DE4432909A1 - Artikelanordnungsvorrichtung - Google Patents

Artikelanordnungsvorrichtung

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Artikelanordnungsvorrichtung für die Anordnung einer Vielzahl von Artikeln in einem vorbestimmten Abstand.
Generell werden ICs bei ihrem Herstellungsprozeß verschiedenen Behandlungen, wie etwa einer Hochtemperaturbehandlung und dergleichen, und verschiedenen Versuchen ausgesetzt, wie etwa einem Beständigkeitsversuch und dergleichen. ICs müssen auf eine Platte gefördert werden, welche eine Struktur und einen für jede Behandlung geeigneten Anordnungsabstand hat, und zwar in Übereinstimmung mit der Größe einer Vorrichtung für die Durchführung einer Behandlung und dergleichen und in Übereinstimmung darüber, ob ein elektrisches Signal auf die ICs angelegt werden muß oder nicht, um die ICs effektiv herzustellen. Ist ferner eine zu behandelnde Bauart von ICs unterschiedlich, so wird ein geeigneter Anordnungsabstand einer Platte gemäß der Größe und dergleichen der ICs notwendigerweise geändert. Deswegen werden ICs üblicherweise in einer Universal-IC- Unterbringungseinheit untergebracht und anschließend eine Vielzahl der ICs aus der IC-Unterbringungseinheit genommen, bevor sie der jeweiligen Behandlung und dergleichen ausgesetzt werden, und in einer für die Behandlung und der IC-Bauart geeigneten Platte angeordnet und untergebracht.
Fig. 15 zeigt eine herkömmliche Artikelanordnungsvorrichtung für die Anordnung und Unterbringung einer Vielzahl von ICs. Die Artikelanordnungsvorrichtung ist derart eingerichtet, daß ICs 21 aus einer IC-Unterbringungseinheit 4 genommen und in den Sockel 18 einer Platte 17 untergebracht werden. Die IC- Unterbringungseinheit 4 ist eine Universalvorrichtung und bringt eine Vielzahl der ICs 21 in einem ersten Anordnungsabstand P1 unter. Dagegen ist die Platte 17, beispielsweise eine Einbrennplatte für Hochtemperaturbehandlung, so angefertigt, daß sie für die Größe und dergleichen der Behandlungseinheit einer nicht gezeigten Hochtemperaturbehandlungsvorrichtung geeignet ist und einen sich vom Anordnungsabstand P1 der IC- Unterbringungseinheit 4 unterscheidenden Anordnungsabstand P2 hat.
Eine Struktur der in Fig. 15 gezeigten Artikelanordnungsvorrichtung wird nachstehend beschrieben. Zwei lineare Aufnahmeblöcken 7 sind parallel zueinander mit einem vorbestimmten Zwischenraum angeordnet, wobei ein Förderblock 5 zwischen den Aufnahmeblöcken 7 angeordnet ist. Der Förderblock 7 ist derart angeordnet, daß er mit Hilfe eines Zufuhrmotors 6 entlang den Aufnahmeblöcken 7 bewegt werden kann, wobei das Paar Aufnahmeblöcke 7 so angeordnet ist, daß es mit Hilfe von an den Unterabschnitten an beiden Enden der Aufnahmeblöcke 7 vorgesehenen Hub-/Senkzylindern 8 nach oben und unten bewegt werden kann. Der Förderblock 5 hat eine Vielzahl von IC-Halteeinheiten 5a, welche im gleichen Abstand wie der Anordnungsabstand P2 der Sockel 18 der Platte 17 gebildet sind, in welcher die angeordneten ICs 21 an ihrer oberen Fläche untergebracht werden sollen.
Eine Ansaugeinheit 1 für das Ansaugen und Halten des IC 21 und Bewegungsmotoren 2 und 3 für die Bewegung der Ansaugeinheit 1 in X- und Y-Richtung in horizontaler Ebene sind über einem Ende des Förderblocks 5 und der Aufnahmeblöcke 7 angeordnet, wohingegen eine Multiansaugeinheit 9 über deren anderes Ende angeordnet ist.
Die Multiansaugeinrichtung 9 hat eine Vielzahl von Ansaugköpfen, welche im gleichen Anordnungsabstand wie der Anordnungsabstand P2 der Sockel 18 der Platte 17 angeordnet sind, so daß die Multiansaugeinheit 9 gleichzeitig eine Vielzahl der auf dem Förderblock 5 befindlichen ICs 21 ansaugen und halten kann. Ferner kann die Multiansaugeinheit 9 sowohl mit Hilfe eines Hub-/Senkzylinders 10 nach oben und unten bewegt werden als auch mit Hilfe eines Zufuhrmotors 11 horizontal bewegt werden. Ein Positionierblock 12 ist neben der Multiansaugeinheit 9 angeordnet, um die ICs 21 zu positionieren.
Nachstehend wird die Arbeitsweise beschrieben. Zuerst wird die Ansaugeinheit 1 mit Hilfe der Bewegungsmotoren 2 und 3 derart bewegt, daß einer der ICs 21 von der IC- Unterbringungseinheit 4 mit Hilfe der Ansaugeinheit 1 angesaugt und gehalten sowie an einem Ende des Förderblocks 5 auf der IC-Halteeinheit 5a plaziert wird.
Anschließend wird der Zufuhrmotor 6 angetrieben und bewegt dieser den Förderblock 5 über einen, mit dem Anordnungsabstand P2 der IC-Halteeinheit 5a übereinstimmenden Abstand in Richtung auf das andere Ende der Aufnahmeblöcke 7. Danach werden die Hub-/Senkzylinder 8 angetrieben und heben diese das Paar Aufnahmeblöcke 7 derart nach oben, daß der mit Hilfe des Förderblocks 5 gehaltene IC 21 mittels der Aufnahmeblöcke 7 gehalten wird und von der IC-Halteeinheit 5a abgehoben ist. Bei diesem Zustand wird der Zufuhrmotor 6 angetrieben und bewegt dieser den Förderblock 5 in Ausgangsstellung zurück, wobei danach die Hub-/Senkzylinder 8 angetrieben werden und die Aufnahmeblöcke 7 zur Ausgangsstellung hin senken. Bei diesem Arbeitsgang wird der auf der einen IC-Halteeinheit 5a des Förderblocks 5 plazierte IC 21 auf die benachbarten IC-Halteeinheit 5a hin bewegt.
Eine Vielzahl der in der Unterbringungseinheit 4 untergebrachten ICs 21 wird durch Wiederholung des vorstehenden Arbeitsgangs der Reihe nach auf dem Förderblock 5 angeordnet. Wenn die ICs 21 danach auf der IC-Halteeinheit 5a am anderen Ende des Förderblocks 5 plaziert sind, wird der Hub-/Senkzylinder 10 angetrieben und senkt dieser die Multiansaugeinheit 9 derart, daß die Vielzahl der auf dem Förderblock 5 befindlichen ICs 21 (sechs Stück bei dem in Fig. 15 gezeigten Beispiel) von der Multiansaugeinheit 9 angesaugt und gehalten werden. Danach wird der Zufuhrmotor 11 angetrieben und bewegt dieser die Multiansaugeinheit 9 bis über den Positionierblock 12, so daß die Vielzahl der mit Hilfe der Ansaugeinheit 9 gehaltenen ICs 21 in die jeweils entsprechenden Positioniervertiefungen 13 des Positionierblocks 12 fällt.
Die Vielzahl der nach Vorbeschreibung positionierten ICs 21 wird abermals von der Ansaugeinrichtung 9 angesaugt und gehalten und anschließend gleichzeitig in den entsprechenden IC-Sockeln 18 auf der Platte 17 neben dem Positionierblock 12 plaziert. In Fig. 15 ist mit 14 eine Öffnungs- /Schließvorrichtung für Deckel zum Öffnen und Schließen der Deckel der auf der Platte 17 befindlichen Sockel 18 bezeichnet, wobei die Vorrichtung 14 derart positioniert ist, daß sie mit Hilfe eines Zufuhrmotors 15 und eines Hub- /Senkzylinders 16 neben der Platte 17 bewegt werden kann.
Um die ICs 21 wieder von der den Anordnungsabstand P1 aufweisenden Unterbringungseinheit 4 auf die den Anordnungsabstand P2 aufweisende Platte 17 anzuordnen, müssen nach der vorstehenden Beschreibung die ICs 21 Stück für Stück aus der Unterbringungseinheit 4 genommen und dem Förderblock 5 zugeführt werden, wobei ferner der Förderblock 5 und die Aufnahmeblöcke 7 oft bewegt werden müssen, um die ICs 21 auf dem Förderblock 5 der Reihe nach der Multiansaugeinheit 9 zuzuführen. Folglich entsteht insofern ein Problem, als Zeit für die Anordnung verbraucht wird.
Ist ferner nach der Anordnung der ICs ein Abstand zu ändern, müssen der Förderblock 5 und die Multiansaugeinheit 9 auf einen Förderblock und eine Multiansaugeinheit hin geändert werden, welche jeweils einen, den geänderten Abstand entsprechenden Abstand aufweisen. Somit entsteht zudem insofern ein Problem, als ein Arbeitsvorgang zur Änderung des Aufbaus zeitaufwendig ist.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Artikelanordnungsvorrichtung zu schaffen, welche eine Vielzahl von Artikeln bei hoher Geschwindigkeit in einem erwünschten Abstand anordnet.
Eine erfindungsgemäße Artikelanordnungsvorrichtung hat eine Fördereinrichtung für die Förderung von Artikeln, eine Abtasteinrichtung für die Abtastung der Vorbeibewegung der mit Hilfe der Fördereinrichtung geförderten Artikel, eine Vielzahl von Halteeinrichtungen, welche in vorbestimmtem Abstand zueinander in Richtung der mittels der Fördereinrichtung durchgeführten Förderung angeordnet ist, um die mittels der Fördereinrichtung geförderten Artikel zu halten, und eine Steuereinrichtung für die Steuerung einer Vielzahl der Halteeinrichtungen, so daß die geförderten Artikel mit Hilfe einer Vielzahl der Halteeinrichtungen auf die Vorbeibewegung der mittels der Abtasteinrichtung abgetasteten Artikel hin gehalten werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht einer Artikelanordnungsvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Perspektivansicht einer bei Ausführungsbeispiel 1 verwendeten Ansaugeinheit;
Fig. 3 bis 5 jeweils Ansichten eines Abschnittes, an dem die Ansaugeinheit aus Fig. 2 montiert ist;
Fig. 6 und 7 jeweils Querschnittsansichten einer Innenstruktur der in Ausführungsbeispiel 1 verwendeten Ansaugeinheit;
Fig. 8 eine Vorderansicht einer bei dem ersten Ausführungsbeispiel verwendeten Berichtigungseinheit;
Fig. 9 eine Vorderansicht eines Arbeitszustands der Berichtigungseinheit aus Fig. 8;
Fig. 10 und 11 jeweils Perspektivansichten eines Hauptabschnitts einer Artikelanordnungsvorrichtung der Ausführungsbeispiele 2 und 3;
Fig. 12 und 13 jeweils Vorderansichten einer Halteeinrichtung der Ausführungsbeispiele aus Fig. 4 und 5;
Fig. 14 eine Perspektivansicht einer IC-Anordnungsvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel 6 und
Fig. 15 eine Perspektivansicht einer herkömmlichen Artikelanordnungsvorrichtung.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Ausführungsbeispiel 1
Fig. 1 zeigt eine Artikelanordnungsvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung. Eine Fördereinrichtung für die Förderung von Artikeln besteht aus einem Band 25 aus rostfreiem Stahl und einem Motor 26 zum Antreiben des Bandes 25. Werden beispielsweise ICs 21 auf dem Band 25 aus rostfreiem Stahl plaziert und als Artikel geför­ dert, werden die ICs 21 in dem Zustand gefördert, in dem sie auf dem Band 25 aus rostfreiem Stahl plaziert sind. Der Motor 26 hat ein darauf angebrachtes Zählwerk 27, welches die Upm des Motors 26, d. h. einen Bewegungsbetrag des Bandes 25 aus rostfreiem Stahl erfassen kann.
Eine erste Ansaugeinheit 24, auf der eine Vielzahl von Ansaugvorrichtungen 23a, 23b, 23c . . . montiert ist, um je­ weils die ICs 21 anzusaugen und zu halten, ist bezüglich der mit Hilfe des Bandes 25 aus rostfreiem Stahl durchgeführten Förderung auf der stromaufwärtigen Seite angeordnet. Die er­ ste Ansaugeinheit 24 bildet eine Zufuhreinrichtung der vor­ liegenden Erfindung und kann mit Hilfe einer nicht gezeigten Bewegungseinheit in zur Förderrichtung des Bandes 25 aus rostfreiem Stahl senkrechter Richtung bewegt werden.
Eine Berichtigungseinheit 28 ist an dem Mittelabschnitt des Bandes 25 aus rostfreiem Stahl angeordnet, um die ICs 21 zu mitteln, welche zur breitseitigen Mitte des Bandes 25 aus rostfreiem Stahl hingefördert worden sind. Ein erster Sensor 29 ist auf der stromaufwärtigen Seite der Berichtigungseinheit 28 angeordnet, um die auf dem Band 25 aus rostfreiem Stahl befindlichen ICs 21 abzutasten. Tastet ein erster Sensor 29 die ICs 21 ab, so wird die Berichtigungseinheit 28 auf ein Signal vom Sensor 29 hin der­ art angetrieben, daß eine Position des IC 21 zur breitseiti­ gen Mitte des Bandes 25 aus rostfreiem Stahl hin berichtigt wird.
Ein zweiter Sensor 30 ist auf der bezüglich der mit Hilfe des Bandes 25 aus rostfreiem Stahl durchgeführten Förderung stromabwärtigen Seite der Berichtigungseinheit 28 angeordnet, um die Vorbeibewegung der auf dem Band 25 aus rostfreiem Stahl befindlichen ICs 21 abzutasten. Der zweite Sensor 30 bildet eine Abtasteinrichtung der vorliegenden Erfindung.
Eine zweite Ansaugeinheit 32, auf der eine Vielzahl von Abtastvorrichtungen 31a, 31b, 31c, . . . montiert ist, um je­ weils die mit Hilfe des Bandes 25 aus rostfreiem Stahl geför­ derten ICs 21 anzusaugen und zu halten, ist auf der weiteren stromabwärtigen Seite des zweiten Sensors 30 angeordnet. Die Ansaugvorrichtungen 31a, 31b, 31c, . . . sind in Förderrichtung des Bandes 25 aus rostfreiem Stahl über die Abstände Sa, Sb, Sc, . . . weg von dem zweiten Sensor 30 angeordnet und bilden eine Vielzahl von zueinander im vorbestimmten Abstand ange­ ordneten Halteeinrichtungen. Die zweite Ansaugeinheit 32 kann mit Hilfe einer nicht gezeigten Bewegungseinheit in zur Förderrichtung des Bandes 25 aus rostfreiem Stahl senkrechter Richtung gefördert werden.
Eine Luftquelle 33 ist mit der ersten Ansaugeinheit 24 und der zweiten Ansaugeinheit 32 verbunden, um die in deren je­ weiligen Ansaugvorrichtungen befindliche Luft abzusaugen. Die Luftquelle 33 wird mit Hilfe eines mit dem Zählwerk 27 und dem zweiten Sensor 30 verbundenen Steuerschaltkreises 34 ge­ steuert. Der erste Sensor 29 und die Berichtigungseinheit 28 sind ebenfalls mit dem Steuerschaltkreis 34 verbunden.
Nachstehend wird die Arbeitsweise des Ausführungsbeispiels 1 beschrieben. Zuerst wird eine Unterbringungseinheit 4, in der eine Vielzahl der ICs 21 untergebracht ist, neben der ersten Ansaugeinheit 24 plaziert. Es ist zu bemerken, daß der Anordnungsabstand der Ansaugvorrichtungen 23a, 23b, 23c, . . . der ersten Ansaugeinheit 24 auf den gleichen Wert wie der des Anordnungsabstands der Vielzahl der in der Unterbringungseinheit 4 untergebrachten ICs 21 zurückgesetzt ist. Die Ansaugeinheit 24 wird mit Hilfe der nicht gezeigten Bewegungseinheit bewegt, wobei die in den jeweiligen Ansaugvorrichtungen der Ansaugeinheit 24 befindliche Luft mit Hilfe der Luftquelle 33 gesaugt wird, so daß eine Vielzahl von in Reihe angeordneter und in der Unterbringungseinheit 4 untergebrachter ICs 21 gleichzeitig an die Ansaugvorrichtungen 23a, 23b, 23c, . . . angesaugt und von die­ ser gehalten wird.
Die Ansaugeinheit 24 wird oberhalb des Bandes 25 aus rost­ freiem Stahl bewegt und die Luftabsaugung in der ersten Ansaugvorrichtung 23a mittels der Luftquelle 33 gestoppt. Daraus resultiert, daß der mittels der Ansaugvorrichtung 23a gehaltene IC 21 auf dem zur stromabwärtigen Seite hin ange­ triebenen und geförderten Band 25 aus rostfreiem Stahl in ei­ nem derartigen Zustand plaziert wird, daß er auf dem Band 25 aus rostfreiem Stahl plaziert ist. Anschließend wird der IC 21 von der zweiten Ansaugvorrichtung 23b der Ansaugvorrichtung 24 entfernt und auf dem Band 25 aus rost­ freiem Stahl plaziert. Auf die gleiche Weise werden die ICs 21 jeweils der Reihe nach von einer Vielzahl der Ansaugvorrichtungen der Ansaugeinheit 24 entfernt und auf dem Band 25 aus rostfreiem Stahl plaziert.
Wird der auf dem Band 25 aus rostfreiem Stahl geförderte IC 21 mit Hilfe des ersten Sensors 29 abgetastet, treibt der Steuerschaltkreis 34 die Berichtigungseinheit 28 zeitweilig an, sobald der IC 21 an der Mitte der Berichtigungseinheit 28 ankommt. Bei diesem Arbeitsgang wird die Position des IC 21 zur breitseitigen Mitte des Bandes 25 aus rostfreiem Stahl hin berichtigt. Ob der IC 21 in der Mitte der Berichtigungseinheit 28 angekommen ist oder nicht kann bei­ spielsweise dadurch bestimmt werden, daß die von dem mit dem Motor 26 verbundenen Zählwerk 27 erzeugten Impulse gezählt werden oder der Ablauf einer festgesetzten Zeit bestätigt wird.
Wird der IC 21, dessen Position nach der vorstehenden Beschreibung korrigiert wurde, mit Hilfe des Sensors 30 abge­ tastet, beginnt der Steuerschaltkreis 34, die vom Zählwerk 27 erzeugten Impulse zu zählen. Erreichen die gezählten Impulse den, einen Bewegungsbetrag Sa des Bandes 25 aus rostfreiem Stahl entsprechenden Wert, bestimmt der Steuerschaltkreis 34, daß der IC 21 genau unterhalb der ersten Ansaugvorrichtung 31a der Ansaugeinheit 32 hin gefördert worden ist und be­ wirkt, daß die Luftquelle 33 die in der Ansaugvorrichtung 31a befindliche Luft absaugt. Mit diesem Arbeitsgang wird der sich gerade unterhalb der ersten Ansaugvorrichtung 31a vor­ beibewegende IC 21 mit Hilfe der Ansaugvorrichtung 31a ange­ saugt und gehalten. Dabei wird der gehaltene IC 21 in einem vorbestimmten Abstand oberhalb der Oberfläche des Bandes 25 aus rostfreiem Stahl derart plaziert, daß sich der darauf fol­ gende IC 21 unterhalb des IC 21 vorbeibewegen kann.
Die auf dem Band 25 aus rostfreiem Stahl der Reihe nach ge­ förderten ICs 21 werden mit Hilfe der Berichtigungseinheit 28 auf gleiche Weise gemittelt und anschließend mit Hilfe des zweiten Sensors 30 abgetastet, wobei der Steuerschaltkreis 34 beginnt, die Impulse von dem Zählwerk 27 abermals zu zählen. Erreichen die gezählten Impulse einen, einen Bewegungsbetrag Sb des Bandes 25 aus rostfreiem Stahl entsprechenden Wert, bewirkt der Steuerschaltkreis 34, daß die Luftquelle 33 die in die zweite Ansaugvorrichtung 31b der Ansaugeinheit 32 befindliche Luft absaugt. Mit diesem Arbeitsgang wird der sich gerade unterhalb der zweiten Ansaugvorrichtung 31b vorbeibewegende IC 21 mit Hilfe der Ansaugvorrichtung 31b angesaugt und gehalten.
Auf gleiche Weise wird eine Vielzahl der mit Hilfe der ersten Ansaugeinheit 24 auf dem Band 25 aus rostfreiem Stahl pla­ zierten ICs 21 mittels der Berichtigungseinheit 28 der Reihe nach gemittelt und mit Hilfe des zweiten Sensors 30 abgeta­ stet und anschließend mit Hilfe der entsprechenden Ansaugvorrichtungen der zweiten Ansaugeinheit 32 bei Positionen angesaugt und gehalten, zu denen sie jeweils mit­ tels der Anzahl der entsprechenden Impulse gefördert wurden. Es ist zu bemerken, daß der Anordnungsabstand der Ansaugvorrichtungen 31a, 31b, 31c, . . . der zweiten Ansaugeinheit 32 zum gleichen Wert zurückgesetzt wurde, wie der des Anordnungsabstands der Sockel 18 einer Platte 17, in welcher die angeordneten ICs 21 unterzubringen sind.
Danach wird die zweite Ansaugeinheit 32 mit Hilfe der nicht gezeigten Bewegungseinheit bewegt und das Absaugen der in den jeweiligen Ansaugvorrichtungen der Ansaugeinheit 32 befindli­ chen Luft mittels der Luftquelle 33 gestoppt, so daß eine Vielzahl der mit Hilfe der Ansaugeinrichtung 32 gehaltenen jeweiligen ICs 21 gleichzeitig in die entsprechenden Positioniervertiefungen 13 eines Positionierblocks 12 fällt. Eine Vielzahl der nach vorstehender Beschreibung positionier­ ten ICs 21 wird abermals mit Hilfe der jeweiligen Ansaugvorrichtungen der Ansaugeinheit 32 angesaugt und ge­ halten und gleichzeitig in den entsprechenden IC-Sockeln 18 auf der neben dem Positionierblock 12 befindlichen Platte 17 untergebracht. In Fig. 1 ist mit 14 eine Öffnungs- /Schließvorrichtung für Deckel zum Öffnen und Schließen der Deckel der auf der Platte 17 befindlichen Sockel 18 bezeich­ net.
Fig. 2 zeigt die erste Ansaugeinheit 24. Die Ansaugeinheit 24 hat eine Montierplatte 40, welche mit einer auf ihrer Oberfläche gebildeten Schiene 41 vorgesehen ist, wobei eine Vielzahl der Ansaugvorrichtungen 23a, 23b, 23c jeweils unter Verwendung von Feststellschrauben 58 befestigt sind. Die je­ weiligen Ansaugvorrichtungen können dadurch, daß die Feststellschrauben 58 gelockert werden, entlang der Schiene 41 bewegt werden, wodurch der Abstand P3 zwischen benachbar­ ten Ansaugvorrichtungen auf einen beliebigen Wert gesetzt werden kann.
Die Montierplatte 40 ist lösbar an die mit Hilfe von Haken 38 und Montierstiften 39 mit LM-(linearen Bewegungs-)-Führungen 36 vorgesehenen Blöcke 37 befestigt. Fig. 3 zeigt ausführlich einen an dem Block 37 montierten Abschnitt. Der Montagestift 39 ist in den Block 37 eingeschraubt und der Haken 38 in der mit dem Montagestift 39 definierten Rille 60 angeordnet, so daß die Montierplatte 40 zusammen mit dem Haken 38 mit Hilfe des Montagestifts 39 an den Block 37 befestigt ist.
Wird der in Fig. 4 gezeigte Montagestift 39 gelockert, kann dieser von der Rille 60 des Montagestifts 39 entfernt werden. Wird in diesem Zustand die Montierplatte 40 parallel zum Montagestift 39 gezogen, kann die Ansaugeinheit 24 von dem Block 37 entfernt werden. Ist andererseits die Ansaugeinheit 24 an den Block 37 zu montieren, so wird die Montierplatte 40 unter Verwendung des Montagestifts 39 als Führung gegen den Block 37 angepreßt und der Haken 38 gedreht und in die Rille 60 des Montagestifts 39 eingesetzt. Wird ferner der Montagestift 39 befestigt, ist die Montierplatte 40 zusammen mit dem Haken 38 an dem Block 37 fixiert.
Die zweite Ansaugeinheit 32 hat ebenfalls die gleiche Struktur wie die vorstehende erste Ansaugeinheit 24.
Fig. 6 zeigt die jeweiligen, an die ersten und zweiten Einheiten 24 und 32 montierten Ansaugvorrichtungen ausführ­ lich. Die Führungen 46, 47 sind jeweils an den Oberabschnitt und den Unterabschnitt des an einem Gehäuse 56 definierten Durchlaßloches befestigt, wobei ein Hohlabschnitt 56a zwi­ schen den Führungen 47 und 46 gebildet ist. Ein Ansaugrohr 42 ist dadurch, daß es jeweils durch die Führungen geht, ver­ schiebbar angeordnet. In Fig. 6 ist mit 43 eine Lagerung be­ zeichnet, welche das Verschieben des Ansaugrohrs 42 erleich­ tert. Ein Sperring 44 ist an den Außenumfang des in dem Hohlabschnitt 56a angeordneten Ansaugrohrs angebracht, wobei eine das Ansaugrohr 42 umgebende Feder 45 zwischen dem Sperring 44 und der unteren Fläche der oberen Führung 47 an­ geordnet ist. Der Sperring 44 ist mit Hilfe der Feder 45 ge­ gen die Oberfläche der unteren Führung 46 angepreßt. Ein Gummipolster 48 ist an den Außenumfang des Oberabschnitts des durch die obere Führung 47 gehenden Ansaugrohrs 42 ange­ bracht. Eine Luftschlauchbefestigung 49 ist an den Oberabschnitt der oberen Führung 47 derart befestigt, daß ein Luftraum 51 zwischen der oberen Führung 47 und der Befestigung 49 gebildet ist. Der oberste Abschnitt des Ansaugrohrs 42 und das Gummipolster 48 sind in dem Luftraum 51 angeordnet.
Das Gehäuse 56 ist unter Verwendung der Feststellschraube 58 an die Schiene 41 der Montierplatte 40 befestigt. Eine Luftöffnung 59 ist in der Montierplatte 40 definiert, um de­ ren obere Fläche mit deren, mit dem Block 37 in Kontakt ste­ hender Rückfläche zu verbinden, wobei ein Luftschlauch 50 zwischen der oberen Fläche der Montierplatte 40 und der Luftschlauchbefestigung 49 angeordnet ist, wodurch der Luftraum 51 mit der Luftöffnung 51 verbunden ist. Ein O-Ring 52 ist an dem Außenumfang der zur Rückfläche der Montierplatte 40 geöffneten Luftöffnung 59 angeordnet. Andererseits ist zudem eine Luftöffnung 54 am Block 37 defi­ niert, an dem die Montierplatte 40 befestigt ist, und ist eine Düse 53 an einem Ende der Luftöffnung 54 angebracht. Stößt die Montierplatte 40 gegen den Block 37, so wird die Düse 53 derart in den O-Ring 52 aufgenommen, daß die Luftöffnung 54 problemlos mit der Luftöffnung 59 verbunden werden kann. Die in Fig. 1 gezeigte Luftquelle 33 ist mit dem anderen Ende der Luftöffnung 54 des Blocks 37 verbunden.
Nachstehend wird die Arbeitsweise der Ansaugvorrichtung be­ schrieben. Kommt der auf dem Band 25 aus rostfreiem Stahl ge­ förderte IC 21 gerade unterhalb der Ansaugrohrs 42 an, so wird mit Hilfe der Luftquelle 33 Luft von der Luftöffnung 54 aus abgesaugt, so daß der Luftraum 51 und das Innere des Ansaugrohrs 42 über die Luftöffnung 59 und den Luftschlauch 50 evakuiert werden. Folglich wird der IC 21 in Richtung auf das Ansaugrohr 42 gesaugt und an das untere Ende des Ansaugrohrs 42 gesaugt und von diesem gehalten. Da jetzt ein Spalt zwischen dem Ansaugrohr 42 und dem IC 21 geschlossen ist, erhöht sich der Unterdruck im Inneren des Ansaugrohrs 42 und im Luftraum 51. Somit wird das Ansaugrohr 42 dann nach oben gesaugt, wenn eine durch den Unterdruck verursachte Kraft größer als der Druck der Feder 45 wird, wobei das den IC 21 ansaugende und haltende Ansaugrohr 42 nach oben bewegt wird, bis gemäß Fig. 7 das Gummipolster 48 in Kontakt mit Luftschlauchbefestigung 49 steht. Daher bewegt sich der dar­ auffolgende auf dem Band 25 aus rostfreiem Stahl befindliche IC 21 gerade unterhalb des mit Hilfe des Ansaugrohres 42 an­ gesaugten und gehaltenen IC 21 vorbei und erreicht die Position einer weiteren Ansaugvorrichtung.
Wie vorstehend beschrieben, können die bei dem Ausführungsbeispiel 1 verwendeten Ansaugvorrichtungen 24 und 32 problemlos an den Block 37 der Ansaugeinheit montiert und von diesem abmontiert sowie mit Hilfe des O-Rings 52 und der Düse 53 einfach mit der Luftquelle 33 verbunden werden. Ferner kann der Abstand zwischen den Köpfen einer Vielzahl der Ansaugvorrichtungen in den Ansaugeinheiten problemlos ge­ ändert werden.
Die Fig. 8 zeigt die Berichtigungseinheit 28 ausführlich. Eine Montierbasis 75 ist unterhalb des Bandes 25 aus rost­ freiem Stahl angeordnet, wobei eine LM-(Linearbewegungs-)Führung 66 auf der Montierbasis 75 in zur Bewegungsrichtung des Bandes 25 aus rostfreiem Stahl senkrechter Richtung ge­ bildet ist. Ein Paar von Blöcken 62 ist an der LM-Führung 66 verschiebbar angeordnet und eine Führungsplatte 61 mit Hilfe eines Bolzens 63 auf jeden der Blöcke 62 befestigt. Der Block 62 kann dadurch mit der Führungsplatte 61 ausgerichtet wer­ den, daß ein mit dem Block 62 vorgesehener Führungsstift 65 in das an der Führungsplatte 61 definierte Loch 64 eingesetzt wird.
Jeder der Blöcke 62 ist über einen ersten Arm 67 und einen zweiten Arm 70 mit einer Scheibenplatte 72 verbunden, wobei ein Stellglied 74 mit der Scheibenplatte 72 verbunden ist. Ein Ende des ersten Armes 67 ist mit einer mit dem Block 62 vorgesehenen Rolle 69 verbunden, wobei deren Zwischenabschnitt über einen Drehbolzen 68 drehbar gelagert ist, wobei deren anderes Ende über einen Drehbolzen 71 dreh­ bar mit einem Ende eines zweiten Arms 70 verbunden ist. Das andere Ende des zweiten Arms 70 ist über einen Drehbolzen 71 mit der Scheibenplatte 72 drehbar verbunden. Ein Paar der Führungsplatten 61 wird gemäß Fig. 9 mittels dem Antrieb des Stellglieds 74 oberhalb des Bandes 25 aus rostfreiem Stahl in zur Beförderungsrichtung des Bandes 25 aus rostfreiem Stahl senkrechter Richtung bewegt.
Nachstehend wird die Arbeitsweise der Berichtigungseinheit 28 beschrieben. Wird der auf dem Band 25 aus rostfreiem Stahl geförderte IC 21 mit Hilfe des ersten Sensors 29 abgetastet, so treibt der Steuerschaltkreis 34 das Stellglied 74 dann an, wenn der IC 21 zwischen einem Paar der Führungsplatten 61 an­ kommt. Bei diesem Arbeitsgang dreht sich die Scheibenplatte 72 in gemäß Fig. 9 gezeigter Richtung um 180°. Zuerst wird der zweite Arm 70 durch die Anfangsdrehung von 90° über den Abstand, der dem Drehradius des mit der Scheibenplatte 72 vorgesehenen Drehbolzens 73 entspricht, derart geschoben, daß sich der erste Arm 67 um den Drehbolzen 68 dreht und die Rolle 69 gedreht wird. Genauer ausgedrückt nähern sich das Paar von Führungsplatten 61 zusammen mit den Blöcken 62 der­ art an, daß der auf dem Band 25 aus rostfreiem Stahl pla­ zierte IC 21 dadurch in die breitseitige Mitte des Bandes aus rostfreiem Stahl 25 gemittelt wird, daß er mit den Führungsplatten 61 verschoben wird. Dreht sich die Scheibenplatte 72 um weitere 90° gehen der erste Arm 67 und die Rolle 69 in deren Ausgangsstellung zurück und geht das Paar der Führungsplatten 61 auseinander.
Da die Scheibenplatte 72 einem Drehablauf folgt, bewegen sich die Führungsplatten 61 entlang einer Sinuswelle. Folglich wird zur Berichtung nur ein geringer Stoß von den Führungsplatte 61 auf den IC 21 ausgeübt, so daß der IC 21 gemittelt werden kann, ohne verkratzt zu werden.
Die ICs 21 können zudem auf derartige Weise fest angesaugt und gehalten werden, daß die Position eines jeden, mit Hilfe der ersten Ansaugeinheit 24 plazierten IC 21 über die Breite des Bandes aus rostfreiem Stahl abgetastet und die zweite Ansaugeinheit 32 gemäß der Position eines jeden abgetasteten IC 21 über die Breite des Bandes 25 aus rostfreiem Stahl be­ wegt wird, anstelle den IC 21 mit Hilfe der Berichtigungseinheit 28 zu mitteln.
Obwohl bei dem Ausführungsbeispiel 1 eine Vielzahl der ICs 21 mit Hilfe der ersten Ansaugeinheit 24 gleichzeitig gehalten und der Reihe nach dem Band 25 aus rostfreiem Stahl zugeführt werden, ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Struktur beschränkt. Die ICs 21 werden mit Hilfe der Berichtigungseinheit 28 gemittelt und anschließend angesaugt und gehalten, nachdem sie mit Hilfe des zweiten Sensors 30 abgetastet und über die vorbestimmten Bewegungsbeträge Sa, Sb, Sc, . . . gefördert worden sind. Selbst, wenn folglich die ICs 21 auf der stromaufwärtigen Seite des Bandes 25 aus rost­ freiem Stahl Stück für Stück plaziert werden oder selbst, wenn eine Vielzahl der ICs 21 beliebig darauf plaziert wird, werden sie mit Hilfe der zweiten Ansaugeinheit 32 fest ange­ saugt und gehalten.
Obwohl ferner die ICs 21 mit Hilfe einer Vielzahl von Ansaugvorrichtungen 31a, 31b, 31c, . . . der zweiten Ansaugeinrichtung 32 der Reihe nach angesaugt und gehalten werden, und zwar in ihrer von der stromaufwärtigen Seite der Richtung, in der die ICs 21 mit Hilfe des Bandes 25 aus rost­ freiem Stahl gefördert werden, beginnenden Reihenfolge, ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Anordnung be­ schränkt, wobei beispielsweise die ICs 21 der Reihe nach mit Hilfe der Ansaugvorrichtungen in der Reihe gehalten werden können, und zwar in ihrer von der stromabwärtigen Seite der Förderrichtung der ICs 21 beginnenden Reihenfolge.
Ausführungsbeispiel 2
Obwohl das Ausführungsbeispiel 1 das mit Hilfe des die Fördereinrichtung repräsentierenden Motors 26 angetriebene Band 25 aus rostfreiem Stahl verwendet, kann gemäß Fig. 10 ein, nicht aus rostfreiem Stahl bestehendes dielektrisches Material, wie etwa Metall, Harz oder dergleichen bestehendes Band 76 angetrieben werden. Jegliches Material kann als Material des Bandes 76 verwendet werden, solange es die Leitungen des zu fördernden IC 21 nicht zerkratzt.
Ausführungsbeispiel 3
Gemäß Fig. 11 sind neben den Ansaugvorrichtungen 31a, 31b, 31c, . . . der zweiten Ansaugeinheit 32 jeweils Sensoren 77a, 77b, 77c, . . . für die Abtastung der Ankunft der ICs 21 ange­ ordnet, wobei diese Sensoren 77a, 77b, 77c, . . . als Abtasteinrichtungen der vorliegenden Erfindung verwendet wer­ den können. Tasten, genauer ausgedrückt, die jeweiligen Sensoren 77a, 77b, 77c, . . . die auf dem Band 25 aus rostfreiem Stahl geförderten ICs 21 ab, geben die Sensoren Abtastsignale zum Steuerschaltkreis 34 aus, damit die jeweiligen entsprechenden Ansaugvorrichtungen 31a, 31b, 31c, . . . die abgetasteten ICs 21 über eine Luftquelle 33 ansaugen. Bei dieser Anordnung müssen die Impulse vom Zählwerk 27 nicht ge­ lesen werden.
Werden jedoch die ICs 21 mit Hilfe der Sensoren 77a, 77b, 77c, . . . neben den jeweiligen Ansaugvorrichtungen 31a, 31b, 31c, . . . sowie mit Hilfe des zweiten Sensors 30 abgetastet und die Impulse nach der Beschreibung des Ausführungsbeispiels 1 von einem Zählwerk 27 gezählt und ein mit Hilfe der Sensoren 77a, 77b, 77c, . . . durch das Zählen der Impulse ein Erfassungsergebnis ermittelt, können die ICs 21 fester ange­ saugt und gehalten werden.
Ausführungsbeispiel 4
Obwohl das Ausführungsbeispiel 1 die ICs 21 unter Verwendung der Ansaugvorrichtungen als Halteeinrichtung mit Unterdruck ansaugt und hält, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Beispielsweise kann gemäß Fig. 12 das IC 21 mit Hilfe der Greifer 79 einer mechanischen Klemme 78 mechanisch gehalten werden. Wird der IC 21 mit Hilfe der Greifer 79 ge­ halten und anschließend die mechanische Klemme 78 mit Hilfe eines Zylinders 80 zusammen mit dem IC 21 angehoben, kann sich der darauffolgende auf dem Band 25 aus rostfreiem Stahl geförderte IC 21 unterhalb des angehobenen IC 21 vorbeibewe­ gen.
Ausführungsbeispiel 5
Kann ein Artikel, wie etwa der IC 21 und dergleichen, mittels Magnetkraft gehalten werden, so kann gemäß Fig. 13 als Halteeinrichtung ein Elektromagnet 81 verwendet werden. Wird der Artikel mit Hilfe des Elektromagneten 81 gehalten und an­ schließend der Elektromagnet 81 mit Hilfe des Zylinders 80 angehoben, kann sich der darauffolgende, auf dem Band 25 aus rostfreiem Stahl geförderte Artikel auch in diesem Fall un­ terhalb des angehobenen Artikels vorbeibewegen.
Ausführungsbeispiel 6
Fig. 14 zeigt eine sinnvoll einsetzbare IC- Anordnungsvorrichtung. Eine erste Ansaugeinheit 24 wird an einem Ende eines Bandes 25 aus rostfreiem Stahl angeordnet, wobei ferner jeweils eine Berichtigungseinheit 28 und eine zweite Ansaugeinheit 32 entlang dem Band 25 aus rostfreiem Stahl angeordnet werden. Eine Vielzahl von darin jeweils ICs unterbringende Unterbringungseinheiten 4 ist übereinanderge­ stapelt und neben der ersten Ansaugeinheit 24 angeordnet, wo­ bei ein Motor 82 vorgesehen ist, um die Höhe der obersten Unterbringungseinheit 4 mit der Ansaugeinheit 24 anzuglei­ chen. Ferner ist neben der zweiten Ansaugeinheit 32 eine Speichereinrichtung 83 für die Speicherung einer Platte 17 angeordnet.
Ferner ist eine Berichtigungseinheit 84, ähnlich wie die Berichtigungseinheit 28, an dem anderen Ende des Bandes 25 aus rostfreiem Stahl und neben der Berichtungseinheit 84 eine IC-Zufuhreinheit 85 angeordnet. Die erste Ansaugeinheit 25 führt die in den flach geformten Unterbringungseinheiten un­ tergebrachten ICs auf das Band 25 aus rostfreiem Stahl zu, wohingegen die IC-Zufuhreinheit 85 die in einem Rohr unterge­ brachten ICs 21 auf das andere Ende des Bandes 25 aus rost­ freiem Stahl zuführt. Werden die ICs aus dem Rohr mit Hilfe der IC-Zufuhreinheit 85 für die Anordnung genommen, wird ein Motor 26 in umgekehrter Richtung angetrieben, um die ICs von der IC-Zufuhreinheit 85 auf das andere Ende des Bandes 25 aus rostfreiem Stahl zu führen. Die ICs werden mit Hilfe der Berichtigungseinheit 84 gemittelt und im gleichen Arbeitsschritt wie in Ausführungsbeispiel 1 an die zweite Ansaugeinheit 32 angesaugt und von dieser gehalten.
Obwohl die vorstehenden Ausführungsbeispiele hauptsächlich unter Bezugnahme auf ICs als anzuordnende Artikel beschrieben sind, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt, sondern kann auf beliebige Artikel anwendbar sein, sofern sie mit Hilfe einer Fördereinrichtung gefördert und von einer Halteeinrichtung gehalten werden können.
Es ist eine Artikelanordnungsvorrichtung gezeigt, welche Artikel 21, wie etwa ICs, bei beliebigem Anordnungsabstand mit Hilfe einer einfachen Vorrichtung anordnen kann, ohne daß ein zeitaufwendiger Arbeitsschritt nötig ist.
Die erfindungsgemäße Artikelanordnungsvorrichtung hat ein Band 25;76 aus rostfreiem Stahl für die Förderung von Artikeln 21, einen Sensor 30 für die Abtastung der Vorbeibewegung der mit Hilfe des Bandes 25; 76 aus rostfreiem Stahl geförderten Artikel 21, eine Vielzahl von Ansaugvorrichtungen 31a, 31b, 31c, . . . , welche bei vorbestimmtem Abstand in Richtung der mittels dem Band 25; 76 aus rostfreiem Stahl durchgeführten Förderung angeordnet ist, um jeweils die mit Hilfe des Bandes 25;76 aus rostfreiem Stahl geförderten Artikel 21 zu halten, und einen Steuerschaltkreis 34 für die derartige Steuerung einer Vielzahl der Ansaugvorrichtungen 23a, 23b, 23c; 31a, 31b, 31c, . . . , daß die geförderten Artikel 21 auf das Vorbeibewegen der mittels dem Sensor 30 abgetasteten Artikel 21 hin mit Hilfe einer Vielzahl der Ansaugvorrichtungen 31a, 31b, 31c, . . . gehalten werden.

Claims (15)

1. Artikelanordnungsvorrichtung, mit:
einer Fördereinrichtung für die Förderung von Artikel (21);
einer Abtasteinrichtung (30) für die Abtastung der Vorbeibewegung der mit Hilfe der Fördereinrichtung geförder­ ten Artikel (21);
einer Vielzahl von Halteeinrichtungen (23a, 23b, 23c, . . . , 31a, 31b, 31c, . . . ), welche im vorbestimmten Abstand zueinander in Richtung der mittels der Fördereinrichtung durchgeführten Förderung angeordnet sind, um die mittels der Fördereinrichtung geförderten Artikel (21) zu halten; und
einer Steuereinrichtung (34) für die Steuerung einer Vielzahl der Halteeinrichtungen (23a, 23b, 23c; 31a, 31b, 31c, . . . ), so daß die geförderten Artikel (21) mit Hilfe einer Vielzahl der Halteeinrichtungen (31a, 31b, 31c, . . . ) auf die Vorbeibewegung der mittels der Abtasteinrichtung (30) abgetasteten Artikel (21) hin gehalten werden.
2. Artikelanordnungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Fördereinrichtung ein Band (25; 76), auf dem die Artikel (21) plaziert sind, und einen Motor (26) hat, um das Band (25;76) anzutreiben.
3. Artikelanordnungsvorrichtung nach Anspruch 2, ferner mit einer Berichtigungseinheit (28) für die Mittelung der auf dem Band (25; 76) geförderten Artikel (21) zur breitseitigen Mitte des Bandes (25; 76) hin.
4. Artikelanordnungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Berichtigungseinheit (28) ein Paar von Führungsplatten (61) hat, welche sich auf dem Band (25; 76) über die Breite des Bandes (25; 76) bewegen.
5. Artikelanordnungsvorrichtung nach Anspruch 3, ferner mit einem, bezüglich der Bewegung des Bandes (25; 76) an der stromaufwärtigen Seite der Berichtigungseinheit (28) angeord­ neten ersten Sensor (29), um das Vorbeibewegen der Artikel (21) auf dem Band (25; 76) abzutasten und die Berichtigungseinheit (28) anzutreiben.
6. Artikelanordnungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Abtasteinrichtung einen zweiten Sensor (30) einschließt, wel­ cher auf der bezüglich der Bandbewegung stromabwärtigen Seite der Berichtigungseinheit (28) angeordnet ist.
7. Artikelanordnungsvorrichtung nach Anspruch 1, ferner mit einer Zufuhreinrichtung (24) für die Ausgabe einer Vielzahl von mit einem ersten Abstand in einer ersten Unterbringungseinheit (4) angeordneten und untergebrachten Artikeln (21) und für die Zufuhr der Artikel (21) zur Fördereinrichtung, wobei
eine Vielzahl der Halteeinrichtungen (31a, 31b, 31c, . . . ) mit einem zweiten, sich von dem ersten Abstand unterscheidenden Abstand entlang der Richtung der mittels der Fördereinrichtung durchgeführten Förderung angeordnet ist,
wobei die Steuereinrichtung (34) eine Vielzahl der Halteeinrichtungen (23a, 23b, 23c, . . . ; 31a, 31b, 31c, . . . ) derart steuert, daß die mittels einer Vielzahl der Halteeinrichtungen (31a, 31b, 31c, . . . ) gehaltenen Artikel (21) in einem zweiten Abstand in einer zweiten Unterbringungseinheit (17) angeordnet und untergebracht wer­ den.
8. Artikelanordnungsvorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Zufuhreinrichtung (24) eine Vielzahl von Ansaugvorrichtungen (23a, 23b, 23c, . . . ) aufweist, wobei jede mittels Unterdruck einen Artikel (21) ansaugt und hält.
9. Artikelanordnungsvorrichtung nach Anspruch 8, wobei je­ weils eine Vielzahl der ersten Ansaugvorrichtungen (23a, 23b, 23c, . . . ) entlang der mit einer Montierplatte (40) vorgesehenen Schiene (41) bewegbar angeordnet und mit Hilfe von Feststellschrauben (58) befestigt ist.
10. Artikelanordnungsvorrichtung nach Anspruch 8, wobei die erste Ansaugvorrichtung (23a, 23b, 23c, . . . ) ein Gehäuse (56), ein Ansaugrohr (42), welches verschiebbar mit dem Gehäuse (56) vorgesehen ist und ein von dem Gehäuse (56) zu dessen Außenseite hin vorstehendes Ende hat, und eine Feder (45) für das Anpressen des Ansaugrohres (42) einschließt, so daß das Ende des Ansaugrohrs (42) zur Außenseite des Gehäuses (56) hin vorsteht und das Ansaugrohr (42) bei einem Saugarbeitsschritt in Richtung auf deren anderes Ende gegen die Anpreßkraft der Feder (45) verschoben wird.
11. Artikelanordnungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei jede Halteeinrichtung eine zweite Ansaugvorrichtung (31a, 31b, 31c, . . . ) für das Ansaugen und Halten mittels Unterdruck von mit Hilfe der Fördereinrichtung geförderten Artikeln (21) ist.
12. Artikelanordnungsvorrichtung nach Anspruch 11, wobei die zweite Ansaugvorrichtung (31a, 31b, 31c, . . . ) ein Gehäuse (56), ein Ansaugrohr (42), welches verschiebbar mit dem Gehäuse (56) vorgesehen ist und ein von dem Gehäuse (56) zu dessen Außenseite hin vorstehendes Ende hat, und eine Feder (45) für das Anpressen der Ansaugrohrs (42) einschließt, so daß das Ende des Ansaugrohres (42) zur Außenseite des Gehäuses (56) hin vorsteht und das Ansaugrohr (42) bei einem Saugarbeitsschritt in Richtung auf dessen anderes Ende gegen die Anpreßkraft der Feder (45) verschoben wird.
13. Artikelanordnungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei jede Halteeinrichtung eine mechanische Klemme (78) für das mecha­ nische Halten von mit Hilfe der Fördereinrichtung geförderten Artikeln (21) hat.
14. Artikelanordnungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei jede Halteeinrichtung ein Elektromagnet (81) für das Halten von mit Hilfe der Fördereinrichtung mittels Magnetkraft geförder­ ten Artikel (21) hat.
15. Artikelanordnungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Abtasteinrichtung eine Vielzahl von neben den jeweiligen ent­ sprechenden Halteeinrichtungen (31a, 31b, 31c, . . . ) angeordneten Abtasteinheiten (77a, 77b, 77c, . . . ) hat.
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