DE1007697B - Kasten-Schraegfoerderer fuer Schuettgut - Google Patents

Kasten-Schraegfoerderer fuer Schuettgut

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DE1007697B
DE1007697B DES42088A DES0042088A DE1007697B DE 1007697 B DE1007697 B DE 1007697B DE S42088 A DES42088 A DE S42088A DE S0042088 A DES0042088 A DE S0042088A DE 1007697 B DE1007697 B DE 1007697B
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DE
Germany
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box
rails
box frame
deflection point
run
Prior art date
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Pending
Application number
DES42088A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Georg Felger
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SKIP CIE GmbH
Original Assignee
SKIP CIE GmbH
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Publication date
Application filed by SKIP CIE GmbH filed Critical SKIP CIE GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B9/00Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • B66B9/06Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures inclined, e.g. serving blast furnaces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B17/00Hoistway equipment
    • B66B17/14Applications of loading and unloading equipment
    • B66B17/26Applications of loading and unloading equipment for loading or unloading mining-hoist skips
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2812/00Indexing codes relating to the kind or type of conveyors
    • B65G2812/06Skip or hopper conveyors
    • B65G2812/0672Loading or unloading skips
    • B65G2812/0681Loading or unloading skips by reciprocating skips along guiding means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Discharge Of Articles From Conveyors (AREA)

Description

  • Kasten-Schrägförderer für Schüttgut Maat ist häufig genötigt, aus Gründen der gegebenen Raumverhältnisse und der übrigen Ausbildung einer Anlage Schüttgut unter einer steilen Neigung, die mehr als 30° beträgt, von untren nach oben zu befördern. Es sind hiierfür Sonderförderer verschiedenster Bauart bekannt, z. B. Bandförderer mit Querrippen oder aufgesetzten Kästen, die ein Zurückrollen der Fördergutes verhindern. Diese Förderer werden bisher ausnahmslos als Umlaufförderer ausgeführt.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Schrägförderer, der außer für steile Neigungen auch für schwieriges Fördergut, z. B. für klebriges, backendes und stückhaltiges Fördergut, verwendbar ist. Der neue Förderer ist der allgemeinen Gattung nach ein Kasten-Schrägförderer; die neue Lösung besteht darin, daß der Kastenboden ein auf einer Umlenkbahn bewegtes Band ist und daß an der Umlenkstelle dieser Bahn in Förderrichtung verlaufende Auflaufschienen für den Kastenrahmen vorgesehen sind, so daß sich an der Umlenkstelle der Bandboden vom Kastenrahmen ablöst und damit das Fördergut abgeworfen wird.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel; es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht, zum Teil im Schnitt, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-11 der Fig. 1 und Fig. 3 einen Teil der Seitenansicht im Betriebszustand nach Abgabe des Fördergutes.
  • Bei der dargestellten Anlage möge es sich um einen Teil einer untertägigen Füllanlage in Bergwerken od. dgl. handeln. Das in einem Förderwagen 1 ankommende Fördergut wird durch Drehen des Wippers 2 aus dem Wagen 1 ausgeschüttet und über die feste Wipperrutsche 3 auf den neuen Kasten-Schrägförderer aufgegeben. Dieser enthält zwei endlose Laschenketten 4, die über die oberen Umlenkräder 5 mit der gemeinsamen Achse 6 und über die unteren Umlenkräder bzw. Antriebsräder 7 mit der gemeinsamen Welle 8 geführt sind. Die Räder 7 sind über die Welle 8 und den Ketten- oder Bandantrieb 9 mit denn Motor 10 gekuppelt, der zugleich ein entsprechendes Steuer- bzw. Schaltgetriebe umfaßt.
  • Auf die beiden Laschenketten 4 ist ein oben offener Kastenrahmen 11 - an sich lose - aufgesetzt; er ist über einen Lenker oder ein Lenkerpaar 12 mit den beiden Laschenketten 4 verbunden. Dem Kastenrahmen 11 ist ein Boden 13 zugeordnet, der als Band ausgebildet und mit den Laschenketten 4 verbunden ist, so daß er deren Bewegung auf der Umlenkbahn mitmacht. Im Ausführungsbeispiel besteht der Boden 13 aus einem an sich bekannten Gliederband, dessen einzelne Glieder, wie in Fig. 1 und 3 angedeutet ist, gewölbt oder - in anderer Bezeichnung - »gebuckelt« sind, wodurch sich eine große Festigkeit und Unempfindlichkeit gegen Schläge ergibt. Das Maß der Wölbung ist so gewählt, daß das Gliederband an der Umlenkstelle bei den Umlenkrädern 5 eine glatte, halbkreisförmige Oberfläche bildet, wie das Fig.3 zeigt. Dies ermöglicht es, die Bandglieder durch mechanische Einrichtungen, z. B. durch Bürsten, die an der Umlenkstelle angebracht werden, gut zu säubern.
  • Der Kastenrahmen 11 ist an den beiden Seitenwänden in der Nähe des oberen Randes mit je zwei Rollen 14 ausgerüstet; sie führen sich an der Unterseite von zwei in Förderrichtung verlaufenden festen Schienen 15, die so den Kastenrahmen in Anlage gegen den Boden 13 halten und die daher als »Andrückschienen« bezeichnet seien. An der Umlenkstelle, d. h. im Bereich der Umlenkräder 5, sind zwei in Förderrichtung verlaufende Auflaufschienen 16 so angebracht, daß bei der Annäherung des Kastenrahmens 11 die Räder auf die Oberseite der Auflaufschienen 16 auflaufen und gleichzeitig von den hier endenden Andrückschienen 15 frei kommen. Wenn sich also der Kasten 11, 13 der Umlenkstelle bei 5 nähert, so setzt der Kastenrahmen 11 seine Bewegung in Förderrichtung fort, während sich der Bandboden 13 vom Kastenrahmen 11 ablöst und sich auf der Bahn der Laschenketten 4 weiterbewegt. Es wird infolgedessen das Fördergut im Bereich der Umlenkräder 13 in den Auffangtrichter 17 abgeworfen. Der Kastenrahmen kann auch in sich gelenkig ausgebildet werden, damit er einer durch örtliche Umstände gegebenenfalls bedingten Krümmung der Auflaufschienen 16 folgen kann.
  • Am Kastenrahmen 11 ist ein Schaltstück 18 mit schräger Auflauffläche angebracht, das bei Erreichen der in Fig. 3 gezeigten Endlage den Endschalter 19 betätigt und über diesen den Antrieb 10 abschaltet.
  • Die Wirkungsweise ist danach kurz folgende: Der beladene Förderwagen 1 wird durch den Kreiselwipper 2 über die Wipperrutsche 3 in den Kasten 11, 13 des Schrägförderers entladen. Darauf wird selbsttätig durch einen im Kasten 11, 13 angebrachten Testschalter oder eine sonstige selbsttätige Steuervorriclhtung oder von Hand der Antrieb 10 im Sinne der Aufwärtsbewegung des gefüllten Kastens 11, 13 eingeschaltet. Während dieser Förderbewegung wird der Kastenrahmen 11 durch die Andruckschienen 15 in Anlage gegen den Kastenboden 13 gehalten. Im Bereich der Umlenkräder 5 setzt der Kastenrahmen 11 mit Hilfe der Auflaufschienen 16 seine Bewegung in der vorherigen Richtung, d. h. in Förderrichtung, fort, während sich der Kastenboden 13 vom Kastenrahmen 11 ablöst und das Fördergut zum Abwerfen in den Auffangtrichter 17 freigibt, wie das durch Fig.3 veranschaulicht ist, die die Endstellung des Kastenrahmens 11 und des Bodens 13 zeigt. Diese Endstellung ist bestimmt durch den Endschalter 19, der über das Schaltstück 18 dies Kastenrahmens 11 betätigt wird und darauf den Antrieb 10 stillsetzt bzw. den Rückwärtslauf der Gliederketten 4 und: des mit diesen verbundenen Kastenbodens 13 sowie. des Kastenrahmens 11 veranlaßt. Erreicht der Kasten 11, 13 wieder die Beladestellung (s. Fig. 1), wird der Antrieb 10 durch das Schaltstück 20 des Kastenrahmens 11 und den von diesem Schaltstück betätigten Endschalter 21 abgeschaltet.
  • Wie ersichtlich, ist die neue Lösung im Aufbau einfach. Das Fördergut wird zuverlässig entleert. Es ergibt sich noch ein weiterer Vorteil: Die Kastenlänge der Förderwagen. (s. bei 1 in Fig. 1 und 2) ist fast ohne Ausnahme immer größer als die Breite des nachgeschalteten Transportbandes. Es ist daher bisher üblich gewesen, die Wipperrutsche 3 zum Auslauf hin entsprechend zu verengen, so daß die Auslaufbreite etwas kleiner ist als die Bandbreite. Diese Bauart ist besonders ungünstig bei der Förderung von schlecht rutschendem Fördergut, da sie das Festsetzen des Fördergutes begünstigt. Ferner haben solche Rutschen eine verhältnismäßig große Bauhöhe. Bei dem neuen Förderer ist es jedoch ohne weiteres möglich, die Wipperrutsche 3 von oben bis zum Auslauf hin mit gleicher Breite auszuführen, da man den Kasten 11, 13 breiter machen kann, als es der sonst gegebenen Bandbreite - hier dem Abstand der beiden Umlenkräder 5 bzw. 7 - entspricht. Die Breite des Kastens 11, 13 wird hierbei etwas größer gehalten als die Breite der zum Auslauf hin nicht verengten Rutsche, 3. Man siecht dies deutlich in Fig.2. Die Länge und Höhe des Kastens 11, 13 werden so bemessen, daß er den Inhalt eines Förderwagens (s. in Fig. 1 bei 1) aufnehmen kann. Es empfiehlt sich, den Kastenrahmen 11 mit einem Quersehatt 1111 oder auch mit mehreren. Querschotten zu versehen, um ein Rollen der Fördergutstücke zu verhindern und um zugleich den Kastenrahmen 11 zu versteifen. Das Querschott 11a reicht nicht bis auf den Boden 13, damit die durch das Querschott gegebene Unterteilung nicht ein vollständiges Füllen des Kastens 11, 13 verhindert. Der Förderer wird, vorzugsweise bereits während. des Füllvorganges, in Bewegung gesetzt, derart, daß der Kasten 11, 13 gleichmäßig gefüllt wird. Bevor der Kasten 11, 13 in die Aufnahmestellung zurückgelangt, kann er - bei klebrigem Fördergut - mit Hilfe einer Einblasdüse 22 mit Sägemehl od. dgl. ausgestaubt werden, um ein Ankleben des Fördergutes zu verhüten.
  • Hingewiesen sei noch auf die niedrige Durchgangshöhe unter dem Wipper; der neue Förderer ist also sehr raumsparend. Das Fördergut bleibt in dem Kasten 11, 13 nicht haften, auch wenn es schwieriges, z. B. klebriges und backendes Fördergut ist, da der gesamte Boden während des Entladens vom Kasten abgelöst wird. Es kann stückiges Fördergut nicht zurückrollen, da die Rückwand des Kastens. geschlossen ist und außerdem auch das Querschott 11a das Rollen der Stücke verhindert bzw. beschränkt. Die Gestehungskosten des neuen Förderers sind verhältnismäßig klein, da nicht ein voll ausgebildetes Förderband benutzt wird; es sind vielmehr nur wenige Bandglieder 13, entsprechend der Länge dies Kastenrahmens 11, notwendig. Im übrigen. kann das sonst verwendete endlose Band durch Laschenketten 4 oder ähnliche billige Bauelemente ersetzt werden. Bei lern dargestellten Ausführungsbeispiel bewegen sich die Laschenketten 4 und der Kastenboden 13 auf einer an sich endlosen Bahn. Jedoch wird kein Umlaufbetrieb durchgeführt, sondern, wie beschrieben, ein hin und her gehender Betrieb. Dies bedeutet, daß nicht unbedingt ein Obertrum und ein Untenrum für den Antrieb und die Führung des Kastenbodens 13 erforderlich sind, daß vielmehr die Bahn beschränkt sein kann. Dies gilt insbesondere für die Mittel, die zur Führung des Kastenbodens 13 vorgesehen und der Übersicht halber in der Zeichnung nicht näher dargestellt sind.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Kasten-Schrägförderer für Schüttgut, dadurch gekennzeichnet, daß der Kastenboden ein auf einer Umlaufbahn bewegtes Band (13) ist und daß an der Umlenkstelle dieser Bahn in Förderrichtung verlaufende Auflaufschienen (16) für den Kastenrahmen (11) vorgesehen sind, so daß sich an der Um.lenkstelle der Bandboden vom Kastenrahmen ablöst und damit das Fördergut abgeworfen wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kastenboden aus einem Gliederbandabschnitt besteht, der an zwei endlosen Laschenketten oder ähnlichen einfachen Bauelementen befestigt ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder des Gliederbandabschnittes gewölbt (»gebuckelt«) sind.
  4. 4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kastenrahmen (11) mit Rollen (14) od. dgl. an Andruckschienen (15) geführt ist und daß ihm an der Umlenkstelle seines Bodens (13) die Auflaufschienen (16) so zugeordnet sind, daß er hier von dem Andruckschienen frei wird und auf die Auflaufschienen gelangt.
  5. 5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kastenrahmen gelenkig am einen Ende mit den auf der Umlenkbahn sich bewegenden Bauelementen, z. B. Laschenketten (4), verbunden ist, z. B. mit Hilfe eines Lenkers bzw. Lenkerpaares (12).
  6. 6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltvorrichtung (18, 19) vorgesehen ist, die -in mittel- oder unmittelbarer Einstellabhängigkeit von denn Kasten oder den mit diesen. gekuppelten Bauelementen - die obere Endlage des Kastens bestimmt und gegebenenfalls auch den Rücklauf.
  7. 7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltvorrichtung (20, 21) vorgesehen ist, die -in mittel- oder unmittelbarer Einstellabhängigkeit von dem Kasten oder den mit diesen gekuppelten Bauelementen - die Aufnahmestellung des Kastens bestimmt. B.
  8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß - bei Verwendung der Einrichtung in Verbindung mit einem Wippen - die Breite des Kastens so bemessen ist, daß die Wipperrutsche (3) von oben bis zum Auslauf hin in gleicher Breite ausgeführt werden kann.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wölbung der Bandglieder so gewählt ist, daß sich der Umlenkstelle eine glatte, halbkreiszylindrische Fläche eingibt, so daß der Kastenboden (13) mit Hilfe von Bürsten od. dgl., die an der Umlenkstelle angebracht sind, gesäubert werden, kann.
  10. 10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einblasdüse (22) vorgesehen, ist zum Einblasen von Sägemehl oder einem anderen geeigneten Mittel, das ein Ankleben. des Fördergutes an die Kastenwandungen verhindert.
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