DE1561095C - Schwingantrieb für Bogenwendeeinnch tungen in Mehrfarben Bogenrotationsdruck maschinen mit aufeinanderfolgenden Druck werken - Google Patents

Schwingantrieb für Bogenwendeeinnch tungen in Mehrfarben Bogenrotationsdruck maschinen mit aufeinanderfolgenden Druck werken

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DE1561095C
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Expired
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English (en)
Inventor
Otfried Dipl Ing χ 8000 Dresden Lucius Gunter χ 8101 Box dorf Rudolph
Original Assignee
VEB Polygraph Leipzig, Kombinat fur polygraphische Maschinen und Ausrustun gen, χ 7050 Leipzig
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Description

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Die Erfindung betrifft einen Schwingantrieb für Bogenführungszylinder in Mehrfarben-Bogenrota-Bogenwendeeinrichtungen in Mehrfarben-Bogenrota- tionsdruckmaschinen zum wahlweisen Wenden des tionsdruckmaschinen mit nur einem zwischen zwei Bogens zwischen zwei aufeinanderfolgenden Druck-Druckwerken angeordneten doppeltgroßen Bogenfüh- werken, bei denen nur ein doppeltgroßer Bogenführungszylinder, der mit zwei diametral gegenüberlie- 5 rungszylinder, wie die Druckzylinder, angeordnet ist, genden Bogenwendeeinrichtungen ausgerüstet ist, die zwei Wendeeinrichtungen einzubauen. Dabei ist, um ihrerseits aus je einem den Bogen an der Hinterkante das Abnehmen des Bogens von der geschlossenen erfassenden, einwärts schwingenden Saugersystem Mantelfläche des ersten Druckzylinders zu ermögli- und einem den Bogen von diesem übernehmenden chen, jedem Greifersystem ein Saugersystem zugeord- und an den nachfolgenden Druckzylinder abgeben- io net, was den Bogen an der Hinterkante erfaßt und den Greifersystem besteht, wobei jedes Saugersystem vom Druckzylinder abhebt. Die Greifer- und Saugerund jedes Greifersystem auf einer exzentrisch zur systeme sind dabei auf exzentrisch zur Achse des Achse des Bogenführungszylinders angeordneten und Bogenführungszylinders angeordneten Wellen geladrehbar gelagerten Welle vorgesehen ist und die gert. Die jeweils zusammenarbeitenden Greifer- und Schwingbewegung von einer auf der Achse des Bo- 15 Saugersysteme schwingen bei der Zylinderdrehung in genführungszylinders angeordneten Kurvenscheibe entgegengesetztem Drehsinn zueinander in das Zylinabgeleitet wird. derinnere ein, so daß der vom Saugersystem erfaßte
Es ist eine Ausführung bekannt, bei der beim Bogen an das Greifersystem übergeben wird. Die
Wendevorgang zum Zwecke der Übergabe des Bogens Greifer- und Saugersysteme werden danach wieder in
von einem ersten Greifersatz an einen zweiten Grei- 20 die Außenstellung geschwenkt und der Bogen mit der
fersatz beide Greifersätze auf die Mitte des Uberfüh- Hinterkante voran an den folgenden Druckzylinder
rungszylinders und aufeinander zu in die Übergabe- übergeben.
stellung eingeschwungen werden. Nach erfolgter Die Mängel der zuerst beschriebenen Ausführungen
Übergabe werden beide Greifersätze wieder in die form sind darin begründet, daß jeder der beiden
Ausgangsstellung ausgeschwungen, so daß der Bogen 25 Greifersätze durch je einen Schwingantrieb bewegt
dem folgenden Zylinder gewendet zugeführt wird. Die wird. Dieses stellt einen großen getriebetechnischen
beiden Greifersätze sind auf je einer exzentrisch zur Aufwand dar, der einen erheblichen Materialeinsatz
Achse des Uberführungszylinders drehbar gelagerten erfordert.
Schwingwelle fest angeordnet. Jedem Greifersatz ist Bei der beschriebenen Ausführungsform, bei der ein Schwingantrieb zugeordnet. Jeweils auf dem einen 30 ein doppeltgroßer Bogenführungszylinder zwei Ende einer Schwingwelle ist ein Nabenzahnrad auf- Bogenwendevorrichtungen, welche aus jeweils zwei gekeilt, dessen Zähne mit einem Zahnsegment im Greifer- und Saugersystemen bestehen, aufweist, ist Eingriff stehen, das sich auf einem Drehzapfen, der die Zuordnung je eines Schwingantriebes für jedes in einer Endscheibe des Überführungszylinders sitzt, Greifer- bzw. Saugersystem wegen des geringen zur befindet. Auf dem Zapfen ist auch ein Nockenrollen- 35 Verfügung stehenden Platzes in der Stirnebene und arm frei drehbar gelagert, der an seinem anderen in axialer Richtung besonders nachteilig.
Ende eine Nockenrolle trägt. Diese berührt während Ein weiterer Nachteil des zuerst beschriebenen des Umlaufes des Überführungszylinders einen in der Schwingantriebes besteht darin, daß durch die Anlage Kreisbahn der Rolle feststehenden Nocken. Durch an den Anschlägen und die Wirkung der Druckfedern eine sich in der Endscheibe des Überführungszylin- 40 ein Flankenwechsel an den Nabenzahnrädern aufders abstützende Schraubendruckfeder wird das tritt. Ein stoßfreies Arbeiten, insbesondere bei höhe-Zahnsegment in Gegenuhrzeigerrichtung gedrängt. ren Maschinengeschwindigkeiten, ist damit nicht ge-Ein auf dem Zahnsegment sitzender einstellbarer An- währleistet, so daß die Leistungsgrenze der Maschine schlag begrenzt die im Gegenuhrzeigersinn erfolgende niedrigen Geschwindigkeiten unterliegt.
Drehung des Nockenrollarmes, die durch eine zwi- 45 Der Zweck der Erfindung besteht darin, den gesehen dem Zahnsegment und dem Nockenrollenarm triebetechnischen Aufwand für den Antrieb des angeordnete Druckfeder hervorgerufen wird. Bogenwendesystems zu verringern, so daß insbeson-
Ein für das Nabenzahnrad bestimmter, auf der dere der Materialbedarf und die Herstellungskosten Endscheibe sitzender Anschlag begrenzt die Drehung herabgesetzt werden. Eine Verbesserung der getriebeder Schwingwelle in Uhrzeigerrichtung. Ein verstell- 50 technischen Ausführung soll trotz Verringerung des barer Anschlag begrenzt die Drehung der Schwing- Aufwandes zu einer Leistungssteigerung der Druckwelle im Gegenuhrzeigersinn. Bei der Drehung des maschine führen. Durch eine Vereinfachung der Um-Nockenrollenarmes in Uhrzeigerrichtung bewegt also stellung der Druckmaschine von Schöndruck auf die Druckfeder das Zahnsegment in Uhrzeigerrich- Schön- und Widerdruck und umgekehrt ist eine Vertung gegen die Kraft der Schraubendruckfeder, und 55 kürzung der Umstellungszeit zu erreichen, so daß eine gleichzeitig wird das Zahnsegment in Uhrzeigerrich- Erhöhung der produktiven Laufzeit der Drucktung gedreht, so daß das Nabenzahnrad die Schwing- maschine erreicht wird,
welle Gegenuhrzeigerrichtung um ihre Achse dreht. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Be-
Sollen, wie es'bei der Herstellung eines Schön- wegungsvorgänge der Bogenwendeeinrichtung mit nur druckes gefordert wird, die Greifersätze während 60 einem Schwingantrieb, der besonders für doppelt einer Umdrehung des Überführungszylinders nicht große Überführungszylinder verwendet werden kann, einschwingen, dann muß auf Grund des kinemati- zu verwirklichen. Der Schwingantrieb muß in seinem sehen Aufbaues des Schwingantriebes der in der kinematischen Aufbau einfach sein.
Kreisbahn der Nockcnrollen liegende Nocken aus- Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gegebaut werden, so daß die Nockenrollen während 65 löst, daß die Schwingwelle des zu jeweils einer Bogender Drehung des Überführungszylinders ungehindert wendeeinrichtung gehörenden Saugersystems und die auf einer Kreisbahn umlaufen können. Schwingwelle des mit diesem zusammenarbeitenden
Weiterhin ist bereits vorgeschlagen worden, für Greifersystems zwangläufig miteinander verbunden
sind und daß an je eines dieser Systeme ein als Doppelschwinge ausgebildetes Gelenkviereck angreift, während das andere System durch eine Feder gegen seine Antriebsmittel gehalten ist. Die zwangläufige Verbindung der Schwingwellen kann durch Zahnsegmente oder durch eine Koppel erreicht werden. Die Kurvenrolle wird durch eine Drehstabfeder zur Anlage an die Kurvenbahn gebracht.
Die Erfindung soll nachstehend an Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 in der Vorderansicht eine vereinfachte Darstellung der Schwingantriebe für die zwei Bogenwendeeinrichtungen eines doppelt großen Bogenführungszylinders, wobei die Bogenwendesysteme durch Zahnsegmente zwangläufig miteinander verbunden sind,
F i g. 2 in vereinfachter Darstellung einen Schnitt A-A durch einen Schwingantrieb und ein als Saugersystem ausgebildetes Bogenwendesystem,
F i g. 3 in vereinfachter Darstellung einen Schnitt B-B durch einen Schwingantrieb und ein als Greifersystem ausgebildetes Bogenwendesystem,
F i g. 4 in der Vorderansicht eine vereinfachte Darstellung des Schwingantriebes für eine Bogenwendeeinrichtung, wobei die Bogenwendesysteme durch eine Koppel zwangläufig miteinander verbunden sind,
F i g. 5 in vereinfachter Darstellung die Arretierung des als Greifersystem ausgebildeten Bogenwendesystems in ausgeschwungener Stellung.
In F i g. 1 sind zwei Bogenwendeeinrichtungen auf einem doppelt großen Bogenführungszylinder 1 angeordnet, wovon sich die eine Bogenwendeeinrichtung gerade in eingeschwungener und die andere in ausgeschwungener Stellung befindet. Jeweils zwei Bogenwendesysteme 2; 3 bzw. 4; 5 bilden eine Bogenwendeeinrichtung. Die Bogenwendesysteme 2; 4 sind als Saugersysteme und die Bogenwendesysteme 3; 5 als Greifersysteme ausgebildet. Die Bogenwendesysteme 2; 3 bzw. 4; 5 sind auf den Schwingwellen 6 bis 9 fest angeordnet, während die Schwingwellen 6 bis 9 im Bogenführungszylinder 1 drehbar gelagert sind. Jeweils auf dem einen Ende der Schwingwelle 6 bis 9 ist ein Zahnsegment 10 bis 13 angeordnet, so daß die Bogenhaltemittel jedes Bogenwendesystems 2; 3 bzw. 4; 5 zwangläufig miteinander verbunden sind. Ein Rollenhebel 14; 15 ist auf einem Gelenkzapfen 16; 17 drehbar angeordnet. Der Rollenhebel 14; 15 und das Zahnsegment 10; 12 sind durch eine Koppel 18; 19 miteinander verbunden. Die Koppel 18; 19 ist mit dem Bolzen 20; 21 an dem Rollenhebel 14; 15 und mit dem Bolzen 22; 23 an dem Zahnsegment 10; 12 angelenkt. Der Rollenhebel 14; 15, die Koppel 18; 19 und das Zahnsegment infolge seiner Zapfenerweiterung bilden ein als gegenläufige Doppelschwinge ausgebildetes Gelenkviereck. Die Kopplung der schwingenden Antriebsbewegung des schwingenden Rollenhebels 14; 15 und der schwingenden Bewegung des Bogenwendesystems 2; 4 ist somit durch nur eine einfache Formen aufweisende Koppel 18; 19 hergestellt. Da die beiden Bogenwendesysteme 2 bis 5 mit Zahnsegmenten 10 bis 13 ausgerüstet sind, ist für den Antrieb einer Bogenwendeeinrichtung nur ein als Doppelschwinge ausgebildetes Gelenkviereck erforderlich.
Die Bogenwendesysteme 2; 3 und 4; 5 können auch durch eine Koppel 43 zwangläufig miteinander verbunden werden (F i g. 4). Zu diesem Zweck wird die Koppel 43 beispielsweise an einen fest auf der Schwingwelle 6 angeordneten Schwinghebel 44 und an einen fest auf der Schwingwelle 7 angeordneten Schwinghebel 45 angelenkt. Auf der Schwingwelle 7; 9 sind Federhebel 24; 25 fest angeordnet (F i g. 1 und 3). An dem Federhebel 24; 25 ist eine Federstange 26; 27 angelenkt, die in einem Federstangenbolzen 28; 29, der in einem in dem Bogenführungszylinder 1 befestigten Halter 30; 31 gelagert ist, gleitet. Die Feder 32; 33 verspannt den gesamten Antrieb in jeder Stellung der Bogenwendesysteme 2; 3
ίο und 4; 5 so, daß das fertigungstechnisch bedingte Spiel des gesamten Schwingantriebes durch immer in derselben Richtung wirkende Kräfte aufgehoben wird. Ein Zahnflankenwechsel kann somit nicht auftreten. Wenn die Schwingwelle 7; 9 beispielsweise als Hohlwelle ausgebildet ist, dann kann die Feder 32; 33 auch durch eine in der entsprechenden Hohlwelle angeordnete Drehstabfeder ersetzt werden.
In dem Rollenhebel 14; 15 ist eine Kurvenrolle 34; 35 gelagert (Fig. 2). Die Kurvenrolle 34; 35 läuft während der Drehung des Bogenführungszylinders 1 auf der Kurvenbahn 36 einer in der Maschinenwand 37 befestigten Kurvenscheibe 38, so daß der Rollenhebel 14; 15 und damit die Bogenwendesysteme 2; 3 und 4; 5 abhängig von der Form der Kurvenbahn 36 bewegt werden. Die Kurvenrolle 34; 35 ist im Rollenhebel 14; 15 so angeordnet, daß die Bogenwendesysteme 2; 3 und 4; 5 in ausgeschwungener Stellung stehen, wenn die Kurvenrolle 34; 35 über die höchsten Stellen der Kurvenbahn 36 läuft.
Bei der Herstellung eines Schöndruckes werden die Bogenwendesysteme 3; 5 in dieser ausgeschwungenen Stellung mittels einer Schraube 39 festgestellt (F i g. 5). Die Schraube 39 verbindet die Bogenwendesysteme 3; 5 mit einer Schiene 40, die in dem Bogenführungszylinder 1 fest angeordnet ist. Die Schwingbewegung der Bogenwendesysteme 2; 3 und 4; 5 wird somit durch Festlegen eines Getriebegliedes im zwangläufig gekoppelten Schwingantrieb auf einfache Art unwirksam gemacht. Ein Ausbau der Kurve oder anderer Getriebeglieder bei der Spaerrung der Schwingbewegung der Bogenwendesysteme *; 3 und 4; 5 ist somit nicht erforderlich. Die Anlage der Kurvenrolle 34 an die Kurvenbahn 36 wird durch eine Drehstabfeder 41 gewährleistet. Die Drehstabfeder 41 ist mit ihrem einen Ende im Rollenhebel 14 und mit ihrem anderen Ende in einer Spannbuchse 42 angeordnet. Die Wirkungen der Drehstabfeder 41 und der Feder 32 bzw. 33 ergänzen sich. Die Kurvenrolle 35 wird in derselben Weise wie die Kurvenrolle 34 zur Anlage an die Kurvenbahn 36 gebracht.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schwingantrieb für Bogenwendeeinrichtungen in Mehrfarben-Bogenrotationsdruckmaschinen mit nur einem zwischen zwei Druckwerken angeordneten doppelt großen Bogenführungszylinder, der mit zwei diametral gegenüberliegenden Bogenwendeeinrichtungen ausgerüstet ist, die ihrerseits aus je einem den Bogen an der Hinterkante erfassenden, einwärts schwingenden Saugersystem und einem den Bogen von diesem übernehmenden und an den nachfolgenden Druckzylinder abgebenden Greifersystem besteht, wobei jedes Saugersystem und jedes Greifersystem auf einer exzentrisch zur Achse des Bogenführungszylinders angeordneten und drehbar gelagerten Welle vorgesehen ist und die Schwingbewegung von
einer auf der Achse des Bogenführungszylinders angeordneten Kurvenscheibe abgeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingwelle (6 bzw. 8) des zu jeweils einer Bogenwendeeinrichtung (2; 3 bzw. 4; 5) gehörenden Saugersystems (2 bzw. 4) und die Schwingwelle (7 bzw. 9) des mit diesem zusammenarbeitenden Greifersystems (3 bzw. 5) zwangläufig miteinander verbunden sind und daß an je eins dieser Systeme (2; 4) ein als Doppelschwinge (10; 14; 18 bzw. 12; 15; 19 bzw. 43; 44; 45) ausgebildetes Gelenkviereck angreift, während das andere System (3; 5) durch eine Feder (32 bzw. 33) gegen seine Antriebsmittel gehalten ist.
2. Schwingantrieb für Bogenwendeeinrichtungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenwendesysteme (2 bis 5) durch Zahnsegmente (10 bis 13) verbunden sind.
3. Schwingantrieb für Bogenwendeeinrichtungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenwendesysteme (2 bis 5) durch eine Koppel (43) verbunden sind.
4. Schwingantrieb für Bogenwendeeinrichtungen nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gelenkzapfen (16; 17) der Rollenhebel (14; 15) eine durch eine Spannbuchse (42) einstellbare Drehstabfeder (41) angeordnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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