DE2627304B1 - Ventilsackfuellmaschine mit einem senkrecht nach unten gerichteten Fuellstutzen - Google Patents
Ventilsackfuellmaschine mit einem senkrecht nach unten gerichteten FuellstutzenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B43/00—Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
- B65B43/26—Opening or distending bags; Opening, erecting, or setting-up boxes, cartons, or carton blanks
- B65B43/262—Opening or distending bags; Opening, erecting, or setting-up boxes, cartons, or carton blanks opening of valve bags
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Description
- Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Ventilsackfüllmaschine nach der Erfindung schematisch dargestellt und zwar zeigt F i g. 1 die Füllmaschine in Seitenansicht mit dem Ventilsack in seiner Ausgangs- und seiner Endstellung, F i g. 2 eine Ansicht von vorne der Maschine, F i g. 3 die Einzelteile der Vorrichtung zum Öffnen des Ventils in der Ansicht III-III der Fig. 1, F i g. 4 bis 7 die Öffnungsbewegung des Saugers mit seiner Seitwärtsbewegung.
- Der zu füllende Ventilsack S wird durch Schwenkbewegungen seiner ihn direkt und indirekt haltenden Teile aus seiner Stellung 1 und Zwischenstellungen in seine Füllposition 2 an den senkrechten Füllstutzen 3 der Maschine gebracht.
- Hierzu weist die Ventilsackfüllmaschine eine Zuführungsvorrichtung 4 auf, durch die der Sack in Pfeilrichtung 5 einer annähernd senkrecht stehenden Ablage 6 zugeführt wird, die an ihrem unteren Ende eine Rinne 7 aufweist, die wie F i g. 2 erkennen läßt, eine Seitwärtsbewegung in Richtung des Pfeiles 8 zu vollführen vermag, durch welche der mit seiner Unterkante 9 auf der Rinne 7 aufsitzende Sack Sseitlich gegen einen ortsfesten Anschlag 10 verschoben werden kann, wodurch der Sack seine Ausrichtung in die Ausgangsstellung erfährt. Hierbei ist der Sack S derart auf die Ablage 6 gebracht worden, daß der das Ventil 11 aufweisende Sackboden 12 senkrecht gerichtet und dem Anschlag 10 benachbart ist, während der zweite in F i g. 2 gleichfalls dem Beschauer zugekehrte Sackboden 13 diesem Anschlag abgekehrt ist. Die beiden Sackböden liegen in ihrer Ausgangslage in bekannter Weise zur Hälfte auf der Seitenwand 14 des Sackes S auf.
- Oberhalb der Ablage 6 für den Sack S ist eine Welle 15 gelagert, auf der in Richtung des Doppelpfeiles 16 eine Hülse 17 (F i g. 1 und 2) drehfest angeordnet ist. Auf dieser ist rechtwinklig zur Welle 15 ein Lagerzapfen 18 angeordnet, um welchen eine Büchse 19 in Richtung des Pfeiles 20 in Fig. 2 drehbar ist. An dieser Büchse setzt in der Ausgangslage der Teile nach unten eine Stange 21 an, die um die Welle 15 aufwärts (Pfeil 16) und um den Lagerzapfen 18 seitlich (Pfeil 20) schwenkbar ist.
- Für die Schwenkbewegung in senkrechter Ebene um die Welle 15 trägt die Hülse 17 einen starren Arm 22 mit einer Endrolle 23, die am Umfang einer in Richtung des Pfeiles P drehbaren vertikalen Kurvenscheibe 24 abrollt. Der Umfang derselben weist im wesentlichen einen Abschnitt 25 mit dem Radius r1 mit einem daran anschließenden Bereich 26, einen Abschnitt 27 mit dem Radius ri, einen angrenzenden Bereich 28, einen Abschnitt 29 mit dem Radius r3 und einen Abschnitt 30 mit dem Radius r4 auf.
- Für die seitliche Schwenkbewegung der Stange 21 um den an der Hülse 17 gehaltenen Lagerzapfen 18 dient ein Zylinder-Kolbenaggregat 31, dessen Zylinderende 32 schwenkbar an einem Arm 33 angelenkt ist, der starr mit der Hülse 17 verbunden ist (F i g. 2). Das freie Ende der Kolbenstange 34 greift etwa in der Mitte der Stange 21 drehbar an.
- Das untere Ende der Stange 21 besitzt eine Abkrümmung 35 und trägt um eine Achse 37 schwenkbar den Saugerhalter 38, mit einer in der Ausgangslage der Teile senkrechten Schwenkachse 39, an deren unteren Ende der zweiarmige Saugerhebel 40 derart angeordnet ist, daß er aus der in Fig.3 in ausgezogener Linie gezeigten Stellung in eine hierzu rechtwinklige Lage 40' und umgekehrt schwenkbar ist.
- Hierzu ist an dem Saugerhalter 38 ein seitlicher Arm 41 starr befestigt, zwischen dessen freiem Ende und dem Abschnitt 42 des zweiarmigen Saugerhebels 40 ein Zylinder-Kolbenaggregat 43 angeordnet, für das auch ein Drehmotor auf dem Saughalter 39 gewählt werden kann, der die mit dem Saughebel verbundene Schwenkachse 39 dreht.
- Der Saughalter 38 besitzt einen zweiten starren Arm 44 (Fig. 1), an dessen Ende eine Schubstange 45 drehbar angreift, deren in der Ausgangslage der Teile (Fig. 1) oberes Ende mittels eines Kugelgelenkes 46 in zwei Ebenen schwenkbar ist und daher der Bewegung der Stange 21 folgen kann.
- An den beiden Abschnitten 42, 47 des Saughebels 40 sind die drei Sauger 48,49,50 angeordnet, von denen die erstgenannten Sauger von dem Abschnitt 42 getragen werden und an der Sackseitenwand 14 angreifen, während der Sauger 50 den Sackboden 12 auf Höhe des Ventils 11 erfaßt.
- Der Abschnitt 47 des zweiarmigen Hebels 40 ist winkelförmig gestaltet und besitzt die Teile 51, 52, wobei an den beiden Enden des Teils 52 je ein Koppelarm 53, 54 schwenkbar angelenkt ist, dessen Ende an beiden Seiten des Saugträgers 55 des Saugers 50 angreift. Etwa in der Mitte des Koppelarmes 53 ist an einem Ansatz 56 ein Schwenkhebel 57 drehbar angebracht, dessen Ende bei 58 schwenkbar an dem Arm 41 angelenkt ist. Der Schwenkhebel liegt in der Ausgangslage der Maschinenteile (ausgezogene Linien in Fig. 1 bis 3) etwa parallel zu dem Sack S bzw. dem Abschnitt 42 des Saughebels 40.
- Die Wirkungsweise der Maschine ist folgende: Der Sack S wird in seiner in F i g. 1 bis 3 in ausgezogener Linie wiedergegebenen ausgerichteten Lage auf der Ablage 6 von den Saugern 48 bis 50 erfaßt. Die Stange 21 vollführt eine Schwenkbewegung mit der Welle 51 durch Drehen der Kurvenscheibe 24 in Richtung des Pfeiles P bis die Rolle 23 in den Bereich 25 der Kurvenscheibe gelangt ist.
- Unter Verzögerung der Schwenkbewegung der Stange 21, da die Rolle 22 am Umfangsbereich 26 abrollt, wird das Zylinder-Kolbenaggregat 43 betätigt, wodurch die Sauger 48 bis 50 in die in Fig.3 in gestrichelter Linie wiedergegebene Stellung gelangen; gleichzeitig erfolgt durch das Zylinder-Kolbenaggregat 31 (F i g. 2) eine Seitwärtsbewegung des Armes 21 um den Lagerzapfen 18, so daß der Ventilsack S in eine Stellung seitlich unterhalb des vorgängigen, an dem Füllstutzen 3 zur Füllung hängenden Sackes gelangt.-Nach dem Abwerfen des gefüllten vorgängigen Sackes von dem Stutzen, wird der Sack S seitlich bis unter den Stutzen 3 durch Betätigen des Zylinderkolbenaggregats 31 gebracht, um anschließend aufwärts bewegt zu werden, was durch Abrollen der Rolle 22 im Bereich 28 der Kurvenscheibe 24 geschieht.- Der Sack S wird jetzt durch die Sackklemmen an Füllstutzen 3 erfaßt, die Sauger 48 bis 50 lösen sich danach und gelangen in ihre Ausgangsstellung, wobei die Rolle 23 von dem Abschnitt 29 auf Höhe des Radius r3 der Kurvenscheibe 24 über den Abschnitt 30 des Radius r4 bis in ihre Ausgangsstellung gelangt und die Zylinderkolben-Aggregate 31, 43 die Stange 21 bzw. den Saughebel 40 ebenfalls in deren Ausgangslage bringen.
- Mit Hilfe der Koppelarme 53,54 und des Schwenkhebels 57 vollführt der Sauger 50 eine Schwenkbewegung aus der Stellung nach F i g. 4 in die Lage nach F i g. 5.
- Hierbei macht der Sauger 50 eine Seitwärtsbewegung über den Weg a. Im Verlaufe der zweiten Schwenkbewegung vergrößert sich dieser seitliche Weg zur Größe b. Letztlich ist der untere Mittelpunkt Mdes Saugers 50 in seine Endstellung M' gelangt.- Insbesondere aus Fig.5 ist erkennbar, daß die Seitwärtsbewegung, die das Öffnen des Ventils des Sackes S sicherstellt, mit Beginn der Schwenkbewegung einsetzt. Dieses frühzeitige Verschieben garantiert ein Öffnen des Ventils im Gegensatz zu einer Bewegung des Saugers 50 auf einer senkrechten oder leicht gekrümmten Bahn des Saugers 50 im Verhältnis zur Ausgangslage des Sackventils.
Claims (4)
- Patentansprüche: 1. Ventilsackfüllmaschine mit einem senkrecht nach unten gerichteten Füllstutzen und mit schwenkbaren, den Sack aus seiner Ausgangsstellung in seine Füllstellung bringenden und das Sackventil öffnenden Saugern, von denen mindestens ein erster Sauger an einer Sackwand und ein zweiter, gegenüber dem ersten Sauger schwenkbarer Sauger an dem das Ventil aufnehmenden oder bildenden Sackboden angreifen, wobei die Sauger an einem zweiarmigen Hebel angeordnet sind, der in seiner Mitte an einer aufwärts schwenkbaren Stange drehbar angeordnet ist, d a d u r c h g e k e n n -zeichnet, daß der an dem Sackboden (12) angreifende Sauger (50) mittels zweier Koppelarme (53, 54) mit dem einen Ende des zweiarmigen Saugerhebels (40) verbunden ist, und daß die Koppelarme (33, 54) durch einen mit seinem einen Ende mit der aufwärts schwenkbaren Stange (21) oder einem Teil derselben verbundenen Schwenkhebei (57) gegenüber den an der Sackwand angreifenden Saugern (48,49) seitlich bewegbar sind.
- 2. Ventilsackfüllmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Seitwärtsbewegung der Koppelarme (53, 54) und des an ihnen schwenkbar gelagerten Saugers (50) bewirkende Schwenkhebel (57) in der Ausgangslage der Sauger (48 bis 50) etwa parallel zu den Saugeroberflächen und dem Sackventil (11) liegt.
- 3. Ventilsackfüllmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Koppelarme (53,54) tragende Hebelabschnitt (47) abgewinkelt ist und die Koppelarme (53, 54) an den Enden des abgewinkelten Teils (52) schwenkbar gelagert sind.
- 4. Ventilsackfüllmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Seitwärtsbewegung des den Sackboden (12) erfassenden Saugers (50) bewirkende Schwenkhebel (57) mit seinem einen Ende an dem der Schwenkachse (39) des zweiarmigen Saugerhebels (40) benachbarten Koppelarm (53) mit seinem anderen Ende an der den Saugerhebel (40) haltenden Vorrichtung oder einem Teil derselben (Arm 41) schwenkbar angebracht ist.Die Erfindung bezieht sich auf eine Sackfüllmaschine mit einem senkrecht nach unten gerichteten Füllstutzen und mit schwenkbaren, den Sack aus seiner Ausgangsstellung in seine Füllstellung bringenden und das Sackventil öffnenden Saugern, von denen mindestens ein erster Sauger an einer Sackwand und ein zweiter, gegenüber dem ersten Sauger schwenkbarer Sauger an dem das Ventil aufnehmendem oder bildenden Sackboden angreifen, wobei die Sauger an einem zweiarmigen Hebel angeordnet sind, der in seiner Mitte an einer aufwärts schwenkbaren Stange drehbar angeordnet ist.Eine solche Ventilsackfüllmaschine ist bekannt. Bei ihr kann der zu füllende Sack von einer annähernd senkrechten Sackauflage durch die zunächst gemeinsam in einer Ebene gelegenen Sauger ergriffen, durch den in einer senkrechten Ebene schwenkbaren Arm gehoben und hierbei in eine zu seiner Ausgangsstellung um 90" verschwenkte Lage gebracht werden, was durch Drehen des die Sauger tragenden Hebels erfolgt.Gleichzeitig schwenkt der zweite, an dem das Ventil tragenden ':ackboden angreifende Sauger ebenfalls um 90" und vollführt gleichzeitig oder anschließend eine geradlinige oder leicht gekrümmte Öffnungsbewegung des Sackbodens. Durch diese Bewegung werden die Wände des Sackventils etwa senkrecht voneinander abgehoben.Durch die Herstellung des Ventilsackes und des Ventils sowie das Einkleben oder Einschweißen desselben in den Sackboden bedingt, haften insbesondere die gegenüberliegenden Seiten des Sackventils häufig durch Leimüberschuß oder Durchschweißen aneinander. Hierdurch gelingt es manchmal nicht, bei der Bewegung des zweiten Saugers auf einer geraden oder schwach gekrümmten Bahn das Ventil derart zu öffnen, daß es ohne Verzögerung auf den Füllstutzen von unten aufgeschoben werden kann bzw. ein einwandfreies Füllen in der vorgegebenen Füllzeit erfolgen kann.Hierdurch sind teilweise Betriebsunterbrechungen bedingt.Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ventilsackfüllmaschine zu schaffen, bei welcher dieser Nachteil behoben wird, d. h., das Öffnen des Ventils des Ventilsackes immer derart erfolgt, daß auch mit ihren Teilen zusammenklebende Sackventile ohne Verzögerung oder Beeinträchtigung des Füllvorganges auf den Füllstutzen aufgesteckt werden können.Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung eine Ventilsackfüllmaschine der eingangs beschriebenen Art vor, bei der der an dem Sackboden angreifende Sauger mittels zweier Koppelarme mit dem einen Ende des zweiarmigen Saugerhebels verbunden ist, wobei die Koppelarme durch einen mit seinem Ende mit dem aufwärts schwenkbaren Stange oder einem Teil derselben verbundenen Schwenkhebel gegenüber den an der Sackwand angreifenden Saugern seitlich bewegbar sind.Vorzugsweise ist der die Seitwärtsbewegung der Koppelarme und des an ihnen schwenkbar gelagerten Saugers bewirkende Schwenkhebel in der Ausgangslage der Sauger etwa parallel zu den Saugeroberflächen und dem Sackventil gelegen, wodurch sofort bei der Öffnungsbewegung des Sackbodensaugers die Seitwärtsbewegung dieses Saugers für das Ventil einsetzt.Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, dem an dem ventiltragenden Sackboden angreifenden Sauger eine mit einer Schwenkbewegung kombinierte Seitwärtsbewegung zu vermitteln, wobei die laterale Zusatzbewegung des Sackbodensaugers eine hohe seitliche Schubkraft auf das Ventil ausübt und hierdurch Verklebungen im Innern des Ventils bei Anwendung der üblichen Saugkraft gelöst werden. Es hat sich gezeigt, daß unter Anwendung dieser Saugkraft die Bewegung des das Ventil öffnenden Saugers bei der bekannten Sackfüllmaschine nicht in der Lage ist, die Verklebungen des Ventils zu lösen.In weiterer vorteilhafter Ausbildung des Erfindungsgegenstandes ist der die Koppelarme tragende Hebelabschnitt abgewinkelt, wobei die Koppelarme an den Enden des abgewinkelten Galgenteils schwenkbar gelagert sind.Weiterhin kann der die Seitwärtsbewegung des den Sackboden erfassenden Saugers bewirkende Schwenkhebel mit seinem einen Ende an den der Schwenkachse des zweiarmigen Saugerhebels benachbarten Koppelarm, mit seinem anderen Ende an der den Saugerhebel haltenden Vorrichtung schwenkbar angebracht sein.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19762627304 DE2627304C2 (de) | 1976-06-18 | 1976-06-18 | VentilsackfüUmaschine mit einem senkrecht nach unten gerichteten Füllstutzen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19762627304 DE2627304C2 (de) | 1976-06-18 | 1976-06-18 | VentilsackfüUmaschine mit einem senkrecht nach unten gerichteten Füllstutzen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2627304B1 true DE2627304B1 (de) | 1977-12-29 |
DE2627304C2 DE2627304C2 (de) | 1978-08-24 |
Family
ID=5980832
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762627304 Expired DE2627304C2 (de) | 1976-06-18 | 1976-06-18 | VentilsackfüUmaschine mit einem senkrecht nach unten gerichteten Füllstutzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2627304C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3423021A1 (de) * | 1984-06-22 | 1985-02-14 | Bruno F. Dipl.-Ing. 4132 Kamp-Lintfort Forster | Vorrichtung zum aufbringen von ein ventil aufweisenden saecken auf eine mit fuellstutzen versehene abfuellmaschine |
DE3415285A1 (de) * | 1984-04-24 | 1985-10-31 | Bruno F. Dipl.-Ing. 4132 Kamp-Lintfort Forster | Vorrichtung zum aufbringen von ein ventil aufweisenden saecken auf eine mit fuellstutzen versehene abfuellmaschine |
-
1976
- 1976-06-18 DE DE19762627304 patent/DE2627304C2/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3415285A1 (de) * | 1984-04-24 | 1985-10-31 | Bruno F. Dipl.-Ing. 4132 Kamp-Lintfort Forster | Vorrichtung zum aufbringen von ein ventil aufweisenden saecken auf eine mit fuellstutzen versehene abfuellmaschine |
DE3423021A1 (de) * | 1984-06-22 | 1985-02-14 | Bruno F. Dipl.-Ing. 4132 Kamp-Lintfort Forster | Vorrichtung zum aufbringen von ein ventil aufweisenden saecken auf eine mit fuellstutzen versehene abfuellmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2627304C2 (de) | 1978-08-24 |
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