DE4111154A1 - Vorrichtung an foerderbahnen - Google Patents

Vorrichtung an foerderbahnen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an Förderbahnen mit Einrichtungen zum staudruckfreien Speichern von Fördergütern gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Förderbahnen mit einem kontinuierlich laufenden, vorzugsweise endlosen Fördermittel und mit Einreichungen zum staudruckarmen oder staudruckfreien Speichern von Fördergütern, beispielsweise vor einer Entnahme- oder Bearbeitungsstation, sind in großer Zahl bekannt. Viele dieser Förderanlagen verwenden hierzu beispielsweise Haltesperren, die zwischen das Fördergut gefahren werden und dieses dabei aufstauen. Falls als Fördermittel Rollenbahnen verwendet werden, werden die Tragrollen durch geeignete Vorrichtungen von der ständig umlaufenden Antriebskette entkoppelt. Gleichzeitig werden die entkoppelten Tragrollen abgebremst, um ein Weiterrollen des Fördergutes zu verhindern.
Das Speichern der Fördergüter in den Staustrecken soll möglichst platzsparend erfolgen. Auf einen Stau auflaufende Fördergüter sollen selbsttätig anhalten. Das Auflösen des Staus soll ebenfalls selbsttätig erfolgen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gleichzeitig einfache, preiswerte, betriebssichere, leistungsfähige und variable Vorrichtung an Förderbahnen anzugeben.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine gattungsgemäße Vorrichtung an Förderbahnen mit den Merkmalen gemäß Kennzeichen des Anspruchs 1.
Damit ergeben sich die Vorteile, daß dank der gleichgerichteten Bewegungskomponenten von Fördergut und Hubplatte die Fördergüter sanft abgebremst werden, daß Fördergut und Fördermittel sicher getrennt sind, daß die Staubildung staudrucklos erfolgt, daß das Absenken der Hubplatte beim Auflösen des Staus ohne Fremdenergie allein unter der Wirkung der Schwerkraft erfolgt, wobei infolge des Gleitens auf den Hubkeilen die Bewegung ausreichend langsam erfolgt und daß die erfindungsgemäße Vorrichtung an jeder Stelle einer geeigneten Förderbahn montiert werden kann, wobei auch eine Nachrüstung bereits installierter Förderbahnen ohne weiteres möglich ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung bestehen die Hubkeile aus Kunststoff, der eine gute Dauerhaftigkeit und einen ausreichend geringen Reibkoeffizienten gegenüber der Material der Hubplatte besitzt.
Insbesondere weisen die Hubkeile einen Winkel von ca. 45 Grad zur Waagerechten auf. Vorder- und Hinterkante der Hubplatte sind um einen dem Gleitwinkel der Hubkeile entsprechenden Winkel abgewinkelt; die Vorderkante der Hubplatte vorzugsweise um 135 Grad, die Hinterkante um 45 Grad.
Als Hubmittel eignen sich Pneumatik-Zylinder, die an einer Traverse oder Konsole befestigt sind, die ihrerseits am Tragprofil befestigt werden. Dank der Schrägführung der Hubplatte müssen die Hubmittel, insbesondere Pneumatik-Zylinder, nicht das gesamte Gewicht von Hubplatte und Fördergut tragen, so daß die Hubmittel selbst klein und leicht gehalten werden können.
Zur Steuerung des automatischen Speichervorgangs ist gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung eine insbesondere pneumatische Steuereinrichtung mit je einer logischen UND-Verknüpfung pro Speicherplatz vorgesehen, wobei die Eingangssignale der UND-Verknüpfung von dem dem Speicherplatz eigenen Tastfühler einerseits und von dem in Förderrichtung nachfolgenden Speicherplatz andererseits geliefert werden.
Für den Fall, daß die Förderbahn ein Tragförderer ist, beispielsweise mit einem Gurtband, einer Kette, einer Rollenkette oder dergleichen als Zugmittel, werden die Hubkeile, Hubmittel, Konsolen oder Traversen und Hubplatten entweder auf beiden Seiten eines Tragprofils oder aber zwischen zwei parallelen Tragprofilen montiert. Das Fördergut sitzt unmittelbar auf der gegebenenfalls zweiteiligen Hubplatte.
Handelt es sich bei der Förderbahn um eine Rollenbahn mit wenigstens teilweise kontinuierlich angetriebenen Rollen, ist die Hubplatte unterhalb der Rollen montiert und mit einer Anzahl von Zinken ausgerüstet, die durch die Zwischenräume zwischen den Rollen ragen. In diesem Falle sitzt das Fördergut auf den linken auf.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung in Form von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel als Seitenansicht,
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel als Seitenansicht,
Fig. 3 eine Frontsicht der Ausführungsbeispiele in Fig. 1 oder 2 als Teildarstellung,
Fig. 4 ein drittes Ausführungsbeispiel als Frontansicht und Fig. 5 ein viertes Ausführungsbeispiel als Seitenansicht.
Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel in Seitenansicht. Man erkennt ein kräftiges Tragprofil 1, an dessen Oberseite ein endlos umlaufender Gurt 2 als Fördermittel vorgesehen ist. Es sind zwei Speicherplätze dargestellt, an denen Fördergüter 3.1, 3.2 staudruckfrei zwischengespeichert werden können.
Jeder Speicherplatz besteht aus einer Hubplatte 7.1, 7.2, deren Vorderkante um 135 Grad und deren Hinterkante um 45 Grad abgewinkelt ist. Diese abgewinkelten Kanten der Hubplatten 7.1, 7.2 ruhen auf Gleitkeilen 4, die am Tragprofil 1 montiert sind.
An einer Konsole oder Traverse 6 ist im Zentrum unter der Hubplatte 7.1, 7.2 als Hubmittel je ein Pneumatikzylinder 5.1, 5.2 montiert, wobei die Wirkrichtung der Zylinder 5.1, 5.2 parallel zu den Gleitflächen der Hubkeile 4 gerichtet ist.
Sobald einer der Pneumatikzylinder 5.1, 5.2 ausgefahren wird, gleitet die Hubplatte 7.1, 7.2 schräg aufwärts-vorwärts und hebt das jeweilige Fördergut 3.1, 3.2 vom Fördermittel 2 ab. Dank der Lagerung der Hubplatte 7.1, 7.2 auf den Hubkeilen 4 müssen die Pneumatikzylinder 5.1, 5.2 nur einen Teil des Gewichts der Fördergüter 3.1, 3.2 tragen.
Um die Anwesenheit eines Fördergutes 3.1, 3.2 im Bereich des jeweiligen Speicherplatzes feststellen zu können, ist unter jeder Hubplatte 7.1, 7.2 ein Tastfühler 8.1, 8.2 montiert. Dieser wird auch bei abgesenkter Hubplatte 7.2 von jedem vorbeilaufenden Fördergut 3.2 betätigt. Bei angehobener Hubplatte 7.1 wird der Tastfühler 8.1 auf Dauer betätigt.
Zur Steuerung des Speichervorgangs ist eine Steuereinrichtung 9 vorgesehen, die eine jedem Speicherplatz zugeordnete UND-Verknüpfungsschaltung besitzt. Die Ansteuerung der UND-Verknüpfung erfolgt einerseits durch das Signal von dem dem Speicherplatz zugeordneten Tastschalter 8.1, 8.2, andererseits durch das Aktivierungssignal des in Förderrichtung nachfolgenden Speicherplatzes.
Fig. 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel, bei dem die Pneumatikzylinder 5.1, 5.2 an der abgewinkelten Vorderkante der Hubplatten 7.1, 7.2 angreifen.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch die Anlagen der Fig. 1 bzw. 2 als Teildarstellung. Man erkennt zwischen den parallelen Tragprofilen 1 die Traverse 6, die einen Pneumatikzylinder 5 trägt, die an den Tragprofilen montierten Gleitkeile 4 und die um 45 Grad abgewinkelte Hinterkante des Hubblechs 7 mit Tastfühler 8. Die Hubplatte 7 ist angehoben, so daß das Fördergut 3 von dem ständig umlaufenden Gurt 2 frei ist.
Im Tragprofil 1 erkennt man eine integrierte Luftführungskammer 10, über die die zur Betätigung der Pneumatikzylinder 5 und der Steuereinrichtung 9 benötigte Druckluft überall entlang der Anlage zur Verfügung gestellt werden kann. Dadurch ist es möglich, erfindungsgemäße Vorrichtungen an jeder beliebigen Stelle einer Förderbahn vorzusehen bzw. nachzurüsten.
Fig. 4 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel in Frontansicht. In diesem Fall besteht die Hubplatte 7′ aus zwei miteinander gekoppelten Teilen, je eines rechts und links des Tragprofils 1. Die Pneumatikzylinder 5 sitzen an Konsolen 6′ rechts und links des Tragprofils 1. Der Tastfühler 8 ist nur einmal vorgesehen.
Fig. 5 zeigt die Anwendung des erfindungsgemäßen Prinzips bei einer Rollenbahn. Da die Förderrollen 2′ zwischen zwei parallelen Tragprofilen 1 montiert werden müssen, muß die Hubplatte 7.5 mit Hubzylinder 5 und Gleitkeilen 4 unter den Rollen 2′ montiert werden. Auf der Hubplatte 7.5 schräg montierte Zinken 7.6 sind durch die Zwischenräume zwischen den Rollen 2′ geführt und tragen an ihren entsprechend verbreiterten Enden das Fördergut 3.
Wie insbesondere die Fig. 1 und 2 erkennen lassen, werden die Fördergüter 3 praktisch ohne Zwischenräume und damit sehr platzsparend gespeichert. Infolge der gleichgerichteten Bewegungskomponente von Fördergut 3 und Hubplatte 7 wird sanft abgebremst. Beim Auflösen einer gestauten Speicherstrecke senken sich die Hubplatten 7 durch das Gewicht des Förderguts 3 selbsttätig ab. Gleichzeitig wird zwischen zwei aufeinanderfolgenden Fördergütern 3 ein Zwischenraum von der Länge eines Stauplatzes gebildet; die so vereinzelten Fördergüter 3 können ohne Probleme über Weichen usw. geleitet werden.

Claims (14)

1. Vorrichtung an Förderbahnen, die wenigstens ein Tragprofil (1), ein kontinuierlich laufendes Fördermittel (2) und Einrichtungen zum staudruckfreien Speichern von Fördergütern (3) besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß am Tragprofil (1) Hubkeile (4) und Hubmittel (5) befestigt sind, daß wenigstens eine Hubplatte (7) vorgesehen ist, die unter der Wirkung der Hubmittel (5) auf den Hubkeilen (4) schräg aufwärts-vorwärts gleitet, und daß an der Hubplatte (7) ein Tastfühler (8) befestigt ist, der von den Fördergütern (3) betätigbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitflächen der Hubkeile (4) einen Winkel von ca. 45 Grad zur Waagerechten aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubkeile (4) aus Kunststoff bestehen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubmittel (5) Pneumatik-Zylinder sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß die Hubmittel (5) an einer Traverse (6) oder Konsole (6′) befestigt sind, die ihrerseits am Tragprofil (1) befestigt sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Vorder- und Hinterkante der Hubplatte (7) um einen dem Gleitwinkel der Hubkeile (4) entsprechenden Winkel abgewinkelt sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkante der Hubplatte (7) um 135 Grad, die Hinterkante um 45 Grad abgewinkelt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubkeile (4), Hubmittel (5), Konsolen (6′) und Hubplatten (7′) auf beiden Seiten eines Tragprofils (1) montiert sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubkeile (4), Hubmittel (5), Traverse (6) und Hubplatten (7) zwischen zwei parallelen Tragprofilen (1) montiert sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung des Speichervorgangs eine Steuereinrichtung (9) mit je einer logischen UND-Verknüpfung pro Speicherplatz vorgesehen ist, und daß die Eingangssignale der UND-Verknüpfung vom eigenen Tastfühler (8.2) und vom in Förderrichtung vorausgehenden Speicherplatz geliefert werden.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (9) pneumatisch arbeitet.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbahn eine Rollenbahn mit wenigstens teilweise kontinuierlich angetriebenen Rollen (2′) ist und daß die Hubplatte (7.5) mit einer Anzahl von Zinken (7.6) ausgerüstet ist, die durch die Zwischenräume zwischen den Rollen (2′) ragen.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbahn ein Tragförderer mit Gurtband, Kette, Rollenkette oder dergleichen ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragprofil (1) eine Luftführungskammer (10) besitzt.
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