DE2033238A1 - Rollenbahn Forderer - Google Patents

Rollenbahn Forderer

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DE2033238A1
DE2033238A1 DE19702033238 DE2033238A DE2033238A1 DE 2033238 A1 DE2033238 A1 DE 2033238A1 DE 19702033238 DE19702033238 DE 19702033238 DE 2033238 A DE2033238 A DE 2033238A DE 2033238 A1 DE2033238 A1 DE 2033238A1
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DE
Germany
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roller conveyor
braking
rollers
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conveyor according
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DE19702033238
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English (en)
Inventor
Kurt 6050 Offenbach Axmann Norbert 6453 Sehgenstadt Kruger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
STOEHR FOERDERANLAGEN SALZER
Original Assignee
STOEHR FOERDERANLAGEN SALZER
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
    • B65G47/26Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors arranging the articles, e.g. varying spacing between individual articles
    • B65G47/261Accumulating articles
    • B65G47/268Accumulating articles by means of belt or chain conveyor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65G2203/00Indexing code relating to control or detection of the articles or the load carriers during conveying
    • B65G2203/04Detection means
    • B65G2203/042Sensors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

  • Rollenbahn-Förderer -Zusatz zum Patent . ere ...(PatentPnmeldung P 19 39 654.4-22-) Die Erfindung bezieht sich auf einen Rollenbahn-Förderer, bei dem in einem Rahmen frei drehbare Rollen gelagert sind, unterhalb der Rollen ein Antriebsband angeordnet ist und auf dem Antriebsband hochragende Mitnehmer angeordnet sind, die an der Unterseite der Rollen angreifen, wobei die Mitnehmer flexibel ausgebildet und derart angeordnet sind, dass die Angriffsflächen der Mitnehmer von unten her in den Bereich der Rollen ragen und kleiner als der Abstand zweier benachbarter Rollen sind - nach Patent . ... ...(Patentanmeldung P 19 39-654.4-22).
  • Dem Rollenbahn-Förderer nach dem vorstehend erwähnten älteren Vorschlag liegt die Aufgabe zugrunde, einen möglichst geringen Staudruck zu erzielen.
  • Die Erfindung schlägt Massnahmen zur weiteren Verminderung des Staudruckes an einem Rollenbahn-Förderer der genannten Art vor Insbesondere ist dabei vorgesehen9 dass innerhalb der Rollenbahn mindestens eine Bremsstrecke vorgesehen ist, die von Tastelementen gesteuert ist, welche von dem Fördergut betätigt werden.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung und den Patentansprüchen.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläuterte und zwar zeigen Fig. 1 rein schematisch einen Teil eines Rollenbahn-Förderers nach der Erfindung mit Fördergut; Fig. 2 den mittels der Erfindung erreichten Endzustand eines Teiles dieser Förderbahn und Fig. 3 schematisch und im Längsschnitt einen Ausschnitt aus einem Rollenbahn-Förderer nach der Erfindung; Bei dem Ausführungsbeispiel nach der Zeichnung ist das Tragegestell eines Rollenbahn-Förderers mit "31" bezeichnet.
  • In dem Tragegestell sind die Rollen32 frei drehbar gelagert.
  • Ein als Förderband dienender Gurt 33ist von einem nicht dargestellten Antriebsmotor her angetrieben. Der Gurt33 ist auf einer flächigen Auflage 34 gleitend abgetragen, z.B.
  • einer Holz- oder Metallplatte. Diese Auflage ist mittels Stellschrauben in der Höhenlage einstellbar.
  • Der Gurt 33 trägt Mitnehmer 36. Diese Mitnehmer sind schlaufenartig ausgebildet und mittels Schrauben o.dgl.
  • auf dem Gurt befestigt. Sie können so leicht ausgetauscht werden. Die Mitnehmer sind vorzugsweise aus einem Kunststoff hoher Abriebfestigkeit hergestellt. Eine Sonderform der dargestellten Schlaufen sind schlauchartige Mitnehmer.
  • Durch die Ausbildung und die Anordnung der Mitnehmer 36 und die Höheneinstellung der Abtragung ist eine Anpassung an das Fördergut und an die höchste zulässige Staukraft mögliche Der Antrieb des Gurtes ist in Fig. 2 mit "35" bezeichnet.
  • Der Gurt 37 ist in dem Hauptpatent (Hauptanmeldung) unterhalb der Rollen 32 so durchgeführt, dass die Mitnehmer unter Reibungskraft an der Unterseite der Rollen angreifen und diese antreiben.
  • Die Förderrichtung und Antriebsrichtung des Motors ist in der Zeichnung durch "Pfeile" angedeutet.
  • Dabei ist naturgemäss die Förderrichtung der Antriebsrichtung des Motors entgegengerichtet.
  • Innerhalb des Rollenbahn-Förderers sind Schaltrollen 38, 39 vorgesehen, die in ihrer Höhenlage gegenüber der Ebene der übrigen Rollen vorragen und von dem Fördergut 37 beim Uberfahren in die Ebene des Rollenbahn-Förderers hinuntergedrückt werden0 Die Schaltrollen sind auf abgefederten SchweAkarmen Ao bzwO 41 gelagert, deren freie Enden mit Schaltern 42 bzwO 43 zusammenarbeiten und unter der Kraft der zugehörigen Federn gegen Anschläge 44 bzwO 45 angedrückt gehalten sind.
  • Uber einen Bereich des Rollenbahn-Förderers, der etwa der Länge des Fördergutstückes entspricht, oder um einiges länger als das längste zu transportierende Fördergutstück ist, ist eine Bremsfläche 46 vorgesehen.
  • Diese Bremsfläche arbeitet mit einer entsprechenden Anzahl von Rollen 32 zusammen, Die Andrückkraft und die Tätigkeit der Bremsfläche sind so eingestellt, dass ihre Reibungskraft erheblich grösser ist, als die der Mitnehmer 36. Auf diese Weise können die von der Bremsfläche beaufschlagten Rollen von den Mitnehmern 36 nicht angetrieben werden Die Bremsfläche 46 ist auf Schwingen 47, 48 an Schwenkachsen 49 50 schwenkbar gelagert. An einer der Schwenkarme(48) greift ein Antriebselement 51, z.B. ein Hydraulikzylinder an, Die Antriebsvorrichtung 51 ist mit den Schaltern 42, 43 über einen Schaltkasten 52 verbunden, welcher die zur Betätigung der Antriebsvorrichtung 51 erforderlichen Elemente, gegebenenfalls auch Zeitverzögerungseinrichtungen und logische Schaltelemente enthält, tber die Länge eines Rollenbahn-Förderers können mehrere solcher Bremsflächen verteilt angeordnet sein. Jeder Bremsfläche können wahlweise eine oder zwei Schaltrollen zugeordnet sein, von denen auf jeden Fall eine - der Bremsfläche vorauseilend angeordnet ist, Die Wirkungsweise der Erfindung ergibt sich aus den Figuren 1 und 2 der Zeichnung. In Fig. 1 sind Fördergutstücke mit 37a - 37e bezeichnet. Die Fördergutstücke 37a, 37b und 37c laufen in einem Abstand voneinander0 Um ein zu dichtes Aufrücken der nachfolgenden Bördergutstücke 37d und 37 e zu verhindern, wird die Bremsstrecke wirksam, d.h. die Bremsfläche wird angezogen, so dass die Fördergut stück 37 d und 37 e an dieser Bremsstrecke zur Ruhe kommen. Die Schaltrollen 38,39 als Tastelemente erfassen(Fig. 1) gerade die Fördergutstücke 37e und 37co Sind die zugehörigen Schalter konjunktiv zur Steuerung der Bremsfläche 46 zusammengefasst, so wird die Bremswirkung aufgehoben9 sobald die beiden Schaltrollen frei werden, doho sobald das Fördergutstück 37 c in Förderrichtung von der Schaltrolle abgelaufen ist.
  • Sobald die Bremse ausgeschaltet ists wird das Fördergutstück 37 d weiterbefördert und zugleich das Fördergutstück 37e. Auf diese Weise erfolgt ein "Vereinzeln" von aufeinanderfolgenden Fördergutstücken.
  • Wird am Ende des Förderers, z.3, durch einen Anschlag 53, ein Stau von Fördergutstücken aufgebaut, so laufen die Fördergutstücke - wie in Figur 2 durch die Bezugszeichen 37a - 37 h angedeutet - zu einem "Block" auf. Da die Schaltrollen 38 und 39 zu irgend einem Zeitpunkt während des Transportes gleichzeitig belegt werden9 wird auch die Bremsfläche 46 wirksam. Auf der von der 3remsfläche definierten Bremsstrecke kommt das nacheilende Förd@rgutstück 37 i zum Stehen und staut die nachkommenden Fördergutstücke ebenfalls auf. Äuf diese Weise wird erreicht, dass nur eine beschränkte anzahl von Fördergutstücken durch den Antrieb dHs Gurtes gegen den Anschlag 53 drücken, so dass der Staudruck auf eine Bremsart beschränkt werden kann, Es ist ersichtlich, dass das Einschalten einer Bremsstrecke im Bereich des Anschlages 53 der Figur 2 dann ebenfalls eine 'tVereinzelung2 im Sinne der Figur 1 bewirken kann.
  • Es genügt im allgemeinen auch, lediglich die Schaltrolle 39 vorzusehen. Ist diese vorübergehend oder dauernd betätigt, so wird vorübergehend oder dauernd die Bremsstrecke wirksam.
  • Es ist auch denkbar, die Schalter 42 und 43 disåuiktiv zur Steuerung der Antriebsvorrichtung 51 zusammensufassen so dass die Bremsfläche 46 in Eingriff gebracht wird, wenn und solange eine der beiden Schaltrollen 38 oder 39 belegt ist.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte und beschriebene Ausführungsform beschränkt; vielmehr können Einzelheiten dem jeweiligen Verwendungszweck angepasst werden - ohne jedoch vom Grundgedanken der Erfindung abzuweichen.

Claims (9)

A n s p r ü c h e :
1. Rollenbahn-Förderer, bei dem in einem RahBen frei drehbare Rollen gelagert sind9 unterhalb der Rollen ein Antriebsband angeordnet ist und auf dem Antriebsband hochragende Mitnehmer angeordnet sind, die an der Unterseite der Rollen angreifen, wobei die Mitnehmer flexibel ausgebildet und derart angeordnet sind, dass die Angriffsflächen der Mitnehmer von unten her in den Bereich der Rollen ragen und kleiner als der Abstand zweier benachm barter Rollen sind - nach Patent . ... ...(Patentanmeldung P 19 39 654o4-22-)- dadurch gekennzeichnet dass innerhalb der Rollenbahn mindestens eine Bremsstrecke (46) vorgesehen ist die von Tästelementen (382 39) gesteuert ist, welche von dem Fördergut (37) betätigt werden0
2. Rollenbahn-Förderer nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass jeder Bremsstrecke ein Tastelement (39) zugeordnet ist.
3. Rollenbahn-Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Bremsstrecke (46) zwei Tastelemente (38 u. 39) zugeordnet sind, von denen das eine (38) vor der Bremsstrecke angeordnet ist und das andere (39) hinter der Bremsstrecke angeordnet ist, und dass beide Tastelemente konjunktiv zum Anziehen der Bremse (46) zusammengeschaltet sind0
4. Rollenbahn-Förderer nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Tastelemente als Schaltrollen in der Förderbahn ausgebildet sind.
5. Rollenbahn-Förderer nach einem der Ansprüche 1 - 4 dadurch gekennzeichnet, dass den Tastelementen Mittel zur Schaltverzögerung nachgeschaltet sind.
6. Rollenbahn-Förderer nach einem der Ansprüche 3 - 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Tastelemente disjunktiv zum Lösen der Bremse zusammengeschaltet sind.
7. Rollenbahn-Förderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsstrecke eine Abbremsvorrichtung (46) aufweist, die gleichzèitig an einer Anzahl hintereinanderliegender Rollen (32) des Rollenbahn-Förderers angreift, wobei die Reibungskraft der Abbremsvorrichtung grösser als die der Mitnehmer (36) ist.
8. Rollenbahn-Förderer nach einem der Ansprüche 5 » 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltverzögerung aller Tastelemente gleich gross ist.
9. Rollenbahn-Förderer nach einem der Ansprüche 5 - 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltverzögerung der Tastelemente ungleich gross ist.
lo. Rolleabahn-Bvrderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsstrecke mindestens die Länge des längsten Stückes des Fördergutes besitzt
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EP0640540A1 (de) * 1993-08-31 1995-03-01 Steiff Fördertechnik GmbH Vorrichtung und Verfahren zum Fördern von Stückgut auf parallel und drehbar gelagerten Rollen

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