DE3222177C2 - - Google Patents

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DE3222177C2
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roller conveyor
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Description

Angetriebene Rollenbahnen, die das Stauen des Fördergutes er­ möglichen sind schon lange bekannt. Die Staufähigkeit basiert meist auf einer Reibung zwischen angetriebener Rollenachse und Rollenmantel. Sie werden üblich als Friktionsrollenbahn bezeichnet und erzeugen dadurch in der Staustrecke einen Staudruck der sich mit zunehmender Staulänge vergrößert und von Nachteil für das Fördergut sein kann.
Um dies zu vermeiden sind Staurollenbahnen bekanntgeworden, deren angetriebene Rollen mechanisch vom Antrieb abgekoppelt werden können.
In der US-PS 37 68 630 ist eine durch einen Riemen ange­ triebene Rollenbahn beschrieben, bei der die Andrückrollen durch einseitiges Anheben mittels aufgepumptem Schlauch den Riemen in Reibschluß mit den Mantelflächen der Förderrollen bringen und durch Entlüften des Schlauches den Reibschluß unterbrechen.
In der US-PS 42 73 239 ist ebenfalls eine riemengetriebene Staurollenbahn beschrieben, bei der der Reibschluß des An­ triebriemens mit den Mantelflächen der Förderrollen durch Aufpumpen eines Schlauches hergestellt und durch Entlüften unterbrochen wird und gleichzeitig von Federn beaufschlagte Bremsschuhe gegen die Mantelflächen wirksam werden, so daß das Fördergut nicht unkontrolliert weiterrollen kann.
Riemengetriebene Rollenbahnen können aber für schwere Lasten von etwa 500-1200 Kp nicht eingesetzt werden.
Auch geteilte Rollenbahnen mit dazwischen angeordneter um­ laufender Schleppkette, die die Fördergutträger durch Reib­ schluß von unten mitnimmt, wenn ein darunter angeordneter Schlauch oder Luftsack aufgepumpt wird sind in der DE-OS 26 44 240.0 und in der DE-OS 30 45 563.1 beschrieben. Sie sind zwar für schwere Lasten geeignet, die Fördergutträger können aber auch unkontrolliert weiterrollen.
In der DE-OS 27 07 817 ist eine Schwerkraft-Rollenbahn be­ schrieben, bei der aufpump- und entlüftbare Schläuche dazu be­ nutzt werden, Fördergut dadurch kontrolliert über eine geneigte Bahn rollen zu lassen, daß das Fördergut mitsamt den darunter angeordneten Rollen von aufgepumpten Schläuchen periodisch angehoben wird und so jeweils für eine begrenzte Zeit von den Aufstandsflächen abgehoben wird um auf den angehobenen Rollen ein Stück weiterzurollen. Ist das Fördergut auf einer Seite schwerer, wird es auf dieser Seite später angehoben und senkt sich auch wieder früher ab, so daß erhebliche Abweichungs­ kräfte auftreten können.
Auch ist die beschriebene Einrichtung keine angetriebene Fördereinrichtung bei der kontrollierte Förderung gegeben ist.
Alle bekanntgewordenen Stauförderbahnen benötigen zudem zu viel Platz unterhalb der Bahn, so daß für die Aufgabe und Ab­ nahme der Güter Stapelgeräte erforderlich sind.
Nicht in Betracht gezogen wurden solche angetriebenen Rollen­ bahnen, bei denen für jeweils einen Förderabschnitt ein eigener separater Antriebsmotor installiert ist.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, die Förderrollen von Rollen­ bahnen zum Zwecke des Förderns und drucklosen Stauens auf ein­ fache und wirtschaftliche Weise und ohne zusätzlichen Platz­ bedarf nach Belieben anzutreiben und abzubremsen unabhängig davon wie viele Förderrollen von einem Antriebsmotor antreibbar sind. Diese Aufgabe wird für eine Rollenbahn der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Wenn die antreibende Rollenkette als Seitenbogenkette ausge­ bildet und in geeigneten Gleitschienen geführt wird, können auch die Förderrollen, die in Rollenbahnkurven installiert sind nach Belieben angetrieben oder abgebremst werden.
Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 den Schnitt durch eine Staurollenbahn mit ein- und auskuppelbarem Antrieb auf einer Seite einer Förder­ rolle und ein- und auskuppelbarer Bremse auf der anderen Seite der Förderrolle,
Fig. 2 die Seitenansicht der Bremsseite von der Bahnmitte ge­ sehen,
Fig. 3 die Seitenansicht der Antriebsseite von der Bahnmitte gesehen,
Fig. 4 den Schnitt durch eine nicht angetriebene Rollenbahn mit Bremsanordnung auf beiden Seiten der Förderrollen,
Fig. 5 einen beispielhaften Schaltplan für die pneumatische Steuerung und Betätigung der Antriebs- und Bremsfunktion des Kupplungssystems in einer Staurollenbahn für druckloses Stauen.
Das Kupplungssystem nutzt die Eigenschaft eines an beiden Enden verschlos­ senen und mit einem Füllanschluß ausgestatteten Schlauches, sich beim Fül­ len gemäß dem Fülldruck auszudehnen und diese Ausdehnung bei Druckabfall wieder zu verringern.
Siehe hierzu auch die DE-OS 30 45 563.
Zwischen den Holmen (1, 2) eines leiterartigen Rollenbahngerüstes sind Förderrollen (3) angeordnet, deren Rollenachsen (4) durch Aussparungen (5, 6) in den Stegen der Holmen (1, 2) ragen und gegen Verdrehen und axiale Ver­ schiebung gesichert und im Holm (2) wahlweise in senkrecht angeordneten Langlöchern (6) frei aufliegend und begrenzt anhebbar sind.
Die in Wälzlagern (7) frei drebaren Förderrollen (3) sind auf den Rollen­ achsen (4) ebenfalls gegen axiale Verschiebung gesichert und haben beid­ seitig als Reibfläche geeignete Rollenböden (8). Ringförmige Reibbeläge (9) sind unmittelbar neben den Rollenböden (8) angeordnet oder mit diesen verbunden.
An einer Seite der Rollenbahn bei Holm (1) - sie soll nachfolgend als Antriebsseite bezeichnet werden - sind auf den Rollenachsen (4) unmittel­ bar neben den Reibbelägen (9) in Kugellagern (10) frei drehbar und auf den Rollenachsen (4) verschiebbar, Kettenräder (11) mit planer Reibfläche sowie Druck- und Ausgleichs­ ringe (12) angeordnet.
Eine Druckleiste (13) steht aufrecht neben den Druck- und Ausgleichsringen (12) und weist im Bereich der Rollenachsen (4) gabelartige Aussparungen (14) auf, während die obere Kante zwischen den Förderrollen (3) mäander­ artig ausgeschnitten ist.
Zwischen der Druckleiste (13) und dem Steg der Seitenwange des Holms (1) ist ein Schlauch (15) beliebiger Länge lose angeordnet, der an beiden Enden verschlossen und mit einem Füllanschluß (16) ausgerüstet ist.
Über beliebig viele Kettenräder (11) hinweg, durch eine Gleit- und Führungs­ schiene (17) geführt, verläuft eine Rollenkette (18) die die Kettenräder (11) tangential antreibt. Dazu wird die Rollenkette (18) nach teilweiser Umschlingung des letzten anzutreibenden Kettenrades (19) über das antreibende Kettenrad (20) und ein Umlenk- und Spannkettenrad (21) auf einer Gleit- und Führungsleiste (22) unterhalb der anzutreibenden Kettenräder (11) und außer Eingriff mit diesen über einen Gleitschuh (23) und das erste der anzutreibenden Kettenräder (24) endlos wieder in das Kettenzugtrum überführt.
Füllen des antriebsseitigen Schlauches (15) mit Luft geeigneten Drucks bewirkt sein Ausdehnen und damit einen Druck über die Druckleiste (13), die Druck- und Ausgleichs­ ringe (12) und die Kugellager (10) auf die Kettenräder (11, 19, 24) gegen die Reibbeläge (9) und die Rollenböden (8) und somit einen Reibschluß zwischen den angetriebenen Kettenrädern (11, 19, 24) und den Förderrollen (3).
Der Reibschluß wird aufgehoben, wenn der Schlauch entlüftet wird, so daß die Förderrollen von den antreibenden Kettenrädern (20) abgekuppelt stehen bleiben.
Um ein unbeabsichtigtes Weiterrollen des Fördergutes (26) aufgrund von Schwung oder Schwerkraft zu verhindern, sind auf der, der Antriebsseite gegen­ überliegenden Seite der Rollenbahn - sie soll nachfolgend als Bremsseite be­ zeichnet werden - ebenfalls als Reibfläche geeignete Rollenböden (8) sowie Reibbeläge (9) ein Luftschlauch (5) und eine Druckleiste (27) angeordnet. Diese ist so gestaltet, daß den Reibbelägen (9) Reibflächen der Druckleiste (27) in angemessener Form und Größe gegenüberstehen. Die verbleibende obere Kante zwischen den Förderrollen (3) ist mäanderartig so ausgeschnitten, daß Ein- und Ausfädeln des Luftschlauches (15) zwischen den Förderrollen möglich ist.
Wird der bremsseitige Luftschlauch (15) mit Luft geeigneten Drucks beauf­ schlagt, drückt er die als statische Reibfläche wirkende Druckleiste (27) gegen die Reibbeläge (9) und Rollenböden (8) der Förderrollen (3), wodurch diese abgebremst und stillgesetzt werden.
Die Länge der antriebsseitigen Luftschläuche (15) bestimmt die Anzahl der antreibbaren und vom Antrieb abkuppelbaren Förderrollen (3), unabhängig davon wie viele Kettenräder (10) von einem Antriebsmotor angetrieben werden.
Die Länge der bremsseitigen Luftschläuche (15) bestimmt die Anzahl der abbrems- und stillsetzbaren Förderrollen.
Ein, jedem Förderabschnitt zugeordnetes, pneumatisches Impulsventil (28) be- und entlüftet den antriebs- und bremsseitigen Luftschlauch im Wechsel nahezu verzögerungsfrei, wenn es durch Signale eines nachgeschalteten Impulsventiles (28) oder des, jedem Förderabschnitt zugeordneten End­ schalters (29) umgesteuert wird wie der Schaltplan in Fig. 5 deutlich macht. Da unter jeder, durch ein vertikal angeordnetes Langloch im bremsseitigen Holm des Leitergerüstes herausragenden und begrenzt anhebbaren Rollenachse (4) eine Anbringungsmöglichkeit für einen Endschalter (29) vorgesehen ist, ist das Kupplungssystem steuerungsmäßig ebenso anpassungsfähig wie betäti­ gungsmäßig durch Zuordnung bzw. Installation entsprechend langer Luftschläu­ che gemäß der Länge des Fördergutes. Das einseitige Anheben der Förderrollen (3) durch den Stößel (30) des Endschalters wird unterstützt durch eine zu­ sätzliche Druckfeder (31) deren Druckkraft dem Gewicht von 1/2 der Förder­ rolle angepaßt ist. Die Förderrolle wird dadurch zu einer Schaltrolle (32) die vom darüberrollenden Fördergut (26) betätigt wird. Dabei wird immer dann der zugehörige antriebsseitige Luftschlauch ent- und der bremsseitige Luft­ schlauch belüftet, wenn der stromabwärtig nächste Förderabschnitt belegt ist. Wird dieser Abschnitt wieder frei - zum Beispiel durch Wegnahme des Förder­ gutes - dann wird von dem Endschalter unter der freiwerdenden Schaltrolle nicht nur das zugehörige, sondern auch alle stromaufwärts installierten Impulsventile (28) umgesteuert von der Brems- zur Antriebsfunktion. Dies ist möglich, weil die Impulsventile (28) einen dominierenden Steuereingang bei (Z) haben wie aus dem Schaltplan in Fig. 5 ersichtlich ist.
Eine positive Nebenerscheinung des Kupplungssystems ist es, daß von den Impulsventilen auf einfache Weise pneumatische, oder - durch Einsatz von Wandlern - elektrische Signale abgenommen werden können die über die Bele­ gung der Rollenbahn Auskunft geben. Zum Beispiel an eine Schalttafel oder an einen Rechner.
Die Antriebs- und auch die Bremsfunktion des Kupplungssystems können auch jede für sich allein Anwendung finden. So etwa in einer Staurollenbahn mit Staudruck, indem durch Regelung des Luftdrucks in den Luftschläuchen (15) Einfluß auf den Staudruck ausgeübt wird. Natürlich können dabei auch mehr oder weniger lange Förderabschnitte vom Antrieb abgekuppelt werden.
Die Anwendung nur der Bremsfunktion des Kupplungssystems allein zeigt die Abb. in Fig. 4. Sie ist vorteilhaft denkbar etwa in Rollenbahnen, die zum Be- und Entladen in Spezial-Transportfahrzeugen installiert sind um während des Be- und Entladens oder auch des Transportes die Ladung oder Teile davon zu sichern. Vergrößerte Reibflächen (35), doppelt angeordnete Luftschläuche (15) und gummierte Förderrollen (3) könnten einer solchen Anwen­ dung dienlich sein.

Claims (5)

1. Rollenbahn, insbesondere Palettenrollenbahn für schwere Lasten, mit zwischen den Holmen eines Rollenbahngerüstes angeordneten, frei drehbar gelagerten, Rollenböden aufweisenden Förderrollen und mit, über einen Flachschlauch betätigbaren, Kupplungsvor­ richtungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenböden (8) der Förderrollen (3) zumindest in Teilbe­ reichen der Rollenbahn mit Reibbelägen (9) versehen sind und daß der Druckschlauch (15) axial zwischen einer den Reibbelägen (9) benachbarten Druckleiste (13) und einer Seitenwange der Holme (1, 2) angeordnet ist und daß einerseits zumindest auf einer der Holmseiten ein auf den Achsen (4) der Förderrollen (3) axial verschiebbar und angetriebenes, frei drehbares Kettenrad vorge­ sehen ist und andererseits in dem jeweils anderen Holm (1, 2) die Druckleiste (13) als statische Reibfläche an mehreren mit den Reibbelägen (9) versehenen Rollenböden (8) der Förderrollen (3) in Reibkontakt bringbar ist.
2. Rollenbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckleisten (13, 27) zwischen den Förderrollen (3) mäander­ artig so geschnitten sind, daß Ein- und Ausfädeln des Druck­ schlauches (15) ohne Demontage am Rollenbahngerüst möglich ist.
3. Rollenbahn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenräder (11, 19, 24) vorzugsweise aus Polyurethan herge­ stellt sind.
4. Rollenbahn nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Förderrollen (3) als Schaltrolle ausgebildet ist, wobei durch ein senkrecht angeordnetes Langloch in einem der Holme (2) des Rollenbahngerüstes ragende und begrenzt anhebbare Achsen (4) der Förderrolle (3) durch den von einer Druckfeder unterstützten Stößel (3) eines pneumatischen Endschalters (29) einseitig ange­ hobene Förderrolle (3) durch das über die Rollenbahn geförderte Fördergut niedergedrückt wird und dadurch ein Steuerimpuls ausge­ löst wird.
5. Rollenbahn nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckleiste (27) der Bremsseite der Rollenbahn senkrecht ange­ ordnete Langlöcher (6) im Bereich der Achsen (4) der Förderrollen (3) aufweist, die ein begrenztes einseitiges Anheben der Förder­ rollen (3) ermöglichen.
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