mit mehreren erheblichen Mangeln behaftet. Jeder der obengenannten Rollenhebel ist zur Erzielung des erforderlichen Pressdruckes mit einer Zug- oder Druckfeder versehen. Für die Einstellung des Transport-Spaltes zwischen Ober- und Unterstrang ist ferner je ein Anschlag erforderlich. Durch Verstellen jedes einzelnen Anschlages erfolgt die Grundeinstellung an jedem einzelnen Anschlag passend für die geringste Lagenzahl und kleinste Papierdicke der Sackschläuche. Das hat zur Folge, dass bei der Verarbeitung grösserer Lagenzahlen mit entsprechend grösserer Sackschlauchdicka alle Transportrollen
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ständig periodisch auf- und abbewegt werden. Daraus ergibt sich aber unnötig hoher Transportdruck und unruhiger Lauf der Transporteientente. Ein sachdienliches Nachjustieren von Federdruck und Transportspalt für alle zu verarbeitenden Sackschlauchdicken und Papierqualitäten muss in der Praxis unterbleiben, da dieses erheblichen Zeitaufwand beim Formatwechsel bedeuten würde. Je nach Transport! ätvge müssten bis zu t-v jna mehr Einzel ei nstellungen vorgenommen werden.
Bei Störungen des Transportflusses der Sackschläuche durch sogenannte Staucher muss die Verarbeitungsmaschine möglichst schnell stillgesetzt werden. Zu diesem Zweck sind bei den bisher bekannten Systemen Schaltleisten vorhanden, die parallel zu den Transportsträngen knapp oberhalb des Lauf-Niveaus angeordnet sind. Durch das fehlerhafte Stauchen von Sackschläuchen werden diese im Sprachgebrauch als Stopperschienen bezeichneten Leisten hochgedrückt und betätigen einen oder mehrere Endschalter, die dann den Schnell-Stop des Hauptantriebes bewirken. Diese Schaltsysteme sind kostspielig, besonders was den Zeitaufwand für Montage und Justierung angeht. Ein eigentlich erforderliches Nachjustieren entsprechend unterschiedlicher Sackschlauchdicken beim Formatwechsel ist zeitraubend und unterbleibt in der Praxis - meist zu Lasten der Schaltgenauigkeit und exakten Arbeitsweise.
Um das Entfernen gestauchter Sackschläuche aus der Vererbettungsmaschine zu ermöglichen, ist bei den bisher bekannten Systemen ein weiteres kostspieliges Gestänge erforderlich, mit dessen Hilfe die Rüllenhebei abgestellt werden müssen, um den Pressdruck zwischen den Jberen und unteren Transportsträngen aufzuheben. Zu diesem Zweck müssen mehrere Exzenterhebe? manuell betätigt werden, bevor ein Staucher beseitigt werden ka;vti. Das ist sowohl kraftraubend als auch zeitaufwendig und erfordert, namentlich bei grossan Sacklängen, 2 Personen, um die Störung zu beseitigen und bedingt naturgemäss lange Stillstand-Zeiten.
Die 3 beschriebenen Nachteile der gemäss dem bisherigen Stand der Technik ausgeführten Systeme werden durch das erfindungsge-Transportsystem ausgeschlossen.
Die Anordnung wird im Hinblick auf die Schutzansprüche wie folgt näher beschrieben und anhand einer schematischen, erheblich vereinfachten Seitenansicht, Fig. 1, sowie einer ebenfalls schematisch gezeichneten Einzelheit der Seitenansicht, Fig. l, erläutert.
Das gesamte Transportsystem einer querfördernden Bodenlegemaschine besteht grundsätzlich aus parallel angeordneten, eigenständigen Tei1-Systemen, die sich über den gesamten Längenbereich oder nur über Teilabschnitte der Verarbeitungsmaschine erstrecken. Es befindet sich stets ein Teil-System auf der einen Maschinenseite und, parallel dazu, ein spiegelgleiches Teil-System auf der anderen Maschinenseite. Beide Systeme sind mit dem Hauptantrieb verbunden.
Fig. 1 zeigt eines der Teil-Systeme. Der untere Transportstrang (1) wird über Stützrollen (2) (2a) geführt und vom Antriebsrad (9) mit der entsprechenden Transportgeschwindigkeit in Pfeil richtung (a) angetrieben. Die Rückführung des losen Trums erfolgt über Leiträder (10) und Umleitrad (11).
Der obere Transportstrang (3) wird von den schwenkbaren Anpressrollen (4) geführt und mit gleicher Geschwindigkeit vom Antriebsrad (12) in Pfeilrichtung (a) angetrieben. Die Rückführung des losen Trums erfolgt über Leiträder (13) und das schwenkbare Umleitrad (14).
Die Rollen (4) sind an schwenkbaren Hebeln (5) gelagert. In Fig. sind beispielsweise 5 Stck der Pos. (4) (5) dargestellt. Je nach Bedarf kann die Stückzahl innerhalb des dargestellten Systems grosser oder kleiner sein.
Die an den Punkten (15) gelagerten Schwenkhebel (5) sind am entyegengesetzen Ende jeweils mit 2 Bohrungen (16) versehen. Die Gelenkstangen (7) sind an beiden Enden mit Gewinde versehen und tragen (nicht dargestellte) Gabelköpfe, die ihrerseits in den entsprechenden Bohrungen (16) gelagert sind. Sie verbinden alle Hebel (5) spielfrei untereinander. Der Hubzylinder (6) und der Endhebel (17) sind gleichsam mit dem Hebelsystem verbunden.
Der Hubzylinder (6) ist auf der Kolben-Gegenseite vorzugsweise an einem Exzenterbolzen (18), der mittels Handhebel (19) verstellt werden kann, drehbar gelagert.
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Die einmalige Grundeinstellung der Transportspaitgrösse zwischen Ober- und Unterstrang erfolgt ,entsprechend der kl einstmöglichen Dicke der Sackschläuche (20), von Hebel (5) zum jeweils nächsten Hebel (5) durch Längen-Anpassung der Gelenkstangen (7) mit Hilfe der Gabel kopfqewinde.
Sobald ein Sackschlauch zwischen die Transportstränge gelangt ist, stellen sich alle Hebel (5) durch Wirkung der Gelenkstangen so ein, dass sich überall ein gleich grosser Transportspalt ergibt. Zur Einstellung auf andere Sackschlauchdicken wird der Transportspalt durch zentrale Betätigung des Handhebels (19) angepasst. Der Exzenter (18) wird vorteilhaft mit einer Einstellskala versehen.
Es ist ersichtlich, dass durch die erfindungsgemässe Anordnung rasche Format-Einstellung und ruhiger Sackschlauchtransport gewährleistet ist.
Der Hubzylinder (6) wird vorteilhaft pneumatisch betätigt. Damit kann auch der Transportdruck der Anpress-Rollen (4) zentral reguliert und den jeweiligen Arbeitserfordernissen angepasst werden.
In jedem Transport-Teilsystem ist ein einziger Elektro-Endschalter (8) angeordnet, der unter dem Einfluss eines der Hebel (5) steht. (Siehe Einzelheit in Fig. 2). Sowie Stauchungen der Sackschläuche auftreten, wird die im zugeordneten Bereich befindliche Anpress-Rolle (4), entsprechend der dort grösseren Sackschlauchdicke, in Pfeil richtung (c) hochgehoben. Dadurch führen alle Hebel (5) aufgrund der Wirkung der Gelenkstangen (7) eine Bewegung mit dem Drehwinkel aus. Der elektrische Endschalter (8) wird in Pfeilrichtung (d) freigefahren. Diese Funktion löst automatisch den Not-Stop des Hauptantriebes aus.
Als weiteres Merkmal der Erfindung wird der Hubzylinder (6) nach erfolgtem Not-Stop derart beaufschlagt, dass alle Hebel (5) und auch der Hebel (17) um einen Drehwinkel /3 geschwenkt werden. Dadurch wird der obere Transportstrang (3) völlig entspannt, und der oder die Sackschläuche des gestauchten Bereiches können mühelos entfernt werden.
Nach Beseitigung der Störung kehren mit Auslösen des Anfahrsignals alle Hebel durch erneute Beaufschlagung des Hubzylinders in ihre Arbfeitsstellung zurück, und die Maschine kann unverzüglich auf Pri/duktionsgeschwindigkeit gefahren werden.
Es ist ersichtlich, dass die Stillstand-Zeiten nach Stauchern durch die vorliegende Erfindung gegenüber herkömmlichen Systemen sehr viel kürzer sind.
In einer vorteilhaften Ausführung werden die Stützrollen (2a) so
annenrHnet.. riacc, cirh ei no nnlunnnfnirmine 1 Hnion-f iiht-iinn Hoc Trsncnnrt-—- - j — - — — » — —. — !— .,,j-...- j_ _.... —. — a .. ,—.«
Niveaus ergibt. Dadurch wird an den Scheitelpunkten (21) bereits
ein Anpressdruck zwischen den Obersträngen (3) und den Untersträngen (1) erzeugt.
Anpressrollen (4) werden demzufolge nur oberhalb der mit den Rollen (2a) auf einer Linie liegenden Rollen (2) angeordnet. Auf diese Weise wird gegenüber den bisher bekannten Transportsystemen die Hälfte der Transportelemente (4) (5) einschliesslich der sonst üblichen Anschläge, Federn und dgl. eingespart, und die Herstell kosten werden erheblich gesenkt.
Auf die Verarbeitung der Sackschläuche hat die polygonförmige Linienführung des Lauf-Niveaus einen äusserst günstigen Einfluss. In den Scheitel punkten (21) erfolgt schwaches Durchbiegen der SäckschläjCrie und damit die Bildung einer geringfügigen Querspannung. Da sich die Wirkpunkte vieler Arbeitsstationen, wie z.B. Rillungen, Nadelungen, Einschnitt-Vorrichtungen, Walzungen, beispielsweise in Fig. 2, Pos. (22), in diesen Spannungspunkten befinden, sind die entsprechenden Arbeitsfunktionen bedeutend wirkungsvoller als bei den herkömmlichen Systemen.
In allen Teilbereichen der Maschine, wo Querspannungen der Sackschläuche nachteilig sind, z.B. bei allen Bodenfaltungen, wird das Transport-Niveau geradlinig geführt.
Die gestellte Aufgabe ist durch die erfindungsgemässe Ausführung der Transportvorrichtung optimal gelöst. Sie bewirkt u.a. vibrationsfreien Lauf, lange effektive Laufzeiten, wenig Kraftaufwand bei der Beseitigung von Störungen und günstigen Einfluss auf die Funktionen der Verarbeitungsmaschine.
Die Erfindungs-Merkmale sind in den Schutzansprüchen 1 - 7 zusammengefasst.
Anlage: 2 Blatt Zeichnungen mit den Fig. 1 und 2

Claims (5)

• t · · I • · · t &igr; · % i ··«■ ·■ &igr; ic ·■ Schutzansprüche
1. Transportvorrichtung in querfördernden Bodenlegemaschinen, im wesentlichen bestehend aus parallel zueinander angeordneten endlosen Untersträngen (1), Stützrollen (2) (2a), endlosen Obersträngen (3) und einer Vielzahl von auf die Oberstränge wirkenden Anpressrollen (4) die an Schwenkhebeln (5) drehbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, dass die in Reihe angeordneten Schwenkhebel untereinander und gemeinsam mit einem Hubzylinder (6) durch Gelenkstangen (7) spielfrei verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das gesamte Hebel system unter einstellbarem Pressluftdruck steht.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die einmalige Grundeinstellung des Abstandes der Druckrollen zum oberen Transportstrang durch Längenveränderung jeder einzelnen Gelenkstange (7) erfolgt, während die von der jeweiligen Werkstückdicke der Sackschläuche abhängige Grosse des Transportspaltes zentral am Hubzylinder (6) eingestellt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützrollen (2) so angeordnet sind, dass sich ein polygonförmiges Transport-Niveau über die gesamte Maschinenlänge oder nur über bestimmte Teilstrecken ergibt.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass das gesamte Transportsystem aus 2 oder mehreren hintereinander angeordneten Teilsystemen besteht, die seitlich zueinander versetzt oder fluchtend über den gesamter1 Transportbereich angeordnet sind.
nit ·■ t c ■·. ti
b. Vorrichtung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
einen Endschalter (8), der bei Störungen im Sackschlauch-Transport von einem der durch Gelenkstangen (7) verbundenen Hebel (5) beeinflusst wird, den Antriebsmotor abschaltet und über ein Magnetventil auf den Bybzylinder (S) eijsnyfcv.
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