DE2515917B2 - Vorrichtung zur Aufnahme von Etiketten aus einem Etikettenstapel - Google Patents
Vorrichtung zur Aufnahme von Etiketten aus einem EtikettenstapelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme von Etiketten aus einem Etikettenstapel, nach dem
Oberbegriff des Anspruchs.
Bei einer aus der DE-OS 19 36 839 bekannten Aufnahmevorrichtung läuft die Schwenkwelle für jedes
der Haftsegmente unmittelbar in einer entsprechenden Steuernut, welche die Radialbewegung der Haftsegmente
bestimmt. Der Antrieb der Schwenkwelle und damit der Haftsegmente in ihrer Bahn erfolgt durch
Schub über Schubstangen oder Lenker, die an ihrem rückwärtigen Ende an als Stehbolzen ausgebildeten
Zapfen des Drehträgers angelenkt sind. Auf diese Weise wird somit die Schwenkwelle mit dem Haftsegment in
der Bahn der zugeordneten Steuerkurve für die Radialbewegung des Haftsegmentes geschoben. Die
Schwenkbewegung der Haftsegmente erfolgt über ein Zahnsegment mit Außenverzahnung, welches mit einem
Ritzel auf der Schwenkwelle des Haftsegmentes kämmt. Für die Steuerung der Schwenkbewegung des Zahnsegmentes
wiederum ist dieses an den Zapfen des Drehträgers gelagert und weist einen nach hinten
abstehenden Steuerhebel auf, der mit einem zweiten Taster in der radial äußeren zweiten Steuernut läuft.
Dieser Taster wird somit von dem Zapfen des Drehträgers her durch die zweite, äußere Steuernut
gezogen.
Durch den schiebenden Antrieb der Schwenkwelle für das Haftsegment in der inneren Steuernut einerseits
und den ziehenden Antrieb des Tasters in der äußeren Steuernut andererseits ergibt sich eine erhebliche
Ausdehnung jedes Haftsegmentes mit seiner Steuerung entlang des Umfanges des Drehträgers. Wenn dadurch
nicht der Abstand zwischen den einzelnen Haftsegmenten in nachteiliger Weise vergrößert werden soll, so
muß eine entsprechende vertikale Versetzung der einzelnen Teile gegeneinander erfolgen, so daß sie sich
übergreifen können; dadurch und auch durch die erforderlichen Schwenkbewegungen des Haftsegmentes
selbst mil einer vertikalen Ausdehnung müssen an der Ober- und Unterseite des Haftsegmentes weitgehend
getrennte Führungsplattformen vorgesehen sein. Zu einer sauberen Führung der Schwenkwelle in irem
Umlauf in der Steuernut werden damit zwei übereinander angeordnete Steuernuten erforderlich, die abgesehen
von der nachteiligen apparativen Verdoppelung auch Schwierigkeiten hinsichtlich der gegenseitigen
Ausrichtung und insgesamt der eindeutigen Lagedefinition der Schwenkwelle ergeben, sowie jeweils eigenen
vertikalen Bauraum beanspruchen. Wird hingegen zur Vermeidung dieser Nachteili nur eine Steuernut an der
Ober- oder Unterseite vorgesehen, so wird die Führung entsprechend instabil, da ein Ende der Schwenkwelle
nur vom anderen Ende her indirekt geführt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Etikettenaufnahmevorrichtung
der dem Oberbegriff des Anspruchs entsprechenden Gattung mit nur einer Steuerkurve für
die radiale Aussteuerung der Haftsegmente eine wesentlich· stabilere Führung der Haftsegmente zu
erreichen, als dies bei der bekannten Vorrichtung bei Anwendung nur einer Steuernut oder Steuerkurve
möglich ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs.
Dadurch wird erreicht, daß die Drehstellung der Tragwelle von nur einer Steuerkurve aus auch mit
hohen Kräften sauber eingestellt werden kann, da in die Tragwelle dabei nur gut beherrschbare Torsionsmomente
eingeführt werden. Die Mitnahme der Schwenkwelle erfolgt dennoch formschlüssig und sicher über
starr an der Tragwelle befestigte .Schwenkstücke. Darüber hinaus ergibt sich hinsichtlich Anordnung und
Ausbildung des Tasters und der Steuerkurve eine vorteilhafte konstruktive Freizügigkeit, da die Steuerkurve
nicht mehr auf den vertikalen Bereich der Schwenkwelle festgelegt ist und statt der .Schwenkwelle
selbst ein spezieller Taster benutzt werden kann, der den auftretenden Erfordernissen optimal angepaßt ist.
Mit Rücksicht auf den so möglichen geringen Abstand zwischen Schwenkwelle und zugehöriger Tragwelle
bietet sich die raumsparende Verwendung eines gegen die Tragwelle gelagerten Innenzahnsegmentes für die
Schwenksteuerung an, wie dies an sich aus der US-PS 34 40 123 bekannt ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer zeichnerisch dargestellten Ausführungsform näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 schematisch vereinfacht eine Draufsicht auf eine Etikettiervorrichtung mit einer Aufnahmevorrichtung,
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt gemäß Linie A-A in Fig. 1,
Fig. 3 in weiter vergrößerter Darstellung und mit weiteren Einzelheiten einen Teilschnitt durch die
Aufnahmevorrichtung gemäß F i g. 2,
F i g. 3a eine perspektivische Darstellung des in Fig. 3 im Schnitt veranschaulichten Teilbereichs der
Vorrichtung zur weiteren Verdeutlichung der räumlichen gegenseitigen Anordnung der Einzelteile,
Fig.4 horizontale Teilschnitte durch die Aufnahmevorrichtung
in einer zusammengefaßten Darstellung, wobei die Schnitte durch die Haftsegmente mit ihrer
zugeordneten Lagerung jeweils gemäß den Linien l-l bzw. H-II bzw. IM-III bzw. IV-IV in Fig. S geführt sind
und
Fig. 5 eine grafische Darstellung der Phasenbeziehung
der beiden Steuerkurven der veranschaulichten Vorrichtung.
Wie insbesondere aus den F i g. 1 und 2 ersichtlich ist, wird ein Antriebsrad 5 der Aufnahmevorrichtung durch
einen nicht näher dargestellten Antrieb angetrieben, wodurch eine Antriebswelle 3 und ein drehfest mit dem
Antriebsrad 5 und tier Antriebswelle 3 verbundener Drehträger 4 in der in Fig. 1 durch einen Pfeil
angedeuteten Richtung in Drehung versetzt wird. Die Etikettiervorrichtung weist weiterhin eine Leimauftragvorrichtung
28 mit einer Leimheberwalze 29 und einer Leimauftragswalze 27 auf, die mit jedem auf dem
Umfang des Drehträgers 4 angeordneten Haftsegment 18 in Berührung gelangt und darauf abrollend die
Oberfläche des Haftsegmentes 18 bc'eimt. Das beleimte Haftsegment 18 nimmt ein Etikett 31 aus einem
Etikettenstapel 25 auf und überträgt es zu einem Etikettengreifer 26, welcher seinerseits das Etikett 31
auf Flaschen 32 auf einem Drehtisch 30 überträgt. Bei 33 ist eine Andrückbürste zum Glätten der aufgebrachten
Etiketten angedeutet.
Wie insbesondere aus F i g. 2 ersichtlich ist, ist auf einem Sockelteil 1 ein mit Kugellagern versehenes
Lagerteil 2 befestigt, an dem eine untere Steuerkurve 7
befestigt ist. Die Antriebswelle 3 ist im Lagerteil 2 und in einem weiteren, mit Kugellagern versehenen Lagerteil 6
gelagert, das an einem Sockelteil 40 montiert ist, so daß die Antriebswelle 3 zusammen mit dem Drehträger 4
umläuft.
Ein Tragglied 19, an dem eine obere Steuerkurve 20 befestigt ist, ist drehbar auf die Antriebswelle 3
aufgesetzt und über einen Arm 21 fest mit dem Sockelteil 1 verbunden. Ein Schwenkstück 11 ist
einstückig mit einer drehbar in den Drehträger 4 eingesetzten Tragwelle 10 verbunden, so daß das
Schwenkstück 11 drehbar am Drehträger 4 gelagert ist.
An der Tragwelle 10 ist ein weiteres Schwenkstück 16 befestigt, wobei die mit der Tragwellt 10 drehfesten
Schwenkstücke 11 und 16 über Kugellager eine Schwenkwelle 15 und ein damit verbundenes Ritzel 14
drehbar abstützen.
Bei 4a ist im Drehträger 4 eine Durchgangsbohrung zur Ermöglichung einer Bewegung der Schwenkwelle
15 vorgesehen. Die Anordnung weist einen am unteren Ende der Tragwelle 10 befestigten Lenker 8 auf, an dem
ein Taster 9 gelagert ist, der der unteren Steuerkurve 7 folgt. Eine Konsole 17 ist fest mit der Schwetikwe'le 15
einerseits und einem zugehörigen Haftsegment 18 andererseits verbunden. Ein drehfest mit dem Schwenkstück
11 verbundener Lagerzapfen 12 ist drehbar in eine Bohrung an dem den Schwenkpunkt bildenden Ende
eines Innenzahnsegmentes 13 eingesetzt, an dem ein in die obere Steuerkurve 20 eingreifender Taster 22
gelagert ist.
Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Achsabstände zwischen der Tragwelle 10 und der
Schwenkwelle 15 einerseits sowie zwischen der Tragwelle 10 und dem Taster 9 andererseits zur
Erleichterung der Beschreibung gleich groß gewählt, wobei die Anordnung gemäß F i g. 3 so getroffen ist, daß
der Taster 9 mit der Schwenkwelle 15 fluchtet. Diese Ausbildung ist jedoch nicht zwangsläufig erforderlich,
da selbstverständlich der Taster 9 zur Optimierung der Krafiangriffsverhältnisse auch an deren Stellen mit der
Steuerkurve 7 in Eingriff stehen kann.
Ir. Fig. 5 sind die Bewegungsverhältnisse zwischen
den Kurvenprofilen 7 a und 20a der beiden Steuerkurven 7 und 20 veranschaulicht, wobei diese Profile zur
Vereinfachung der Beschreibung in drei Abschnitte L 1, L 2 und L 3 unterteilt sind. In F i g. 5 bezeichnen die dick
ausgezogenen Linien 7 a und 20a die Kurvenprofile, also die Bahn der Taster 9 bzw. 22, von oben her gesehen,
während eine dünn ausgezogene Linie 10a die Bahn der Tragwelle 10 angibt. In den Positionen I, II und III
gemäß F i g. 4 befinden sich die Taster 9 und 22 auf den Grundkreisen der Kurvenprofile 7a und 20a.
Wenn ein am Drehträger 4 gelagertes Haftsegment 18 aus der Position III gemäß Fig.4 in Pfeilrichtung
weitergedreht wird, geht der Taster 22 vom Grundkreis des Kurvenprofils 20a in seinen Auswärtshub über. In
der Stufe L1 wird das Innenzahnsegment 13 im
Uhrzeigersinn um den Lagerzapfen 12 herum geschwenkt, so daß sich das Ritzel 14 im Uhrzeigersinn
dreht und das Haftsegment 18 über die Schwenkwelle 15 derart bewegt wird, daß ein auf der Hafliiäche 18c
liegender Punk'. 18a über den Umfang 28a hinausragt und ein Puikt 18/ auf der Haftfläche 18c gemäß F i g. 4
in den Umschreibungskreis oder Umfang 18a zurückgezogen wird, worauf sich der an einer Kante liegende
Punkt 18a· der Haftfläche 18c längs einer kreisförmigen Bahn H\ bewegt, bis er eine Verlängerung einer
Kantenlinie 31c des im Etikettenstapel 25 befindlichen vorderen Etikettes 31 erreicht, wenn der Taster 22 auf
einem Punkt P\ des Kurvenprofils 20a ankommt. Von diesem Augenblick an ist das Haftsegment 18 einer
Drehbewegung im Uhrzeigersinn um die Schwenkwelle 15 und um die Antriebswelle 3 sowie einer weiteren
Drehbewegung entgegen dem Uhrzeigersinn um die Tragwelle 10 herum unterworfen.
Die im Uhrzeigersinn gerichtete Komponente dieser Drehbewegungen resultiert aus der Drehung, die durch
die Drehung des Drehträgers 4 und die geringe Drehung des Innenzahnsegmentes 13 im Uhrzeigersinn
während der Bewegung des Tasters 22 über den Abschnitt Ll des Kurvenprofils 20a hervorgerufen
wird.
Die entgegen dem Uhrzeigersinn gerichtete Komponente der Drehbewegungen wird dadurch erzeugt, daß
in Abhängigkeit von der Bewegung des Tasters 9 über einen Auswärtshub des Kurvenprofils 7a der Lenker 8
sowie die Schwenkstücke 11 und 16 im Uhrzeigersinn um die Tragwelle 10 herum verdreht werden, wobei
entsprechend das Ritzel 14, die Schwenkwelle 15 und das Haftsegment 18 über das Innenzahnsegment 13
entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht werden.
Als resultierende Wirkung zwischen diesen beiden Drehbewegungskomponenten wird die Bewegung des
Punktes 18a- am Haftsegment 18 in Umfangsrichtung angehalten. Dieser Zustand dauert an, bis der Taster 9
bei seiner Bewegung !ängs des Kurvenprofils 7a einen Punkt Q\ erreicht. Andererseits führt die Auswärtsbewegung
des Tasters 9 entlang des Kurvenprofils 7a dazu, daß sich das Haftsegment 18 insgesamt der
Ai'fnahmefläche C-D des vordersten Etiketts 31 im
Etikettenstapel 25 nähert.
Auf diese Weise verlagert sich der Punkt 18* auf dem
Haftsemgnet 18 längs einer Verlängerung der Kantenlinie 31 c des im Etikettenstapel 25 vordersten Etiketts 31
so lange, bis die Haftfläche 18c am Punkt C mit der
Hache C-D des vordersten Etiketts 31 in einer solchen
Lage in Berührung kommt, daß die Fläche C-D tangential zur Haftfläehe 18c liegt, worauf die
Haftfläche 18c unter Druck weiter an die Fläche C-D des vordersten Etiketts 31 angedrückt wird. Die
Haftfläche 18c wird hierbei zuverlässig in Druckberührung mit der einen Kante 31cdes vordersten Etiketts 31
gebracht, und in Abhängigkeit vom anschließenden Hub des Tasters 9 längs des Kurvenproiils Ta rollt die
Haflfläche 18c auf der Fläche C-D des vordersten Etiketts 31 ab. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß
während dieses Abrollvorganges die Bewegungen des Drehträgers 4 sowie des Tasters 22 längs des
Kurvenprofils 20a die Bewegungen des Innenzahnsegmonles
13 und des Ritzels 14 und folglich die Bewegungen des Haftsegmentes 18 steuern. Wenn auf
diese Weise der Punkt 18y des Haftsegmentes 18 mit dem Punkt D am vordersten Etikett 31 in Berührung
gelangt, so treten die Taster 9 und 22 in die einwärts verlaufenden Abschnitte der Kurvenprofile 7a und 20a
ein, und die Lenker 8 sowie die Schwenkstücke 11 und 16 werden entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, so daß
das Ritzel 14 im Uhrzeigersinn zu drehen sucht. Infolgedessen heben sich die Bewegungen des Innen
zahnsegmentes 12 und des Ritzels 14 gegeneinander auf so daß der Punkt 18y auf dem Haftsegment Ii
geradlinig i': Verlängerung der Kante 316 de; vordersten Etiketts 31 abgehoben wird, während der
Taster 9 längs des Kurvenprofils 7a nach innen geführi wird, so daß das Haftsegment 18 das vorderste Elikeli
31 zuverlässig und schlupffrei abnimmt. Anschließend wird die Haftfläche 18c in ihre Ausgangsstellung längs
des Umfangs 18a zurückgebracht, während sich der Punkt 18y am Haftsegmcnt 18 längs einer Bahn //,
bewegt.
Auf diese Weise wird eine saubere, schlupffreic Abrollbewegung der Haftfläche 18c jedes Haftsegmenles
18 am vordersten F.iikett 31 und somit desser
saubere und knitterfreie Abnahme erreicht. Durch die Ausbildung der Drehschwenkeinrichtung mit einer übei
den Lenker 8 und den Taster 9 gesteuerten durchgehenden Tragwelle, welche ihrerseits über die Schwenkstük·
ke 11 und 16 die Schwenkwelle 15 abstützt, ergibt sich
auch bei nur einseitiger Bewegungssteuerung eine robuste Anordnung.
Hierzu 5 BInIt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zur Aufnahme von Etiketten aus einem Etikettenstapel, mit einem entlang zweier > Steuerkurven laufenden Drehträger, an dem wenigstens eine Schwenkwelle für ein Haftsegment zur Etikettenaufnahme schwenkbeweglich gelagert und in ihrer radialen Lage am Drehträger durch eine erste der Steuerkurven derart gesteuert ist, daß sie ι ο radial zur Etikettenaufnahme aus- und einschwenkt, wobei die Schwenkwelle an daran angelenkten, mit dem Drehträger über Zapfen verbundenen Lenkern gehalten ist, und mit einer Drehschwenkeinrichtung für die Schwenkwelle mit dem Haftsegment, die über ι '■> ein an einem drehbar an einem Lagerzapfen gelagerten Schwenkhebel vorgesehenes Zahnsegment, das mit einem Ritzel auf der Schwenkwelle kämmt, von der zweiten der Steuerkurven über einen Taster derart steuerbar ist, daß eine schlupf- :o freie Abwälzbewegung der Haftsegmente am aufzunehmenden Etikett erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen des Drehträgers (4) als je eine für jede einzelne Schwenkwelle (15) vorgesehene Tragwelle (10) ausgebildet sind, deren :?"> Lenker fest mit der Tragwelle (10) verbundene Schwenkstücke (11, 16) sind, wobei die Tragwelle (10) ihrerseits durch einen Taster (9) von der ersten Steuerkurve (7) her schwenkeinstellbar ist, und daß das Zahnsegment als das Ritzel (14) übergreifendes m Innenzahnsegment (13) ausgebildet ist, dessen Lagerzapfen (12) gegen die Tragwelle (10) festgelegt ist.
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8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
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