DE1207280B - Einrichtung zur staubfreien UEbergabe von Foerdergut bei Gefaessfoerderanlagen - Google Patents

Einrichtung zur staubfreien UEbergabe von Foerdergut bei Gefaessfoerderanlagen

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DE1207280B
DE1207280B DE1960S0071848 DES0071848A DE1207280B DE 1207280 B DE1207280 B DE 1207280B DE 1960S0071848 DE1960S0071848 DE 1960S0071848 DE S0071848 A DES0071848 A DE S0071848A DE 1207280 B DE1207280 B DE 1207280B
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DE
Germany
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induced draft
air
dust
filter
shaft
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Pending
Application number
DE1960S0071848
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English (en)
Inventor
Fritz Platzek
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SIEMAG MASCH STAHLBAU
Original Assignee
SIEMAG MASCH STAHLBAU
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B17/00Hoistway equipment
    • B66B17/14Applications of loading and unloading equipment
    • B66B17/26Applications of loading and unloading equipment for loading or unloading mining-hoist skips

Description

  • Einrichtung zur staubfreien Übergabe von Fördergut bei Gefäßförderanlagen Die Erfindung geht aus von einer Einrichtung zur staubfreien Übergabe von Fördergut aus einem Fördergefäß in eine Entladetasche in Schachtförderanlagen, bei der die sich während der Übergabe entwickelnde staubhaltige Luft durch Filter, Zyklone od. dgl. aufweisende Absaugleitungen abgesaugt wird.
  • Es ist bereits eine Reihe von Einrichtungen zur Staubbekämpfung in Schachtförderanlagen bekannt, die aber mit einer Anzahl von Nachteilen behaftet sind und insbesondere bei dem Ausbringen von Fördergut aus einem ausziehenden Wetterschacht den zu stellenden Anforderungen nicht genügen. So sind beispielsweise Ausgleichsbehälter vorgeschlagen worden, die während des Entladevorganges mit dem Unterdruck des Wetterschachtes verbunden sind und die während des Umfüllens entstehende Staubluft aufnehmen. Die im Behälter bereits vorhandene Luft wird hierbei in den Wetterstrom des Schachtes geleitet. Nach Beendigung der Entleerung des Fördergutes wird der Ausgleichsbehälter mittels eines Schiebers vom Unterdruck des Schachtes getrennt, und während des Treibens setzt sich Staub aus der aufgenommenen staubhaltigen Luft ab. Während des nächsten Entleerungsvorganges gelangt die staubhaltige Luft, deren gröbste Partikeln inzwischen in der Ausgleichskammer sich ablagerten, in den Schachtwetterstrom und führt diesem den noch schwebenden Feinstaub zu. Damit ist die Entstaubung selbst nur ungenügend durchgeführt. Darüber hinaus gelangt infolge des Druckunterschiedes zwischen Entladestelle und Wetterkanal ein bestimmter Anteil der Staubluft direkt, d. h. ungereinigt, in den Wetterschacht. Weiterhin findet im Ausgleichsbehälter bereits eine Durchmischung von frischer Staubluft und abgesetzter Staubluft statt, so daß auch auf diesem Wege ein Teil der Staubluft in den Wetterstrom gelangt, ohne daß auch nur die gröbsten Partikeln zum Absetzen Gelegenheit hatten.
  • Diese Nachteile sollen bei einer anderen bekannten Anordnung dadurch vermieden werden, daß die Entstehungsstelle der Staubluft über einen längeren Druckausgleichskanal wechselseitig mit dem Wetterschacht und der freien Atmosphäre verbindbar ist. Hierbei wird während der Entleerung der Schleusenkammer frische atmosphärische Luft in den Druckausgleichskanal eintreten, während beim Entleeren von Gefäßen die verdrängte bzw. mitgerissene Luft diese darüberliegende Außenluft in den Wetterschacht einschiebt. In der Praxis . jedoch lassen sich Luftverwirbelungen und -mischungen nicht vermeiden, so daß auch jeweils beträchtliche Mengen von Staubluft dem Wetterschacht zugeführt werden. Es wurde auch bereits schon vorgeschlagen, die anfallende Staubluft abzusaugen und gegen den Unterdruck des Wetterschachtes direkt ins Freie auszublasen. Zunächst ergeben sich auch hier Schwierigkeiten, denn die abgegebene Luft ist hier nicht entstaubt und bedingt starke Verschmutzungen. Darüber hinaus muß der die Staubluft absaugende Maschinensatz relativ leistungsstark und aufwendig ausgelegt sein, da die anfallende Fördermenge der Staubluft gegen die zwischen dem Unterdruck des Wetterschachtes und der Außenluft bestehende Druckdifferenz zu fördern ist.
  • Es liegt sonach die Aufgabe vor, eine Einrichtung zu schaffen, welche die beim Umfüllen anfallende staubhaltige Luft in Schachtförderanlagen derart reinigt, daß sie ohne Behinderung, Belästigung oder Gefährdung der Belegschaft und ohne nachteilige Folgen für die Maschinen und Geräte in der Grube bedenkenlos dem Wetterstrom des Schachtes zugeführt werden kann. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zwischen der Entladetasche und einem ausschließlich dieser zugeordneten Saugzug ein Filter angeordnet ist und der Saugzug in das gleiche Druckpotential ausbläst, das an der Einschüttkante der Entladetasche herrscht.
  • Die vom Saugzug bewirkte Druckdifferenz wird hierbei zweckmäßig so bemessen, daß sie dem bei der vorgesehenen Fördermenge am Filter auftretenden Druckabfall entspricht. Als besonders vorteilhaft kann es sich erweisen, die durch den Saugzug bewirkte Druckdifferenz den am Filter auftretenden Druckabfall um ein geringes übersteigen zu lassen, so daß in der Entladetasche ein leichter Unterdruck gegenüber der Umgebung aufrechterhalten wird und zwischen den gegenüberliegenden Öffnungen von Fördergefäß und Entladetasche eintretende Luft während des Umfüllvorganges auftretende Staubluft in die Entladetasche zurückdrängt.
  • Bewährt hat sich insbesondere eine Ausbildung der Einrichtung nach der Erfindung, bei der über der Entladetasche ein als Staubdom ausgebildeter Ansaugtrichter des Saugzuges vorgesehen ist. Das Filter ist hierbei zwischen dem Ansaugtrichter und dem Saugzug angeordnet; die vom Saugzug angesaugte Luft wird über entsprechende Rohrleitungen in den Wetterstrom des Schachtes abgegeben.
  • Zweckmäßig ist die Entladetasche in bekannter Weise als Schleuse ausgebildet und weist am Einlauf und Auslauf Wetterschieber auf. Der Saugzug kann hierbei in Abhängigkeit von der Stellung des Fördergefäßes und/oder eines Einlauf- und Auslaufschiebers ein- bzw. ausschaltbar sein. Als vorteilhaft kann es sich erweisen, Umlenkklappen mit diesen zugeordneten Steuermitteln vorzusehen, welche während des Treibens den Ausgang des Saugzuges vom Wetterschacht abtrennen und ihn mit der Außenluft verbinden. Es wurde weiterhin als vorteilhaft erkannt, dem Saugzug steuerbare Drosselmittel vorzuschalten.
  • In der Beschreibung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert.
  • In der Zeichnung ist ein Wetterschacht 1 mit einem in Entladestellung eingefahrenen Gefäß 2 dargestellt.
  • Beim Einfahren des Gefäßes 2 in die Entladestellung wurde mittels eines vom Gefäß betätigten, in der Zeichnung nicht dargestellten Schalters der am Auslauf der Entladetasche 3 vorgesehene Wetterschieber 4 geschlossen und anschließend der am Einlauf vorgesehene Wetterschieber 5 geöffnet. Anschließend wurde die Gefäßklappe 6 ausgefahren und über die Einschüttkante 7 der Entladetasche 3 gelegt und der den Saugzug 8 antreibende Elektromotor 9 zwischenzeitlich eingeschaltet. Mit dem Absenken der Gefäßklappe 6 beginnt die Übergabe des Fördergutes aus dem Gefäß 2 in die Entladetasche 3.
  • Über der Entladetasche 3 ist der als Staubdom ausgebildete Ansaugtrichter des Saugzuges 8 vorgesehen, so daß die beim Entleeren des Gefäßes 2 sich bildende staubhaltige Luft abgesaugt wird. Auf ihrem Wege zum Saugzug 8 wird sie durch ein Filter 11 geführt und in diesem gereinigt. Die entstaubte Luft durchströmt den Saugzug 8 und wird über die Rohrleitung 12 in den Wetterstrom des Wetterschachtes 1 geführt. Da die Luft praktisch vollkommen entstaubt ist, kann sie, ohne Bedenken direkt in den Unterdruck des Schachtes geführt werden. Ansaugtrichter 10, Filter 11 und Saugzug 8 mit Antrieb 9 sind hierbei so bemessen, daß die während des Entladevorganges des Gefäßes anfallende Staubluft sowie die zwischen Entladetascheneinlauf und Gefäß eintretende Falschluft sofort von dem Ansaugtrichter 10 und dem Filter 11 aufgenommen werden. Der Leistungsbedarf des Motors 9 bleibt hierbei relativ niedrig, da die vom Saugzug bewirkte Druckdifferenz im wesentlichen nur dem Druckabfall im Filter 11 zu entsprechen braucht.
  • Im Ausführungsbeispiel ist der Saugzug 8 mit Antrieb 9 so bemessen, daß der Unterdruck am Entladetascheneinlauf einen um ein geringes höheren Wert als der Unterdruck im Wetterschacht aufweist; hierdurch wird erreicht, daß - dem Druckgefälle entsprechend - alle entstehende Staubluft in die Entladetasche 3 und den Ansaugtrichter 10 hineingezogen wird. Da die Druckdifferenz zwischen Entladetascheneinlauf und Druckpotential des Wetterschachtes nur gering ist, ergibt sich keine wesentliche Erhöhung des Leistungsbedarfs, denn die geförderte Luftmenge sowie die zu bewirkende Druckdifferenz wachsen nur unwesentlich.
  • Nach Beendigung der Übergabe des Fördergutes bzw. bei Abfahrt des Gefäßes 2 wird, im letzteren Fall wiederum mittels durch das Gefäß 2 gesteuerter, in der Zeichnung nicht dargestellter Kontakte, der Einlaufschieber 5 wieder geschlossen und der Auslaufschieber 4 geöffnet. Im Ausführungsbeispiel sind den Schiebern 4, 5 und auch 13 hydraulisch wirkende elektrisch gesteuerte Antrieb, z. B. der Zylinder 14, zugeordnet.
  • Nach Öffnen des Auslaufschiebers 4 kann nunmehr das Fördergut durch das Austrageband 15 abgezogen werden.
  • Hinter dem Saugzug 8 ist ein weiterer Schieber 13 vorgesehen, der bei Öffnen des Einlaufschiebers 5 ebenfalls geöffnet und bei Schließen des Schiebers mit diesem geschlossen wird. Mit Schließen des Schiebers 13 wird auch der Motor 9 des Saugzuges 8 abgeschaltet. Durch das Schließen dieses Schiebers wird erreicht, daß während des Treibens der in der Entladetasche gegenüber dem Wetterschacht herrschende Überdruck nicht Luft auf der Entladetasche über Filter 11 und Saugzug 8 in den Wetterschacht 1 preßt.
  • Bei abgeänderten Einrichtungen zur staubfreien Übergabe von Fördergut wird der Motor 9 nicht jedesmal bei Einfahrt des Gefäßes in die Entladestellung eingeschaltet und nach Beendigung in der Übergabe des Fördergutes ausgeschaltet, sondern er läuft durch. Ein Schließen des Schiebers 13 bewirkt hier einen Überdruck in der Rohrleitung 12. In diesem Fall wird ein weiterer Schieber vorgesehen, der während der Entleerung des Gefäßes eine nach über Tage führende Leitung verschließt und während bzw. nach Schließen des Schiebers 13 geöffnet wird; dieser zusätzliche Schieber sowie die ihm zugeordnete Rohrleitung sind in der Zeichnung nicht dargestellt. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß auch die während des Treibens in geringer Menge anfallende Staubluft angesaugt und mittels des Filters gereinigt wird. Da der Saugzug jetzt bei einer höheren Druckstufe arbeitet, wird die von ihm geförderte Luftmenge kleiner werden. Da während des Treibens aber wesentlich geringere Mengen von Staubluft anfallen, kann die Fördermenge des Saugzuges weiterhin dadurch herabgesetzt werden, daß ihm steuerbare Drosselmittel zu- bzw. vorgeordnet werden, welche während des Treibens die Fördermenge herabzusetzen gestatten. Gegebenenfalls kann eine solche Herabsetzung der Fördermenge auch durch elektrische Umschaltung des Motors bewirkt werden.
  • Als Filter haben sich bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch Rüttelschwingen und/oder Spülluft periodisch gereinigte Trockenfilter bewährt. Andererseits lassen sich auch beispielsweise Naßfilter vorsehen, wenn der gewünschte Entstaubungsgrad der Luft dieses erfordert.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtulig zur staubfreien Übergabe von Fördergut aus einem Fördergefäß in eine Entladetasche in Schachtförderanlagen, bei denen sich entwickelnde staubhaltige Luft mittels Filter, Zyklone od. dgl. aufweisende Absaugleitungen abgesaugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Entladetasche (3) und einem ausschließlich dieser zugeordneten Saugzug (8) ein Filter (11) angeordnet ist und daß der Saugzug in das gleiche Druckpotential ausbläst, das an der Einschüttkante der Entladetasche herrscht.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Saugzug bewirkte Druckdifferenz dem bei der vorgesehenen Fördermenge am Filter (11) auftretenden Druckabfall entspricht.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Saugzug bewirkte Druckdifferenz den am Filter (11) bei der vorgesehenen Fördermenge auftretenden Druckabfall leicht übersteigt, so daß an der Entstehungsstelle der Staubluft ein leichter Unterdruck gegenüber dem vor ihrer Einschüttkante herrschenden Potential aufrechterhalten wird und zwischen den gegenüberliegenden Öffnungen, beispielsweise den Öffnungen des Fördergefäßes (2) und der Entladetasche (3), eintretende Luft die Staubluft zurückdrängt.
  4. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß über der Entladetusche (3) ein als Staubdom ausgebildeter Ansaugtrichter (10) vorgesehen ist, daß das Filter (11) zwischen dem Saugzug (8) und dem Ansaugtrichter (10) angeordnet ist und daß der Saugzug die angesaugte Luft in den Wetterstrom des Schachtes (1) abgibt.
  5. 5. Einrichtung nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (9) des Saugzuges (8) in Abhängigkeit von der Stellung des Fördergefäßes (2) und/oder des Einlauf- bzw. Auslaufschiebers (4, 5) von zu entstaubenden schleusenartig ausgebildeten Räumen bekannter Art ein- bzw. ausschaltbar ist.
  6. 6. Einrichtung nach Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch Absperr- bzw. Umlenkschieber (13) mit diesen zugeordneten Steuermitteln, welche während des Treibens den Ausgang (12) des Saugzuges (8) mit der freien Atmosphäre verbinden und/oder ihn vom Wetterschacht (1) abtrennen.
  7. 7. Einrichtung nach Ansprüchen 1 bis 6, gekennzeichnet durch dem Saugzug (8) vorgeschaltete steuerbare Drosselmittel. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 976193; deutsche Auslegeschrift Nr. 1070 573.
DE1960S0071848 1960-12-28 1960-12-28 Einrichtung zur staubfreien UEbergabe von Foerdergut bei Gefaessfoerderanlagen Pending DE1207280B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1070573B (de) * 1959-12-10 Gutehoffnungshütte Sterkiade Aktiengesellschaft, Oberhausen (Rhld.)
DE976193C (de) * 1952-05-22 1963-04-25 Skip Cie G M B H Skipfoerdereinrichtung mit Mitteln zur Staubbekaempfung an der Fuellstelle

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1070573B (de) * 1959-12-10 Gutehoffnungshütte Sterkiade Aktiengesellschaft, Oberhausen (Rhld.)
DE976193C (de) * 1952-05-22 1963-04-25 Skip Cie G M B H Skipfoerdereinrichtung mit Mitteln zur Staubbekaempfung an der Fuellstelle

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