DE4111154C2 - Vorrichtung an einer Förderbahn - Google Patents

Vorrichtung an einer Förderbahn

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einer Förderbahn gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Förderbahnen mit einem kontinuierlich laufenden, vorzugsweise endlosen Fördermittel und mit Vorrichtungen zum staudruckarmen oder staudruckfreien Speichern von Fördergütern, beispielsweise vor einer Entnahme- oder Bearbeitungsstation, sind in großer Zahl bekannt. Viele dieser Förderanlagen verwenden hierzu beispielsweise Haltesperren, die zwischen das Fördergut gefahren werden und dieses dabei aufstauen. Falls als Fördermittel Rollenbahnen verwendet werden, werden die Tragrollen durch geeignete Vorrichtungen von der ständig umlaufenden Antriebskette entkoppelt. Gleichzeitig werden die entkoppelten Tragrollen abgebremst, um ein Weiterrollen des Fördergutes zu verhindern.
Das Speichern der Fördergüter in den Staustrecken soll möglichst platzsparend erfolgen. Auf einen Stau auflaufende Fördergüter sollen selbsttätig anhalten. Das Auflösen des Staus soll ebenfalls selbsttätig erfolgen.
Eine gattungsgemäße Vorrichtung ist aus der FR 2 634 471 bekannt. Bei dieser Vorrichtung weist jeder Speicherplatz eine Hubplatte auf, die über drehbar gelagerte Hebel in Form einer Parallelogrammführung durch ein Hubmittel angehoben werden kann. Diese Vorrichtung weist eine Mehrzahl von Lagern für die Hebel und das Hubmittel auf, was kostenaufwendig und wartungsintensiv ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gleichzeitig einfache, preiswerte, betriebssichere, leistungsfähige und variable Vorrichtung an einer Förderbahn zum staudruckfreien Speichern anzugeben.
Diese Aufgabe wird gelöst bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung an einer Förderbahn durch die Merkmale gemäß Kennzeichen des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Damit ergeben sich die Vorteile, daß dank der gleichgerichteten Bewegungskomponenten von Fördergut und Hubplatte die Fördergüter sanft abgebremst werden, daß Fördergut und Fördermittel sicher getrennt sind, daß die Staubildung staudrucklos erfolgt, daß das Absenken der Hubplatte beim Auflösen des Staus ohne Fremdenergie allein unter der Wirkung der Schwerkraft erfolgt, wobei infolge des Gleitens auf den Führungen die Bewegung ausreichend langsam erfolgt und daß die erfindungsgemäße Vorrichtung an jeder Stelle einer geeigneten Förderbahn montiert werden kann, wobei auch eine Nachrüstung bereits installierter Förderbahnen ohne weiteres möglich ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung bestehen die Führungen aus Kunststoff. Dieser besitzt eine gute Dauerhaftigkeit und einen ausreichend geringen Reibkoeffizienten gegenüber dem Material der Hubplatte.
Insbesondere weisen die Gleitflächen der Führungen einen Winkel von ca. 45 Grad zur Waagerechten auf. Vorder- und Hinterkante der Hubplatte sind um einen dem Gleitwinkel der Führungen entsprechenden Winkel abgewinkelt und diese abgewinkelten Teile der Hubplatte ruhen auf den Gleitflächen der Führungen. Die Vorderkante der Hubplatte ist vorzugsweise um 135 Grad, die Hinterkante um 45 Grad abgewinkelt.
Als Hubmittel eignen sich Pneumatikzylinder. Die Hubmittel sind an einer Traverse oder Konsole befestigt, die ihrerseits am Tragprofil befestigt ist. Dank der Schrägführung der Hubplatte müssen die Hubmittel, insbesondere Pneumatikzylinder, nicht das gesamte Gewicht von Hubplatte und Fördergut tragen, so daß die Hubmittel selbst klein und leicht gehalten werden können.
Zur Steuerung des Speichervorgangs ist gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung eine Steuereinrichtung mit je einer logischen UND-Verknüpfung pro Speicherplatz vorgesehen, wobei die Eingangssignale der UND-Verknüpfung von dem dem Speicherplatz eigenen Tastfühler und vom in Förderrichtung nachfolgenden Speicherplatz geliefert werden.
Die Förderbahn kann ein Tragförderer mit Gurtband, Kette, Rollenkette oder dergleichen sein. Dabei kann die Hubplatte aus zwei miteinander gekoppelten Teilen beidseitig eines Tragprofils bestehen und die Führungen, Hubmittel, Konsolen sind auf beiden Seiten des Tragprofils montiert. Die Führungen, Hubmittel Traversen und Hubplatten können aber auch zwischen zwei parallelen Tragprofilen montiert sein. Das Fördergut sitzt unmittelbar auf der gegebenenfalls zweiteiligen Hubplatte.
Handelt es sich bei der Förderbahn um eine Rollenbahn, wobei wenigstens ein Teil der Rollen kontinuierlich angetriebenen ist, ist die Hubplatte unterhalb der Rollen angeordnet und mit einer Anzahl von Zinken ausgerüstet, die durch die Zwischenräume zwischen den Rollen ragen. In diesem Falle sitzt das Fördergut auf den Zinken auf.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung in Form von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel als Seitenansicht,
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel als Seitenansicht,
Fig. 3 eine Frontsicht der Ausführungsbeispiele in Fig. 1 oder 2 als Teildarstellung,
Fig. 4 ein drittes Ausführungsbeispiel als Frontansicht und
Fig. 5 ein viertes Ausführungsbeispiel als Seitenansicht.
Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel in Seitenansicht. Man erkennt ein kräftiges Tragprofil 1, an dessen Oberseite ein endlos umlaufender Gurt als Fördermittel 2 vorgesehen ist. Es sind zwei Speicherplätze dargestellt, an denen Fördergüter 3 staudruckfrei zwischengespeichert werden können.
Jeder Speicherplatz besteht aus einer Hubplatte 7, deren Vorderkante um 135 Grad und deren Hinterkante um 45 Grad abgewinkelt ist. Diese abgewinkelten Kanten der Hubplatten 7 ruhen auf Führungen 4, die am Tragprofil 1 montiert sind.
An einer Traverse 6 ist im Zentrum unter der Hubplatte 7, als Hubmittel 5 je ein Pneumatikzylinder montiert, wobei die Wirkrichtung der Zylinder parallel zu den Gleitflächen der Führungen 4 gerichtet ist.
Sobald einer der Pneumatikzylinder ausgefahren wird, gleitet die Hubplatte 7 schräg aufwärts-vorwärts und hebt das jeweilige Fördergut 3 vom Fördermittel 2 ab. Dank der Lagerung der Hubplatte 7 auf den Führungen 4 müssen die Pneumatikzylinder nur einen Teil des Gewichts der Fördergüter 3 tragen.
Um die Anwesenheit eines Fördergutes 3 im Bereich des jeweiligen Speicherplatzes feststellen zu können, ist unter jeder Hubplatte 7 ein Tastfühler 8 montiert. Dieser wird auch bei abgesenkter Hubplatte 7 von jedem vorbeilaufenden Fördergut 3 betätigt. Bei angehobener Hubplatte 7 wird der Tastfühler 8 auf Dauer betätigt.
Zur Steuerung des Speichervorgangs ist eine Steuereinrichtung 9 vorgesehen, die eine jedem Speicherplatz zugeordnete UND-Verknüpfungsschaltung besitzt. Die Ansteuerung der UND-Verknüpfung erfolgt einerseits durch das Signal von dem dem Speicherplatz zugeordneten Tastfühler 8, andererseits durch das Aktivierungssignal des in Förderrichtung nachfolgenden Speicherplatzes.
Fig. 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel, bei dem die Hubmittel 5 in Form von Pneumatikzylinder an der abgewinkelten Vorderkante der Hubplatten 7 angreifen.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch die Anlagen der Fig. 1 bzw. 2 als Teildarstellung. Man erkennt zwischen den parallelen Tragprofilen 1 die Traverse 6, die ein Hubmittel 5 in Form eines Pneumatikzylinders trägt, die an den Tragprofilen 1 montierten Führungen 4 und die um 45 Grad abgewinkelte Hinterkante der Hubplatte 7 mit Tastfühler 8. Die Hubplatte 7 ist angehoben, so daß das Fördergut 3 von dem ständig umlaufenden Fördermittel 2 frei ist.
Im Tragprofil 1 erkennt man eine integrierte Luftführungskammer 10, über die die zur Betätigung der Pneumatikzylinder und der Steuereinrichtung 9 benötigte Druckluft überall entlang der Anlage zur Verfügung gestellt werden kann. Dadurch ist es möglich, Vorrichtungen an jeder beliebigen Stelle einer Förderbahn vorzusehen bzw. nachzurüsten.
Fig. 4 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel in Frontansicht. In diesem Fall besteht die Hubplatte 7 aus zwei miteinander gekoppelten Teilen 7′, je eines rechts und links des Tragprofils 1. Die Pneumatikzylinder sitzen an Konsolen 6′ rechts und links des Tragprofils 1. Der Tastfühler 8 ist nur einmal vorgesehen.
Fig. 5 zeigt die Anwendung des Prinzips bei einer Rollenbahn. Da die Rollen 2′ zwischen zwei parallelen Tragprofilen 1 montiert werden müssen, muß die Hubplatte 7 mit Hubmittel 5 und Führungen 4 unter den Rollen 2′ montiert werden. Auf der Hubplatte 7 schräg montierte Zinken 11 sind durch die Zwischenräume zwischen den Rollen 2′ geführt und tragen an ihren entsprechend verbreiterten Enden das Fördergut 3.
Wie insbesondere die Fig. 1 und 2 erkennen lassen, werden die Fördergüter 3 praktisch ohne Zwischenräume und damit sehr platzsparend gespeichert. Infolge der gleichgerichteten Bewegungskomponente von Fördergut 3 und Hubplatte 7 wird sanft abgebremst. Beim Auflösen einer gestauten Speicherstrecke senken sich die Hubplatten 7 durch das Gewicht des Förderguts 3 selbsttätig ab. Gleichzeitig wird zwischen zwei aufeinanderfolgenden Fördergütern 3 ein Zwischenraum von der Länge eines Stauplatzes gebildet; die so vereinzelten Fördergüter 3 können ohne Probleme über Weichen usw. geleitet werden.

Claims (14)

1. Vorrichtung an einer Förderbahn, die wenigstens ein Tragprofil (1) und ein kontinuierlich laufendes Fördermittel (2) aufweist, zum staudruckfreien Speichern von Fördergütern (3), mit Speicherplätzen, die jeweils eine Hubplatte (7) aufweisen, die unter der Wirkung wenigstens eines Hubmittels (5) einen schräg aufwärts in Förderrichtung der Fördergüter (3) geneigten Hub ausführt und dabei ein Fördergut (3) vom Fördermittel (2) abhebt sowie mit einer Steuereinrichtung (9) zum Steuern des Speichervorgangs, dadurch gekennzeichnet, daß am Tragprofil (1) Führungen (4) mit schräg aufwärts in Förderrichtung der Fördergüter (3) geneigten Gleitflächen befestigt sind, auf denen die Hubplatte (7) ruht und gleitet, daß die Wirkrichtung des Hubmittels (5) parallel zu den Gleitflächen gerichtet ist und daß an der Hubplatte (7) ein Tastfühler (8) befestigt ist, der von den Fördergütern (3) betätigbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Vorder- und Hinterkante der Hubplatte (7) um einen dem Gleitwinkel der Führungen (4) entsprechenden Winkel abgewinkelt sind und diese abgewinkelten Teile der Hubplatte (7) auf den Gleitflächen der Führungen (4) ruhen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitflächen der Führungen (4) einen Winkel von ca. 45 Grad zur Waagerechten aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkante der Hubplatte (7) um 135 Grad, die Hinterkante um 45 Grad abgewinkelt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubmittel (5) an einer Traverse (6) oder Konsole (6′) befestigt sind, die ihrerseits am Tragprofil (1) befestigt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubplatte (7) aus zwei miteinander gekoppelten Teilen (7′) beidseitig eines Tragprofiles (1) besteht und die Führungen (4), Hubmittel (5), Konsolen (6′) auf beiden Seiten des Tragprofils (1) montiert sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (4), Hubmittel (5), Traversen (6) und Hubplatten (7) zwischen zwei parallelen Tragprofilen (1) montiert sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (4) aus Kunststoff bestehen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubmittel (5) Pneumatik-Zylinder sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (9) pneumatisch arbeitet.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (9) zur Steuerung des Speichervorgangs mit je einer logischen UND-Verknüpfung pro Speicherplatz vorgesehen ist, und daß die Eingangssignale der UND-Verknüpfung von dem den Speicherplatz eigenen Tastfühler (8) und vom in Förderrichtung vorausgehenden Speicherplatz geliefert werden.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbahn eine Rollenbahn ist, wobei wenigstens ein Teil der Rollen (2′) kontinuierlich angetrieben ist und daß die Hubplatte (7) unterhalb der Rollen (2′) angeordnet ist und mit einer Anzahl von Zinken (11) ausgerüstet ist, die durch die Zwischenräume zwischen den Rollen (2′) ragen.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbahn ein Tragförderer mit Gurtband, Kette, Rollenkette oder dergleichen ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragprofil (1) eine integrierte Luftführungskammer (10) besitzt.
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