DE1817084A1 - Kombinierte Fadenleit- und Einfaedelvorrichtung - Google Patents
Kombinierte Fadenleit- und EinfaedelvorrichtungInfo
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Description
Bei zahlreichen Behandlungen textilei3 WM@ng Insbesondere vollsynthetischer
Fäden ist ©s erforderlich,, den Faden .auf eine vorbestiuimfce
Temperatur zn eywtaaen«, Dies ist beispielsweise der Fall
bei sogenannten FalsehdrallkräusQlaiaecMnen« bei denen dem laufenden Faden mit Hilfe eisie? sehbell rotierenden sog. Falschdrall*
spindel vorübergehend ©in Drall erteilt wird, der durch Erwärmung
des Fadsns auf βίκ® Temperatur Im?^ iMterhalb seines Erweichungspunktes
fixiert wird, Ssqvöp ®r ^i@d@f jatafgehotoeß wird« Als Ergebnis
&ln®r derartigen Bohaniimg verlHlfö dss6 Faden die Behand«
in
Äö@r axaeh b@i »deren BshasatälBngsvorgtog^a' textiler FIdea ist es
unterwerfen· So ist teoher
all ilesen Fällen
CD « O
- 2 - Bag. 638
werden Vorrichtungen benötigt« mit deren Hilfe der laufende Faden
erwärmt werden kann.
Es 1st zweckmäßig, diese Heizvorrichtungen, die oft die Form mehr oder weniger großer und daher platzbe&nspruchender Kästen
haben, im oberen Teil der Maschine anzuordnen. Dies hat den Vorteil, daß die ohnehin nach oben steigende Warmluft nicht an den
Übrigen Maschinenteilen vorbei streichen muß, insbesondere nicht,
die Vorratsspulen erreichen kann· Außerdem gestattet es die Anordnung der Heizkästen im oberen Teil 4er Maschine, die beim Erhitzen der Fäden frei werdenden, beispielsweise von den Präparationen stammenden Dämpfe leicht abzuführen, ohne daß hierdurch
das Bedienungspersonal belästigt wird· Schwierigkeiten macht bei solchen Anlagen lediglich das Einfädeln der zu behandelnden Fäden,
ein Vorgang, der nach jedem Spulenwechsel oder Fadenbruch erneut durchgeführt werden muß.
Bei Falschdrallkräuselmaschinen, in denen zur Erwärmung des Fadens eine vom elektrischen Strom durchflossen erhitzte Platte
verwendet wird, sind kombinierte Fadenleit- und Einfädelvorrichtungen bekannt, die aus einer heb- und senkbaren Stange oder dergleichen bestehen, an deren oberem Ende sich ein von der Stange
verschiebbares Gleitstück befindet, welches einen klappbar gelagerten und von einer Feder in steiler Stellung gehaltenen Galgen
trägt. An dem Galgen sind mehrere, meist zwei Fadenführer befestigt, über die der einzufädelnde Faden gelegt wird, wenn der
Galgen mit Hilfe der verschiebbaren Stange nach unten in den Arbeltsbereich des Bedienungspersonals gezogen worden 1st. Danach
wird der Galgen mitsamt dem Faden nach oben geschoben und stößt hierbei, sobald er seine Endstellung erreicht, gegen einen Anschlag, der den Galgen aus seiner anfänglichen steilen Stellung
in eine weniger stelle Stellung umkippen läßt» Die Vorrichtung
1st so 'angeordnet, daß sich der Faden hierbei automatisch in die
vorbestimmte Position legt (obm I 956 I83). Vorrichtungen dieser
Art haben sich an «loh bewährt« mim elnd Jedoefe nur für das Anlegen
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eines Fadens an die Oberfläche einer Heizplatte oder für das
Einlegen eines Fadens in eine elektrisch beheizte Rinne« welche
auf ihrer gesamtem Lässge nach eine? Seite offen 1st, geeignet.
Für die HlrmebehasiälUBg von laufenden Textilfaden sind aber auch
Vorrichtungen bekannte die au® einess praktisch allseits geschlossenen
Kasten bestehen® dessen Ober» und Unterplatte einander zugeeignet©
Biarchtrittsöffmjngen für ö@i& zu behandelnden Faden aufweisen.
Der Kastea wir$ im Innern äureh- geeignet© Mittel beheizt,
beispielsweise dus»©h Einleiten heiSer Luft oder heißer Dämpf® oder
aiaeh dadurch, daß Qntsprach&nu gestaltet© Heizelemente im Ximera
d@s Kastens ©sig©©Msa©& sind, di© i@sB FMen durch Strahlung ©der
such durch Konvektion erwärmen. Xn mn&2F®n Äusführungsfonaesi derartiger
Helsklst@iri wlw§. die Epü&Fmmg UeB Fadens auf dielektrischem
M®g® YQFgienoimea» Infe3 umr M®s>
*fe©i ©©inee Durchtritt durch den
Kasten swisehen zwei !!©ktrodesi M^ämreh geführt wird, -die an eine
elektrische Spanmarag@qit®3Lle _^ig©@Äl@®s©2ii sind0 welehe ein© Wechsel-
Iß all diesen Fällen pre&tiseh «allseits geschlosfeek©imt@ii
Aus fUhrungs formen
dadurch gesohiehts SaI «Mre'h &@n laet@n von unten eine Stange nach
oben geftihrt wird® @n der aexm u®r Wsnen befestigt wird und mit der
er durch den Kasts® g@fM@lt iriräo Da© £isifMd@ln geschieht hierbei
von Hand« weshalb ®m bisher ©rforderlich v&rp Heizkästen dieser
Art' in QrIffhöh® <ä@a B@di@si%mg@p@F@6nale anzuordnen. Aus den oben
erläuterten OrünS^is teettht Jeäocta m&ch hier der Wunsch, die Heizkästen
lsi oberen li&sereil^entell witsrbring®» zu könnene
Bei dieseiQ Steisde dop T@chMk öesfeeht di© Aufgabe, eine Vorrichtung
vorzuschlagen« mit ö©r der Faden ohn® Schwierigkelten auch
in den Fällen @ing@fM®lt werden kasmc lsi Urnen die Heizvorrichtung
ein pr&ktiseti ail@@ite gesefelossener Kasten ist und an solcher
Stelle der Maschine oiositiert iste UsS er v@eb Bedienungspersonal
unmittelbar nicht eiTsicht werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungegeiaäS durch eine kombiniert® Fcden-
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lelt- und Einfädelvorrichtung gelöst» die dadurch gekennzeichnet
ist, daß am freien Ende des Galgens eine Festhältβvorrichtung für
ein am einzufädelnden Fadenende angebrachtes Gewicht angeordnet ist»
die in steller Stellung des Oalgens das Gewicht festhält und die es in einer weniger stellen Endstellung des Galgens freigibt und
abwirft. Die Festhaltevorrichtung kann in einfachsten Fall ein
Drahtbügel, eine Gabel oder dergl. sein« deren Zinken mit den Galgen einen solchen Winkel bilden, dafi der oder die Zinken in steilerer Stellung des Oalgens gegenüber der Horizontalen ansteigen und
in der weniger steilen Stellung des Oalgens gegenüber der Horizontalen abfallen. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung 1st es
auch möglich, daß die Fes thai te vorrichtung eine Schalo, ein Löffel
oder dergl. 1st, deren steilste Wandabschnitte die gleiche Anordnungsbedienung erfüllen, wie sie für die Zinken der Oabel, des
Drahtbügel« oder dergl. angegeben wurden. Dies bedeutet, daß die
steilsten Wandabschnitte Bit den Oalgen einen solchen Winkel bilden,
dafi sie bei steiler Stellung des Oalgens gegenüber der Horizontalen
ansteigen und folglich das in LUffei befindliche Gewicht festhalten und in der weniger stellen Stellung des Oalgens gegenüber
der Horizontalen abfallen, so dafi das Gewicht aus der Schale herausrollen kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung 1st es möglich, daß die
Festhältβvorrichtung ein Magnet, vorzugsweise ein ein- und aueschaltbarer Elektromagnet oder ein Dauermagnet 1st. Für den Fall,
daQ es sich un einen Dauermagneten handelt, kann dieser beispielsweise hinsichtlich seiner Kraft so bemessen sein, daß er in der
Lage 1st, das am Faden befestigte Oewioht zwar zu halten, wenn der
Oalgen in der steileren Stellung steht, wenn also ein Teil des
Oewlchtes dadurch abgefangen wird, dafi dieses auf den Magneten
ruht· Klappt der Oalgen in die weniger stelle Abwurfstellung, so
wirkt die Schwerkraft voll auf das Oewioht ein, so daß dieses abfällt.
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Elektromagneten anzuordnen, dessen Erregung beispielsweise automatisch
ausgeschaltet wird, wenn der Galgen aus der stelleren
Stellung in die weniger steile Abwurfstellung umkippt. Schließlich
ist es auch möglich, einen ein- und ausschaltbaren Dauermagneten
zu verwenden« dessen Magnetkraft beim Umkippen des Qalgens
in die Abwurfstellung abgeschaltet
In der Zeichnung 1st ein AuafUhrungabeleplel der neu vorgeschlagenen Vorriohtung in @ln@r »ehr oder weniger schematichen
Seitenansicht wiedergegeben»
Bs 2st©lX©n dar*s
Fig». 1 Eine Seitenansicht,? teilweise geschnitten, durch
ein© Aus führung® forsa· der arfindungsgeraäßen
Flg. 2 - ©to Ausschnitt au® Pig» 1, bei dem als Pesthalte-
yorrlohtung am vorderen Süd® des Galgens eine
Schale angeordnet ist;
Fig« 3 . ein Ausschnitt aus Fig« ls bei dem als Festhaltevorrichtung
3iB vorderen I&ide des Qalgens eine
Magnetplatt® angeordnet 1st«.
Die durch die Vorrichtung su lösessd® Aufgabe besteht darin, den
Faden 1 derart in uen allseits geschlossenen Er^Srmungskasten 2
einzufädeln, daß di@@©f b©i a®r EisitFitte^ffnu^g 3 in den Kasten
eintritt j diesen durchläuft und äu'roh ^ie Äwatrifetsöffnung 4_
wieder aus d@ra Kasten austritt»
Die erfindungsgemIE angegeben© kombi&ierte Fed©tsl©lt« und
wesentliche® ms d@ra OleitstUck 5»
foat verbundenen
leicht Rohr oder
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dergl. 8 verbunden sein, welches beispielsweise in Innern der
Schiene 7 angeordnet ist. Biese Stange weist vorzugsweise am unteren Ende einen Handgriff auf« der der leichteren Bedienung
dient.
Das Gleitstück trägt in an sich bekannter Welse einen Galgen 10,
der an seinen! Befestigungsende in einem Drehgelenk 11 gelagert 1st,
und der normalerweise von einer Feder 12 in steller Stellung gehalten wird. Wenn das Gleitstück 5 mit Hilfe der Stange 8 so weit
nach oben geschoben worden ist, daß der Galgen fast seine Endstellung erreicht hat, stößt dieser gegen einen Anschlag 13» wodurch er entgegen der Kraft der Feder 12 aus seiner stelleren
Stellung in eine weniger steile Stellung gekippt wird.
Der Galgen trägt in dem in Figur 1 dargestellten AusfUhrungsbeispiel zwei Fadenleitstücke IK und 15« welche an seinem vorderen
und hinteren Ende befestigt sind. Am vorderen Ende ist erfindungsgeraäß eine Festhalte vorrichtung 16 angeordnet, die zur Befestigung
eines αβwichtei 17 ditnt, welche» zur Durchführung des Einfädelvorganges am vorderen Ende des einzufädelnden Fadens befestigt
wird.
Die Festhaltevorrichtung 16 kann beispielsweise die Form eines
DrahtbUgels, einer Gabel oder dergl. haben, wie dies in Figur dargestellt ist. Die Zinken der Gabel oder des DrahtbUgels bilden mit dem Galgen einen solchen Winkel, daß sie In steiler Stellung des Galgens gegenüber der Horizontalen ansteigen, so daß das
dort aufgesteckte Gewicht nicht abfallen kann. Sobald beim Anheben
des Galgens dieser gegen den Anschlag 13 stößt und folglich in eine
weniger steile Stellung übergeht, fällt der oder die Zinken gegenüber der Horizontalen ab und zwar so weit, daß das dort aufgesteckte Gewicht abgleiten und durch den Heizkasten 2 fallen kann,
wobei es den Faden nlt sich zieht.
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Zum Auflegen des Fadens 1 wird das Gleitstück 5 zunächst mit Hilfe der Stange 8 so weit nach unten gezogen, daß es vom Maschinenbediener erreichbar ist. Dieser befestigt am Ende des Fadens das
Gewicht IT und legt dann den einzufädelnden Faden über die Fadenleitstücke 14 und 15» Das Gewicht 17 steckt er danach auf den als
Festhaltevorrichtung 16 dienenden Drahtbügel. Da der Galgen in
der beschriebenen Stellung steil nach oben ragt, nimmt auch der
Drahtbügel eine Stellung ein, die ein Abfallen des Gewichtes unmöglich macht· Nun wird das Gleitstück 5 mitsamt dem Galgen 10 .
mit Hilfe der Stange 8 so weit nach oben geschoben, daß der Galgen
gegen uen Anschlag 13 stößt. Hierbei neigt sich der Oalgen und
geht aus der steilen Stellung in eine weniger stelle Stellung
über, wobei das am Fadenende befestigte Gewicht vom Zinken der
Festhaltevorrichtung 16 abfällt und infolge der entsprechenden
Anordnung der Vorrichtung durch die Eintritteöffnung 5 sowie die Austrittsöffnung k des Heizkastens 2 fällt. Hiermit 1st der Einfädelvorgang abgeschlossen.
In Figur 2 ist eine andere Ausgestaltung der Festhält«vorrichtung
16 zu erkennen. Sie hat dort die Form einer Schale oder eines Löffels oder dergl, welcher am vorderen Ende des Galgens befestigt
ist. Nimmt der Galgen seine steile Stellung ein, wie dies in Fl- -gur 2 gezeichnet ist, so ruht das Gewicht 17 sicher in der Mulde
des Löffels und kann nicht aus dieser herausfallen. Damit dies
möglich 1st, ist es erforderlich, daß die steilsten Wandabschnitte
des Löffels mit dem Galgen 10 einen solchen Winkel bilden, daß sie
in der steilen Stellung des Galgens gegenüber der Horizontalen ansteigen. Andererseits muß der Winkel, den die steilsten Wandabschnitte mit dem Galgen 10 bilden, so sein, daß diese in der weniger steilen Abwurfstellung des Galgens, die er also einnimmt, wenn
er im hochgeschobenen Zustand gegen den Anschlag 13 stößt, gegenüber der Horizontalen abfallen, und zwar wenigstens so weit, daß
das Gewicht 17 aufgrund der Schwerkraft aus der Mulde des Li?ffels
herausrollen kann.
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eine Magnetplatte ist. Es ist zu erkennen, daß die Magnetplatte
so angeordnet ist, daß sie auch in der gezeichneten steilen Stellung des Galgens 10 nur ein Teil des Gewichtes I7 auffängt.
Ihre Magnetkraft 1st so bemessen, daß diese gerade ausreicht, das Gewicht I7 in dieser Stellung voll zu halten. Stößt der Galgen
10 irn Laufe des EinfUdelVorganges gegen den Anschlag I3 und
nimmt damit eine weniger steile Stellung ein, so reicht die Magnetkraft nicht mehr aus, das Gewicht 17 zu halten, so daß dieses
abgleitet und durch den in Figur 3 nicht dargestellten Kasten
fällt.
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Claims (3)
1. Kombinierte Fadenleit- und Einfädelvorrichtung für Heizkästen
in Textilmaschinen, insbesondere in Falschdrallkräuse!maschinen,
bestehend aus einer heb- und senkbaren Stange oder dergl., an deren oberen Ende sich ein von der
Stange verschiebbares Gleitstück befindet, welches einen klappbar gelagerten und von einer Feder in steiler Stellung
gehaltenen Galgen trägt, an dem ein oder mehrere Fadenleitstücke befestigt sind, sowie aus einem Anschlag, gegen den
der Galgen bei Erreichen seiner Höchststellung stößt, wobei er aus seiner anfänglichen stellen Stellung in eine weniger
steile Stellung umkippt, dadurch gekennzeichnet, daß am
freien Ende des Galgens (10) eine Festhaltevorrichtung (l6) für ein am einzufädelnden Faden (1) befestigtes Gewicht (17)
angeordnet ist, die in steller Stellung des Galgens das Gewicht festhält und die es in der weniger stellen End- oder
Abwürfetellung des Galgens abwirft.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Festhaltevorrichtung (16) ein Drahtbügel, vorzugsweise in
Gabelform 1st, deren Zinken mit dem Galgen (lo) einen solchen
Winkel bilden, daß sie in der stellen Stellung des Oalgens
gegenüber der Horizontalen ansteigen und in der weniger stellen Abvairfstellung abfallen.
3. Vorrichtung naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Festhaltevorrichtung (16) eine muldenförmige Vertiefung in Form einer Schale oder eines Löffels 1st, deren steilste Wandabschnitte
mit dem Galgen (10) einen solchen Winkel bilden, daß sie bei steiler Stellung des Oalgens (10) gegenüber der Horizontalen
ansteigen und in der weniger steilen Abwürfetellung
gegenüber der Horizontalen abfallen.
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k. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet« daß
die Pesthaltevorrichtung (16) ein vorzugsweise ein- und
ausschaltbarer Elektro- oder Dauer-Nagnet 1st.
5» Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Ausschalten des Magneten mit dem Absenken des Qalgens (10)
in die Abwürfetellung gekoppelt 1st.
6· Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Magnet ein Dauermagnet 1st, der am vorderen Ende des
Galgens (10), eine schiefe Ebene bildend,deren Neigung mit
dem Absenken des Oalgens steller wird, befestigt ist und in
seiner Kraft derart bemessen 1st, daß er das Oewicht (17)
nur In der steilen Oalgenstellung halten kann.
..,..-., ORIGINAL
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