DE2755443C2 - Vorrichtung zum Stapeln und Entstapeln - Google Patents

Vorrichtung zum Stapeln und Entstapeln

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DE2755443C2
DE2755443C2 DE2755443A DE2755443A DE2755443C2 DE 2755443 C2 DE2755443 C2 DE 2755443C2 DE 2755443 A DE2755443 A DE 2755443A DE 2755443 A DE2755443 A DE 2755443A DE 2755443 C2 DE2755443 C2 DE 2755443C2
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Gerd 5239 Nister Imhäuser
Gerhard 5450 Neuwied Puderbach
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WINKLER & DUENNEBIER MASCHINENFABRIK UND EISENGIES
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Winkler & Duennebier Maschinenfabrik und Eisengiesserei & Co Kg 5450 Neuwied De GmbH
Winkler and Duennebier Maschinefabrik und Eisengiesserei GmbH
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Description

-T1 - - Vi"~ä=r"«w»~"iv VT^t-,—1J^ dadurch.gekennzeichrfe^da^rdeXHubrahmen.iS) an Eenkera (6,'7,8, iß) in einem ;Ständer'X4) 'gelagert ist und daß die LenkerF(6,7,8,9) älszvyei Arme (10,11) aufweisende WinkeDfebel ausgebildet ismd,) die an ,einem Ende über ein Koppelstück'(1203) miteinander verbunden und am anderen Ende am Hubrahmen (5) angelenktfind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1. und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubrahmen (5) zwei im Abstand voneinander angeordnete Träger (24, 25) umfaßt, in denen obere Umlenkräder (26) für die Ketten (15,16) auf einer gemeinsamen Achse (40) und untere Umlenkräder $7) auf fluchtenden Achsen (38,39) gelagert sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß dem Hubrahmen (5) als Kästenabführeinrichtung beim Entstapler (1) eine an sich bekannte Vereinzelungseinrichtung (41) zugeordnet ist
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Hubrahmen (5) als Kastenzuführeinrichtung beim Stapler (T) ei!K\ an sich bekannte, umgekehrt zur Vereinzelungseinrichtung (41) arbeitende Stapeleinrichtung zugeordnet ist
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht am Hubrahmen (5) angelenkte Arm (11) des Lenkers (7) eine Führung (58) aufweist und daß eine an einem Arm (56) um eine Antriebsachse (55) verschwenkbare Gleitrolle (57) in der Führung (58) verschiebbar ist
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet daß die Lenker (6 und 7) bzw. (8 und 9) untereinander angeordnet sind
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Stapeln und Entstapeln von Gegenständen, insbesondere von fadenförmigen Kästen einer Mogul-Anlage, mit einer Zuführ· bzw, Abführeinrichtung für die Kästen und mit fluchtende Greifer aufweisenden Ketten.
Vorrichtungen der genannten Art sind aus der US-PS 8Ö385 und den beiden DE-PS 12 77139 bzw. 85 401 bekannt In allen Fällen handelt es sich um für Mogul-Anlagen bestimmte Stapler bzw. Entstapler, die jeweils aus einem paternosterartig arbeitenden Umlauf* förderer und einer zusätzlichen Vereinzelungseinriehtung bzw. einem Teilstapelbildner bestehen, so daß sowohl Einzelkästen ah auch Gruppen von Kästen beim Stapeln bzw. Entstapeln transportiert werden. Das gemeinsame Grundprinzip ist in der Verwendung des paternosterartig arbeitenden Umlaufförderers zu erblicken, der Förderketten mit großer Teilung und entsprechende Kettenräder an den oberen bzw. unteren anKommenge öie{gen-~,Ypn^unjen ner^auizuneqmen yennag-und diese ,sodann ,durch Verschwenken von Lenkern^ entsprechepd- deren Reichweite ,auf einer - PäettVo^er^emeia(Wa£en absetzt DitZuführeinrich-'tung fflrdifrleinzelnlWstapejhden Steig^n.besteht hier -auV eirer gesonderten* Hubeinrichtung^ die unter die
sämtliche ^Steigen soweKj-imj^Hubiahmenf anäeb't bis
dessen schwenkbar gelagerte Greifer unter die unterste Steige fassen können und dadurch in der Lage sind, sämtliche im Hubrdhmen befindliche Steigen zu tragen. Während des eigentlichen Aufstapelvorganges bleibt der Hubrahmen in seiner einen Grundpösitiön an der
Stelle der ankommenden Kästen'und erst nach Bildung des Stapels wird er von den Lenkern in die Abgabeposition verschwenkt
Schließlich ist aus- der FR-PS 13 95 133 eine zum Stapeln und Entstapeln von stabförmigen Werkstücken, wie Holz, Kunststoffteilen, Metallteilen und dgl. dienende Vorrichtung bekannt die wiederum einen aus Ketten und Mitnehmern bestehenden Umlaufförderer umfaßt welcher mit seinem die Gegenstände von unten erfassenden, aufeinander folgenden Mitnehmern die zu stapelnden bzw. entstapelnden Teile von der Eingangsseite auf die Ausgangsseite umsetzt Auch hier werden nach der Lehre der FR-PS Gruppen von Gegenständen umgesetzt da die Vorrichtung bei Ausbildung als Stapler auf ihrer Eingangsseite zunächst einen Teilsta pelbildner aufweist von der,- der Umlaufförderer in seiner Funktion als zweiter Stapler die Gegenstände übernimmt und zu einem kompletten Stapel auf Paletten zusammensetzt Als Entstapler arbeitet diese Vorrichtung lediglich in umgekehrter Laufrichtung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zügrunde, einen insbesondere für Mogul-Anlagen geeigneten Stapler und analog einen Entstapler zu schaffen, die in der Lage sind, Stapel mit einzelnen Gegenständen oder mit Gruppen von Gegenständen besonders erschütterungs frei auf-bzw. abzubauen.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die Ketten in einem zwischen der Position der ankommenden bzw. abzuführenden Kästen hin' und herbewegbaren Hubrahmen angeordnet sind und daß die Greifer in diesem in
Längsrichtung auf' und abwärts bewegbar sind.
Durch die Verwendung des Hubrahmens ist eine außerordentlich erschütterungsfreie und für die flüssige SüBwarenmasse schonende Arbeitsweise beim Stapeln möglich. Der Hubrahmen bewegt sich nämlich aus der
Aufnahmeposition in die Abgabeposttion ohne die bei Kettenrädern entsprechend der Kettenteilung auftretenden Stöße, so daß der Inhalt der Kästen wesentlich geringeren Erschütterungen unterliegt Des weiteren dient der Hubrahmen unmittelbar als stapelndes bzw. entstapelndes Bauteil der Vorrichtung, was zur Folge hat, daß sehr viel kürzere Bewegungen mit reinem Kettentransport bewerkstelligt werden müssen, und ferner kann eine sehr feine, geringe Erschütterungen
rursachende KjttejHeiJung gewählt werden, ';· <
Sowohl heinv5tapeln als an&h beim Entstapeln sjpd da* Umsetzen von Ejnz,elkästen und die Arbeitsweise mit Gruppen von Kästen bzwrTeilstäp'eln gleicherma-Ben mögliphr T -
Besondere Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Untensnsprüchen hervor.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausfuhrungspejspieles, das ψ der Zeichnung dargestellt' ist, näher be5chrie{?«inT Dabei zeigt
Figrl"eine Seitenansicht eines Entstaplers bzw, Staplers;
F ig. 2 eine Draufsicht; ,
F i g. 3 eine Ansicht von links Γη F i g. 1;
Fig.4 eine Seitenansicht der Vorrichtung mit Einzelheiteades Antrieb's und
F i g. 5 eine Draufsicht gemäß F i g, 4*
Ein Stapler bzw. Entstapler 1 umfaßt gemäß Fi g. 1 einen aus zwei Seitenteilen 2 und 3 bestehenden Ständer 4, in dem ein Hubrahmen S schwenkbar gelagert ist Hierzu dienen an den Seitenteilen 2 und 3 schwenkbar gelagerte Lenker 6 und 7 bzw. & und 9, die jeweils zwei Arme 10 und 11 aufweisende Winkelhebel sind. &n den längeren Armen 10 ist der Hubrahmen 5 angelenkt, während die kürzeren Arme 11 einer Seite durch ein angelenktes, als Schubstange dienendes Koppelstück 12,13 miteinander verbunden sind.
Wie aus der Darstellung in ausgezogenen Linien bzw. in strichpunktierten Linien in Fig. 1 hervorgeht, kann der Hubrahmen 5 eine linke Endstellung bzw. eine rechte Endstellung einnehmen und ist zwischen diesen beiden Endstellungen mit Hilfe der Lenker 6 bis 9 verschwenkbar. Das Verschwenken des Hubrahmens 5 erfolgt mit Hilfe eines Antriebes, dessen Einzelheiten im Zusammenhang mit dem Stapler 1 gemäß Fig.4 erläutert werden.
In dem Hubrahmen 5 ist eine Greifereinrichtung auf- und abbewegbar, die aus zwei fluchtenden, an Ketten 15 und 16 befestigten Greifern 17 und 18 besteht Jeder Greifer 17, 18 weist einen Fühler 19 und einen Mitnehmer 20 2uf, die jeweils über angelenkte Stangen 21 bzw. 22 miteinander verbunden sind. Die Fühler 19 steuern über die Stangen 21,22 die Lage der Mitnehmer 20 und sorgen dafür, daß diese im richtigen Augenblick einen bzw. mehrere Kästen 23 untergreifen und anheben.
Der Hubraiimen 5 besteht aus zwei seitlich angeordneten, im Querschnitt beispielsweise U-förmigen Trägern 24,25, zwischen deren Schenkeln die Ketten 15,16 um obere Umlenkräder 26 und untere Umlenkräder 27 umlaufen. Zum Antrieb der Ketten 15 und 16 dient eine Antriebseinrichtung 28 mit einem Antriebsrad 29, dessen Achse 30 mit der Schwenkachse 31 der beiden unteren Lenker 7, 9 zusammenfällt Auf der Achse 30 befinden sich ferner zwei Kettenräder 32, 33, die über Ketten 34, 35 im längeren Arm 10 der beiden unteren Lenker 7, 9 frei drehbar gelagerte Kettenräder 36, 37 (Fig.3) antreiben. Die Achsen 38 und 39 der Kettenräder 36, 37 sind am freien Ende des längeren Armes 10 der unteren Lenker frei drehbar gelagert und tragen auch die unteren Umlenkräder 27 für die Ketten 15, 16. Die beiden oberen Umlenkräder 26 der Ketten t5,16 sitzen auf einer Achse 40, die als einziges Element
die beiden ,Träger ty 5$ des HHbfihmens 5 miteinander verbindet^ *- ;s> ." -':'
Pie Function un'd·Wirkungsweise des Staplen? bzw, Rntsta,pficsr1kiftwie. folgt? · - j ,,.
;■ zwischen den berden-Trägeii} 24, 35 des H/übrabmens 5 möge sieh im Falle; eines ,Entstaplers t, gemäß Figr t ein Stapel mit Küsten. 23 beffn.d.ejgT Mithilfe der Ketten 15,16 werden die beiden Greifer^,μ hochgefahren, bis die beiden Fflhler 19 übe> defi obersten Kasten 23 aufeinander^ kippen'(sfehe^Figi3), wodurch die Mitnehmer 20 denjenigen Kasten 23 untergieifen, der in ihrer Bewegungsbahn liegt, Die-Greifer 17, 18 heben nunmehr den aus mehreren Käsjten 23" bestejiepden Teilstapel bis unter die Achse 40, und anschließend W,ird der Hubrahmen 5s aus seiner Unken Position ψ Fj g^l, in die strichpunktierte Stellung rechts verschwenkt. Die die Schwenkbewegung bewirkenden Teile sind in den Fig,4 und'5 gezeigt und "werden weiter, unten beschrieben. In der rechten Position werden die Greifer 17,18 sodann abgesenkt, wodurch die Kästen'23 in ein Magazin bzw. eine Vereinzelungseinricbtung 41 eingeführt werden, die an sich bekannt ist i&id daher nicht weiter beschrieben wird. Beim weiteren Absenken der Greifer 17, 18 setzt sich der aus mehreren Kästen 23 bestehende Teilstapel auf Halteelement 42 der Vereinzelungseinrichtung 41. Dies ist möglich, da die Greifer 17,18 an der Vereinzelungseinrichtung 41 vorbei weiter nach unten laufen, wobei die Fühler durch die Breite der Kästen nach außen bzw. voneinander weggedrückt werden, was mit einem Hochklappen der Mitnehmer 20 verbunden ist
Sobald die Greifer 17, 18 ihre untere Endstellung erreicht haben, wird der Hubrahmen 5 wieder in seine linke Ausgangsstellung gemäß Fig. 1 über den dort noch vorhandenen Kastenstapel geschwenkt Sobald jetzt die Greifer 17, 18 wieder angehoben werden, gleiten die Fühler 19 an dem Kastenstapel entlang, bis sie über dem obersten Kasten 23 aufeinanderzu schwenken und damit die Mitnehmer 20 in ihre Mitnehmerstellung bringen. Jetzt wiederholt sich <ler gleiche Arbeitsvorgang wie bereits oben beschrieben.
Der Stapler 1 unterscheidet sich grundsätzlich nicht von dem Entstapler 1. Lediglich seine Förderrichtung ist entgegengesetzt Er weist also auch analog zu der Vereinzelungseinrichtung 41 eine ebenfalls bekannte, umgekehrt zu dieser arbeitende Stapeleinrichtung zur Teilstapelbildung auf.
Aus der Darstellung gemäß F i g. 4 geht deutlich ein bevorzugter Antrieb 54 zum Verschwenken des Hubrahmens 5 des Staplers 1 bzw. Entstaplers 1 hervor. Bei diesem Antrieb 54 handelt es sich um einen auf einer Antriebsachse 55 angeordneten Arm 56 mit einer Gleitrolle 57, die in einer Führung 58 des nicht am Hubrahmen 5 angelenkten Armes 11 des unteren Lenkers 7 verschiebbar ist Wird die Antriebsachse 55 mit dem Arm 56 gemäß Fig.4 entgegen dem Uhrzeigersinn nach links gedreht, so wandert die Gleitrolle 57 in der Führung 58 zunächst leicht nach links geneigt nach oben und verschwenkt dabei den Lenker 7 und seine im Ständer 4 gelagerte Schwenkachse 31 entgegen dem Uhrzeigersinn. Die Gleitrolle 57 beschreibt während des Verschwenken des Hubrahmens 5 eine Kreisbahn um die Antriebsachse 55.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. J-. C " r .
    1 <*
    ~ .- ^PfttfnwnsgrHshei '-1A * vy UmleBNtsHtMiifWeist. Pie gro^e-Teilung d.f,r Ketten
    ,.„_. ._„ Vf.ri-„,- ^-Jt sind undcjäfß die Greife. (17„18) indiesem in: Längsrichtung auf- und abwärts Kästen erstarrte " der i,
    fefn Stapler ixn einzeln
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