DE1135373B - Bunkerverschluss - Google Patents

Bunkerverschluss

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Publication number
DE1135373B
DE1135373B DEK43815A DEK0043815A DE1135373B DE 1135373 B DE1135373 B DE 1135373B DE K43815 A DEK43815 A DE K43815A DE K0043815 A DEK0043815 A DE K0043815A DE 1135373 B DE1135373 B DE 1135373B
Authority
DE
Germany
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bunker
belt
row
belts
bunkers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEK43815A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Macrander
Otto Stahl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Krupp Ardelt GmbH
Original Assignee
Krupp Ardelt GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Krupp Ardelt GmbH filed Critical Krupp Ardelt GmbH
Priority to DEK43815A priority Critical patent/DE1135373B/de
Publication of DE1135373B publication Critical patent/DE1135373B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2814/00Indexing codes relating to loading or unloading articles or bulk materials
    • B65G2814/03Loading or unloading means
    • B65G2814/0301General arrangements
    • B65G2814/0314General arrangements for moving bulk material downwards
    • B65G2814/0319General arrangements for moving bulk material downwards through a closable or non-closable outlet opening
    • B65G2814/032General arrangements for moving bulk material downwards through a closable or non-closable outlet opening using a belt or chain conveyor in or beneath the opening

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Branching, Merging, And Special Transfer Between Conveyors (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)

Description

  • Bunkerverschluß Die Erfindung bezieht sich auf einen Bunkerverschluß, bei dem zum Abschließen einer Bunkerabzugsöffnung das Obertrum eines Gurtes dient und zur Freigabe der Abzugsöffnung eine Umlenkrolle, die den Übergang vom Obertrum zum Untertrum des Gurtes vermittelt, parallel zur Ebene der Abzugsöffnung verschoben wird, ohne daß der jeweils unterhalb der Abzugsöffnung befindliche Teil des Gurtobertrums an der Verschiebung teilnimmt.
  • Bekannte Bunkerverschlüsse dieser Art sind einzeln jeweils bei einem Bunker vorgesehen zu dem Zweck, zu ermöglichen, daß ein unterhalb des Bunkers befindliches Fördergefäß, z. B. eine auf Rollen verfahrbare Wanne oder ein Waggon, möglichst gleichmäßig beschickt und danach in gewissen Zeitabständen weggefahren werden soll.
  • Demgegenüber betrifft die Erfindung das Problem, das dann auftritt, wenn eine Reihe von mehreren Bunkern in gewissen Zeitabständen schlagartig, z. B. von Förderzügen, mit Fördergut beschickt werden, aber die Abgabe des Gutes aus den Bunkern auf das darunter befindliche Abfördermittel stetig erfolgen soll, so daß der zum Abtransport dienende Stetigförderer gleichmäßig belastet wird. Die Erfindung besteht in erster Linie darin, daß bei einer Anordnung von mehreren Bunkern in einer Reihe die Umlenkrollen der zum Abschließen der Abzugsöffnung dienenden Gurte zur gemeinsamen Verschiebung in Längsrichtung der Bunkerreihe miteinander verbunden sind, wobei die einander zugekehrten Umlenkrollen je zweier aufeinanderfolgender Gurte so große Abstände voneinander haben, daß sie den Durchtritt des Gutes beim Entleeren der Bunker ermöglichen und daß die Abzugsöffnungen mindestens ebenso große Abstände voneinander haben. Hierdurch wird erreicht, daß infolge der gemeinsamen Verschiebung der Umlenkrollen unterhalb der verschiedenen Bunkeröffnungen diese unter Berücksichtigung der zwischen ihnen vorhandenen Zwischenräume in einem bestimmten Zyklus freigegeben werden. Zweckmäßig wird die Zahl der zum Abschließen der Bunkerabzugsöffnungen dienenden Gurte um eins größer gewählt als die Zahl der in einer Reihe angeordneten Bunker. Hierdurch wird erreicht, daß nach Beendigung eines Hubes der miteinander verbundenen Abschlußgurte, in dessen Verlauf das Fördergut nacheinander aus den verschiedenen Bunkern ausgetreten ist, sämtliche Abzugs öffnungen wieder geschlossen sind, so daß durch eine darauffolgende Verschiebung der miteinander verbundenen Abschlußgurte im entgegengesetzten Sinn wie vorher unverzüglich ein neuer Zyklus für das gleichmäßige Beschicken des Abförderbandes aus den Bunkern begonnen werden kann.
  • In manchen Fällen kann es vorteilhaft sein, die Teilung der Gurtreihe, gemessen zwischen den Mitten je zweier aufeinanderfolgender Gurte, größer zu machen als die Teilung der Bunkerreihe, gemessen zwischen den Mitten je zweier aufeinanderfolgender Öffnungen, wodurch ein gleichzeitiges Austreten von Schüttgut aus sämtlichen Bunkern weitgehend vermieden wird.
  • Bekannt ist es ferner, unterhalb eines Bunkers mehrere Abschlußbänder mit Abständen voneinander anzuordnen, zwischen denen Lücken bestehen, durch die hindurch beim Antrieb der Bänder das Fördergut auf ein darunter befindliches Abfördermittel fällt.
  • Hierbei handelt es sich aber nicht darum, mehrere hintereinander angeordnete Bunker durch eine entsprechende Zahl von Abschlußbändern abzuschließen, deren Umlenkrollen an eine gemeinsame Verschiebevorrichtung angeschlossen sind, ohne daß die Bänder selbst angetrieben werden.
  • Auf der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 und 2 einen Bunker in einem lotrechten Längsschnitt mit den zugehörigen Zu- und Abfördermitteln bei zwei verschiedenen Stellungen des Bunkerverschlusses, Fig. 3 den Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1, Fig. 4 und 5 sowie Fig. 6 und 7 je eine Reihe von Bunkern bei verschiedenen Stellungen des Bunkerverschlusses für zwei verschiedene Anordnungen der den Bunkerverschluß bildenden Gurte, Fig. 8 bis 12 die Anordnung von Bunkern und Abschlußgurten bei fünf verschiedenen Stellungen dieser Gurte für ein weiteres Ausführungsbeispiel.
  • Oberhalb des Bunkers 1 nach Fig. 1 bis 3 befindet sich eine Fahrbahn 2 für Förderwagen, die mittels eines Rundkippers 4 um eine Längsachse gedreht werden können, so daß ihr Inhalt in den Bunker 1 stürzt. Die Abzugsöffnung des Bunkers 1 wird in der Stellung nach Fig. 1 durch das Obertrum eines endlosen Bandes 5 abgeschlossen, das um zwei Umlenkrollen 6, 7 herumgeführt ist. Diese Rollen sowie Stützrollen 8, die sich unterhalb des Bandobertrums befinden, sind auf einem Fahrgestell 9 gelagert, das auf einer Fahrbahn oberhalb eines Abförderbandes 10 verfahrbar ist.
  • Zum Entleeren des - Bunkers wird das Fahrgestell beispielsweise nach rechts (in Fig. 1 und 2 betrachtet) verschoben. Hierbei führt das Obertrum des Bandes 5 relativ zu dem auf ihm ruhenden Bunkergut keine Verschiebebewegung aus. Vielmehr wird das Bandobertrum in dem Maß, wie die linke Umlenkrolle 6 sich nach rechts bewegt, fortschreitend nach unten hin abgebogen, und der betreffende Bandteil läuft von der Rolle 6 aus als Untertrum nach rechts, wo er von der anderen Umlenkrolle 7 aufgenommen wird. Demzufolge bricht, wie es Fig. 2 veranschaulicht, das in dem Bunker 1 befindliche Gut in dem Maß, wie die nach rechts wandernde Umlenkrolle 6 das Bandobertrum abzieht, nach unten hin ab, so daß das Gut aus dem Bunker von links nach rechts hin fortschreitend allmählich auf das Förderband 10 herabfällt.
  • Da sonach keine gleitende Reibung zwischen dem das Abschlußmittel der Bunkeraustragöffnung bildenden Band und dem Bunkergut stattfindet, erfordert die Öffnungsbewegung nur einen verhältnismäßig kleinen Kraftaufwand. Auch treten keine Verklemmungen auf, wie es bei bisher gebräuchlichen Bunkerverschlüssen der Fall sein kann, vor allem wenn sich zwischen dem Abschlußschieber und seinen Führungsleisten Steine od. dgl festsetzen. Außerdem wird bei der Bauart nach der Erfindung der Verschleiß des Abschlußmittels auf ein Mindestmaß herabgesetzt, da das Band 5, wie gesagt, keine Verschiebebewegung relativ zu dem Bunkergut ausführt.
  • Wesentlich für die Erfindung ist es ferner, daß das endlose Band 5 nicht angetrieben zu werden braucht, weil die erforderliche Umlaufbewegung des Bandes um die Umlenkrollen 6, 7 allein durch die Fortbewegung des Fahrgestells 9 bei stillstehendem Bandobertrum bewirkt wird.
  • Nach Fig. 4 und 5 sind mehrere Bunker 1 in einer Reihe hintereinander angeordnet. Es kann sich beispielsweise um fünfzehn solcher Bunker handeln, die von einem Förderzug mit einer gleichen Anzahl von Förderwagen 3 gleichzeitig beschickt werden, indem entweder die Wagen durch hintereinander geschaltete Rundkipper seitlich gekippt oder bei Selbstentladewagen gleichzeitig die Bodenklappen aller Wagen geöffnet werden. In der Stellung nach Fig. 4 sind die Abzugsöffnungen aller Bunker durch je einen besonderen endlosen Gurt 5 abgeschlossen. Die Bunker haben geneigte Seitenwände, so daß die Abzugsöffnungen etwas kürzer sind als die Bunker. Infolgedessen besteht zwischen zwei einander zugekehrten Umlenkrollen 6, 7 von aufeinanderfolgenden Gurten 5, deren Obergurte gerade so lang sind, daß sie die Abzugsöffnungen verschließen können, ein Zwischenraum 11.
  • Zur Entleerung der Bunker werden die Gurte 5 deren Fahrgestelle miteinander gekuppelt sind, gemeinsam beispielsweise nach rechts verschoben. Hierdurch werden grundsätzlich in der gleichen Weise, wie es für den Bunker nach Fig. 1 bis 3 erläutert ist, die Abzugsöffnungen sämtlicher Bunker gleichzeitig von links nach rechts fortschreitend freigegeben. Infolgedessen fällt das Bunkergut aus sämtlichen Bunkern im gleichen Sinn fortschreitend auf das darunter befindliche Abförderband 10, wobei das Gut durch die Zwischenräume 11 zwischen je zwei Gurten hindurchfällt. Die Öffnungsbewegung der Gurte 5 kann dabei so mit dem Spiel der anfördernden Wagen abgestimmt werden, daß sämtliche Bunker ungefähr in der gleichen Zeit, die zwischen zwei Beschickungen liegt, entleert werden. Hierdurch wird eine gleichmäßige Beaufschlagung des Abförderbandes 10 erzielt.
  • Wenn die Gurte 5 bei der Anordnung nach Fig. und 5 so weit nach rechts geschoben sind, daß sie die jeweils vorhergehenden Abzugsöffnungen völlig freigegeben haben - wobei allerdings diese Öffnungen, außer der Öffnung des ersten Bunkers, durch den jeweils vorhergehenden Gurt zum Teil wieder abgeschlossen worden sind -, muß man, um die Bunker wieder völlig abzuschließen, sämtliche Gurte in die Ausgangsstellung nach Fig. 4 zurückführen.
  • Hingegen befindet sich in der Abschlußstellung nach Fig. 6 links neben dem den ersten Bunker 1 abschließenden Gurt 5 ein zusätzlicher Gurt 5'. Wenn nun zur Entleerung der Bunker die Gurte nach rechts verschoben werden, tritt der Gurt 5' von links her unter den ersten Bunker 1. Hierbei fällt das Gut aus sämtlichen Bunkern gleichzeitig durch die Zwischenräume 11 zwischen den Gurten 5 bzw. 5' auf das Abförderband 10 (Fig. 7). Wenn diese Zwischenräume 11 sich über die ganze Länge der Abzugsöffnungen fortbewegt haben und folglich das Bunkergut auf der ganzen Länge des Bunkers aus diesem ausgetreten ist, sind die Abzugs öffnungen alle durch die von links her unter sie getretenen Gurte abgeschlossen, wobei nunmehr derjenige Gurt 5", der sich bei der Stellung nach Fig. 6 unterhalb des letzten Bunkers 1 befunden hat, rechts neben diesem Bunker angeordnet zu denken ist. Infolgedessen kann unverzüglich wieder mit der Entleerung der Bunker begonnen werden, wenn diese in der Zwischenzeit neu gefüllt worden sind. Man braucht zu diesem Zweck die Gurte 5, 5', 5" lediglich wieder in die Ausgangslage nach Fig. 6 zu verschieben.
  • In manchen Fällen kann es erwünscht sein, daß zur Erzielung einer möglichst gleichmäßigen Beaufschlagung des Abförderbandes nicht aus sämtlichen Bunkern gleichzeitig Fördergut auf das Band abgegeben wird. In diesem Fall werden gemäß Fig. 8 bis 12 die Längen L der Gurte, gemessen zwischen den Achsen ihrer Umlenkrollen 6, 7, größer gewählt als die Längen 1 der Abzugsöffnungen. Außerdem wird man die Teilung der Gurtreihe, die sich z. B. darstellt durch den Abstand T zwischen den Mitten zweier aufeinanderfolgender Gurte 5, größer wählen als die Teilung t, die sich z. B. darstellt als der Abstand zwischen den Mitten zweier aufeinanderfolgender Bunker 1.
  • Man ersieht aus Fig. 8 bis 12, daß bei fortschreitender Bewegung der Gurte 5 nach links nacheinander verschiedene Bunker geöffnet werden, während gleichzeitig andere Bunker geschlossen sind; so sind nach Fig. 8 zunächst die mit c, d, e bezeichneten Bunker geöffnet und die Bunker a und b noch geschlossen.
  • Nach Fig. 9 ist inzwischen der Bunker c abgeschlossen, während die Öffnung des Bunkers a begonnen hat. Nach Fig. 10 ist der Bunker 6 als geöffneter Bunker hinzugekommen, während der Bunker d abgeschlossen ist. Nach Fig. 11 sind noch die ersten drei Bunker a, b, c geöffnet und die anschließenden Bunker d und e geschlossen, von denen aber in der Anordnung nach Fig. 12 der Bunker d schon wieder geöffnet wird, während der Bunker a abgeschlossen ist.
  • Es kommt also bei der Anordnung der Fig. 8 bis 12 niemals vor, daß alle Bunker gleichzeitig abgeschlossen und alle Bunker gleichzeitig geöffnet sind.
  • Die Gurte 5 können in beliebiger geeigneter Weise ausgeführt werden, sei es als Gummiförderbänder, Stahlbänder, Kettengurte od. dgl.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Bunkerverschluß, bei dem zum Abschließen einer Bunkerabzugsöffnung das Obertrum eines Gurtes dient und zur Freigabe der Abzugsöffnung eine Umlenkrolle, die den Übergang vom Obertrum zum Untertrum des Gurtes vermittelt, parallel zur Ebene der Abzugsöffnung verschoben wird, ohne daß der jeweils unterhalb der Abzugsöffnung befindliche Teil des Gurtobertrums an der Verschiebung teilnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Anordnung von mehreren Bunkern (1) in einer Reihe die Umlenkrollen (6, 7) der zum Abschließen der Abzugsöffnung dienenden Gurte (5) zur gemeinsamen Verschiebung in Längsrichtung der Bunkerreihe miteinander verbunden sind, wobei die einander zugekehrten Umlenkrollen je zweier aufeinanderfolgender Gurte so große Abstände (11) voneinander haben, daß sie den Durchtritt des Gutes beim Entleeren der Bunker ermöglichen und daß die Abzugsöffnungen mindestens ebenso große Abstände voneinander haben.
  2. 2. Bunkerverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der Gurte (5, 5', 5") um eins größer ist als die Zahl der in einer Reihe angeordneten Bunker (1).
  3. 3. Bunkerverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilung (T) der Gurtreihe, gemessen zwischen den Mitten je zweier aufeinanderfolgender Gurte (5), größer ist als die Teilung (t) der Bunkerreihe, gemessen zwischen den Mitten je zweier aufeinanderfolgender )ffnungen.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1 029 581; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1817084, 1789589.
DEK43815A 1961-05-24 1961-05-24 Bunkerverschluss Pending DE1135373B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9012691U1 (de) * 1990-09-05 1990-11-08 Siemens Ag, 8000 Muenchen, De
FR3121133A1 (fr) * 2021-03-29 2022-09-30 René Brunone Système de convoyage d’un matériau divisé et procédé associé

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1029581A (fr) * 1950-10-03 1953-06-03 Fabrication D Isolants Et Reve Procédé permettant d'effectuer un dépôt régulier de toute matière de structure pâteuse, pulvérulente ou fibreuse, et appareil mettant en oeuvre ce procédé
DE1789589U (de) * 1958-03-26 1959-05-27 Rheinstahl Union Brueckenbau Behaelterverschluss.
DE1817084A1 (de) * 1968-12-27 1970-07-09 Barmag Barmer Maschf Kombinierte Fadenleit- und Einfaedelvorrichtung

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