DE2308158B2 - Automatische verpackungsbeutelzufuhrvorrichtung fuer eine beutelfuellvorrichtung - Google Patents

Automatische verpackungsbeutelzufuhrvorrichtung fuer eine beutelfuellvorrichtung

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DE2308158B2
DE2308158B2 DE19732308158 DE2308158A DE2308158B2 DE 2308158 B2 DE2308158 B2 DE 2308158B2 DE 19732308158 DE19732308158 DE 19732308158 DE 2308158 A DE2308158 A DE 2308158A DE 2308158 B2 DE2308158 B2 DE 2308158B2
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fuhrvorrichtung für eine Beutelfüllvorrichtung Nakashima, Shigeo, Koaza Tenjinmori, Kyoto (Japan)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B43/00Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
    • B65B43/26Opening or distending bags; Opening, erecting, or setting-up boxes, cartons, or carton blanks
    • B65B43/262Opening or distending bags; Opening, erecting, or setting-up boxes, cartons, or carton blanks opening of valve bags

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur automatischen Zufuhr von Verpackungsbeuteln in eine Vorrichtung zum Einfüllen einer vorbestimmten Materialmenge in jeden Verpackungsbeutei, wobei eine Entnahmeeinrichtung Verpackungsbeutel nacheinander aus «inem Beutelmagazin nimmt und sie durch Fallenlassen in eine Vielzahl von Beutelaufnahmekanälen in zwei ©der mehrere Einzelbeutel aufteilt, die anschließend gefüllt werden.
Es ist schon bekannt (französische Patentschriften 13 19 218 und 15 71 575), durch Anwendung von Sauggreifern flachliegende Beutel, die in einem Beutelmagatin angeordnet sind, zu vereinzeln, d. h. nacheinander tu erfassen, und einer Füllvorrichtung zuzuführen. Die bekannten Vorrichiungen dieser Art erfüllen die an sie gestellten Forderungen jedoch nicht in vollkommen befriedigender Weise, weswegen eine Reihe von Wünlchen offenbleibt. Insbesondere ist bei den bekannten Beutelzufuhrvorrichtungen der Nachteil gegeben, daß immer nur jeweils ein einziger Beutel der Füllvorrichtung zugeführt und von dieser gefüllt werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung der eingangs genannten Art derart auszugestalten, daß sie eine größere Arbeitsgeschwindigkeit aufweist und innerhalb eines größeren Anwendungsbereiches zur Verwendung kommen kann.
Die Merkmale der zur Lösung dieser Aufgabe gelchaffenen Vorrichtung ergeben sich aus dem An-Ipruch.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in
F i g. 1 perspektivisch einen Verpackungsbeutel,
F i g. 2 die automatische Beutelzufuhrvorrichtung in ^0 Vorderansicht und
F i g. 3 in Seitenansicht,
F i g. 4 die in der Vorrichtung verwendeten Kanäle zur Aufnahme der aufgeteilten Beutel in perspektivischer Darstellung und
F i g. 5 in Seitenansicht.
Der zur Anwendung in der dargestellten Vorrichtung kommende Beutel 1 weist, wie aus F i g. 1 ersichtlich, an
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seiner einen Ecke einen Fülleinlaß 2 auf und isi üblicherweise zur Lagerung und Verpackung zu einem flachen Bogen gefaltet.
Die in F i g. 2 und 3 dargestellte automatische Beutelzufuhrvorrichtung 92 besteht aus einem Beutelma^azin 3, in dem sich ein Stapel 9 leerer Beutel 1 befindet, aus einer Entnahmeeinrichtung 4. mittels der die Beutel 1 nacheinander in einzelnen Schritten aus dem Magazin 3 herausgezogen werden, und aus einer Kanalanordnung 5 zur Aufnahme der einzeln aufgeteilten Beutel 1. Von dieser Kanalanordnung 5 werden die Beutel 1 einer automatischen Beutelfüllvorrichtung 6 zugeleitet.
a) Beutelmagazin 3
Das Beutelmagazin 3 nimmt den Stapel 9 aus mehreren Beuteln 1 auf, die in Richtung ihrer Dickenerstrekkung gestapelt und derart ausgerichtet sind, daß der an einer Ecke vorgesehene Fülleinlaß 2 an der rechten unteren Bodenseite, wie aus F i g. 3 ersichtlich, zu liegen kommt. An der Ausgabeseite 7 des Beutelmagazins 3. aus der die Beutel 1 nacheinander einzeln herausgenommen werden können, sind Beutelhalterungen 8 vorgesehen. Der im Beutelmagazin 3 enthaltene Beutelstapel 9 wird mittels einer entsprechenden, nicht dargestellten Vorrichtung, die an der der Ausgabeseite 7 gegenüberliegenden Seite vorgesehen ist. in Pfeilrichiung gemäß F i g. 2 mit einem vorbestimmten Druck in Richtung auf die Ausgabeseite 7 gedrückt.
b) Kanalanordnung 5 zur Aufnahme der
einzelnen aufgeteilten Beutel 1
Die aus F i g. 4 im einzelnen ersichtliche Kanalanordnung nimmt die von oben nach unten fallenden Beutel 1 auf. Sie besteht aus einem linken, einem rechten und einem mittleren Beutelaufnahmekanal 10, 11 und 12 sowie aus Beutelführungsplatten 13,14,15 und 16. Hierbei sind die jeweils einander benachbarten Führungsplaiten 13, 14 bzw. 15, 16 an ihren oberen Kanten miteinander verbunden und bilden hierdurch gemeinsame Rippen 17 bzw. Ί8. Weiterhin ist die Unterkante 19 der Beutelführungsplatte 13 mit dem linken Beutelaufnahmekanal 10 verbunden, die Unterkanten 20, 21 der Beutelführungsplatten 14, 15 sind mit dem mittleren Beutelaufnahmekanal 11 verbunden, und die Unterkante i!2 der Beutelführungsplatte 16 ist mit dem rechten Beutelaufnahmekanai 12 verbunden. Jeder Beutelaufnahmekana! 10, 11 oder 12 ist durch zwei Wände 23, 24 bzw. 25. 26 bzw. 27, 28 gebildet, die zwischen sich einen geeigneten Abstand f zur Aufnahme eines Beutels 1 aufweisen. In der unteren rechten Ecke jeder Wand 23 bis 28 ist ein Ausschnitt 29 für den Fülleinlaß 2 des Beutels
I vorgesehen.
Jeder Beutelaufnahmekanal 10, 11, 12 ist in der gleichen vertikalen Ebene, in der die Achse von Füllblasdüsen 30, 31 oder 32 liegt, längs einer aus F i g. 2 ersichtlichen Linie A-A, B-B oder C-C angeordnet, und zwar genau über den Fülldüsen 30, 31, 32, die nahe und vor der Füllvorrichtung 6 angeordnet sind. Wie insbesondere aus F i g. 3 und 5 ersichtlich, sind am Beutelaustragsauslaß 33, 34 oder 35 für den Boden des Beutelaufnahmekanals 10, U oder 12 Anschläge 36 vorgesehen, um zu verhindern, daß sich der Beutel 1 aus dem Kanal 10,
II oder 12 herausbewegl, wenn er in diesen Kanal fallengelassen wurde (s. auch die unterbrochene Linie in F i g. 5). Wie weiterhin aus F i g. 3 ersichtlich, ist eine mit ihrem oberen Ende εη einem Zapfen 40 angelenkte Flachfeder 37 vorgesehen, und zwar an einer Stelle in der Nähe der Bodenseite 39 des Beuielaufnahmekana.ls
|0. ti bzw. 12. wobei die Bodenseite 39 des Kanals der Bodenseile 38 des im Kanal enthaltenen Beuteis 1 zugekehrt ist. Wenn ein Beutel 1 in den Beutelaufnahmekanal 10. 11, 12 gefallen ist. verschwenk: sich die Flachfeder 37 aus ihrer in F i g. 3 in ausgezogenen Linien dargestellten Stellung in Pfeilrichtung zur strichpunktiert gezeigten Stellung, wodurch sich der auf den Anschlägen 36 gelagerte Beutel 1 bis zu einer Liellung vorwärtsbewegt, in der die Oberseite 41 des Beutels I an Zapfer: 42 anschlägt; diese begrenzen die Stellung des Beutels 1. Hierdurch wird der Beutel 1 genau in einer vorbestimmten Stellung innerhalb des jeweiligen Beutelaufnahmekanals 10,11.12 angeordnet.
c) Entnahmeeinrichtung
Die Entnahmeeinrichtung 4 besteht aus einer Hubs'.euerungsvorrichtung 43 zum Herausziehen des Beutels 1, aus einer Führungsstange 44 und jus einem Luftdruckzyfinder 45, wie aus F i g. 2 ersichtlich. Die Hubsteuerungsvorrichtung 43 weist eine Halterungsplatte 48. die am Endteil 47 der Zylinderstange 46 des Luftdruckzylinders 45 befestigt ist, sowie einen verschwenkbaren Arm 49 auf. der bei 50 an der Halterungsplatte 48 angelenkt ist. Die Hubsteuerungsvorrichtung 43 kann, wenn der Luftdruckzylinder 45 betä tigt wird, zusammen mit der Zylinderstange 46 längs der Führungsstange 44 eine hin- und hergehende Bewegung in Richtung der Pfeile a, ä durchführen, wobei die Führungsstange 44 horizontal über dem Beutclmagazin 3 angeordnet ist. Der verschwenkbare Arm 49 ist mit zwei Vakuumsaugnäpfen 51 versehen, die gegen die Vorderseite des Beutelmagazins 3 gerichtet sind. Die Halterungsplatte 48 ist mit einer Schwenkvorrichtung in Form eines Luftdruckzyiinders 53 versehen, der eine Betätigungsstange 52 aufweist. Deren Ende ist bei 55 gelenkig mit einem Verbindungsstück 54 verbunden, das am verschwenkbaren Arm 49 befestigt ist. Wenn nun der Luftdruckzylinder 53 derart betätigt wird, daß sich seine Betätigungsstange 52 verschiebt, so verschwenkt sich der Arm 49 um das Gelenk 50 aus der in F i g. 2 in ausgezogenen Linien ersichtlichen Stellung in die strichpunktierte Stellung b. Die Hubsteuerungsvorrichtung 43 führt bei vertikal ausgerichtetem Schwenkarm 49 (gemäß der aus F i g. 2 in ausgezogenen Linien ersichtlichen Stellung) zuerst eine horizontale Bewegung in Pfeilrichtung a zur Ausgabeseite 7 des Beutelmagazins 3 durch, und es werden die auf dem Schwenkarm 49 befestigten Saugknöpfe 51 betätigt, so daß sie die Seitenfläche 56 desjenigen Beutels 1, der an vorderster Stelle der Ausgabeseite 7 des Beutelmagazins 3 angeordnet ist, ansaugen. Sodann führt der einen Beutel 1 haltende Schwenkarm 49 eine Bewegung durch, die der zuvor erwähnten Bewegungsrichtung gerade entgegengesetzt verläuft, d. h. in Richtung des Pfeiles a durchgeführt wird, so daß der Schwenkarm 49 an einem vorbestimmten Punkt über der Kanalanordnung 5 ankommt. Darauf wird der Saugvorgang der Vakuumsaugnäpfe 5i beendet, so daß der Beutel 1 losgelassen wird, der hierauf längs einer der Beutelführungsplatten 13 bis 16 in einen vorbestimmten Beutelaufnahmekanal 10 oder 11 oder 12 hinabfällt.
Beim Verschieben bzw. Verschwenken des den Beutel 1 haltenden Schwenkarms 49 in Richtung des Pfeiles a' kann der Hub der Hubsteuerungsvorrichtung 43 langer oder kurzer sein. Das bedeutet, daß die Hubsteuerungsvorrichtung 43 entweder am Punkt Pi oder P: zum Stillstand gebracht werden kann, wobei sich diese Punkte jeweils etwas vor den Trennrippen 17 bzw. 18 der Beutelführungsplaiten 13 bis 16 über der Beutelaufnahmekanalanordnung 5 befinden. Hierbei lassen sich folgende Möglichkeiten unterscheiden:
1. Wenn die Hubsteuerungsvonichiung 43 am Punkt /Ί stillgesetzt und der Beutel 1 losgelassen vwird.
ίο gleitet dieser längs der Beutelführungsplatte 13
zum linken Beutelaufnahmekanal 10 und wird von diesem aufgenommen.
2. Wenn bei am Punkt P\ stillgesetzter Hubsteuerungsvorrichtung 43 der Luftdruckzylinder 53 derart betätigt wird, daß sich der Schwenkarm 44 in die aus F i g. 2 ersichtliche strichpunktierte Stellung b verdreht, und wenn sodann der Beutel 1 losgelassen wird, gleitet dieser Beutel 1 längs der ßeutelführurtgspfaue 14 zum minieren Beuielaufnahmekanal 11 und wird von diesem aufgenommen.
3. Wenn die Hubsteuerungsvorrichtung 43 am Punkt Pi entsprechend der etwas vor der Trennrippe 18 liegenden Stellung zum Stillstand gebracht wird.
2S gleitet der losgelassene Beutel 1 längs der Beutel-
führungsplatte 15 in den mittleren Beutelaufnahmekanal 11 und wird von diesem aufgenommen.
4. Wenn bei am Punkt Pi stillgesetzter Hubsteuerungsvorrichtung 43 der Luftdruckzylinder 53 clerart betätigt wird, daß sich der Schwenkarm 49 in die aus F i g. 2 ersichtliche strichpunktierte Stellung b verdreht, und wenn der festgehaltene Beutel 1 losgelassen wird, gleitet dieser längs der Beutelführungsplatte 16 zum rechten Beutelaufnahmekanal 12 und wird von diesem aufgenommen.
Wenn sich in einem Kanal 10. 11, 12 ein Beutel 1 befindet, ist der Fülleinlaß 2 des Beutels 1 an der unteren rechten Ecke des betreffenden Kanals angeordnet, wobei er auf Grund des Kanalausschnittes 29, wie aus F i g. 3, 4 und 5 ersichtlich, freigelegt ist.
Diese oben unter 1. bis 4. erläuterten Vorgänge werden wahlweise durchgeführt, je nachdem ob ein Signal von der automatischen Beutelfülivorrichtung 6 abgege- +5 ben worden ist oder nicht.
Weiterhin wird dann der Beutel 1 am Fülleinlaß 2 mittels einer geeigneten Vorrichtung oder beispielsweise mittels Saugnäpfen 57. die an Haltearmcn 62 der Beutelfüllvorrichtung 6 vorgesehen sind, geöffnet und mittels an Armen 61 vorgesehener Greifstücke 64 in seiner Lage gehalten; die Anschläge 36 werden mittels einer nicht dargestellten Vorrichtung entfernt und gleichzeitig die Arme 61, 62 der Beutelfülivorrichtung 6 um eine Drehachse 60 verschwenkt, wodurch der Beutcl 1. wie aus F i g. 3 ersichtlich, bei geöffnetem Fülleinlaß 2 um 90' innerhalb seiner vertikalen Ebene längs des Pfeiles c gedreht wird. Der geöffnete Füllcinlaß 2 wird sodann auf eine der Fülldüsen 30. 31 oder 32 gesetzt, die am Hauptkörper 58 der Füllvorrichtung 6 angeordnet ist, während die Bodenseite 38 des Beutels 1 auf einem Beutelaufnahmeständer 59 vor dem Hauptkorper 58 der Füllvorrichtung 6 liegt. Hierauf wird sodann der Beutel 1 mittels der Fülldüse 30 bzw. 31 bzw. 32 mit einer vorbestimmten Materialmenge gefüllt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch: -
    2308
    Vorrichtung zur automatischen Zufuhr von Verpackungsbeuteln in eine Vorrichtung zum Einfüllen einer vorbestimmten Materialmenge in jeden Verpackungsbeutel, wobei eine Entnahmeeinrichtung Verpackungsbeutel nacheinander aus einem Beutelmagazin nimmt und sie durch Fallenlassen in eine Vielzahl von Beutelaufnahmekanälen in rwei oder mehrere Einzelbeutel aufteilt, die anschließend gefüllt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmeeinrichtung (4) mit einer Hubsteuerungsvorrichtung (43) und einer hiermit verbundenen Schwenkvorrichtung (53) versehen ist. 1S wobei ein längerer oder kürzerer Hub wählbar und ein verschwenkbarer Arm (49) der Entnahmeeinrichtung (4) nach Beendigung der Hubbewegung gemäß einem abgegebenen oder nicht abgegebenen Signal betätigbar ist, so daß bei gleich großem Hub einer von zwei nebeneinanderliegenden, durch Wände (24 bis 27) voneinander getrennten Beutelaufnahmekanälen (10,11,12) ausgewählt wird.
DE19732308158 1972-02-19 1973-02-19 Automatische Verpackungsbeutelzufuhrvorrichtung für eine Beutelfüllvorrichtung Expired DE2308158C3 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1732672 1972-02-19
JP1732672A JPS4886691A (de) 1972-02-19 1972-02-19
JP3046072 1972-03-27
JP3046072A JPS5146474B2 (de) 1972-03-27 1972-03-27

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2308158A1 DE2308158A1 (de) 1973-08-23
DE2308158B2 true DE2308158B2 (de) 1976-05-13
DE2308158C3 DE2308158C3 (de) 1976-12-23

Family

ID=

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3148847A1 (de) * 1981-12-10 1983-06-16 Haver & Boecker, 4740 Oelde "vorrichtung zum zufuehren von offenen saecken zu einer einrichtung zum fuellen und nachfolgenden verschliessen"
DE3423021A1 (de) * 1984-06-22 1985-02-14 Bruno F. Dipl.-Ing. 4132 Kamp-Lintfort Forster Vorrichtung zum aufbringen von ein ventil aufweisenden saecken auf eine mit fuellstutzen versehene abfuellmaschine
DE3415285A1 (de) * 1984-04-24 1985-10-31 Bruno F. Dipl.-Ing. 4132 Kamp-Lintfort Forster Vorrichtung zum aufbringen von ein ventil aufweisenden saecken auf eine mit fuellstutzen versehene abfuellmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3148847A1 (de) * 1981-12-10 1983-06-16 Haver & Boecker, 4740 Oelde "vorrichtung zum zufuehren von offenen saecken zu einer einrichtung zum fuellen und nachfolgenden verschliessen"
DE3415285A1 (de) * 1984-04-24 1985-10-31 Bruno F. Dipl.-Ing. 4132 Kamp-Lintfort Forster Vorrichtung zum aufbringen von ein ventil aufweisenden saecken auf eine mit fuellstutzen versehene abfuellmaschine
DE3423021A1 (de) * 1984-06-22 1985-02-14 Bruno F. Dipl.-Ing. 4132 Kamp-Lintfort Forster Vorrichtung zum aufbringen von ein ventil aufweisenden saecken auf eine mit fuellstutzen versehene abfuellmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
DE2308158A1 (de) 1973-08-23
IT984378B (it) 1974-11-20
FR2172388A1 (de) 1973-09-28
CA988111A (en) 1976-04-27
US3884278A (en) 1975-05-20
GB1418131A (en) 1975-12-17
FR2172388B1 (de) 1976-11-05

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EF Willingness to grant licences