DE955038C - Vorrichtung zum Entleeren von Bunkern mit Auslaufschlitzen - Google Patents

Vorrichtung zum Entleeren von Bunkern mit Auslaufschlitzen

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Publication number
DE955038C
DE955038C DED12066A DED0012066A DE955038C DE 955038 C DE955038 C DE 955038C DE D12066 A DED12066 A DE D12066A DE D0012066 A DED0012066 A DE D0012066A DE 955038 C DE955038 C DE 955038C
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DE
Germany
Prior art keywords
slot
bunker
outlet
emptying
conveyor belt
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Expired
Application number
DED12066A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Otto Schilling
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Didier Werke AG
Original Assignee
Didier Werke AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Didier Werke AG filed Critical Didier Werke AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE955038C publication Critical patent/DE955038C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/54Gates or closures
    • B65D90/58Gates or closures having closure members sliding in the plane of the opening
    • B65D90/60Gates or closures having closure members sliding in the plane of the opening and having one or more openings

Description

  • Vorrichtung zum Entleeren von Bunkern mit Auslaufschlitzen Bekannt ist, Bunker für Schüttgut mit in der Längsrichtung sich erstreckenden Auslaufschlitzen in der Weise zu entleeren, daß das Gut durch ein in der Längsachse des Bunkers bewegtes, unterhalb des Auslaufschlitzes angeordnetes Abzugband ausgetragen wird, wobei das Abzugband entweder waagerecht, also parallel zum Auslaufschlitz, geführt oder zum Abwurfende hin geneigt ist.
  • Bei solchen Austragvorrichtungen lastet der größte Teil des Bunkerinhaltes auf dem Abzugband. Dessen Bewegungen zum Austragen des Gutes erfordern eine große Kraft. Infolge der starken Reibung bei dem durch die Bandbewegung erfolgenden schichtweisen Abschieben des Guteserleidet sowohl das Schüttgut einen erheblichen Abrieb als auch das Band eine starke Abnutzung, so daß, beispielsweise bei Koks als Schüttgut, viel Grus anfällt und Stahlbänder schon nach kurzer Betriebsdauer ausgewechselt werden müssen.
  • Man hat auch schon bei Bunkern mit Auslauftrichtern nahe unterhalb dieser Trichter ein Transportband für die aus den Trichtern auslaufende Kohlenmenge angeordnet.
  • Die Erfindung bezieht sich nun auf eine Vorrichtung zum Entleeren von Bunkern mit Auslaufschlitzen mittels eines unterhalb des Auslaufschlitzes angeordneten Transportbandes. Sie besteht darin, daß über dem Transportband ein mit einer Durchlauföffnung versehenes, sonst den Bunkerschlitz abdeckendes, in einer oder in beiden Längsrichtungen des Bunkerschlitzes gleitendes Abdeckband angeordnet ist. Das Abdeckband kann dabei entweder als endloses Band oder als im Bereich des Auslaufschlitzes hin und her geführtes- Band arbeiten. Durch die Ausfallöffnung fällt das Schüttgut entsprechend der durch die Bandverschiebung sich verändernden Stellung der Auslauföffnung hintereinander aus nebeneinanderliegenden Abschnitten des Bunkers auf ein unterhalb des Abdeckbandes angeordnetes, ebenfalls in Längsrichtung des Bunkerschlitzes laufendes Transportband, welches das Schüttgut an einem Ende abwirft. Das hier vorgesehene Abdeckband kann auch in an sich bekannter Weise als endloses Band mit mehreren Auslauföffnungen ausgebildet sein.
  • Bei der erfindungsgemäßen Entleerungsvorrichtung wird das Abdeckband zwar noch mit dem Gewicht des auflagernden Gutes belastet, jedoch braucht das Band nunmehr das Schüttgut nicht mehr zu fördern; es gleitet nur langsam an der Unterseite des Schüttgutes entlang. Das Gut bleibt im Bereich des Bunkerschlitzes grundsätzlich an seinem Ort und fällt senkrecht durch die Durchlauföffnung des Bandes aus, sobald diese Öffnung durch die Bandbewegung an die jeweilige Entleerungsstelle des Bunkers kommt. Jede dem Austragen von Gut vorhergehende, mit starker Reibung verbundene Gutlageveränderung zu einem Abwurfende des Bunkerschlitzes hin ist vermieden.
  • Dadurch ist auch die Antriebskraft für die Bandbewegung bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung gegenüber der mit einer Schüttgutbeförderung arbeitenden Bandbedeckung wesentlich geringer.
  • Sowohl das Band als auch das Gut erleiden nur eine geringe Abschürfung. So wird beispielsweise bei Koks als Schüttgut der sonst starke Grusanfall vermieden. Die Entleerungszeit für den Bunker kann durch eine schnellere oder langsamere Bandbewegung leicht geregelt werden.
  • In Verbindung mit der Entleerungsvorrichtung wird unterhalb der Auslauföffnung des Abdeckbandes eine verfahrbare Aufgebevorrichtung für das Transportband angeordnet, auf die das ausfallende Schüttgut zunächst aufprallt und von der es dann auf das Transportband gleitet. Zweckmäßig wird die Aufgebevorrichtung zwangläufig ortsveränderlich mit der Auslauföffnung eingerichtet, etwa dadurch, daß die Aufgebevorrichtung mit dem Abdeckband gekuppelt ist. Die Aufgebevorrichtung ist hierzu vorteilhaft fahrbar ausgebildet.
  • Durch diese zusätzliche Vorrichtung wird das auslaufende Gut in seinem Fall gehemmt. Insbesondere fällt es aus der Höhe seiner ursprünglichen Lage im Bunker nicht unmittelbar auf das Transportband, das dadurch wesentlich geschont wird. Vielmehr rutscht das Schüttgut nur auf das Transportband. Als solches Band kann deshalb auch ein Weichband, beispielsweise ein Gummiband, verwendet werden, dessen bekannte Vorzüge so für die Entleerung von Schlitzbunkern ausgenutzt werden können, ohne einen zu starken Verschleiß des Gummibandes herbeizuführen.
  • Das Abdeckband besteht zweckmäßig aus Stahl.
  • Es läuft über außerhalb der Schlitzlänge des Bunkers angeordnete Trommeln, entweder als endloses Band oder als Stückband. Durch Drehen der Trommeln wird das Band in der einen oder in der anderen Längsrichtung verschoben. Das Band kann lose unter dem Bunkerschlitz gleiten; zweckmäßig wird es aber mittels seitlich angebrachten Führungen ohne Durchhängen waagerecht geführt.
  • Die Auslauföffnung des Bandes wird mit schmalem Rand an den Bandlängsseiten in solcher Länge ausgeführt, daß sich keine, das Ausfallen des Schüttgutes hemmende Gutbrücken bilden können.
  • Die Form der Auslauföffnung wird dem Schüttgut angepaßt; sie kann rechteckig, oval, kreisförmig oder ähnlich gestaltet sein.
  • Es sind bereits Entleerungsvorrichtungen für Schlitzbunker bekannt, bei denen der Schlitz durch nebeneinanderliegende Platten abgedeckt ist, wobei durch deren Verschieben in der Schlitzlängsrichtung ein Teil des Schlitzes für den Gutauslauf freigegeben wird. Das Verschieben dieser Platten geschieht durch ein auf einem verfahrbaren Gestell aufgesetztes Seil, das seitlich unterhalb des Schlitzes geführt ist und Ansätze besitzt, die beim Gleiten des Seiles in Ansätze der einzelnen Platten greifen und diese dadurch in der Schlitzlängsrichtung verschieben. Das ausfallende Schüttgut fällt ebenfalls auf ein Transportband. Dieser bekannten Vorrichtung gegenüber hat die erfindungsgemäße Vorrichtung den Vorteil, daß der Antrieb des Schlitzabschlusses außerhalb der Auslaßöffnung liegt und stets die gleiche große Auslauföffnung vorhanden ist. Während des Verschiebens der Platten nach der bekannten Vorrichtung entstehen immerhin in ihrer Größe verschiedene Auslauföffnungen, welche einen ungleichen Auslauf des Schüttgutes zur Folge haben, abgesehen von dem schwer durchzuführenden Verschieben einer oder mehrerer in der Mitte zweier solcher Ausfallöffnungen liegender Platten.
  • Bekannt ist auch, unterhalb eines Bunkerauslaufes einen fahrbaren Zwischenbunker anzuordnen, der das aufgenommene Schüttgut auf ein darunterliegendes Transportband bringt. Dieser Zwischenbunker ist aber so ausgebildet, daß er nur eine bestimmte Schüttgutmenge aufnimmt.
  • Nach dem Einfahren dieses Zwischenbunkers wird die Bunkerauslauföffnung durch von der Mitte der Bunkeröffnung nach außen zu bewegbare Schieber geöffnet bzw. nach Füllen des Zwischenbunkers geschlossen. Für diese Entleerungsvorrichtung ist Voraussetzung, daß bei langen Bunkern mehrere voneinander getrennte, in einer Flucht in Abständen angeordnete, verschließbare Ausläufe angeordnet sind, mittels deren nur die in Zeitabschnitten aus dem Bunker zu entnehmende Schüttgutmenge beherrscht werden kann. Nach der Erfindung ist die Aufgebevorrichtung aber eine Überleitvorrich tung bei fortlaufender Schüttgutentnahme.
  • Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung dar. Es zeigt Abb. 1 einen Längsschnitt durch einen Tiefbunker und die Entleerungsvorrichtung, Abb. 2 die Auslauföffnung des Abdeckbandes und Abb. 3 einen Querschnitt durch den Schlitzteil des Bunkers und die Entleerungsvorrichtung im vergrößerten Maßstab.
  • Der Tiefbunker I besitzt den Entleerungsschlitz 2. Unterhalb des Schlitzes 2 liegt möglichst dicht an diesem an das Abdeckband 3, das in Führungen 4 längs des Schlitzes 2 gleitet. Das mit einer Auslauföffnung 5 versehene Abdeckband 3 legt sich bei seinem Gleiten längs des Schlitzes 2 um die Trommeln 6 und 7, von denen jede einen Antrieb besitzt.
  • Das Gleiten des Abdeckbandes 3 in beiden Längsrichtungen wird durch Drehen einer der beiden Trommeln 6 oder 7 bewirkt. Bei Anwendung eines endlosen Bandes als Abdeckband genügt der Antrieb einer Trommel. Dann wird aber das Abdeckband 3 zweckmäßig mit mehreren Auslauföffnungen 5 versehen, die so angeordnet sind, daß eine neue Auslauföffnung in der Gleitrichtung des Abdeckbandes 3 zum Schlitz gelangt, wenn die vorherlaufende Öffnung den Schlitz verlassen hat.
  • Unterhalb der Auslauföffnung 5 ist die Aufgebevorrichtung 8 angeordnet, die auf einer Bahn 9 mittels der Räder 10 fahrbar ist. Die Schurre 11 der Aufgebevorrichtung 8 ist einseitig zur Austragrichtung des unterhalb dieser Vorrichtung laufenden Transportbandes I2 geneigt. Dieses Band ist als endloses Förderband ausgebildet, das über Trommeln I3 und 14 läuft, von denen beispielsweise die Trommel I3 den Antrieb besitzt.
  • Das Transportband I2 wirft das Gut an seinem Ende 15 beispielsweise auf ein weiteres Transportband I6 ab.
  • Die Aufgebevorrichtung 8 ist mittels Streben I7 mit dem Abdeckband 3 gekuppelt, so daß beim Gleiten des Abdeckbandes 3 die Aufgebevorrichtung 8 im selben Ausmaß und in gleicher Richtung mit dem Abdeckband 3 läuft.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Vorrichtung zum Entleeren von Bunkern mit Auslaufschlitzen mittels eines unter dem Auslaufschlitz angeordneten . Transportbandes, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Transportband (12) ein mit einer Durchlauföffnung (5) versehenes, sonst den Bunkerschlitz (2) abdeckendes, in - einer oder in beiden Längsrichtungen des Bunkerschlitzes gleitendes Abdeckband (3) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, gekennzeichnet durch ein endloses Abdeckband (3) -mit mehreren Auslauföffnungen (5).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch I und 2, gekennzeichnet durch eine unterhalb der Auslauföffnung (5) des Abdeckbandes (3) angeordnete, verfahrbare Aufgebevorrichtung (8) für das Transportband (I2).
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch I und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufgebevorrichtung (8) zwangläufig ortsveränderlich mit der Auslauföffnung (5) ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 34I I86, 376 400, 528336, 434662,5I23I5, 365975.
DED12066A 1952-04-20 1952-04-20 Vorrichtung zum Entleeren von Bunkern mit Auslaufschlitzen Expired DE955038C (de)

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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE341186C (de) * 1920-04-01 1921-09-26 Buckau Akt Ges Zu Magdeburg Ma Vorrichtung zum selbsttaetigen Fuellen von Ketten- oder Seilbahnwagen
DE365975C (de) * 1922-12-27 J B Jacobsen Fuellvorrichtung fuer stetig sich bewegende Foerdergefaesse
DE376400C (de) * 1923-05-28 Adolf Goebel Vorrichtung zur gleichmaessigen Entnahme
DE434662C (de) * 1925-06-17 1926-09-30 Maschb Akt Ges Entleerungsvorrichtung fuer Grossraumbunker
DE512315C (de) * 1930-11-08 Pohlig Akt Ges J Durch eine Abziehvorrichtung bedienter Bunkerauslauf
DE528336C (de) * 1929-09-17 1931-06-27 Wilhelm Back Aufgabe- und Entleerungsvorrichtung

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