DE976193C - Skipfoerdereinrichtung mit Mitteln zur Staubbekaempfung an der Fuellstelle - Google Patents

Skipfoerdereinrichtung mit Mitteln zur Staubbekaempfung an der Fuellstelle

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DE976193C
DE976193C DES28630A DES0028630A DE976193C DE 976193 C DE976193 C DE 976193C DE S28630 A DES28630 A DE S28630A DE S0028630 A DES0028630 A DE S0028630A DE 976193 C DE976193 C DE 976193C
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DE
Germany
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skip
ski
dust
filling
air
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Expired
Application number
DES28630A
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English (en)
Inventor
Georg Dipl-Ing Felger
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SKIP CIE GmbH
Original Assignee
SKIP CIE GmbH
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Publication date
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Application granted granted Critical
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/18Preventing escape of dust
    • B65G69/185Preventing escape of dust by means of non-sealed systems
    • B65G69/186Preventing escape of dust by means of non-sealed systems with aspiration means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Transport Of Granular Materials (AREA)

Description

  • Skipfördereinrichtung mit Mitteln zur Staubbekämpfung an der Füllstelle Die Erfindung betrifft eine Skipfördereinrichtung mit Mitteln zur Staubbekämpfung an der Füllstelle, bestehend aus einer ortsfesten, die ganze Stirnseite und einen Teil der anschließenden Seitenwandungen des Skips umfassenden rinnenförmigen Abdeckung mit einer Durchtrittsöffnung für das Fördergut und einem Anschluß zum Absaugen der staubhaltigen Luft.
  • Es ist bereits der Vorschlag bekanntgeworden, bei Skipfördereinrichtungen, die an der Entladestelle einen Bunker zur Aufnahme des Fördergutes aufweisen, zum Zwecke des Staubschutzes an der Entladestelle die Kappe des Bunkers mit einem rinnenförmigen kammerartigen Anbau zu versehen.
  • Dieser Anbau umfaßt außer der Stirnseite auch die vorderen Zonen der Seitenwand des vorgefahrenen Skips und besitzt hier lotrechte Dichtungsleisten.
  • Zusätzlich sind waagerechte Dichtungspolster an der oberen und der unteren Stirnkante des kammerartigen Anbaues vorgesehen, derart, daß sie mit den vorgenannten Dichtungsleisten eine Rahmendichtung ergeben, die den kammerartigen Anbau luftdicht mit dem Skip verbindet.
  • Es ist auch bekannt, an Stelle der an den feststehenden Teilen befestigten waagerechten Dichtungspolster am Fördermittel selbst je einen oben und unten angeordneten dichtenden Bodenabschluß vorzusehen, welche den vom Gefäß eingenommenen Raum innerhalb einer allseitigen Verkleidung des Fördertrums luftdicht abschließen. Bei der bekannten Anordnung sind Durchtrittsöffnungen für das Gut und die Absaugeinrichtung unmittelbar in der die Seitenwangen der Verkleidung verbindenden Querwand vorgesehen. Die vorgesehenen Dich- tungsleisten und Dichtungspolster werden durch den ein- und ausfahrenden Skip einem ständigen unerwünschten Verschleiß ausgesetzt und können beim Einfahren Anlaß zu Betriebsstörungen geben.
  • Die Lösung nach der Erfindung geht bewußt von den bisherigen Lösungen ab, indem sie auf Dichtungsleisten verzichtet. Sie besteht darin, daß alle Wände der rinnenförmigen Abdeckung als- eine Blende bis auf den kleinsten noch möglichen, ein berührungs freies Durchfahren des Skips erlaubenden Abstand an dessen Wände herangeführt sind und daß die der Stirnseite des Skipgefäßes gegenüberliegende Wand der Abdeckung in an sich bekannter Weise die Durchtrittsöffnungen für das Gut und den Anschluß für die Absaugleitung aufweist.
  • Während also bei den bekannten Einrichtungen luftdichter Abschluß gegen die Umgebung erfolgt, ist bei dem Gegenstand der Erfindung eine rinnenförmige Blende vorgesehen, durch die auf den von ihr überdeckten Zonen der Seitenwand und außerdem auf der Füllseite des Skips flächenhafte Spalte gebildet werden. Der Skip kann infolgedessen, ohne daß ein Verschleiß od. dgl. eintritt, frei durch die Blende hindurchfahren. Andererseits wird durch die Spalte zwischen der Blende und den von ihr umgriffenen Wandungen des vorgefahrenen Skips eine Saugwirkung entlang den Skipwandungen ermöglicht und so das Austreten der Staubluft in den Schacht wirkungsvoll verhindert. Die Absaugwirkung wird dadurch begünstigt, daß in alle Spalte, die sich von der Füllseite her mit Staub füllen könnten, von der Schachtseite her ein Luftstrom eindringen kann, der den Staub abführt.
  • Die Saugvorrichtung ist so ausgelegt, daß die Luftmenge, die durch das einfließende Fördergut aus dem Skip verdrängt wird, abgesaugt wird und darüber hinaus eine Saugwirkung vorhanden ist, die sicherstellt, daß durch die Spalte zwischen der Blende und der Skipwandung keine staubhaltige Luft nach außen dringt. Diese Saugwirkung läßt sich mit wirtschaftlich vertretbarem Aufwand ohne weiteres erfüllen, auch wenn die vorhandenen Spalte wegen des unvermeidlichen Seitenspiels des Skips eine gewisse Weite haben müssen.
  • Die Blenden sind zudem einfacher herzustellen als der kammerartige Anbau bei den bisherigen Einrichtungen für den Staubschutz, da bewußt auf die dichtende Passung verzichtet wurde.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt Fig. I eine schaubildliche Darstellung einer Gesamtfüllanlage mit den erfindungsgemäßen Einrichtungen, Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen Skip mit dem unteren Teil der Füllanlage, bestehend aus der Uberleitrutsche, dem beweglichen Spaltdichter und der rinnenförmigen Abdeckung, Fig. 3 und 4 einen Querschnitt durch die in Füllstellung hängenden Skips mit den Einrichtungen nach der Erfindung, Fig. 5 und 6 schematische Wiederholungen der Darstellung nach Fig. 2, jedoch während des Umfüllvorganges, und zwar bei Beginn der Skipfüllung und nach Beendigung.
  • Fig. I stellt eine Skipfüllung dar, in welcher beispielsweise die Zuführung des Fördergutes auf der Fördersohle mit Förderwagen I erfolgt. Diese werden mit Hilfe eines Kreiselwippers 2 entleert.
  • Von den in der Zeichnung dargestellten vier Förderwagen befindet sich der erste, gefüllte Wagen vor dem Kreiselwipper, der zweite wird bereits gekippt, und die beiden weiteren sind schon entleert. Um den bereits bei diesem Umfüllvorgang entstehenden Staub zu erfassen, ist der Kreiselwipper 2 mit einer Ummantelung 3 versehen. Weiterhin ist im Anschluß an den Kreiselwipper ein Nachentstaubungstunnel 4 vorhanden, in welchem der entleerte und mit Staub angefüllte Förderwagen vom Staub befreit wird. Die Ummantelung des Kreiselwippers 2 sowie der Nachentstaubungstunnel 4 sind mit Absaugdüsen 5 und 6 über Rohrleitungen 7 und 8 an die Hauptabsaugleitung g angeschlossen. Diese führt über Filter, Zyklone oder andere Einrichtungen zu einem Exhaustor.
  • Unterhalb des Kreiselwippers befindet sich der Wippertrichter I0 als Verbindungsglied zwischen den beiden Meßtaschen II und I2. Der Wippertrichter ist an seinem Auslauf mit einem beweglichen Umstellschieber 13 versehen, mit dessen Hilfe das Fördergut je nach der Stellung des Umstellschiebers der einen oder anderen Meßtasche II oder I2 zugeleitet wird. Jede Meßtasche besitzt an ihrem unteren Ende in üblicher Weise einen Verschluß 14 bzw. I5. Um ein einwandfreies Überführen des Fördergutes aus den Meßtaschen in die Skips zu gewährleisten, sind feste Überleitrutschen I6 und I7 vorhanden, an die sich bewegliche Spaltdichter I8 und 19 (Fig. 2) anschließen. Mit diesen wird der zwischen den Skips und den festen Überleitrutschen erforderliche Spalt überbrückt und ein Durchfallen von feinkörnigem Fördergut verhindert.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. I ist angenommen, daß der Skip 20 aus der Meßtasche 11 gefüllt wird. Bei diesem Vorgang schließt der Umsteilschieber 13 die Meßtasche II gegen den Wippertrichter I0 ab und gibt damit den Einlauf zur Meßtasche I2 frei. Dem entspricht, daß der Meßtaschenverschluß I5 geschlossen und der Meßtaschenverschluß 14 geöffnet ist.
  • Die Stellen starker Staubentwicklung sind an luft- und staubabführende Rohrleitungen angeschlossen, die mit der Hauptabsaugleitung g verbunden sind. So sind mit dieser der Wippertrichter 10 über die Rohrleitung 21 und an ihren oberen Enden die Meßtaschen II und 12 über die Rohrleizungen 22 bzw. 23 über die gemeinsame Rohrleitung 24 verbunden. Endlich sind an die Hauptrohrleitung g über die Rohrleitungen 25 und 26 die Überleitrutschen I6 und I7, und zwar an den Stelleu 27 und 28 angeschlossen. Weiterhin sind Absaugdüsen 29 und 30 gegenüber den Auspufföffnungen 3I und 32 der Skips 20 und 33 (Fig. 3 und 4) vorhanden. Diese Düsen sind ebenfalls über die Rohrleitungen 25 und 26 an die Hauptrohrleitung g angeschlossen. Die geschilderte Anordnung ist die bisher übliche.
  • Für den Skip 20 bzw. 33 ist eine rinnenförmige Blende 36 bzw. 37 vorhanden. In dem Ausführungsbeispiel sind Skips angenommen, die die Einfüllöffnung 38 und die Ausströmöffnung 3I für das Entweichen der Luft während des Einfüllvorganges auf der gleichen Seite haben. Von dieser Seite aus umgreift die einzelne Blende den dazugehörigen Skip, wenn dieser in der Füllstellung hängt, wie Fig. I für den Skip 20 und die zugehörige Blende 36 zeigt. Jede der beiden Blenden ist entsprechend dem Profil des Skips genutet. In den Fig. I und 4 sind die Nuten für das Durchfahren der auskragenden Rollen 39 zum Betätigen des Bodenverschlusses mit 40 und 41 bzw. 42 und 43 bezeichnet. Die Nuten 44, 45 bzw. 46 und 47 sind erforderlich für die Führungsschuhe 48, 49, die die Spurlatten 50 bzw. 5I umfassen. Diese Nuten müssen, falls die Fördergefäße für Seilfahrtzwecke mitbenutzt werden und daher eine Fangvorrichtung erhalten, entsprechend erweitert werden. Ein Teil des Tragrahmens der Skips, der sich auf die gesamte Skiphöhe erstreckt und aus Profilträgern gebildet wird, ist mit 52 und 53 bzw. 54 und 55 bezeichnet. Dieser dient als Abschluß des Teiles des Skips, der von der Blende umfaßt wird.
  • Um eine weitere Abdichtung des Skips zur Blende zu erzielen, wird der Skip mit aufgesetzten Leisten 56 und 57, wie in den Fig. 2 und 4 schraffiert dargestellt ist, versehen, d. h., diese werden in den Umfassungsbereich der Blende am Skipkopf und unterhalb der Ausströmöffnung angebracht.
  • Nicht geschlossen werden dürfen durch die aufgesetzten Leisten die Nuten 40 und 41 bzw. 42 und 43, da diese im Bereich der gekrümmten Rollenführungskurven, die an der Entladestelle beiderseits der Skips zum Öffnen und Schließen des Bodenverschlusses liegen würden.
  • Die rinnenförmige Blende 36 bzw. 37, die mit der festen Überleitrutsche I6 bzw. I7 verbunden ist, erhält auf der Einfüllseite des Skips eine Öffnung 58 bzw. 59 zum Durchführen des Fördergutes und eine Öffnung 60 bzw. 6I zum Abführen der aus dem Skip verdrängten Luft während des Einfüllvorganges. An diese t)ffnung wird die Absaugdüse 29 bzw. 30 angeschlossen.
  • Im Skip 20 ist eine um die Achse 62 drehbare Senkklappe 63 vorhanden, die mit Hilfe von besonderen Einrichtungen abgesenkt und angehoben wird und zum sturzfreien Einfüllen des Fördergutes dient. Gleichzeitig übernimmt die Senkklappe eine Ableitung der unter dieser befindlichen Luft, die durch die Öffnung 3I ausströmen kann. Bei Skips ohne Senkklappe, die verwendet werden, wenn ein sturzfreies Einfüllen des Fördergutes nicht gefordert wird, ist eine Verlängerung des Einschüttbleches 64 erforderlich, um die Ausströmöffnung 31 gegen das einströmende Fördergut abzuschirmen und diesem eine Fallkurve zu erteilen, so daß die abzuführende Luft zwangläufig der Ausströmöffnung zugeleitet wird.
  • In dem dargestellten Beispiel ist der Bodenverschluß 65 des Skips auf derselben Seite angebracht wie die Einfüllöffnung 38. Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß es zweckmäßig ist, die Senkklappe 63 auf derselben Seite anzuordnen, wodurch wiederum die Lage der Auspufföffnung bestimmt ist. Es gibt aber auch Skips, bei welchen der Bodenverschluß entgegengesetzt der Einfüllöffnung vorgesehen werden muß, wodurch gleichzeitig auch die Senkklappe und die Auspufföffnung auf die andere Seite mit verlegt werden. In diesem Falle werden zwei rinnenförmige Blenden gegeneinandergesetzt, um einmal den dichten Anschluß an die Überleitrutschen und zum anderen an die Absaugdüsen zu erreichen.
  • Die Wirkungsweise der gesamten Entstaubungsanlage und der rinnenförmigen Staubblende im besonderen ist aus den verschiedenen Abbildungen zu ersehen. Die Staubabsaugung im oberen Teil der Füllanlage, d. h. im Bereich des Kreiselwippers, des Wippertrichters und dem oberen Teil der Meßtaschen, ist bereits eingangs der Beschreibung erläutert.
  • Die Vorgänge in dem zu füllenden Skip und im Bereich der Überleitrutschen mit der anschließenden Staubblende werden in den Fig. 5 und 6 anschaulich wiedergegeben. Nach Vorfahrt des Skips 20 in die Füllstellung und somit nach Einfahrt in die Staubblende 36 wird der Meßtaschenverschluß I4 geöffnet und der Spaltdichter I8 an den Skip angelegt. Dadurch ist eine weitgehend dichte Verbindung zwischen dem Skip und der festen Uberleitrutsche hergestellt. Durch das einfließende Fördergut wird die Senkklappe 63 entgegen der Wirkung einer Feder oder anderer Hubeinrichtungen allmählich abgesenkt. Die unter der Senkklappe befindliche Luft entweicht durch die Ausströmöffnung 31 und wird von der Düse 29 bzw. Rohrleitung 25 aufgenommen bzw. abgesaugt. Die in dem oberen Teil des Skips befindliche Luft, die während des Umfüllvorganges Staub aufgenommen hat, wird über die Einfüllöffnung 38 von der Düse 27 abgesaugt. Die eingezeichneten Pfeile veranschaulichen deutlich die Luftbewegungen während des Umfüllvorganges.
  • Infolge der saugenden Wirkung der Düsen wird im Skipinnern, im Innenraum der Überleitrutsche und in den Zwischenräumen zwischen den Skipwänden und der Staubblende, die durch die auf dem Skip aufgesetzten Leisten begrenzt werden, ein Unterdruck erzeugt. Die im Schacht befindliche Luft ist bestrebt, den Unterdruckraum aufzufüllen, und strömt durch die verbleibenden geringen Luftspalte 66 in diese Räume und verhindert dadurch das Austreten der Staubluft.
  • Das Umfüllen des Fördergutes aus der Meßtasche in den Skip erfolgt in einer verhältnismäßig kurzen Zeitspanne, d. h., die in dem Skip befindliche Luft muß ebenfalls in dieser Zeit entweichen können bzw. von der Absaugdüse aufgenommen werden. Die Leistung des Exhaustors der Entstaubungsanlage muß auf diese Luftmengen abgestellt werden. Um zu erreichen, daß jeweils nur die Füllanlagenseite an die Entstaubungsanlage bzw. den Exhaustor angeschlossen ist, in welcher die Skipbeladung stattfindet, erhält die Luft- und Staubleitung g an ihrer Gabelung der Rohrstränge 25 und und 26, die zu den Überleitrutschen bzw. Staubblenden führen, eine umstellbare Klappe 67, die von dem jeweils einfahrenden Skip gesteuert wird und den dazugehörigen Rohrstrang freigibt.
  • PATENTANSPRtJCHE: I. Skipfördereinrichtung mit Mitteln zur Staubbekämpfung an der Füllstelle, bestehend aus einer ortsfesten, die ganze Stirnseite und einen Teil der anschließenden Seitenwandungen des Skips umfassenden rinnenförmigen Abdeckung mit einer Durchtrittsöffnung für das Fördergut und einem Anschluß zum Absaugen der staubhaltigen Luft, dadurch gekennzeichnet, daß alle Wände der rinnenförmigen Abdeckung als eine Blende (36) bis auf den kleinsten noch möglichen, ein berührungsfreies Durchfahren des Skips (20) erlaubenden Abstand an dessen Wände herangeführt sind und daß die der Stirnseite des Skipgefäßes (20) gegenüberliegende Wand der Abdeckung in an sich bekannter Weise die Durchtrittsöffnung (38) für das Gut und den Anschluß (3I) für die Absaugleitung aufweist.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch ge kennzeichnet, daß die Blende (36) entsprechend dem Profil des Skips (20) genutet ist und daß letzterer abschließende Aufsatzstücke (56) aufweist, die in die Nuten (44, 45) der Blende eingreifen.
    3. Einrichtung nach Anspruch I oder 2 mit einem Skip, der mit einer festen oder beweglichen Fördergutleitfläche, z. B. in Form einer festen oder beweglichen Schon-Senkklappe ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß für die Absaugleitung (25) gegenüber der im toten Raum dieser Leitfläche (63) vorgesehenen Ausströmöffnung (3I) liegt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 425 813, 426238.
DES28630A 1952-05-22 1952-05-22 Skipfoerdereinrichtung mit Mitteln zur Staubbekaempfung an der Fuellstelle Expired DE976193C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1207280B (de) * 1960-12-28 1965-12-16 Siemag Masch Stahlbau Einrichtung zur staubfreien UEbergabe von Foerdergut bei Gefaessfoerderanlagen

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE425813C (de) * 1926-02-25 Maschf Ag Fa Deutsche Staubabsaugevorrichtung fuer Schachtfoerderanlagen
DE426238C (de) * 1925-07-15 1926-03-03 Maschf Ag Fa Deutsche Vorrichtung zur Verhinderung der Staubausbreitung beim Umschuetten von Kohle u. dgl., insbesondere bei Gefaessfoerderungen

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