DE2226412C3 - Vorrichtung zur Entnahme von Etiketten aus einem oszillierenden Etikettenbehälter - Google Patents

Vorrichtung zur Entnahme von Etiketten aus einem oszillierenden Etikettenbehälter

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DE2226412C3 DE19722226412 DE2226412A DE2226412C3 DE 2226412 C3 DE2226412 C3 DE 2226412C3 DE 19722226412 DE19722226412 DE 19722226412 DE 2226412 A DE2226412 A DE 2226412A DE 2226412 C3 DE2226412 C3 DE 2226412C3
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Erich 8402 Neutraubling Eder
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Kronseder, Hermann, 8404 Wörth
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Description

Die Erfindung betrifft eine Von ichtung zur Entnahme von Etiketten aus einem oszillierenden Etikettenbehälter mittels einer ortsfest gelagerten, antreibbaren Leimwalze, auf welcher sich das jeweils vorderste Etikett eines im Etikettenbehälter befindlichen ebenen Etikettenstapels vollständig abwälzt, mit einer Einrichtung zum Antrieb und zur zwangsläufigen Führung einer verschieb- und verschwenkbar angeordneten Halterung des Etikiittenbehälters.
Es ist bereits eine derartige Vorrichtung bekannt, deren Etikettenbehälter verschiebbar auf einem schwenkbar gelagerten Träger angeordnet ist, wobei der Träger durch eine erste Kurvenscheibe hin- und hergeschwenkt und außerdem der Etikettenbehälter durch eine zweite Kurvenscheibe auf dem Träger vor- und zurückgeschoben wird (DT-OS 19 45 182). Diese Relativbewegung ist erforderlich, um die unterschiedlichen Abstände des Etikettenrands und der Etikettenmitte von der Trägerschwenkachse auszugleichen und damit ein einwandfreies Abwälzen der ebenen Etiketten auf der Leimwalze zu sichern. Außerdem soll während des Zurückschwenkens des Etikettenbehälters in die Ausgangslage eine Berührung mit der Leimwalze verhindert werden. Die bekannte Vorrichtung benötigt zur Erfüllung dieser Forderung eine größere Anzahl von beweglichen und zum Teil kostspieligen Bauelementen wie z. B. Kurvenscheiben und ist deshalb ziemlich aufwendig.
Weiter ist eine Vorrichtung zur Entnahme von Etiketten bekannt, bei der am leimwalzenfemen Ende eines oszillierenden EtikettenbehäliefS eine Schwinge angelenkt ist, die andererseits um einen ortsfesten Bolzen schwenkbar ist und deren Bewegung durch einen Exzenter gesteuert wird (DTPS 3 58 769). Am vorderen Ende des Etikettenbehälters greift über eine Kuiissenführung ein oszillierend angetriebenes Segment an, das dem Etikettenbehälter sowie der ortsfest gelagerten Leimwalze eine hin- und hergehende Bewegung bzw. schrittweise Drehbewegung erteilt. Diese bekannte Vorrichtung erfordert zwei separate, aufeinander abgestimmte Antriebseinrichtungen für die Schwinge und das Segment und ist daher ebenfalls kostspielig.
Auch ist bereits eine Vorrichtung zur Entnahme von Etiketten aus einem oszillierenden Etikettenbehälter mittels umlaufender Saugdüsen bekannt, bei der der Etikettenbehälter durch einen an seinem vorderen Ende angelenkten Lenker, der andererseits an einem ersten Winkelhebel gelenkig befestigt ist, sowie durch einen an seinem hinteren Ende angelenkten zweiten Winkelhebel geführt ist (DT-AS 10 02 681). Die beiden Winkelhebel sind um ortsfeste Achsen schwenkbar angeordnet und werden durch rotierende Kurvenscheiben derart angetrieben, daß der Etikettenbehälter mit seiner Entnahmeseite ein kurzes Stück mit den umlaufenden Saugdüsen ■nitiäuft, wobei jeweils ein Etikett angesaugt und aus dem Etikettenbehälter herausgezogen wird. Auch diese bekannte Vorrichtung ist kostspielig und kompliziert aufgebaut. Eine exakte Entnahme der Etiketten ist nicht gewährleistet, einmal infolge der Verwendung von Saugdüsen und zum anderen infolge des zu kurzen Gleichlaufs von Saugdüsen und Etikettenbehälter, wodurch störende Relativbewegungen beim Herausziehen eines Etiketts verursacht werden können.
Ähnlich liegen die Verhältnisse bei einer anderen bekannten Vorrichtung, bei der am hinteren Ende des Etikettenbehälters ein um eine ortsfeste Achse schwenkbarer Lenker angreift, während das vordere Ende durch einen umlaufenden Kurbelzapfen direkt angetrieben ist (DT-AS 11 12 445). Hierbei ist nur eine kurzzeitige Anpassung der Bewegungsbahn und der Geschwindigkeit des Etikettenbehälters an eine rotierende Entnahmewalze möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs genannten Art eine Vorrichtung zur Entnahme von Etiketten mit einer äußerst einfach aufgebauten und kostengünstig herstellbaren Einrichtung zum Antrieb und zur zwangsläufigen Führung des oszillierenden Etikettenbehälters zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Etikettenbehälter bzw. dessen Träger durch einen Lenker mit einem gegen Federdruck von der Leimwalze radial wegbewegbaren Zapfen verbunden ist, daß ein gleichförmig angetriebener Kurbelzapfen in eine Längsnut des Lenkers eingreift und daß die Längsnut an ihrem der Leimwalze abgewandten Ende eine derart angeordnete Begrenzung aufweist, daß det Kurbelzapfen auf einem der Leimwalze abgewandter Teil seiner Umlaufbahn an der Begrenzung anliegt unc somit den Zapfen gegen den Federdruck bewegt.
Bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung sorgt dei einzige gleichförmig angetriebene Kurbelzapfen if Verbindung mit dem Lenker sowohl für die Schwen kung des Etikettenbehälters während der Entnahme al: auch für das Zurückziehen des Etikettenbehälter: zwischen zwei Entnahmevorgängen. Durch eine ent sprechende Dimensionierung des durch den Kurbel zapfen und die Längsnu! im Lenker gebildetei Kurbelschleifengetriebes läßt sich der gewünscht! Geschwindigkeitsveriauf erzielen, so daß während de Entnahme jeder Teil eines zu entnehmenden Etikett zumindest annähernd cie gleiche Geschwindigkeit wl·
der Leimwalzeniimfang hat und somit ein einwandfreies Abwälzen vorliegt. Außerdem sorgt der Lenker für die erforderliche Verschiebung des Etikettenbehälters gegenüber der Schwenkachse, so daß die Etiketten während des Entnahmevorgangs eben bleiben bzw. kein störendes Eindrücken stattfindet. Dies wird dadurch möglich, daß jeder Punkt im leimwaizennahen Bereich des Etikettenbehälters während eines idealen Entnahmevorgangs mit einer exakten Abwälzung des eben liegenden Etiketts auf der Leimwalzenoberfläche eine ό Kurve beschreibt, die weitgehend einem Kreisbogen entspricht. Durch einen Lenker, dessen wirksame Länge mit dem Krümmungsradius der Bahn des gewählten Anlenkungspunkts am Etikettenbehälter übereinstimmt, läßt sich somit die Bewegung des Etikettenbehälters um die Schwenkachse mit ausreichender Genauigkeit steuern. Eine erfindungsgemäße Votnchtung erfüllt somit alle für eine einwandfreie Etikettenentnahme erforderlichen Bedingungen auf die einfachste Weise und ist kompakt, betriebssicher und kostengünstig aufgebaut.
Die Sperrung der Etikettenentnahme bei laufender Vorrichtung läßt sich gemäß einer Weiterbildung der Erfindung mit einfachen Mitteln dadurch erreichen, daß der Zapfen auf einem verschiebbaren Schlitten angeordnet ist, welcher in der leimwalzenfernen Stellung zur Verhinderung weiterer Etikettenentnahme sperrbar ist.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung werden im folgenden zwei Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht einer Vorrichtung zur Entnahme von Etiketten, teilweise im Schnitt,
F i e. 2 die Draufsicht auf die Vorrichtung nach F i g. 1 bei abgenommenem Etikettenbehälter,
F i g. 3 bis 6 verschiedene Phasen der Bewegung des Etikettenbehälters der Vorrichtung nach F i g. 1 und 2 in schematischer Darstellung,
Fig. 7 die schematische Draufsicht auf eine andere Ausführungsform einer Vorrichtung zur Entnahme von Etiketten.
Die Vorrichtung zur Entnahme von Etiketten nach Fig. 1 und 2 weist ein Getriebegehäuse 1 auf, in dem eine erste Welle 2 und eine zweite Welle 3 drehbar gelagert sind. Auf der ersten Welle 2 sind eine Leimwalze 4 mit zwei der Etikettenform angepaßten Haftflächen 4a sowie ein erstes Zahnrad 5 befestigt. Das Zahnrad 5 wird durch eine nicht dargestellte Antriebseinheit in gleichförmige Rotation versetzt. Auf der zweiten Welle 3 sitzt ein zweites Zahnrad 5, das mit dem angetriebenen ersten Zahnrad 5 kämmt. Am oberen Ende der zweiten Welle 3 ist ferner ein Kurbelzapfen 7 mit einer drehbaren Rolle vorgesehen Die Übersetzung zwischen den beiden Zahnrädern 5 und 6 erfolgt derart, daß die zweite Welle 3 mit dem Kurbelzapfen 7 mit der entsprechend der Anzahl der Haftflächen mehrfachen Drehzahl, im gezeigten Fall also mit der doppelten Drehzahl umläuft.
Am Getriebegehäuse 1 ist eine Konsole 8 mit einer Buchse befestigt, in der ein Schwenkzapfen 9 drehbar gelagert ist. Der Schwenkzapfen 9 sitzt in einem Führungsteil 10, in dem ein aus zwei Rundstangen 11, einen vorderen Verbindungssteg 12 und einem mittleren Verbindungssteg 13 bestehender Rahmen verschiebbar aufgenommen ist. Auf dem mittleren Verbindungssteg 13 ist mittels eines Bügels ein Etikettenbehälter 14 befestigt, dessen Längsachse in Richtung der Rundstangen 11 verläuft. Der Etikettenbehälter ist somit um die durch den Schwenkzapfen 9 festgelegte Achse schwenkbar und relativ zu dieser verschiebbar.
Die genaue Festlegung der Schwenkbewegung und der Verschiebung erfolgt durch einen Lenker 15, der einerseits auf einem Zapfen 16 drehbar gelagert und andererseits mittels eines Bolzens 17 am vorderen Verbindungssteg 12 des Rahmens mit dem Etikettenbehälter 14 angelenkt ist. Der Zapfen 16 ist Teil eines aus zwei Stangen 18, einem vorderen Verbindungssteg 19 und einem hinteren Verbindungssteg 20 bestehenden Schlittens, der in insgesamt vier auf der Konsole 8 befestigten Buchsen 21 radial zur Leimwalze 4 verschiebbar gelagert ist. Durch zwei auf den Stangen 18 angeordnete Druckfedern 22, welche an je einer Buchse 21 und an einem an jeder Stange 18 ausgebildeten Bund anliegen, wird der Schlitten mit dem Zapfen 16 in seiner Normallage gehalten. Die Normallage wird durch die als Anschlag dienenden, am freien Ende der Konsole 8 liegenden Buchsen 21 und den hinteren Verbindungssteg 20 bestimmt, wobei zur Dämpfung Tellerfedern 23 zwischengeschaltet sein können. Die wirksame Länge des Lenkers 15, d. h. der Abstand der Mittelachse des Zapfens 16 und des Bolzens 17, ist derart bemessen, daß bei einer Schwenkung des Etikettenbehälters die für ein einwandfreies Abwälzen des vordersten Etiketts des im Etikettenbehälter befindlichen Etikettenstapels 24 erforderliche Verschiebung gegenüber der durch den Schwenkzapfen 9 bestimmten Achse erfolgt.
Im Lenker 15 ist eine in dessen Längsrichtung verlaufende Nut 25 ausgebildet, in welche der Kurbelzapfen 7 eingreift. Bei einer Rotation der Leimwalze 4 führt der Lenker 15 somit eine pendelnde Bewegung aus, die auf den Etikettenbehälter 14 übertragen wird. Die Anordnung des Kurbelzapfens 7 ist derart getroffen, daß der jeweils mit der Leimwalze 4 in Berührung stehende Teil eines zu entnehmenden Etiketts annähernd die gleiche Geschwindigkeit wie der Leimwalzenumfang aufweist, so daß das Etikett ohne störende Verschiebung gegenüber dem Etikettenstapel 24 entnommen wird. Die Nut 25 ist nach einer Seite hin derart begrenzt bzw. mit einem Anschlag versehen, daß der Lenker 15 und damit der Zapfen 16 während eines Teils der Umlaufbahn des Kurbelzapfens 7 von diesem von der Leimwalze 4 weggedrückt wird. Dieser Vorgang findet nach der Beendigung eines Entnahmevorgangs statt, wenn der Etikeiienbehälter 14 zurück in die Ausgangslage für den nächsten Entnahmevorgang geschwenkt wird, und verhindert eine Berührung von Leimwalze und Etikettenstapel. Zur Dämpfung des Aufschlags ist in der Nut 25 ein Anschlag 26 aus elastischem Material vorgesehen.
Zur Sperrung der Etikettenentnahme bei laufender Vorrichtung dient ein Sperrstück 27, das mittels eines Drehmagneten 28 zwischen den hinteren Verbindungssteg 20 des Schlittens mit dem Zapfen 16 und einen an der Konsole 8 vorgesehenen Anschlag 29 eingeschwenkt werden kann, wenn sich der Schlitten in der zurückgezogenen, d. h. leimwalzenfernen Stellung befindet. Der Etikettenbehälter 14 wird dann zwar weiterhin hin- und hergeschwenkt, eine Berührung zwischen dem Etikettenstapel 24 und den durch eine nicht dargestellte Beleimungsvorrichtung mit einer Leiimchichi versehenen Haftflächen 4a findet jedoch nicht statt.
Der Bewegungsablauf des Etikettenbehälters 14 wird nachstehend anhand der F i g. 3 bis 6 beschrieben. Zu Beginn eines Entnahmevorgangs befindet sich der
Etikettenbehälter 14 mit dem Etikettenstapel 24 in der in Fig. 3 gezeigten Stellung, wobei der in Umlaufrichtung gesehen vordere Randbereich des vordersten Etiketts die beleimte Oberfläche der Leimwalze 4 berührt und an ihr haften bleibt. Im weiteren Verlauf des Entnahmevorgangs wird der Etikettenbehälter durch den Kurbelzapfen 7 und den Lenker 15 geschwenkt und dabei gleichzeitig verschoben, so daß sich das Etikett auf der Leimwalze 4 abwälzt und durch Lcimhaftung aus dem Behälter entnommen wird. Der Behälter gelangt dabei über die Stellung nach F i g. 4 in die Mittelstellung nach Fig.5 und schließlich in eine Endslellung, welche symmetrisch zur Stellung nach F i g. 3 liegt. Nun trifft der Kurbelzapfen 7 auf die Begrenzung der Nut 25 auf und der Lenker 15 sowie der Zapfen 16 werden von der Leimwalze wegbewegt. Eine derartige Stellung ist in Fig. 6 gezeigt. Auf diese Weise wird der Etikcllenbehältcr zurück in die Ausgangsstellung geschwenkt, und es kann wieder ein Entnahmevorgang beginnen. Der Anlenkungspunkt des Lenkers am Elikettcnbeiialter bzw. an dessen Träger beschreibt dabei die in !·" i g. 5 gestrichelt eingezeichnete Kurve.
Anstelle der schwenkbaren Geradführung kann auch ein zweiter Lenker 30 benutzt werden, wie in F i g. 7 schematisch dargestellt ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Entnahme von Etiketten aus einem oszillierenden Etikettenbehältei ;els einer ortsfest gelagerten, antreibbaren Le. .walze, auf welcher sich das jeweils vorderste Etikett eines im Etikettenbehälter befindlichen ebenen Etikettenstapels vollständig abwälzt, mit einer Einrichtung zum Antrieb und zur zwangsläufigen Führung einer verschieb- und verschwenkbar angeordneten Halte- >o rung des Etikettenbehälters, dadurch gekennzeichnet, daß der Etikettenbehälter (14) bzw. dessen Träger (II, 12, 13) durch einen Lenker (15) mit einem gegen Federdruck von der Leimwalze (4) radial wegbewegbaren Zapfen (16) verbunden ist, daß ein gleichförmig angetriebener Kurbelzapfen (7) in eine Längsnut (25) des Lenkers (15) angreift, und daß die Längsnut (25) an ihrem der Leimwalze (4) abgewandten Ende eine derart angeordnete Begrenzung (26) aufweist, daß der Kurbelzapfen (7) auf einem der Leimwalze (4) abgewandten Teil seiner Umlaufbahn an der Begrenzung (26) anliegt, und somit den Zapfen (16) gegen den Federdruck bewegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (16) auf einem verschiebbaren Schlitten (18, 19, 20) angeordnet ist, welcher in der leimwalzenfemen Stellung zur Verhinderung weiterer Etikettenentnahme sperrbar ist.
30
DE19722226412 1972-05-31 Vorrichtung zur Entnahme von Etiketten aus einem oszillierenden Etikettenbehälter Expired DE2226412C3 (de)

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DE2226412A1 DE2226412A1 (de) 1973-12-13
DE2226412B2 DE2226412B2 (de) 1977-03-31
DE2226412C3 true DE2226412C3 (de) 1977-12-01

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