DE4333625A1 - Rollenförderbahn - Google Patents
RollenförderbahnInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rollenbahn mit Rollen, die
jeweils auf einer Rollenachse drehbar gelagert sind, die
in seitlich der Rollenbahn angeordneten Holmen festgelegt
ist, wobei stirnseitig der Rollen jeweils eine
Bremsscheibe angeordnet ist, die andererseits über eine
drehfest am Holm gehaltene, axialbewegliche
Bremsdruckplatte von einem Druckluftbremsbetätiger axial
beaufschlagt ist, und/oder wobei stirnseitig der Rollen
jeweils eine Kupplungsscheibe angeordnet ist, die
andererseits von einem auf der Rollenachse drehbar
gelagerten Kettenrad eines in dem einen Holm geführten
Kettenantriebes über eine axialbewegliche
Kupplungsdruckplatte von einem Druckluft-
Kupplungsbetätiger beaufschlagt ist.
Eine derartige Rollenbahn ist aus der DE 32 22 177 A1
bekannt. Bei dieser sind Druckschläuche zwischen den
seitlichen Holmen, in denen die einzelnen Rollenachsen
festgelegt sind, und Druckleisten angeordnet, die jeweils
mit Druckluft beaufschlagt die Druckleisten axial gerichtet
betätigen und entweder an das eine Rollenende einen
Bremsbelag stirnseitig anpressen oder an das andere
Rollenende stirnseitig das Antriebskettenrad über einen
Kupplungsbelag andrücken. Dies ermöglicht die
Antriebskettenräder, die jeweils auf den Rollenachsen frei
drehbar gelagert sind, durch einen zentralen Kettenantrieb
ständig anzutreiben und die Druckschläuche auf geeignete
Bahnabschnitte unterteilt jeweils an eine zugehörige
Druckluftsteuerung anzuschließen, so daß beispielsweise
jeweils benachbarte Rollen eines Abschnittes, der z. B.
einer Palettenlänge entspricht, mit einem
Druckschlauchabschnitt sowie einer zugehörigen
Druckluftsteuerung versehen wird. Die Steuerung erfolgt
dort beispielsweise über Druckluftventile oder elektrische
Schalter, die an einem Rollenachsenende, insbesondere
jeweils am Anfang und oder Ende eines solchen
Bahnabschnittes, angeordnet sind. Diese Ausbildung der
Druckluftbetätigungsmittel hat jedoch den Nachteil, daß
die Druckleisten einseitig eingespannt im Holm gehalten
sind und durch elastische Verformung den Bremsbelag
ungleichmäßig beaufschlagen bzw. antriebsseitig das
Kettenrad mit seinem Lager auf der Rollenachse
verschieben, so daß es auch zu einem unzulässigen Drehen
der Lagerinnenschale auf der Rollenachse kommt. Auch
benötigen die beiden Druckschläuche jeweils Baulänge in
der Rollenachsrichtung.
Weiterhin ist aus der DE 87 02 502 U1 eine
Rollenstauförderbahn bekannt, bei dem jeweils Gruppen von
benachbarten Förderrollen über einen gemeinsamen
Kettenantrieb gekoppelt anzutreiben sind, der jeweils über
eine pneumatisch gesteuerte Kupplung mit einem zentralen
ständig laufenden weiteren Kettenantrieb verbunden ist.
Bei diesen Kupplungen ist das eine Kettenrad mit einer
Hülse drehbar auf einer Hohlwelle gelagert, die mit dem
anderen Kettenrad verbunden ist, und die Hohlwelle ist
über einem aufblasbaren Balg durch Kupplungsklötze mit der
Hülse in Reibschlußverbindung zu bringen. Der Balg läßt
sich durch einen abgedichteten Luftkanal von der
Stirnseite der Lagerachse mit Druckluft gesteuert
beaufschlagen. Diese Anordnung benötigt somit zwei
geräuscherzeugende und verschleißende Kettenabschnitte pro
Längeneinheit und demgemäß zusätzlich Bauplatz für die
zweite Kette und die Kupplungen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die eingangs bezeichnet
Rollenbahn so zu verbessern, daß sie in der
Rollenachsrichtung kürzer baut, das Kettenrad sich nur in
seinem Lager dreht und jede Rolle individuell gesteuert
kuppelbar und/oder bremsbar ist.
Die Lösung ist dadurch gegeben, daß die Druckluftbetätiger
jeweils innerhalb der Rolle ringförmig die Rollenachse
abgedichtet umgeben, durch die sie jeweils über
Druckluftkanäle achsseitig an Brems- bzw.
Kupplungsdruckluft angeschlossen sind, und daß das
Kettenrad axial unverschieblich auf der Rollenachse
gelagert ist und zwischen diesem und der Kupplungsscheibe
der Druckluft-Kupplungsbetätiger und daneben
kupplungsscheibenseitig die Kupplungsdruckplatte an die
Kupplungsscheibe angrenzend axial verschieblich und
drehfest zum Kettenrad angeordnet sind.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Die erfindungsgemäße Ausbildung und Anordnung der
Druckluft-Betätiger innerhalb der Rolle ermöglicht es, den
Rollenmantel bis nahe an den Holm bzw. den Kettenantrieb
heranzuführen.
Der Zylindermantel der Rolle ist über die Lagerringe, die
die Kugellager enthalten hinaus jeweils durch einen Kragen
verlängert, der den Bereich, der den entsprechenden
Druckluftbetätiger enthält, umschließt.
Die Druckluftbetätiger sind zylinder-kolbenartig
ausgebildet, wobei jedoch die feststehende Rollenachse
koaxial hindurchgeführt ist. Beidseitig des
Druckluftraumes sind auf der Achse Dichtungen angeordnet
und außerdem, wie üblich, zwischen dem Ringkolben und dem
zylindrischen Gehäuse. Das Gehäuse ist am freien Rand mit
einer Kronenverzahnung versehen, in die eine
Randverzahnung der ringförmigen Druckplatte
axialverschieblich aber drehfest eingreift. Die
Druckplatte liegt an der ringförmigen Brems- oder
Kupplungsscheibe an.
Bevorzugt ist eine doppelte Lagerung der Einheit aus dem
Kettenrad mit dem Druckluftgehäuse vorgesehen, wobei
zwischen den Lagern der eine Dichtring angeordnet ist. Das
Kettenrad ist zweckmäßig mit dem Druckluftgehäuse
einstückig hergestellt.
Die Rolle läßt sich einzeln sehr leicht auswechseln, da
die Rollenachse an den Stirnseiten jeweils vor die Holme
geschraubt ist, wozu die Druckluftzuführungen über Nippel
erfolgt, die durch die entsprechende Holmwandung
durchgesteckt darin abgedichtet verschraubt sind.
Das Auswechseln der Rollen wird dadurch erleichtert, daß
der antriebsseitige Holm, der in bekannter Weise den
Antrieb zu- und ablaufseitig C-förmig umschließt, am
unteren Schenkel ein nach oben gerichtetes Schutzblech
aufgesteckt trägt. Wird dieser Schutzblechstreifen
herausgenommen, so läßt sich die Rolle absenken und
verkantet aus dem Antrieb und zwischen den Holmen
herausnehmen.
Zur Sicherungen der Kettenführung auf den Kettenrädern ist
im oberen Holmschenkel ein Kunststoffstreifen eingesetzt,
der in loser Passung in die Kette ragt.
Die einzelnen Rollen der Rollenbahn lassen sich wahlweise
mit einem Antrieb oder einer Bremse oder mit beiden
ausrüsten. Ist kein Antrieb und keine Bremse vorgesehen,
so kann die innere Bestückung entfallen und die
Rollenachse stirnseitig mit dem Holm verschraubt werden.
Wenn der Zylindermantel ausreichend lang ist, kann der
Lagerring diesen abschließen, und ein Zylinderkragen
entfällt.
Die Druckluftanschlüsse lassen sich beliebig, den
Erfordernissen gemäß, verkoppelt verschalten, wobei
bekannte Signalgeber die Lage und die Geschwindigkeit des
anzutreibenden oder abzubremsenden Gutes der
Steuervorrichtung signalisieren. Die stirnseitige
Druckluftanschlüsse sind leicht zugänglich.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Fig. 1 bis 5
dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Axialschnitt einer Rolle mit einer
Bremse und einer Kupplung verkürzt;
Fig. 2 zeigt einen unbestückten antriebsseitigen
Rollenabschnitt axial geschnitten;
Fig. 3 zeigt das Antriebsrad mit zylindrischen Gehäuse in
Seitenansicht;
Fig. 4 zeigt das bremsseitige zylindrische Gehäuse in
Seitenansicht;
Fig. 5 zeigt die ringförmige Druckplatte.
Fig. 1 zeigt einen Vertikalschnitt durch eine Förderrolle
(3), welche auf der linken Seite im Bild mit einer
steuerbaren Bremse und auf der rechten Seite mit einer
steuerbaren Kupplung zu einem Kettenantrieb (18) steuerbar
verbindbar zwischen zwei Holmen (1, 2) angeordnet ist. Die
Rolle (3) besteht aus einem mittigen zylindrischen Mantel
(30), der in Tragringen (31) zu beiden Seiten gehalten
ist, welche mit Kugellagern (32) auf der Walzenachse (5)
drehbar gelagert sind. Von den Tragringen (31) erstrecken
sich jeweils ringförmige Kragen (33), welche die Bremse
bzw. Kupplung überragen und den Zylindermantel (30)
verlängern. Die Kragen (33) können einstückig an die
Tragringe (31) angeformt sein oder mit diesen verschweißt
sein.
Die Tragringe (31) weisen jeweils stirnseitig nach außen
eine ringförmige Bremsscheibe (9B) oder Kupplungsscheibe
(9K) auf, welche andererseits durch eine Bremsdruckplatte
(13B) oder Kupplungsdruckplatte (13K) von einem Brems- bzw.
Kupplungsdruckluftbetätiger (15K, 15B) beaufschlagt
wird. Diese Druckluftbetätiger (15B, 15K) bestehen aus
einem Gehäuse (25B, 25K) mit einem innenliegenden
ringförmigen Kolben (35). Das Gehäuse (25B, 25K) und der
Kolben sind jeweils durch Dichtungen (38, 36) gegen die
Walzenachse (5) abgedichtet. Außerdem ist der ringförmige
Kolben (35) durch eine Dichtung (37) gegenüber dem Mantel
abgedichtet. Die beiden Gehäuse (25B, 25K) weisen an ihren
stirnseitigen Rändern jeweils eine Kronenverzahnung (17)
auf, in welche die Brems- bzw. Kupplungsdruckplatte (13B,
13K) mit einer Randverzahnung (19) axialverschieblich und
drehfest eingreift.
Die Arbeitsräume der Druckluftbetätiger (15B, 15K) stehen
über Druckluftkanäle (51), die sich in der Rollenachse (5)
erstrecken, mit der Stirnseite derselben in Verbindung.
Diese Stirnseiten sind auf die Wandungen der Holme (1, 2)
aufgeschraubt, wobei Durchführungsnippel (52) jeweils die
Holmwand durchsetzen und in die Rollenachse (5)
eingeschraubt sind und somit die Druckluftverbindung nach
außen herstellen.
Kupplungsseitig weist das Gehäuse (25K) eine durchgehende
Verbindung zu dem Kettenrad (11) des Kettenantriebes (18)
auf. Vorzugsweise ist das Kettenrad (11) mit dem Gehäuse
(25K) der Kupplung einstückig hergestellt. Diese
Baueinheit ist über Kugellager (39, 40) zweifach auf der
Rollenachse (5) gelagert. Zwischen den Kugellagern (39,
40) befindet sich sie Druckluftdichtung (38).
Die Holme (1, 2) sind in bekannter Weise C-förmig
ausgebildet. Der antriebsseitige Holm (1) umschließt den
Kettenantrieb (18) auf der Hin- und Rückführung. Er ist
nach unten so tief heruntergezogen, daß bei gelösten
Druckluftnippeln (52) eine Absenkung des Kettenrades (11)
erfolgen kann, so daß bei einer Schrägstellung die Rolle
mühelos einzeln aus dem Förderbereich herausgenommen
werden kann. An dem inneren unteren Holmschenkel (SU)
befindet sich ein nach oben gerichtetes Schutzblech (10)
welches leicht abnehmbar auf den unteren Schenkel (SU)
aufgesteckt gehalten ist.
In dem oberen Holmenschenkel (SU) auf der Antriebsseite
ist ein Kunststofführungsstreifen (28) eingelegt, welcher
mit einer Führungsnase in loser Passung in die Kette (18)
hineinragt.
Fig. 2 zeigt im anderen Maßstab eine alternativen
Ausführung der Lagerung der Förderrolle, wobei der Antrieb
weggelassen ist und nur die nicht dargestellt andere Seite
mit einer Bremsvorrichtung ausgerüstet ist. Hierbei ist
der Zylindermantel (30) so lang ausgebildet, daß auf einen
zylindrischen Kragen verzichtet werden kann und der
Tragring (31) den Rollenabschluß bildet. Das Ende der
Rollenachse (5) ist mit einer Schraube in dem Holm (1)
festgelegt, welche die Wandung des Holmes durchsetzt.
Fig. 3 zeigt das Antriebskettenrad (11) mit dem
Kupplungsgehäuse (25K) in Seitenansicht. Stirnseitig trägt
das Kupplungsgehäuse (25K) die Kronenverzahnung (17).
Fig. 4 zeigt das Bremsgehäuse (25B), das bodenseitig mit
dem Holm verbunden ist und an dem Gehäuserand die
Kronenverzahnung (17) trägt.
Fig. 5 zeigt eine Druckplatte (13K, 13B), die ringförmig
ausgebildet ist und außenseitig eine Verzahnung (19)
trägt, deren Zähne etwas schmaler sind als die Ausnehmung
der Kronenverzahnungen (17) in Fig. (3, 4) und
ansonsten dazu passend ausgebildet sind. Auf diese Weise
ist die Druckplatte axial verschieblich, und anderseits
gibt sie eine drehfeste Verbindung mit dem Kupplungs- bzw.
Bremsgehäuse (25K, 25B).
Claims (8)
1. Rollenbahn mit Rollen (3), die jeweils auf einer
Rollenachse (5) drehbar gelagert sind, die in seitlich der
Rollenbahn angeordneten Holmen (1, 2) festgelegt ist,
wobei stirnseitig der Rollen (3) jeweils eine Bremsscheibe
(9B) angeordnet ist, die andererseits über eine drehfest
am Holm (2) gehaltene, axialbewegliche Bremsdruckplatte
(13B) von einem Druckluftbremsbetätiger (15B) axial
beaufschlagt ist, und/oder wobei stirnseitig der Rollen
(3) jeweils eine Kupplungsscheibe (9K) angeordnet ist, die
andererseits von einem auf der Rollenachse (5) drehbar
gelagerten Kettenrad (11) eines in dem einen Holm (1)
geführten Kettenantriebes (18) über eine axialbewegliche
Kupplungsdruckplatte (13K) von einem Druckluft-
Kupplungsbetätiger (15K) beaufschlagt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluftbetätiger (15B,
15K) jeweils innerhalb der Rolle (3) ringförmig die
Rollenachse (5) abgedichtet umgeben, durch die sie jeweils
über Druckluftkanäle (51) achsseitig an Brems- bzw.
Kupplungsdruckluft angeschlossen sind, und daß das
Kettenrad (11) axial unverschieblich auf der Rollenachse
(5) gelagert ist und zwischen diesem und der
Kupplungsscheibe (9K) der Druckluft-Kupplungsbetätiger
(15K) und daneben kupplungsscheibenseitig die
Kupplungsdruckplatte (13K) an die Kupplungsdruckplatte
(13K) axial verschieblich und drehfest zum Kettenrad (11)
angeordnet sind.
2. Rollenbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckluftbetätiger (15K, 15B) jeweils aus einem
topfförmigen Gehäuse (25K, 25B) bestehen, in dem ein
Ringkolben (35) gegen die Rollenachse (5) und gegen das
Gehäuse (16K, 16B) mit Drehdichtungen (36, 37)
axialverschieblich gelagert ist, der die
Kupplungsdruckplatte (13K, 13B) druckluftbetätigt axial
beaufschlagt, und das Gehäuse (25K, 25B) an seinem Rand
eine kronenförmige Zahnung (17) trägt, in das die
Kupplungsdruckplatte (13K, 13B) mit einer Randverzahnung
(19) axialverschieblich und drehfest eingreift.
3. Rollenbahn nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kettenrad (11) und das
Gehäuse (25K) des Druckluft-Kupplungsbetätigers (15K)
einstückig hergestellt sind.
4. Rollenbahn nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kettenrad (11) mit dem Gehäuse (25K) auf der
Rollenachse (5) zweifach kugelgelagert ist und zwischen
diesen Kugellagern (39, 40) die Druckluftdichtung (38) zur
Rollenachse (5) angeordnet ist.
5. Rollenbahn nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (3) aus einem
Zylindermantel (30) besteht, in den jeweils stirnseitig
ein Tragring (31) mit einem Kugellager (32) eingesetzt
sind, und sich von dem Tragring (31) ein Zylinderkragen
(33), den Zylindermantel (30) verlängernd über das Gehäuse
(25K, 25B) erstreckt.
6. Rollenbahn nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenachse (5) jeweils
stirnseitig an dem Holm (1, 2) anliegt und mit einem
Druckluftnippel (52), der die Holmwandung durchsetzt,
abgedichtet darin verschraubt ist.
7. Rollenbahn nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der eine Holm (1) C-förmig den Kettenantrieb vor- und
rücklaufseitig umschließend profiliert ist und auf dem
unteren rollenseitigen Schenkel (SU) des Holmes (1) ein
Schutzblech (10) nach oben gerichtet steckbar befestigt
ist.
8. Rollenbahn nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem oberen Schenkel (50) ein
Kunststofführungsstreifen (28), der mit einer
Führungsnase in die Kette (18), hineinreicht gehalten ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
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