DE2315862C2 - Förderbahn mit in den Fördergut-Weg hineinragendem Schalthebel - Google Patents

Förderbahn mit in den Fördergut-Weg hineinragendem Schalthebel

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DE2315862C2
DE2315862C2 DE19732315862 DE2315862A DE2315862C2 DE 2315862 C2 DE2315862 C2 DE 2315862C2 DE 19732315862 DE19732315862 DE 19732315862 DE 2315862 A DE2315862 A DE 2315862A DE 2315862 C2 DE2315862 C2 DE 2315862C2
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Herbert 6050 Offenbach Heiss
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Stoehr-Foerderanlagen Salzer 6050 Offenbach GmbH
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Stoehr-Foerderanlagen Salzer 6050 Offenbach GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
    • B65G47/26Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors arranging the articles, e.g. varying spacing between individual articles
    • B65G47/261Accumulating articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

2. Förderbahn nach Anspruch I. dadurch ge- 30
kennzeichnet, daß die Feder (15) ein. da- Finde
tier Schubstange (9) trauendes Anschlan-Cienen-
Iauer'(l2) ueuen den Anschlag (10 ti) drückt. ' Die l-.rlindung betrifft cmc Förderbahn mn 111 den
-V Förderhahn nach Anspruch 2, dadurch ge- Fönlergut-Weg hineinragendem, aut einer Achse
kennzeichnet, daß das Anschlag-Gegenlaiier (Ϊ2) 15 schwenkbar gelagertem Schalthebel, der mit einer
iiuf der den Schwenkhebel (10j" trauenden Achse ilen Förderbahn Antrieb ausschaltenden Vorrichtung
(11) gelagert ist. " (Kupplung oder Bremse) in Verbindung sieh!.
4. Förderbahn nach Anspruch I. dadurch W- Fine derartige Förderbahn ist durch die DT-OS kennzeiclvet. daß der Anschlag (1Oi/) das F.nde I 55h 724 bekannt. Der Schallhebel isi nur in Föreines in dem Schalthebel (10 vorhandenen Lang- 30 derrichumg schwenkbar und bewirkt, wenn auf ihm loches (10/)) ist. ar dem *-ji schaltbereitei Siel- ein Fördergut zu stehen kommt, das Auskuppeln ties lung des Schalthebels (10) ehe die Kupplung '»!ei Antriebes für die in Föivlerrichtun·.1 \or dem Vh;,It-Bremse beliiligende Sehiibs^mge (9) so anliegt. hebel angeordneten rragrollen. Diese Iraüiv.lku ilal.i sie beim Verschwenken des^ Schahhebels (10) werden erst dann wiedei mit dem Antrieb \eihunm Förderrichtung bewegt wird und beim Ver- 35 den. wenn (.las Fördergui, welches den Schallhebel Nchwenken des Schalthebels (10) entgegen dei herimtergedriickt hat. diese Po-ition wieder verlassen Förderrichtung in dem langloch (10Λ) entlang- hat. Das Trennen und Stauen des Fördergutes auf gleitet und daß die Schubstange (9) \on der Ie- der l;ördeibahn bezeichne1, .nan mil Trenn- und der (15) gegen das Anschlag-Fnde (10«) des Staii-Ffiekt.
l.angloches (Wh) im Schalthebel (10) beauf- 40 Bei den bekannten Förderbahnen ist dei Schalilu·-
schlagl ist. bei nur in einer Richtung verschwenkbar. Fs konmii
5. Förderbahn nach Anspruch 4. dadurch ge- jedoch vor. daß aiii der Förderbahn gestautes 1 or kennzeichnet, daß das Fangloch (10/') kreisbo- dergut zurückgeschoben werden muß. Da- ist weger genförmig zur Schwenkachse (11) des Schallhe- der Schalthebel nicht möglich. F.benso wird oft verbeis (10) angeordnet ist. 45 langt, daß Förderbahnen zum Transport in heider
6. Förderhahn nach einem oder mehreren der Richtungen eingesetzt weiden sollen (Reversicrhe· vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeich- trieb). .Auch dies war dann nicht möglich, wenn dit net. daK die Feder (15) eine Schraubenfeder ist. Förderbahn mit einer Trenn- und Stau-Ausrüstung deren der Schubstange (9) cntgegrngcrichtctes versehen war.
F.ndc sich an dem Schalthebel (10) abstützt. 50 Aufgabe der F.rfindung ist es. cine mil Trenn- um
7. Förderhahn nach einem oder mehreren der Stau-Vorrichtung ausgerüstete Förderhahn so zu gc vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeich- stallen, daß das Fördergut die Förderbahn in beider net. daß die Feder (15) eine gebogene Blattfeder Richtungen passieren kann. Diese Aufgabe wird da ist, deren dem Bogen-Mittelpunkt zugewandte durch uclöst. daß der Schalthebel einen Anschlai Seite sich nach der Achse (II) abstützt. 55 hat. der bei tinbctiiligler und durch Fördergut in For
S. Förderbahn nach einem oder mehreren der derrichtung ueschwenkter Stellung des Schallhebel
Viiruciiiiniilen Ansprüche, dadurch uckenn/eich- lest an tier den Antrieb ausschaltenden Vorrichtun;
net. daß mehrere, auf einer gemeinsamen Achse (Stützrolle, Schwenkhebel. Schubslange) anliegt un<
(II) gelagerte Schalthebel (10) in die Förderbahn beim Verschwenken des Schalthebels enlgegenizesctz
hineinragen. 60 zur Förderrichtung entgegen der Kraft einer Fede
9. Förderbahn nach eincm oder mehreren der von der den Antrieb ausschaltenden Vorrichtung lös vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeich- bar ist. Der feste Anschlag bewirkt, wenn der Schalt net, daß alle auf einer gemeinsamen Achse (11) hebel vom Fördergut in Förderrichtimg vcrschwenk gelagerten Schalthebel (10) drehfest miteinander wurde, über die Schubstange das Ausschalten de in Verbindung stehen, wobei einer mit der Schub- 65 Antriebes oder das Abbremsen der angetricbcnei stange (9) verbunden ist. Tragrollen. Wenn gestautes Fördergut vereinzel
10. Förderbahn nach einem oder hehreren der werden soll, ist es zweckmäßig, die in FörderrichUin vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeich- \or dem /ti entnehmenden Fördergut gestauten For
3 4
dcigüter aul der Förderbahn zurückzuschieben. Beim Die Scitenwangeu 1 tragen dte Tragrollen 3 der Zurückschieben des Fördergutes wird der Schalthe- Förderbahn und liegen auf Stützen 2. Ein nicht gebet entgegen der Förderrichtung verschwenkt, wobei zeichneter Motor treibt die Tragrollen 3 durch Reibdie Feder gespannt wird. Beim Reversierbetrieb wird Schluß von unten über einen Antriebsgurt4 an, der der Schalthebel in gleicher Weise vum Fördergut vcr- 5 im Oberlrum von Stützrollen 5 und im Untertrum schwenkt, ohne daß sich die Schwenkbewegung auf von Rollen 6 getragen wird. Die Stützrollen 5 sind den Antrieb oder die Bremse auswirkt. Nach weite- unterhalb der Tragrollen 3 zwischen diesen an den ren Merkmalen der Erfindung drückt die Feder ein oberen Enden von zweiarmigen Schwenkhebeln 7 andas Ende der Schubstange tragendes Anschlag-Ge- geordnet, die über Träger 18 an der Seitenwange 1 genlager gegen den Anschlag. Das Anschlag-Gegen- in geiagert sind. Jeweils vier Schwenkhebel 7 sind an lager ist dann vorzugsweise auf der den Sehwenkhe- den unteren Enden über eine Stange 8 miteinander hei tragenden Achse gelagert. und über eine Schubstange 9 mit einem Schalthebel
Der Anschlag kanu nach einem anderen Frfin- IO verbunden, der in Förderrichtung hinter den dimgsmeikmal das Ende eines in dem Schalthebel Schwenkhebeln 7 angeordnet ist. Der in Fig. I vorhandenen Langloches scm, au dem bei schaltbe- i5 rechts gezeichnete Schalthebel 10 ist vom in Pfeilreiter Stellung des Schalthebels die die Kupplung richtung bewegten Fördergut A verschwenkt. Die «der Bremse betätigende Schubstange so anliegt, daß iiher die Schubstange 9 und Stange 8 mit dem Schalt sie beim Verschwenken des Schalthebels in Förder- hebel 10 \erbundenen Schwenkhebel 7 sind ebenfalls richtung bewegt wird und beim Verschwenken des \.er-,chwenkt und die daran g'-Ligerten Stützrollen 5 Schallhebels entgegen der lördcmchtuiii; in dem 20 mit dem Iieibguri4 abgeseiiM so daß die in För-I.angloch entlaiiggleitet. Die Schnhsiaine wird dabei derrrichluiig vor dem verschwenkten Schalthebel 10 ton der Feder gegen das Anschlag-Ende des Langlo- angeordneten Tragrollen 3 nicht angetrieben werden. flies im Schalthebel beaufschlagt. Das Fangloch ist Der Schallhebel 10 ist auf einer /wischen den Ireishogenliiiiiiii; zur Schwenkachse des Schallhebeis Tr;:;:rollen 3 angeordneten Achse 11 gelagert. Er ist angeordnet, so dall die in dein Fangloch entlangglei- 25 nach 1 i g. 4 mit einem Rohr 14 auf der Achse 11 ge- lende Schubstange ihre Höhenlage nicht verändert. lagert und hat im unteren Bereich ein kreisbogcnför-
Dic Feder ist bei den erwähnten Aiv.chlags-Mög- miges Fangloch 10/), in das das abgekröpfle Ende
lichkeilen vorzugsweise eine Schraubenfeder, deicü 9</ der Schubstange 9 hineinr.igt. Das Ende des
tier Schubstange cntgcuenuenchtetes F.ndc sich an l.angloches 10 Λ bildet den Anschlag 10 d für die
dem Schalthebel abstüt/t. Sie kann auch ein.·,· gebo- 30 Schubstange 9 beim Verschwenken des Schalthebels
gene Blattfeder «-'"in, deren dem Bogen-Miltclpunkt 10 in Förderriehiung. An dem Sehalthebel 10 liegt
i'imewandte Seite sich an tier Achse abstüi/i. Eine eine mehrfach gebundene Schraubenfeder 15 an, die
derartige Blattfeder kann bei Bedarf schnell gene η das abgeklopfte Ende'),/ der Schubstange 9 gegen
eine stärkere oder schwächere Feder ausgetauscht das Anschlag-Ende lOci ties Fangloches 10/>
werden. j5 drückt.
Nach weiteren Erfindungsmerkmalen können meli- Der Schalthebel 10 ha! beim Ausführungsbeispiel
lere, auf einer gemeinsamen .Achse iielauerie Schall- nach F i g. 5 und (1 im Bereich der Achse 11 eine
hebel in die Förderhahn hineinragen. Die Schalthebel Ausnehmung 10 c für die Aufnahme eines ebenfalls
stehen dann dichtest miteinander in Verbindung, wo- auf der Achse 1 I gelagerten Aiischlag-Gegenlagers
bei einer mit dei Schubstange verbunden ist. !'in ein- 40 12. Der in dei Mitnahme-Stellung daran anliegende
/einer Schalthebel kann auch aiii einer Tragrolle,- Anschlag 10c/ ist die Oberkante der Ausnehmung
Achse gelagert sein, wenn die Tragrolle unterteil! ist. 10c. Das Ansehlag-Gegenlager 12 hai eine Bohrung
Die Schalthebel werden von erlindunusgemiJkn 12n für die Aufnahme des abgewinkelten Endes 9« Schaltfedem stets in schaltbereitei Stellung gehallen, der Schubstange 9. die mit einem Splint 16 in der d.h.. sie werden von den Schaltfedem stets in den 45 Bohrung 12« gesichert ist. Der Splint 16 hält auch Fördergut-Weg hincingedrückt. Diese Sciialtiedeip. eine auf dem abgewinkelten Ende 9 a der Schubkönnen sich an den .Seitenwangen der Förderbahn ab- stange 9 befestigte Feder 15. die sich unten an einer stüt/'Ίΐ und die Stützrollen, auf denen ein Antriebs- Stelle an der Achse 11 abstützt, dann einen Abstand gun läuft, nach oben und somit in Antriebsstellung zur Achse hat. Sie liegt mit dem anderen F'nde am für den Gurt drücken. Diese Schaltfedem sind über 50 Schalthebel 10 an und drückt dessen Anschlag 10a ein Gestänge mit dem Schalthebel verbunden, für gegen die Oberkante des Anschlag-Gcgenlagers 12. den ein Rücklauf-Anschlag vorhanden ist. Beim Verschwenken des Schalthebels 10 entgegen
Zwei Auslührungsbeispiele der Erfindung sind in der Förderrichtung nähert sich dl·: Feder 15 der
den Zeichnungen dargestellt und im folgenden crläu- Achse 11.
teit Is zeigt ss An jeden Schwenkhebel 7 greift oberhalb seiner
Fiji. 1 einen Teil aus einer Förderbahn in der Sei- Schwcnkhehcl-Achsc 7c/ eine Schaltfedcr 13 an, dc-
tcnansicht, ren Widerlager an dem Träger JH befestigt ist, Die
F i g. 2 die Draufsicht auf Fig. I, Schaltfedem 13 halten die Schwenkhebel 7 in span-
F i g. 3 den Schnitt JII-III durch F i g. 2 im größe- nungslosem Zustand senkrecht, wobei der über die
ren Maßstab. 60 Stützrollen 5 laufende Treibgurt 4 von unten an den
F i g. 4 den Schalthebel in der Seitenansicht im Tragrollen 3 anliegt. Gleichzeitig halten die Schaltfc-
größercn Maßstab, dem 13 den Schalthebel 10 über die Schubstange 9
F i g. 5 einen anderen Schalthebel in der Seitenan- und die Stange 8 so, daß der Schalthebel 10 in die
sieht, Förderbahn hineinragt. Jeweils einer der über eine
F i g. 6 den Schalthebel nach F i g. 5 in der Ansicht 65 Stange 8 miteinander verbundenen Schwenkhebel 7
aus Richtung »X«, liegt in seiner senkrechten Stellung an einem Rück-
F i g. 7 die Anordnung mehrerer Schalthebel auf lauf-Anschlag 17 an. der an der Scitenwange befe-
einer gemeinsamen Achse in der Draufsicht. stigt ist und das Weiterschwenken der Sehwenkhe-
bei 7 verhindert, wenn der Schalthebel 10 beim Zurückschieben des Fördergutes entgegen der Förderrichtung verschwenkt wird. F i g. 7 zeigt, wie mehrere Schalthebel 10 über an den Enden mit Vor- und Rücksprüngen 14« und 14 Λ versehene Rohre 14 miteinander in Verbindung stehen. Die Rohre 14 werden von einer gemeinsamen Achse getragen, auf der innerhalb der Schalthebel 10 Röllchen 19 zur Vergrößerung der Fördergut-Auflageflächc gelagert sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

ncl, daß der Schalthebel (10) aiii einer I ragrol-Paienfinsnrüchelen-Achse gelagert ist. 1 ■ Förderbahn nach einem oder mehreren der
1. Forderbahn mil in den Fördergut-Weg hin- vorgenannten Ansprüche dadurch cinragendem, auf einer Achse schwenkbar gela- 5 net, daß d,e Scha tliehel (IO von
«erlern Schalthebel, der mit einer den Förder- (13) stets in schaltreiter Stellung gehauen wer-
hahn-Antrieb ausschaltenden Vorrichtung ilen.
(Kupplung oder Bremse) in Verbindung steh., i:. Förderbahn nach e.nem oder mehreren der
dadurch gekennzeichnet, daß der vorgenannten Ansprüche dadurch B'kenn/eich-
Schalthebel (10) einen Anschlag (10 a) hat, der »o net, daß an der Förderbahn ein Rucklaui-An-
bei unbetätigter und durch Fördergut (,I) in For- schlag (17) für den Schalthebel (10) befestigt Isi. derrichtung versehwenkter Stellung des Schalthebels (10) fest an der den Antrieb ausschaltenden Vorrichtung (Stützrolle 5, Schwenkhebel 7,
Schubstange 9) anliegt und bei Verschwenken des 15
Schalthebels (10) entgegengesetzt zur Förden ich- .
Hing entgegen der Kraft einer Feder (15) von der ilen Antrieb ausschaltenden Vorrichtung lösbai
ist.
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DE3434092C2 (de) * 1984-09-17 1986-10-23 Mannesmann AG, 4000 Düsseldorf Staurollenbahn
EP0175869B1 (de) * 1984-09-17 1988-09-21 MANNESMANN Aktiengesellschaft Staurollenbahn
DE102009044783A1 (de) * 2009-12-04 2011-06-09 Dynamic Systems Engineering B.V. Transportbahn für Stückgüter

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