DE3005933C2 - Bogenanleger - Google Patents

Bogenanleger

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DE3005933C2
DE3005933C2 DE19803005933 DE3005933A DE3005933C2 DE 3005933 C2 DE3005933 C2 DE 3005933C2 DE 19803005933 DE19803005933 DE 19803005933 DE 3005933 A DE3005933 A DE 3005933A DE 3005933 C2 DE3005933 C2 DE 3005933C2
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Germany
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sheet
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suction cups
sheet feeder
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DE19803005933
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DE3005933A1 (de
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Herbert 6053 Obertshausen Herrmann
Adolf 6050 Offenbach Schwebel
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Mabeg Maschinenbau Nachf Hense & Pleines GmbH & Co 6050 Offenbach De GmbH
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Mabeg Maschinenbau Nachf Hense & Pleines GmbH & Co 6050 Offenbach De GmbH
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/46Supplementary devices or measures to assist separation or prevent double feed
    • B65H3/50Elements, e.g. fingers, plates, rollers, inserted or traversed between articles to be separated and remainder of the pile
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/08Separating articles from piles using pneumatic force
    • B65H3/0808Suction grippers
    • B65H3/0816Suction grippers separating from the top of pile
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H5/00Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines
    • B65H5/08Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines by grippers, e.g. suction grippers
    • B65H5/10Reciprocating or oscillating grippers, e.g. suction or gripper tables

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

her in seine Hochhaltestellung und auf gleichem Weg wieder zurück schwenkbar, so hat dies den Vorteil, daß der Bogen sicher von dem Hochhaltearm Untergriffen wird und nicht zerdrückt werden kann. Die Schwenkbewegung des Hochhaltearms kann vorteilhafterweise dadurch erreicht werden, daß der Hochhaltearm an einer in einem bestimmten Bereich drehbar antreibbaren Welle unter einem Winkel angeordnet ist, derart, daß das freie Ende des Hochhaltearms in der einen Endstel-Iung in Weitertransporthöhe des Bogens waagrecht unter den seitlichen Bereich des Bogens ragt und in der anderen Sndstellung außerhalb des seitlichen Bereichs des Bogens in Förderrichtung nach unten gerichtet ist
Ein einfacher Antrieb für die Schwenkbewegung des Hochhaltearms wird dadurch erreicht, daß an der Welle ein Zahnrad angeordnet ist, das von einer Kette umschlungen ist, deren beide Enden in die gleiche Richtung zeigen, wobei das eine Ende an einer Zugfeder und das andere Ende an der Kolbenstange eines Zugzylinders befestigt ist Dabei kann der Zugzylinder vorteilhafterweise ein Unterdruckzylinder sein.
Um auch Bogen etwas größerer Breite sicher Nochzuhalten, kann auf beiden Seiten des Bogenstapels eine Bogenhochhaltevorrichtung angeordnet sein.
Sollen Bogen verschiedener Breite verarbeitet werden können, ist vorteilhafterweise die Bogenhochhaltevorrichtung quer zur Bogenförderrichtung in ihrer Position variierbar.
Als weiteres Führungselement für den Bogen kann eine Bogenklappe während der Zuführbewegung des Bogens zur Weitertransporteinrichtung in waagrechte Lage in Weitertransporthöhe des Bogens im Bereich der Schleppsauger unter den Bogen und während der Hubbewegung der Trennsauger in eine senkrechte Lage vor die Stapelvorderseite klappbar sein.
Um nach der Übergabe des Bogens an die Schleppsauger aus dem Bereich des Bogenstapels und der zu fördernden Bogen kommen zu können, können auf einfache Weise die Trennsauger in einer Führungskulisse führbar sein, c':e etwa in Form eines rechtwinkligen Dreiecks an der Mantelfläche eines senkrechten Zylinderkörpers ausgebildet ist, wobei das Dreieck eine dem Bogenstapel zugewandte senkrechte Kathete besitzt, an deren Ende sich die zweite Kathete anschließt, welche die Mantelfläche des Zylinderkörpers um etwa 90° umläuft
Der erfindungsgemäße Bogenanleger hat den Vorteil, daß er mit einfachsten konstruktiven Mitteln die gestellte Aufgabe löst.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Bogenanlegers,
F i g. 2 die Vorderansicht des Bogenanlegers nach Fig. 1,
F i g. 3 die Draufsicht des Bogenanlegers nach F i g. 1,
F i g. 4 einen Teilschnitt einer erfindungsgemäßen Bogenhochhaltevorrichtung,
Fig.5 eine Ansichi der zwei Stellungen des erfindungsgemäßen Hoehhältearms,
F i g. 6 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Bogenhochhaltevorrichtung.
In den F i g. 1 und 2 ist mit 1 der Bogenstapel bezeichnet. Im Bereich der Stapelvorderkante 2 sind Trennsauger 3 angeordnet, die von oben her den obersten Bogen 4 erfassen und bis in die Writertransporthöhe anheben, die der Höhe des Berührungsbereichs der Förderwalzen 5 entspricht
Ist der Bogen 4 in diese Höhe angehoben, so schwenkt eine vorher in senkrechter Stellung vor der Stapelvorderkante 2 befindliche Bogenklappe 6 in eine waagrechte Lage in Weitertransporthöhe des Bogens 4 unter den Bogen 4.
Schleppsauger 7 unterfahren entgegen der Bogenförderrichtung 8 jetzt den angehobenen Bogen 4 und erfassen diesen.
Anschließend geben die Trennsauger 3 den Bogen 4 frei und schwenken in der Höhe, in der sie sich befinden, seitlich außerhalb des Bereichs des Bogenstapels 1.
Nun schwenken die Hochhaltearme 9 der Bogenhochhaltevorrichtung 10 aus ihrer in unterbrochener Linie gezeigten Stellung, in der sie mit ihren freien Enden in Förderrichtung nach unten zeigend außerhalb des Bereichs des Bogenstapels 1 sind, in die in durchgezogener Linie gezeigte Stellung.
In dieserStellungragtder Hochhaltearm 9 waagrecht in WeitertransporthöhedesBogens4unter.:!<;nBogen4.
Da sich osv Hochhaltesrni 9 in eineir* Abstand von der Stapelvorderkante 2 befindet, wird der Bogen 4 über diesen Bereich in Weiterförderhöhe angehoben.
Nun klappt die Bogenklappe 6 wieder in ihre senkrechte Lage und die Trennsauger 3 können nun ungehindert wieder seitlich unter den angehobenen Bogen 4 in den Bereich des Bogenstapels 1 einschwenken und den nächsten Bogen vom Bogenstapel 1 erfassen. Währenddessen wird der angehobene Bogen 4 von den Schleppsaugern 7 zu den Förderwalzen 5 transportiert und diesen übergeben, weiche den Bogen 4 weiterfördern.
In den Fig.4—6 ist die Bogenhochhaltevorrichtung 10 näher dargestellt
Sie besteht aus einer in einem bestimmten Winkelbereich drehbar antreibbaren Welle 11, welche geteilt ausgebildet und die beiden Teile über eine Federkupplung 12 verbunden sind.
An der Welle 11 ist unter einem bestimmten Winkel der Hochhaltearm 9 befestigt. Welle 11 und Hochhaltearm 9 -ind so angeordnet, daß das freie Ende des Hochhaltearms 9 entgegen der Förderrichtung 8 des Bogens 4 von etwa der Höhe der Stapeloberseke her in seine Hochhaltestellung und auf gleichem Weg wieder zurückschwenkbar ist.
Drehbar angetrieben wird die Welle 11 durch ein auf ihr befestigtes Kettenrad 13, das von einer Kette 14 umschlungen ist, deren beide Enden in die gleiche Richtung zeigen. Das eine Ende der Kette 14 ist an einer Zugfeder 15 und das andere Ende an der Kolbenstange 16 eines Zugzylinders 1»' befestigt.
Wird der unterdruckbetätigbare Zugzylinder 17 mit Unterdruck beaufschlagt, so wird die Kette 14 entgegen der kraft der Zugfeder 15 über das Kettenrad 13 gezogen und so eine Drehbewegung mit der Welle 11 übeitragen, wodurch auch die Schwenkbewegung des Hochhaltearms 9 erfolgt. Sollte bei dieser Schwenkbewegung irgend ein stärkerer Widerstand am Hochhaltearm 9 angreifen, so kann diener auf Grund der Federkupplung 12 elastisch nachgeben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

1 2 Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bo- Patentansprüche: genklappe (6) während der Zuführbewegung des Bo gens (4) zur Weitertransporteinrichtung (5) in waag-
1. Bogenanleger mit im Bereich der Stapelvorder- rechte Lage in Weitertransporthöhe des Bogens im kante angeordneten Trennsaugern (3) zum Anheben 5 Bereich der Schleppsauger (7) unter den Bogen (4) des obersten Bogens von einem Bogenstapel und mit und während der Hubbewegung der Trennsauger (3) Schleppsaugern (7), die den Bogen von den Trenn- in eine senkrechte Lage vor die Stapelvorderkante säugern übernehmen und einer Weitertransportein- (2) klappbar ist
richtung (5) zuführen, dadurch gekenn- 11. Bogenanleger nach einem der vorhergehenden zeichnet, daß eine im Arbeitstakt des Bogenan- 10 Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennlegers antreibbare, seitlich des Stapels angeordnete sauger (3) in einer Führungskulisse führbar sind, die Bogenhochhaltevorrichtung (10) mit einem Hoch- etwa in Form eines rechtwinkligen Dreiecks an der haltearm (9) versehen ist, der während der Zuführbe- Mantelfläche eines senkrechten Zylinderkörpers wegung des Bogens (4) zu der Weitertransportein- ausgebildet ist, wobei das Dreieck eine dem Bogenrichtung stützend unter den seitlichen Bereich des 15 stapel (1) zugewandte senkrechte Kathete besitzt, an Bogens (4) bewegbar ist wobei der unter den Bogen deren oberen Ende sich die zweite Kathete anfragende Hochhaltearm (9) sich in etwa waagrech- schließt welche die Mantelfläche des Zylinderkörter Lage auf etwa der Weitertransporthöhe des Bo- pers um etwa 90° umläuft gens (4) in einem Abstand von der vorderen Stapel kante (2) des Bogenstapel (1) befindet und daß die 20
Trennsauger (3) von der Seite her in den Bereich der
Stapeloberseite bewegbar und nach dem Anheb-
und Obergabevorgang des Bogens (4) an die Die Erfindung betrifft einen Bogenanleger mit im Be-
Schleppsauger (7) wieder seitlich aus dem Bereich reich der Stapelvorderkante angeordneten Trennsau-
des Bogenstapels (1) herausbewegbar sind. 25 gern zum Anheben des obersten Bogens von einem Bo-
2. Bogenanleger nach Anspruch 1, dadurch ge- genstapel und mit Schleppsaugern, die den Bogen von kennzeichnet daß der Hochhai :earm (9) in den Be- den Trennsaugern übernehmen und einer Weitertransreich des Bogens (4) schwenkbar ist porteinrichtung zuführen.
3. Bogenanleger nach Anspruch 2, dadurch ge- Ein derartiger Bogenanleger ist aus der DE-AS' kennzeichnet daß der Hochhaltearm (9) entgegen 30 26 37 218 bekannt Dabei wird die Anhebeeinrichtung der Förderrichtung (8) des Bogens (4) mit seinem von Hubsaugern -und die Transporteinrichtung von freien Ende von etwa der Höhe der Stapeloberseite Schleppsaugern gebildet Da der von den Schleppsauher in seine HochhaltsstelluE,- und auf gleichem gern im Bereich der Bogenvorderkante erfaßte Bogen Weg wieder zurückschwenkbar ist mit seinem großen freien Ende auf den Bogenstapel
4. Bogenanleger nach einem d··*? vorhergehenden 35 herunterhängt, kann es nachteiligerweise dazu kommen, Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß der Hoch- daß die nach dem nächsten Bogen greifenden Hubsaunaltearm (9) an einer in einem bestimmten Winkel- ger mit dem herunterhängenden Teil des von den bereich drehbar antreibbaren Welle (11) unter ei- Schleppsaugern ergriffenen Bogens in Berührung komnem Winkel angeordnet ist derart, daß das freie En- men und diesen beschädigen.
de des Hochhaltearms (9) in der einen Endstellung in 40 Es ist daher Aufgabe der Erfindung einen Bogenanle-
Weitertransporthöhe des Bogens (4) waagrecht un- ger nach dem Oberbegriff zu schaffen, bei dem es zu
ter den seitlichen Bereich des Bogens (4) ragt und in keiner Berührung zwischen den Trennsaugern und dem
der anderen Endstellung außerhalb des seitlichen von den Schleppsaugern erfaßten Bogen kommen kann.
Bereichs des Bogens (4) in Förderrichtung (8) nach Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
unten gerichtet ist 45 daß eine im Arbeitstakt des Bogenanlegers antreibbare,
5. Bogenanleger nach Anspruch 4, dadurch ge- seitlich des Stapels angeordnete Bogenhochhaltevorkennzeichnet, daß an der Welle (11) ein Kettenrad richtung mit einem Hochhaltearm vorgesehen ist, der (13) angeordnet ist, das von einer Kette (14) um- während der Zuführbewegung des Bogens zu der Weischlungen ist, deren beide Enden in die gleiche Rieh- tertransporteinrichtung stützend unter den seitlichen tung zeigen, wobei das eine Ende an einer Zugfeder so Bereich des Bogens bewegbar ist, wobei der unter den (15) und das andere Ende an der Kolbenstange (16) Bogen ragende Hochhaltearm sich in etwa waagrechter eines Zugzylinderc(17) befestigt ist Lage auf etwa der Weitertransporthöhe des Bogens in
6. Bogenanleger nach Anspruch 5, dadurch ge- einem Abstand von der vorderen Stapelkante des Bokennzeichnet, daß der Zugzylinder (17) ein Unter- genstapels befindet, und daß die Trennsauger von der druckzylinder ist . 55 Seite her in den Bereich der Stapeloberseite bewegbar
7. Bogenanleger nach einem der vorhergehenden und nach den Anheb- und Übergabevorgang des Bo-Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle gens an die Schleppsauger wieder seitlich aus dem Be-(11) geteilt und die beiden Teile durch eine Feder- reich des Bogenstapels herausbewegbar sind, kupplung (12) verbunden ist Durch diese Hochhaltearme wird der von den
8. Bogenanleger nach einem der vorhergehenden eo Schleppsaugern erfaßte Bogen zusätzlich an einer von Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden der Stapelkante des Bogenstapels entfernten Stelle in Seiten des Bogenstapels (1) eine Bogenhochhalte- einer solchen Höhe gehalten, daß es zu keiner Berühvorrichtung (10) angeordnet ist rung zwischen diesem Bogen und den den nächsten Bo-
9. Bogenanleger nach einem der vorhergehenden gen ergreifenden Trennsaugern kommen kann. Vorteil-Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogen- 65 hafterweise ist dabei der Hochhaltearm in den Bereich hochhaltevorrichtung (10) quer zur Bogenförder- des Bogens schwenkbar.
richtung (8) in ihrer Position variierbar ist. Ist der Hochhaltearm dabei entgegen der Förderrich-
10. Bogenanleger nach einem der vorhergehenden tung des Bogens von etwa der Höhe der Stapeloberseite
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