DE1113699B - Vorgreiferantrieb fuer Bogendruckmaschinen - Google Patents

Vorgreiferantrieb fuer Bogendruckmaschinen

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DE1113699B
DE1113699B DEM46515A DEM0046515A DE1113699B DE 1113699 B DE1113699 B DE 1113699B DE M46515 A DEM46515 A DE M46515A DE M0046515 A DEM0046515 A DE M0046515A DE 1113699 B DE1113699 B DE 1113699B
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DE
Germany
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spring
pregripper
gripper
drive
sheet
Prior art date
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Pending
Application number
DEM46515A
Other languages
English (en)
Inventor
Roland Guenther
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Filing date
Publication date
Application filed by MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG filed Critical MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Priority to CH944761A priority patent/CH396043A/de
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Publication of DE1113699B publication Critical patent/DE1113699B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F21/00Devices for conveying sheets through printing apparatus or machines
    • B41F21/04Grippers
    • B41F21/05In-feed grippers

Landscapes

  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)
  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)

Description

  • Vorgreiferantrieb für Bogendruckmaschinen Die Erfindung betrifft einen Vorgreiferantrieb für Bogendruckmaschinen, bei welchem die Drehbewegung der Vorgreiferwelle von zwei auf der gleichen Maschinenseite angeordneten kurvengesteuerten Rollenhebeln bewirkt wird, wobei die Rollenhebel durch ein elastisches Glied ständig mit dem Ziel auf die Kurvenscheiben gedrückt werden, einen spielfreien Vorgreiferantrieb zu erzielen.
  • Bei Bogendruckmaschinen erfolgt bekanntlich der Transport des zu bedruckenden Bogens aus seiner Ruhelage am Anlegertisch der Maschine auf den mit gleichförrniger Geschwindigkeit umlaufenden Zylinder oder eine diesem vorgelagerte Anlegtrominel durch einen hin- und herschwingenden Vorgreifer. Dabei muß der in Ruhelage befindliche Bogen in möglichst kurzer Zeit auf Zylinderumfangsgeschwindigkeit beschleunigt und in einer zum Zylinder stets gleichbleibenden Lage an dessen Greifer übergeben werden. .Damit ein registerhaltiger Druck mehrerer Farben aufeinander bei mehrmaligem Durchlauf durch die Maschine mit entsprechender Genauigkeit möglich ist, muß die übergabe auch bei verschiedenen Druckgeschwindigkeiten immer in gleichbleibender Lage erfolgen.
  • Durch die bei modernen Maschinen üblichen hohen Druckgeschwindigkeiten und wegen der einen geringeren Aufwand erfordernden Verwendung möglichst kleiner Zylinderdurchmesser steht nur ein ganz geringer Bruchteil der für eine Zylinderumdrehung erforderlichen Zeit zur Durchführung der Vorgreiferbewegung zur Verfügung, so daß die hierbei auftretenden großen Beschleunigungen und Verzögerungen zu hohen Massenkräften am Vorgreifer und seinem Antrieb führen.
  • Es sind Vorgreifer bekannt, bei denen die hin- und hergehende Bewegung durch Kulissenantriebe, vorgelagerte Planetengetriebe oder in Gabeln geführte Bolzen bewirkt wird.
  • Andererseits wurde schon ein auf einer umlaufenden Kurve ablaufender Rollen#hebel verwendet, der entweder durch Zahnsegmente oder unter Zwischenschaltung einer Zugstange die Vorlaufbewegung des Vorgreifers ausführt. Zur Rücklaufbewegung und zur Erzielung der Rückstellkraft des Rollenhebels an die Kurve werden dabei Zugfedern verwendet, die direkt an der Vorgreiferwelle angelenkt sind, bzw. Zug- oder Druckfedern, die auf den Rollenhebel wirken und an der Seitenwand der Maschine abgestützt sind. Bei einer solchen Ausführung ist dabei zur Abstützung der Feder an Stelle der Seitenwand ein zweiter Rollenhebel vorgesehen, der durch eine umlaufende, auf der gleichen Seite wie die erste liegende Kurve so geführt wird, daß die zwischen den beiden Hebeln angeordnete Druckfeder eine gleichbleibende oder an die jeweils auftretenden Massenkräfte angepaßte Vorspannung aufweist. Der Antrieb der Vorgreiferwelle wird dabei jedoch nur durch eine einzige Zugstange bewirkt, welche an einem der beiden Rollenhebel angelenkt ist, so daß das an beiden Gelenken der Zugstange vorhandene Spiel nicht ausgeglichen werden kann.
  • Ein derartiges Spiel wirkt sich jedoch wegen der im Betrieb auftretenden hohen Massenkräfte sehr nachteilig aus, weil dadurch eine Lageveränderung des Vorgreifers bei wechselnder Druckgeschwindigkeit verursacht wird. Es wurde schon versucht, diesen Mangel durch sogenannte Schwingerzähne zu beheben, die eine zwangläufige Synchronisierung zwischen Vorgreifer und Zylinder im Moment der Bogenübergabe bewirken. Diese Zähne müssen jedoch sehr sorgfältig eingepaßt werden und unterliegen einer ständigen Abnutzung, so daß eine häufige Nachstellung erforderlich ist.
  • Außerdem wurde versucht, durch Anordnung von Zug-, Druck- oder Drehfedern, die zwischen Vorgreiferwelle und Maschinengestell angebracht sind, das Lagerspiel der Gelenke zu beeinflussen. Infolge des großen Drehwinkels der Vorgreiferwelle sind dabei in der oberen Totpunkflage des Vorgreifers sehr hohe Federkräfte erforderlich, die sich als sehr große Rückstellkräfte zwischen Rollenhebel und Kurve auswirken und zu einer Störung des gleichförmigen Laufs. der ganzen Maschine führen können, da der Rollenhebel auf die am Zylinder oder an einer Trommel angebrachte Kurve bei jeder Umdrehung abwechselnd mit einem Drehmoment in Zylinderlaufrichtung und anschließend gegen die Zylinderlaufrichtung wirkt. Die dadurch hervorgerufenen Schwankungen in der Winkelgeschwindigkeit des Zylinders oder der Trommel, auf denen die Kurve angebracht ist, müssen von dem Schwungmoment des Zylinders oder dem der übrigen drehenden Teile aufgenommen werden. Bei Maschinen für kleinere Formate und damit kleineren umlaufenden Massen stellt sich dabei ein Pendeln der ganzen Maschine ein, was zu ernsten drucktechnischen Schwierigkeiten führt.
  • Bei einer anderen bekannten Vorgreifersteuerung wurde bereits vorgeschlagen, eine spielfreie Lagerung dadurch zu erzielen, daß die Rollenhebel, mit deren Hilfe die Vorgreiferwelle bewegt wird, durch ein federndes Element verbunden werden. Da die Kurvenscheiben und die Rollenhebel dabei zu beiden Seiten der Maschine angeordnet sind und das Greifertragrohr überdies über Zahnseginente bewegt wird, ist eine solche Ausführung für große Maschinen wegen der fehlenden Unterbringmöglichkeit nicht geeignet. überdies ist ein Zahnritzelantrieb einer großen Ab- nutzung unterworfen, wodurch die Registerhaltigkeit bald beeinträchtigt wird.
  • Die erwähnten Nachteile können bei einem Vorgreiferantrieb für Bogendruckmaschinen, bei welchem die Drehbewegung der Vorgreiferwelle von zwei auf der gleichen Maschinenseite angeordneten kurvengesteuerten Rollenhebeln bewirkt wird, wobei die Rollenhebel durch ein elastisches Glied ständig mit dem Ziel auf die Kurvenscheiben gedrückt werden, einen spielfreien Vorgreiferantrieb zu erzielen, erfindungsgemäß dadurch vermieden werden, daß die Vorggreiferwelle von zwei an den Rollenhebeln angelenkten, gegenläufig arbeitenden Zugstangen betätigt wird, wobei in einer derselben eine Zug- oder Druckfeder angeordnet ist. Durch diese Maßnahme folgt die Vorgreiferwelle bei der Rücklaufbewegung ebenfalls der von der einen Kurve bzw. gegenläufigen Kurve vorgeschriebenen Bewegung, wobei außerdem der Antrieb durch die auf die Gelenke wirkende Federvorspannung spielfrei erfolgt. Infolge des geringen baulichen Aufwandes ist damit eine raumsparende Anordnung möglich.- überdies ermöglicht die erfindungsgemäße Anordnung die Verwendung einfacher, widerstandsfähiger Bauteile, die vollkommen wartungsfrei sind und keinem schnellen Verschleiß unterliegen, so daß der Gebrauchswert der Anlage wesentlich gesteigert wird.
  • Zweckmäßigerweise werden die Zugstangen mit den beiden Enden eines auf der Vorgreiferwelle befestigten Doppelhebels verbunden. Da die Vorspannkraft der Feder größer als das größte beim gesamten Bewegungsablauf am Vorgreifer auftretende Schwungmoment eingestellt wird, kann sich das Lagerspiel in den verschiedenen Gelenken des Antriebsgestänges nicht mehr auswirken, da die Bolzen der Gelenke durch die Federvorspannung im Gestänge immer an dieselbe Stelle der Lagerbuchsenwand gepreßt werden. Registerdifferenzen bei wechselnden Geschwindigkeiten sind damit vermieden, ohne daß eine zusätzliche, am Vorgreifer wirkende Federkraft auftritt, die bei jeder Hin- und Herbewegung auf- und abgebaut werden müßte und bei den bisherigen Ausführungen ein Vielfaches der reinen Massenkräfte betrug. Auf die beiden Kurven wirken demnach nur noch die in den Umkehrpunkten der Bewegung von der Masse des Vorgreifers und des Gestänges herrührenden Beschleunigungs- und Verzögerungskräfte, die abwechselnd von den beiden Kurven als Anpreßdruck der Rollen aufgenommen werden. Durch die richtige Wahl des Drehpunktes der Rollenhebel kann die entsprechend der jeweiligen Winkelstellung der Kurven auftretende Umfangskomponente dieses Anpreßdruckes verhältnismäßig klein werden. Das durch die Umfangskomponente an der Kurve hervorgerufene Drehmoment wirkt dann abwechselnd an den beiden Kurven und infolge der zwei parallel nebeneinanderliegenden Rollenhebel immer gegen die Drehrichtung des Zylinders, so daß eine fast gleichförmige Bremswirkung hervorg gerufen wird, welche die Zylinder-Antriebsräder zur ständigen Anlage an der treibenden Zahnflanke zwingL Durch die Verstellbarkeit der Federspannung kann überdies die Vorspannung innerhalb des Antriebsgestänges so eingestellt werden, daß die auftretenden Massenkräfte nur wenig überschritten werden und damit keine unnötig hohen Lagerdrücke in den Gelenken auftreten. Durch die Anordnung der Feder im Antriebsgestänge der Rücklaufbewegung kann in Verbindung mit einem verstellbaren Anschlag nicht nur bei der Bogenübernahme vom Anlegblech jede Vibration oder Lageveränderung vermieden, sondern auch eine geringe Längung der Feder erzielt werden, wobei die dadurch zusätzlich auftretende höhere Vorspannung der Feder eine sichere Anlage des Vorgreifers an den Anschlägen gewährleistet.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erlindung schematisch dargestellt.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 1 werden von zwei gegenläufig ausgebildeten Kurven 1 und 2, welche auf dem Druckzylinder oder einer diesem vorgelagerten Trommel angebracht sind, die parallel nebeneinanderliegenden Rollenhebel 3, 4 betätigt. Die Vorlaufbewegung des Vorgreifers wird durch die Kurve 1, den Rollenhebel 3 und eine starre Zugstange 5 bewirkt, welche an einem Hebel 6 der Vorgreiferwelle 7 angreift. Der Hebel 6 ist zweckmäßigerweise als Doppelhebel ausgebildet und am anderen Ende desselben eine Zugstange 8 befestigt, welche ihrerseits am Rollenhebel 4 angelenkt ist. In der Zugstange ist erfindungsgemäß eine Zugteder 9 angeordnet, wodurch ein in sich kraftschlüssiges Gestänge entsteht.
  • In Fig. 2 ist eine Ausführung dargestellt, bei welcher die Zugfeder 9 durch eine Druckfeder 10 ersetzt ist. Die Wirkungsweise ist dabei die gleiche wie bei der Ausführung nach Fig. 1. Die Zugstange 8 gleitet in einer am Hebel 6 spielfrei drehbar gelagerten Längsführung 11 und stützt sich über ein verstellbares Widerlager 12 und die Feder 10 auf dem Hebel ab, wie aus der Figur ersichtlich ist. Diese Ausführung hat den Vorteil, daß bei einem eventuellen Federbruch keine Beschädigung des übrigen Antriebs eintritt.
  • Ein Anschlag 13 ist so angeordnet, daß am Ende der Rücklaufbewegung eine zusätzliche Vorspannung der Feder 9 oder 10 bewirkt wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorgreiferantrieb für Bogendruckmaschinen, bei welchem die Drehbewegung der Vorgreiferwelle von zwei auf der gleichen Maschinenseite angeordneten kurvengesteuerten Rollenhebeln bewirkt wird, wobei die Rollenhebel durch ein elastisches Glied ständig mit dem Ziel auf die Kurvenscheiben gedrückt werden, einen spielfreien Vorgreiferantrieb zu erzielen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorgreiferwelle (7) von zwei an den Rollenhebeln (3, 4) angelenkten, gegenläufig arbeitenden Zugstangen (5, 8) betätigt wird, wobei in einer derselben eine Zug- oder Druckfeder (9) angeordnet ist.
  2. 2. Vorgreiferantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstangen mit den beiden Enden eines auf der Vorgreiferwelle befestigten Doppelhebels verbunden sind. 3. Vorgreiferantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Vorspannung der Feder einstellbar ist. 4. Vorgreiferantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder in der die rückführende Bewegung der Vorgreiferwelle bewirkenden Zugstange angeordnet ist. 5. Vorgreiferantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ira Wege des Doppelhebels ein verstellbarer Anschlag vorgesehen und derart angeordnet ist, daß am Ende der Rücklaufbeweguno, eine zusätzliche Vorspannung der Feder el erfolgt.
DEM46515A 1960-09-09 1960-09-09 Vorgreiferantrieb fuer Bogendruckmaschinen Pending DE1113699B (de)

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DEM46515A DE1113699B (de) 1960-09-09 1960-09-09 Vorgreiferantrieb fuer Bogendruckmaschinen
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3008226A1 (de) * 1979-04-02 1980-10-23 Polygraph Leipzig Bogenrotationsdruckmaschine mit einem von unten arbeitenden vorgreifer
DE4101813A1 (de) * 1990-01-31 1991-08-01 Planeta Druckmaschinenwerk Ag Schwinganlagenantrieb
DE4233846A1 (de) * 1992-10-08 1994-04-14 Heidelberger Druckmasch Ag Vorgreifer einer Bogendruckmaschine

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EP0006402B1 (de) * 1978-06-26 1981-12-02 Heidelberger Druckmaschinen Aktiengesellschaft Kurventriebfreier Antrieb eines schwingenden Vorgreifers

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE834107C (de) * 1950-05-20 1952-03-17 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Vorgreifersteuerung fuer Bogendruckmaschinen

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