DE2627304C2 - VentilsackfüUmaschine mit einem senkrecht nach unten gerichteten Füllstutzen - Google Patents

VentilsackfüUmaschine mit einem senkrecht nach unten gerichteten Füllstutzen

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DE2627304C2
DE2627304C2 DE19762627304 DE2627304A DE2627304C2 DE 2627304 C2 DE2627304 C2 DE 2627304C2 DE 19762627304 DE19762627304 DE 19762627304 DE 2627304 A DE2627304 A DE 2627304A DE 2627304 C2 DE2627304 C2 DE 2627304C2
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suction
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Friedrich 4150 Krefeld Hauptstein
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Erwin Behn Verpackungsbedarf GmbH
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Erwin Behn Verpackungsbedarf GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B43/00Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
    • B65B43/26Opening or distending bags; Opening, erecting, or setting-up boxes, cartons, or carton blanks
    • B65B43/262Opening or distending bags; Opening, erecting, or setting-up boxes, cartons, or carton blanks opening of valve bags

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Sackfüllmaschine mit einem senkrecht nach unten gerichteten Füllstutzen und mit schwenkbaren, den Sack aus seiner Ausgangsstellung in seine Füllstellung bringenden und das Sackventil öffnenden Saugern, von denen mindestens ein erster Sauger an einer Sackwand und ein zweiter, gegenüber dem ersten Sauger schwenkbarer Sauger an « dem das Ventil aufnehmendem oder bildenden Sackboden angreifen, wobei die Sauger an einem zweiarmigen Hebel angeordnet sind, der in seiner Mitte an einer aufwärts schwenkbaren Stange drehbar angeordnet ist.
Eine solche Ventilsackfüllmaschine ist bekannt. Bei mi ihr kann der zu füllende Sack von einer annähernd senkrechi cn Snckauf lage durch die zunächst gemeinsam in einer l'bcnc gelegenen Sauger ergriffen, durch cen in einer senkrechten F.bene schwenkbaren Arm gehoben und hierbei in eine zu seiner Ausgangsstellung urn 9CT <.; verschwenkte Lage gebracht werden, was durch Drehen ;k-s die Sauger tragenden Hebels erfolgt, (.leich/eiiig schwenkt der /weite, an dem das Ventil tragenden Sackboden angreifende Sauger ebenfalls um 90° und vollführt gleichzeitig oder anschließend eine geradlinige oder leicht gekrümmte Öffnungsbewegung des Sackbodens. Durch diese Bewegung werden die Wände des Sackventils etwa senkrecht voneinander abgehoben.
Durch die Herstellung des Ventilsackes und des Ventils sowie das Einkleben oder Einschweißen desselben in den Sackboden bedingt, haften insbesondere die gegenüberliegenden Seiten des Sackventils häufig durch Leimüberschuß oder Durchschweißen aneinander. Hierdurch gelingt es manchmal nicht, bei der Bewegung des zweiten Saugers auf einer geraden oder schwach gekrümmten Bahn das Ventil derart zu öffnen, daß es ohne Verzögerung auf den Füllstutzen von unten aufgeschoben werden kann bzw. ein einwandfreies Füllen in der vorgegebenen Füllzeit erfolgen kann. Hierdurch sind teilweise Betriebsunterbrechungen bedingt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ventilsackfüllmaschine zu schaffen, bei welcher dieser Nachteil behoben wird, d. h_, das öffnen des Ventils des Ventilsackes immer derart erfolgt daß auch mit ihren Teilen zusammenklebende Sackventile ohne Verzögerung oder Beeinträchtigung des Füllvorganges auf den Füllstutzen aufgesteckt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung eine Ventilsackfüllmaschine der eingangs beschriebenen Art vor, bei der der an dem Sackboden angreifende Sauger mittels zweier Koppelarme mit dem einen Ende des " zweiarmigen Saugerhebels verbunden ist, wobei die Koppelarme durch einen mit seinem Ende mit dem aufwärts schwenkbaren Stange oder einem Teil derselben verbundenen Schwenkhebel gegenüber den an der Sackwand angreifenden Saugern seitlich bewegbar sind.
Vorzugsweise ist der die Seitwärtsbewegung der Koppelarme und des an ihnen schwenkbar gelagerten Saugers bewirkende Schwenkhebel in der Ausgangslage der Sauger etwa parallel zu den Sau^eroberflächen und dem Sackventil gelegen, wodurch sofort bei der öffnungsbewegung des Sackbodensaugers die Seitwärtsbewegung dieses Saugers für das Ventil einsetzt.
Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, dem an dem ventiltragenden Sackboden angreifenden Sauger eine mit einer Schwenkbewegung kombinierte Seitwärtsbewegung zu vermitteln, wobei die laterale Zusatzbewegung des Sackbodensaugers eine hohe seitliche Schubkraft auf das Ventil ausübt und hierdurch Verklebtingen im Innern des Ventils bei Anwendung der üblichen Saugkraft gelöst werden. Es hat sich gezeigt, daß unter Anwendung dieser Saugkraft die Bewegung des das Ventil öffnenden Saugers bei der bekannten SackfUllrnaschine nicht in der Lage ist, die Verklebungen des Ventils zu lösen.
In weiterer vorteilhafter Ausbildung des Erfindungsgegenstandes ist der die Koppelarme tragende Hebel abschnitt abgewinkelt, wobei die Koppelarme an den Enden des abgewinkelten Galgenteils schwenkbar gelagert sind.
Weiterhin kann der die Seitwärtsbewegung des den Sackboden erfassenden Saugers bewirkende Schwenkhebel mit seinem einen Ende an den der Schwenkachse des zweiarmigen Saugerhebels benachbarten Koppelarm, mit seinem anderen Ende an der den Saugerhebel haltenden Vorrichtung schwenkbar angebracht sein.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Ventilsackfüllmaschine nach der Erfindung schematisch
dargestellt und zwar zeigt
F i g, 1 die Füllmaschine in Seitenansicht mit dem Ventilsack in seiner Ausgangs- und setner Endstellung,
F i g. 2 eine Ansicht von vorne der Maschine,
F i g. 3 die Einzelteile der Vorrichtung zum öffnen des Ventils in der Ansicht IH-III der F i g. 1,
F i g. 4 bis 7 die Öffnungsbewegung des Saugers mit seiner Seitwärtsbewegung.
Der zu füllende Ventilsack 5 wird durch Schwenkbewegungen seiner ihn direkt und indirekt haltenden Teile aus seiner Stellung 1 und Zwischenstellungen in seine Füllposition 2 an den senkrechten Füllstutzen 3 der Maschine gebracht
Hierzu weist die Ventilsackfüilmaschine eine Zuführungsvorrichtung 4 auf, durch die der Sack in Pfeilrichtung 5 einer annähernd senkrecht stehenden Ablage 6 zugeführt wird, die an ihrem unteren Ende eine Rinne 7 aufweist, die wie F i g. 2 erkennen läßt, eine Seitwärtsbewegung in Richtung des Pfeiles 8 zu vollführen vermag, durch welche der mit seiner Unterkante 9 auf der Rinne 7 aufsitzende Sack S seitlich gegen einen ortsfesten Anschlag IQ verschoben werden kann, wodurch der Sack seine Ausrichtung ::· die Ausgangsstellung erfährt Hierbei ist der Sack 5' derart auf die Ablage 6 gebracht worden, daß der das Ventil 11 >5 aufweisende Sackboden 12 senkrecht gerichtet und dem Anschlag 10 benachbart ist, während der zweite in F i g. 2 gleichfalls dem Beschauer zugekehrte Sackboden 13 diesem Anschlag abgekehrt ist Die beiden Sackböden liegen in ihrer Ausgangslage in bekannter Weise zur Hälfte auf der Seitenwand 14 des Sackes S auf.
Oberhalb der Ablage 6 für den Sack S ist eine Welle 15 gelagert, auf der in Richtung des Doppelpfeiles 16 eine Hülse 17 (F i g. 1 und 2) drehfest angeordnet ist. Auf dieser ist rechtwinklig zur Welle 15 ein Lagerzapfen 18 angeordnet, um welchen eine Büchse 19 in Richtung des Pfeiles 20 in Fig. 2 drehbar ist An dieser Büchse setzt in der Ausgangstage der Teile nach unten eine Stange 21 an, die um die Welle 15 aufwärts (Pfeil 16) und um den Lagerzapfen 18 seitlich (Pfeil 20) schwenkbar ist.
Für die Schwenkbewegung in senkrechter Ebene um die Welle 15 trägt die Hülse 17 einen starren Arrn 22 mit einer Endrolle 23, die am Umfang einer in Richtung des Pfeiles P drehbaren vertikalen Kurvenscheibe 24 abrollt. Der Umfang derselben weist im wesentlichen einen Abschnitt 25 mit dem Radius η mit einem daran anschließenden Bereich 26, einen Abschnitt 27 mit dem Radius n, einen angrenzenden Bereich 28, ein?n Abschnitt 29 mit dem Radius r3 und einen Abschnitt 30 mit dem Radius π auf.
Für die seitliche Schwenkbewegung der Stange 21 um den an der Hülse 17 gehaltenen Lagerzapfen 18 dient ein Zylinder-Kolbenaggregat 31, dessen Zylinderende 32 schwenkbnr an einem Arm 33 angelenkt ist, der starr mit der Hüls« 17 verbunden ist (F i g. 2). Das freie Ende der Kolbenstange 34 greift etwa in der Mitte der Stange 21 drehbar am.
Das untere Ende der Stange 21 besitzt eine Abkrümmung 35 und trägt um eine Achse 37 w» schwenkbar den Saugerhalter 38, mit einer in der Ausgangslagc der Teile senkrechten Schwenkachse 39, an deren unteren Ende der zweiarmige Saugerhebel 40 derart angeordnet ist, daß er aus der in F i g. 3 in ausgezogener Linie gezeigten Stellung in eine hierzu >.-, rechtwinklige Lage 40' und umgekehrt schwenkbar ist. Hierzu ist an dem Saugerhaltcr 38 ein seitlicher Arm 41 starr befestigt, zwischen clojsen freiem Ende und dem Abschnitt 42 des zweiarmigen Saugerhebels 40 ein Zylinder-Kolbenaggregat 43 angeordnet, für das auch ein Drehmotor auf dem Saughalter 39 gewählt werden kann, der die mit dem Saughebel verbundene Schwenkachse 39 dreht.
Der Saughalter 38 besitzt einen zweiten starren Arm 44 (F i g. I), an dessen Ende eine Schubstange 45 drehbar angreift, deren in der Ausgangslage der Teile (Fig. 1) oberes Ende mittels eines Kugelgelenkes 46 in zwei Ebenen schwenkbar ist und daher der Bewegung der Stange 21 folgen kann.
An den beiden Abschnitten 42, 47 des Saughebels 40 sind die drei Sauger 48,49,50 angeordnet, von denen die erstgenannten Sauger von dem Abschnitt 42 getragen werden und an der Sackseitenwand 14 angreifen, während der Sauger 50 den Sackboden 12 auf Höhe des Ventils 11 erfaßt.
Der Abschnitt 47 des zweiarmigen Hebels 40 ist winkelförmig gestaltet und besitzt die Teile 51, 52, wobei an den beiden Enden des Teils 52 je ein Koppelarm 53, 54 schwenkbar angelenkt ist, dessen Ende an beiden Seiten des Saugträgers 35 des Saugers 50 angreift Etwa in der Mitte des Koppelannes 53 ist an einem Ansatz 56 ein Schwenkhebel 57 drehbar angebracht, dessen Ende bei 58 schwenkbar an dem Arm 41 angelenkt ist Der Schwenkhebel liegt in der Ausgangslage der Maschinenteile (ausgezogene Linien in F i g. 1 bis 3) etwa parallel zu dem Sack S bzw. dem Abschnitt 42 des Saughebels 40.
Die Wirkungsweise der Maschine is! folgende: Der Sack S wird in seiner in Fig. 1 bis 3 in ausgezogener Linie wiedergegebenen ausgerichteten Lage auf der Ablage 6 von den Saugern 48 bis 50 erfaßt Die Stange 21 vollführt eine Schwenkbewegung mit der Welle 51 durch Drehen der Kurvenscheibe 24 in Richtung des Pfeiles P bis die Rolle 23 in den Bereich 25 der Kurvenscheibe gelangt ist.
Unter Verzögerung der Schwenkbewegung der Stange 21, da die Rolle 22 am Umfangsbereich 26 abrollt, wird das Zylinder-Kolbenaggregat 43 betätigt, wodurch die Sauger 48 bis 50 in die in F i g. 3 in gestrirhelter Linie wiedergegebene Stellung gelangen; gleichzeitig erfolgt durch das Zylinder-Kolbenaggregat 31 (F i g. 2) eine Seitwärtsbewegung des Armes 21 um den Lagerzapfen 18, so daß der Ventilsack S in eine Stellung seitlich unterhalb des vorgängigen, an dem Füllstutzen 3 zur Füllung hängenden Sackes gelangt— Nach dem Abwerfen des gefüllten vorgängigen Sackes von dem Stutzen, wird der Sack 5 seitlich bis unter den Stutzen 3 durch Betätigen des Zylinderkolbenaggregats 31 gebracht, um anschließend aufwärts bewegt zu werden, was durch Abrollen der Rolle 22 im Bereich 28 der Kurvenscheibe 24 geschieht— Der Sack S wird jetzt durch die Sackklemmen an Füllstutzen 3 erfaßt, die Sauger 48 bis 50 lösen sich danach und gelangen in ihre Ausgangsstellung, wobei die Rolle 23 von de/n Abschnitt 29 auf Höhe des Radius r3 der Kurvenscheibe 24 über den Abschnitt 30 des Radius r* bis in ihre Ausgangsstellung gelangt und die Zylinderkolben-Aggregate 31, 43 die Ttange 21 bzw. den Saughebel 40 ebenfalls in deren Ausgangslage bringen.
Mit Hilfe der Koppeiarme 53,54 und des Schwenkhebels 57 vollführt der Sauger 50 eine Schwenkbewegung aus der Stellung nach Fig. 4 in die Lage nach F i g. 5. Hierbei macht der Sauger 50 eine Seitwärtsbewegung über den Weg a. Im \ erlaufe der zweiten Schwenkbewegung vergrößert sich dieser seitliche Weg zur Größe b. Letztlich ist der untere Mittelpunkt Wdes Saugers 50
in seine radstellung M' gelangt.- Insbesondere aus F ι g. 5 ist erkennbar, daß die Seitwärtsbewegung, die das Öffnen des Ventils des Sackes 5 sicherstellt, mit Beginn der Schwenkbewegung einsetzt. Dieses frühzeitige Verschieben garantiert ein öffnen des Ventils im Gegensat/ zu einer Bewegung des Saugers 50 auf einer senkrechten oder leicht gekrümmten Bahn des Saugers 50 im Verhältnis /ur Ausgangslage des Sackventils.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche;
1. Ventilsackfüllmaschine mit einem senkrecht nach unten gerichteten Füllstutzen und mit schwenkbaren, den Sack aus seiner Ausgangsstellung in seine Füllstellung bringenden und das Sackventil öffnenden Saugern, von denen mindestens ein erster Sauger an einer Sackwand und ein zweiter, gegenüber dem ersten Sauger schwenkbarer Sauger an dem das Ventil aufnehmenden oder bildenden Sackboden angreifen, wobei die Sauger an einem zweiarmigen Hebel angeordnet sind, der in seiner Mitte an einer aufwärts schwenkbaren Stange drehbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der an dem Sackboden (12) is angreifende Sauger (50) mittels zweier Koppelarme (53, 54) mit dem einen Ende des zweiarmigen Saugerhebels (40) verbunden ist, und daß die Koppelarme (53, 54) durch einen mit seinem einen Ende mit der aufwärts schwenkbaren Stange (21) oder einem Teil derselben verbundenen Schwenkhebel (57) gegenüber den an der Sackwand angreifenden Saugern (48,49) seitlich bewegbar sind.
2. Ventilsackfüllmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Seitwärtsbewegung der Koppelarme (53, 54) und des an ihnen schwenkbar gelagerten Saugers (50) bewirkende Schwenkhebel (57) in der Ausgangslage der Sauger (48 bis 50) etwa parallel zu den Saugeroberflächen und dem Sackventil (11) liegt
3. Ventilsackfüllmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Koppelarme (53,54) tragende Hebelabschnitt (47) abgewinkelt ist und die Koppelarme (53, S4) an Jen Enden des abgewinkelten Teils (52) schwenkbar gelagert sind. S5
4. Ventilsackfüllmaschine nach Arr-pruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Seitwärtsbewegung des den Sackboden (12) erfassenden Saugers (50) bewirkende Schwenkhebel (57) mit seinem einen Ende an dem der Schwenkachse (39) des zweiarmigen Saugerhebels (40) benachbarten Koppelarm (53) mit seinem anderen Ende an der den Saugerhebel (40) haltenden Vorrichtung oder einem Teil derselben (Arm 41) schwenkbar angebracht ist.
DE19762627304 1976-06-18 1976-06-18 VentilsackfüUmaschine mit einem senkrecht nach unten gerichteten Füllstutzen Expired DE2627304C2 (de)

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DE3415285C2 (de) * 1984-04-24 1986-08-07 Bruno F. Dipl.-Ing. 4132 Kamp-Lintfort Forster Vorrichtung zum Aufbringen von ein Ventil aufweisenden Säcken auf eine mit Füllstutzen versehene Abfüllmaschine
DE3423021C2 (de) * 1984-06-22 1986-11-13 Bruno F. Dipl.-Ing. 4132 Kamp-Lintfort Forster Vorrichtung zum Aufbringen von ein Ventil aufweisenden Säcken auf eine mit Füllstutzen versehene Abfüllmaschine

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